Marget Flach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Marget Flach (* 24. November 1987) ist eine deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin.[1]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2010 bis 2013 wurde Flach in München zur staatlich anerkannten Schauspielerin ausgebildet. Unter Katharina Koschny machte sie im Jahr 2018 eine Weiterbildung im Bereich Atem und Stimme außerdem ließ sie im selben Zeitraum bis 2019 ihre Gesangsstimme bei Cornelia Melián ausbilden. Bei Herbert Fischer ließ sie sich in Method Acting ausbilden und machte zudem eine Sprecherausbildung bei Martin Pfisterer.[1] Seitdem ist sie in diversen Filmen und Serien überwiegend in kleineren Rollen zu sehen und zu hören. Hinzu kommen Theaterauftritte, in denen sie auch in Hauptrollen agiert, wie beispielsweise in dem Stück Name: Sophie Scholl im Teamtheater in München, wo sie in einer Doppelrolle als historische Sophie Scholl und als zeitgemäße Sophie Scholl zu sehen war.

Vereinzelt führt Flach auch Synchronregie, so zum Beispiel bei der US-amerikanische Kriminalfilm-Reihe Mit Liebe zum Mord und der Yonkoma-Web-Manga-Animeserie Horimiya sowie dem Spielfilm Phänomena.[2][3]

Film & Fernsehen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theaterrollen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Synchronrollen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2013: nominiert für den Lore-Bronner-Preis
  • 2017: Rosenheimer Improcup
  • 2018: 2. Platz INTHEGA für und mit Hildegard von Bingen – Die Visionärin
  • 2018: Publikumspreis der Heidelberger Theatertage für und mit Name: Sophie Scholl

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Marget Flach. Schauspielerin // Sprecherin Vita marget-flach.de
  2. Marget Flach – Dialogregie synchronkartei.de
  3. Marget Flach in der Synchronkartei synchronkartei.de
  4. Marget Flach – Showreel, Demoband. In: Castforward. Abgerufen am 23. März 2022.
  5. Besprechung des Stücks „Name: Sophie Scholl“ durch Wolf Banitzki In: Theaterkritiken München