Matthias Bürgel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Matthias Bürgel

Matthias Bürgel (* 15. Juni 1970 in Pfullendorf) ist ein deutscher Autor von Wissenschafts- und Psychothrillern.

Mehr oder weniger durch einen Bekannten inspiriert, hat Bürgel seine Passion fürs Schreiben spät entdeckt. Seit 2016 sind fünf Bücher von ihm erschienen.

Er ist Mitglied im Syndikat (Verein deutschsprachiger Krimiautoren).[1]

Bürgel trat nach einer handwerklichen Ausbildung in der Textilindustrie 1991 in den Streifendienst der Landespolizei Baden-Württemberg ein und diente in verschiedenen Bereichen.[2] Nach einem Studium der Rechts- und Verwaltungswissenschaft an der Fachhochschule der Polizei Baden-Württemberg[3] (2002-–2005, Dipl.-Verwaltungswirt FH) wechselte er 2006 zur Kriminalpolizei. Auslandseinsätze hatte er im Jahr 2000 für die UNIMIK in Kosovo und 2010/2011 für die EU Rechtsstaatsmission EULEX Kosovo. Von 2014 bis 2022 versah er Dienst als Kriminalhauptkommissar beim Kriminaldauerdienst[3]. Aktuell ermittelt er als Sachbearbeiter beim Ermittlungsdienst eines Polizeireviers.

Bürgel ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Familie in einer Gemeinde zwischen Schwarzwald und Bodensee.

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Syndikat e.V.: Matthias Bürgel. Abgerufen am 23. Oktober 2020.
  2. Matthias Bürgel: Lebenslauf, Bücher und Rezensionen bei LovelyBooks. Abgerufen am 23. Oktober 2020.
  3. a b Bastei Lübbe Verlag: Matthias Bürgel. Abgerufen am 23. Oktober 2020.