Peach Weber

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Peach Weber mit dem Programm Lach-Sack am 21. Mai 2008 in Triengen
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Underwägs mit Gägs
 CH14 
Gold
Gold
18.11.1984(8 Wo.)
Früsch vo de Läbere …
 CH8 
Platin
Platin
02.11.1986(22 Wo.)
Tutti Frutti
 CH7 
Gold
Gold
30.10.1988(6 Wo.)
Nix wie Gäx
 CH4 
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
01.11.1992(28 Wo.)
Gägsgüsi
 CH6 
Platin
Platin
24.11.1996(26 Wo.)
No Broblem
 CH2 
Gold
Gold
17.10.1999(20 Wo.)
Gigelisuppe
 CH14 
Platin
Platin
08.12.2002(16 Wo.)
Gäxpresso
 CH8 
Gold
Gold
07.11.2004(21 Wo.)
Lach-Sack
 CH4 
Platin
Platin
10.12.2006(15 Wo.)
Peachfideel
 CH12 
Gold
Gold
30.11.2008(21 Wo.)
Mister gAGa
 CH410.04.2011(17 Wo.)
Gäx Bomb
 CH204.05.2014(22 Wo.)
iPeach
 CH322.10.2017(16 Wo.)
Gäxplosion
 CH215.11.2020(8 Wo.)
Singles[1]
Sun Fun
 CH1214.12.1986(16 Wo.)

Peach Weber (* 14. Oktober 1952 in Wohlen, Kanton Aargau; eigentlich Peter Mario Weber) ist ein Schweizer Komiker. Er ist vor allem in der Deutschschweiz durch Tourneen und viele Fernsehauftritte einem breiten Publikum bekannt.

Peter (Peach) Weber kam als Sohn eines Architekten als ältestes von drei Kindern zur Welt.[3] Nach einer Ausbildung zum Primarlehrer wurde er 1976 an einem Talentfestival in Zürich Zweiter (nicht aufgrund seines Liedes, sondern wegen der lustigen Einleitung). Darauf wechselte er ins Komikfach, wo er schnell Erfolge erzielte. 1978 kam er zum ersten Mal im nationalen Schweizer Fernsehen.[4] Schon bald kannte jeder seine humorvollen Lieder – darunter Ich bi de Borkechäfer, Sun, fun and nothing to do und Öberall het’s Pilzli draa, Gugguuseli –, und er eroberte mit seinen Singles und Live-Alben die Schweizer Hitparade.

Für sein Album Früsch vo de Läbere wurde er mit dem Prix Bernhard ausgezeichnet für das erfolgreichste Bühnenprogramm des Jahres.

Das Album Nix wie Gäx verkaufte sich über 130'000 Mal.

Er gewann auch zwei Mal einen Prix Walo.

Am 11. November 2008 eröffnete Peach Weber für den 15. Oktober 2027, einen Tag nach seinem 75. Geburtstag, den Vorverkauf für seine Abschiedsvorstellung mit dem Titel «Fertig Luschtig» im Zürcher Hallenstadion. Nach Medienberichten vom 16. Dezember 2015 war das Konzert zu dieser Zeit mit 9500 Tickets soeben ausverkauft. Auf Grund des schnellen Verkaufs der Tickets hat Peach Weber noch eine Nachmittagsvorstellung angesagt. Für diese Vorstellung waren im Oktober 2020 auch bereits 5000 Tickets verkauft.[5]

Nach inzwischen 44 Bühnenjahren geht Peach Weber 2021 mit dem Programm Gäxplosion wieder auf «Wörldtour» durch die ganze Schweiz.

Aus einer früheren Beziehung hat Peach Weber eine Tochter. Er lebt in Hägglingen im Kanton Aargau.[6]

  • 1980 – So bin I halt… (1. Programm)
  • 1982 – Tüppisch! (2. Programm)
  • 1984 – Underwägs mit Gägs (3. Programm)
  • 1986 – Früsch vo de Läbere (4. Programm)
  • 1988 – Tutti Frutti (5. Programm)
  • 1992 – Nix wie Gäx (6. Programm)
  • 1993 – Peach Party
  • 1993 – Peach Weber’s 1.
  • 1996 – Gägsgüsi (7. Programm)
  • 1999 – No Broblem (8. Programm)
  • 2002 – Gigelisuppe (9. Programm)
  • 2004 – Gäxpresso (10. Programm)
  • 2006 – Lach-Sack (11. Programm)
  • 2008 – Peachfideel (12. Programm)
  • 2011 – Mister Gaga (13. Programm)
  • 2014 – Gäx Bomb (14. Programm)
  • 2017 – iPeach (15. Programm)
  • 2020 – Gäxplosion (16. Programm)
  • DVD Peach Weber 1
  • DVD Peach Weber 2
  • DVD Peach Weber 3
  • DVD Peach Weber 4
  • Nix wie Comix – Das Buch. Semmel Verlag, Kiel 1993 (mit René Lehner).
  • Peach Weber’s Witz-Chischte. Weltbild Verlag, Olten 2007.
  • Zwerg Stolperli, Band 1.
  • Zwerg Stolperli und der zerbrochene Zauberstab, Band 2.

Einzelnachweise

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  1. a b Künstlerportal Schweizer Hitparade.
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: CH.
  3. Sendung "geboren am?" auf SRF1, 2. August 2024, 21h
  4. "Geboren am?", 2. August 2024
  5. Mathias Mast: «Die Leute merken, dass ich ein schlaues Kerlchen bin». In: Blick. 18. Oktober 2017, abgerufen am 9. Oktober 2017 (Interview).
  6. H. Elias Fröhlich: Nina und Peach Weber: «Mein Papi macht Witzli». In: Glückspost. 30. März 2011, abgerufen am 13. Oktober 2012.