Q-Sound

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Q-Sound ist ein Raumklang-System des ehemaligen kanadischen Unternehmens Q-Sound Labs. Das Verfahren wurde in den 1980er Jahren entwickelt und erstmals vermarktet.

Das System bietet die Möglichkeit, bei normalen Stereoaufnahmen einen 3D-Soundeffekt zu erzeugen: Der Zuhörer hat den Eindruck, dass Geräusche von vorne oder hinten auf den Zuhörer zukommen.

Prominente Anwender dieses Verfahrens sind unter anderem Sting und der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters, der das Klangverfahren mit der Audiotechnik-Weiterentwicklung von Mono- zu Stereoklang verglich.[1]

Q-Sound wurde im Rahmen der Produktion von Musikalben und Filmen verwendet.

Ausgewählte Alben "mixed in Q-Sound"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über 60 Alben benutzen den Q-Sound. Dazu gehören unter anderem:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. PC Player, Ausgabe 9/1995, DMV Daten- und Medienverlag, S. 15

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]