Queer (Film)
Film | |
Titel | Queer |
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Produktionsland | Italien, USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 137 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Luca Guadagnino |
Drehbuch | Justin Kuritzkes |
Produktion | Sofia Coppola, Lorenzo Mieli |
Musik | Trent Reznor, Atticus Ross |
Kamera | Sayombhu Mukdeeprom |
Schnitt | Marco Costa |
Besetzung | |
|
Queer ist ein Filmdrama von Luca Guadagnino. Der Film basiert auf dem halbautobiografischen Roman Queer von William S. Burroughs. Der Brite Daniel Craig spielt in der Hauptrolle das Alter Ego des schwulen US-amerikanischen Autors. Der Film feierte Anfang September 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig seine Premiere, wo er im Wettbewerb um den Goldenen Löwen gezeigt wurde. Der Kinostart in den USA ist Ende November 2024 geplant, in Deutschland Anfang Januar 2025.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der US-Amerikaner William Lee ist zu Beginn der 1950er Jahre nach einer Drogenrazzia in New Orleans nach Mexiko-Stadt geflüchtet, um das Leben zu genießen und ungestraft seiner Drogensucht nachgehen zu können. Er hat Geld von seiner Familie und ist daher finanziell unabhängig. Die Queer-Szene und die Cantinas in der Stadt sind für Lee eine Art Paradies. Meist ist er in weißen Leinenanzügen, einem Fedora und einer Brille unterwegs.
Eines Abends macht er bei einem Hahnenkampf die Bekanntschaft des Ex-Soldaten Eugene Allerton, in den er sich verliebt. Sie schlafen auch miteinander, doch Eugene lässt sich von Lee für alle Gefälligkeiten in ihrer komplizierten Beziehung bezahlen.
Gemeinsam begeben sich Lee und Eugene nach Südamerika, um nach Yage zu suchen, einer Pflanze, die in den Dschungeln Ecuadors wächst. Sie besuchen Dr. Cotter, eine US-amerikanische Botanikerin, die dort lebt.[2][3][4]
Literarische Vorlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei Queer handelt es sich um eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von William S. Burroughs. Es ist die einzige realistische Liebesgeschichte des Hauptvertreters der sogenannten Beat Generation, einer Richtung der US-amerikanischen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1950er Jahren, zu deren Mitbegründern auch Jack Kerouac und Allen Ginsberg gehörten.[5][6] Burroughs verfasste das Buch bereits zwischen 1951 und 1953, veröffentlicht wurde es aber erst 1985. Es handelt sich bei Queer um die Fortsetzung seines Romans Junkie von 1953.[4]
Im Mittelpunkt der Handlung steht der US-Amerikaner Lee, der sich in Mexiko-Stadt mit Teilzeitjobs herumschlägt und sich unglücklich in den Ex-Soldaten Allerton verliebt.[2] Die Figur Eugene ist an Adelbert Lewis Marker angelehnt, ein US-Soldat, den Burroughs in Mexiko-Stadt kennenlernte.[4] Der homosexuelle Burroughs hatte seine sexuelle Orientierung bis ins Erwachsenenalter vor seiner Umgebung verborgen.
Den in Burroughs' Werken vorkommenden Drogentrips liegen persönliche Erfahrungen des Autors zugrunde. Der morphinsüchtige Schriftsteller hatte sich in den 1950er Jahren in Südamerika auf die Suche nach dem halluzinogenen Trank begeben, später bekannt als Ayahuasca, ein Sud aus einer Lianenart und dem Kaffeestrauch Psychotria viridis.[6]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie, Drehbuch und Besetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie führt Luca Guadagnino.[2] Auch bei seinen Filmen Call Me by Your Name und Suspiria handelte es sich um Literaturverfilmungen. Burroughs’ Roman wurde von Justin Kuritzkes für den Film adaptiert, mit dem Guadagnino bereits für die Tragikomödie Challengers – Rivalen zusammengearbeitet hatte, die im April 2024 in die Kinos kam.[7]
Queer ist in drei Kapitel und einen Epilog unterteilt.[8] Das zweite Kapitel ist mit „Reisegefährten“ überschrieben, das dritte mit „Botanikerin im Dschungel“.[9]
Der Brite Daniel Craig spielt in der Hauptrolle William Lee, das Alter Ego des renommierten Autors.[10] Es ist für den Schauspieler bereits die dritte queere Figur, die er verkörpert. In Glass Onion: A Knives Out Mystery, der Fortsetzung seines Krimi-Überraschungshits Knives Out, outet sich Benoit Blanc als schwul.[2] und in der fiktiven Biografie des Malers Francis Bacon Love is the Devil verkörpert er dessen Liebhaber George Dyer. Eine weitere Hauptrolle übernahm Drew Starkey, der den Marinesoldaten Eugene Allerton spielt, in den sich Lee verliebt.[3] Andra Ursuta, die in Queer als Filmschauspielerin debütiert, spielt eine Freundin von Eugene. Der Popstar Omar Apollo ist in der Rolle eines jungen Mexikaners zu sehen, den Lee aufreißt. Die Britin Lesley Manville spielt Dr. Cotter, eine US-amerikanische Botanikerin, die Lee und Eugene zusammen im Dschungel besuchen.[4] Henry Zaga spielt Winston Moor. In weiteren Rollen sind Jason Schwartzman und Drew Droege zu sehen.[3][11] Sie spielen Joe und Dumé, mit denen Lee in der Schwulenbar „Ship Ahoy“ abhängt.[4] Das Casting übernahm Jessica Ronane.
Kostüme, Szenenbild und Dreharbeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kostüme entwarf der irische Star-Designer Jonathan Anderson mit dem Guadagnino bereits für Challengers – Rivalen zusammenarbeitete.[9]
Das Szenenbild gestaltete Stefano Baisi, der bei Queer seine erste Arbeit im Filmbereich ablieferte. Die Straßen, Bars und Hotelzimmer in Mexiko-Stadt seien detailgenau in den 1950er Jahren verortet, wirkten aber doch kulissenhaft, so Jens Hinrichsen vom Filmdienst in seiner Kritik. Er vergleich es mit den Sets in Rainer Werner Fassbinders letztem Film Querelle aus dem Jahr 1982.[6]
Die Dreharbeiten wurden im Mai 2023 in den Filmstudios Cinecittà in Rom begonnen. Dort baute man die mexikanische Hauptstadt nach.[12][3] Im Juni 2023 wurden die Dreharbeiten beendet.[13] Der thailändische Kameramann Sayombhu Mukdeeprom war bereits für Guadagninos Filme Call Me by Your Name und Challengers – Rivalen tätig. Der visuelle Gesamteindruck erinnert Hinrichsen an den Stil des US-amerikanischen Malers Edward Hopper.[6] Dessen in kühler Farbgebung gehaltene realistische Bilder weisen auf die Einsamkeit des modernen Menschen und Leere des modernen Lebens hin.
Filmschnitt, Filmmusik und Soundtrack-Album
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Filmeditor Marco Costa arbeitete Guadagnino bereits für Bones and All und auch für Challengers – Rivalen zusammen.
Die Filmmusik komponierten Trent Reznor und Atticus Ross, mit denen Guadagnino ebenfalls bereits für diese beiden Filme zusammenarbeitete.[14] Ende November 2024 wurde von Warner Records der Song Te Maldigo veröffentlicht, der vom Film inspiriert ist und von Reznor und Ross produziert wurde. Gesungen wird er von Singer-Songwriter und Grammy-Gewinner Omar Apollo, der in Queer einen jungen Mexikaner spielt.[15] Er schrieb das Liebeslied gemeinsam mit Reznor und Ross in spanischer Sprache. Der Titel bedeutet übersetzt ungefähr „Ich verfluche dich“.[16] Ende November 2024 wurde ein Musikvideo zu Te Maldigo veröffentlicht, bei dem Guadagnino ebenfalls Regie führte und in dem Apollo in seiner Rolle im Film zu sehen ist.[17] Das Soundtrack-Album mit insgesamt 16 Musikstücken wird am 6. Dezember 2024 von Milan Records als Download veröffentlicht. Darauf enthalten ist auch das Lied Vaster Than Empires von Reznor und Ross, dessen Text von William S. Burroughs’ Memoiren inspiriert ist und von den Komponisten gemeinsam mit dem Brasilianer Caetano Veloso gesungen wird.[18]
In Queer wird zudem anachronistische Musik verwendet, unter anderem von Prince und New Order. Die Szene, in der sich Lee und Eugene zum ersten Mal begegnen, ist mit Come as You Are von Nirvana unterlegt, einem bekannten Vertreter des Rockmusikgenres Grunge.[4]
Marketing, Veröffentlichung und Schnittfassungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film feierte am 3. September 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig seine Premiere. Insgesamt wurden dort drei Schnittfassungen mit einer Lauflänge von jeweils 200, 150 und 135 Minuten eingereicht. Die in Venedig gezeigte finale Fassung ist die kürzeste. Alberto Barbera, Leiter des Filmfestivals, bedauerte dies.[19] Ebenfalls im September 2024 wurde Queer beim Toronto International Film Festival gezeigt.[20] Im Oktober 2024 wird der Film beim London Film Festival, beim Zurich Film Festival und beim New York Film Festival vorgestellt.[21][22][23] Der erste Trailer wurde Ende Oktober 2024 veröffentlicht.[24] Die Veröffentlichungsrechte für den US-amerikanischen Raum sicherte sich der Verleih A24.[25] In Deutschland und Österreich liegen sie beim Streaminganbieter Mubi.[26] Am 27. November 2024 soll der Film in ausgewählte US-Kinos kommen.[15] Der Kinostart in Deutschland ist am 2. Januar 2025 geplant.[27]
Verbot in Istanbul
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bezirksvorsteher des Istanbuler Stadtteils Kadiköy, eingesetzt von der Zentralregierung von Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, verbot die geplante Vorführung im Rahmen eines viertägigen Filmfestivals wegen „provokativen Inhalts“ und der „Gefährdung des gesellschaftlichen Friedens“.[28] Die konservativ-islamische Regierung attackiert Menschen, die der Heteronormativität nicht entsprechen, regelmäßig verbal und stärkt bewusst Homophobie und ein feindliches Klima in der türkischen Gesellschaft. Das Filmfestival wurde abgesagt.[29]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Altersfreigabe und Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den USA erhielt der Film ein R-Rating, was einer Freigabe ab 17 Jahren entspricht.[30] In Deutschland wurde der Film von der FSK ab 16 Jahren freigegeben.
Von den bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken sind 78 Prozent positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung mit 7,1 von 10 möglichen Punkten.[31] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 75 von 100 möglichen Punkten.[32]
Owen Gleiberman von Variety schreibt in seiner Kritik, Luca Guadagnino habe bei der Adaption von William S. Burroughs‘ Roman einen großartigen Job gemacht. Er lasse den Zuschauer in seinem Film in die zwielichtigen Ecken von Mexiko-Stadt eintauchen, die an die verschlafene Grenzstadt aus Orson Welles‘ Im Zeichen des Bösen erinnere. Im weiteren Verlauf, wenn sich Lee und Eugene auf den Weg nach Südamerika machen, verwandele Guadagnino Queer in eine Roadtrip-Komödie. Besonders hebt Gleiberman die letzte Einstellung des Films hervor, die er als atemberaubend beschreibt.[4]
Christoph Petersen schreibt in seiner Kritik für Filmstarts, das historische Mexiko-Stadt, das Guadagnino zeigt, wirke, als sei der Ort komplett aus der Zeit gefallen. In den Stadtpanoramen, bei der Luftaufnahme einer Autobahn oder beim Abheben eines Flugzeugs verfestige sich sogar der Eindruck, es hier teilweise mit abgefilmten Modellbauten zu tun zu haben. Vor allem im letzten Drittel drifte der Film so sehr ins Surreale ab, dass man sich eher an die Filme von David Lynch wie Mulholland Drive oder von Ari Aster wie Beau Is Afraid erinnert fühle. Im Gegensatz zu Guadagninos Call Me by Your Name sei Queer ein zunächst schweißnass-alkoholisierter und schließlich drogeninduziert-surrealer Trip, der vor allem intellektuell und ästhetisch stimuliert, aber nur in einigen besonders süßen Szenen auch tiefergehend berührt. Auch wenn der Film das Publikum sicherlich spalten werde, liefere Daniel Craig in der Rolle des hoffnungslos Verliebten die vielleicht beste Performance seiner Karriere ab.[33]
Jens Hinrichsen vom Filmdienst hebt in seiner Kritik das zwischen Künstlichkeit und Realismus pendelnde Set-Design hervor, ebenso die luzide Fotografie von Sayombhu Mukdeeprom und die von Elektronik über Rock bis hin zu Pop und Indie reichende Musik von Trent Reznor und Atticus Ross. Zusammen mit den darstellerischen Leistungen, allen voran Craig als sehnsüchtiger und dem Alkohol und Heroin verfallener William Lee, schicke Quee das Publikum auf einen Kino-Trip erster Güte.[6]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nominierung als Bester Darsteller (Daniel Craig)
Internationale Filmfestspiele von Venedig 2024
- Nominierung im Hauptwettbewerb um den Goldenen Löwen
- Nominierung für den Queer Lion[34]
National Board of Review Awards 2024
- Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller (Daniel Craig)
- Aufnahme in die Top 10[35]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William S. Burroughs: Queer. Penguin Classics, 2010, ISBN 978-0-14-118991-8
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Queer bei IMDb
- Queer bei crew united
- Queer im Programm der Internationalen Filmfestspiele von Venedig (englisch)
- Queer – Clip des New York Film Festivals bei YouTube (Video)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Queer. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 263529).
- ↑ a b c d Daniel Craig spielt in Romanverfilmung "Queer" mit. In: film.at, 12. Dezember 2022.
- ↑ a b c d Andrew J. Stillman: 'Call Me by Your Name' Director's New Movie 'Queer' Has Found Its Stars. In: out.com, 21. April 2023.
- ↑ a b c d e f g Owen Gleiberman: 'Queer' Review: Daniel Craig Shows a Whole New Side in Luca Guadagnino’s Bold and Trippy Adaptation of William S. Burroughs’ Ahead-of-Its-Time Novel. In: Variety, 3. September 2024.
- ↑ Barbara Schuster: Daniel Craig arbeitet mit Luca Guadagnino. In: Blickpunkt:Film, 9. Dezember 2022.
- ↑ a b c d e Jens Hinrichsen: Queer. In: Filmdienst. Abgerufen am 15. November 2024.
- ↑ Garth Franklin: Starkey, Manville Join Guadagnino's "Queer". In: darkhorizons.com, 23. April 2023.
- ↑ https://www.scmp.com/lifestyle/entertainment/article/3277104/venice-2024-queer-movie-review-daniel-craig-shines-luca-guadagninos-steamy-drama
- ↑ a b Dieter Oßwald: Queer. In: programmkino.de. Abgerufen am 21. November 2024.
- ↑ Alice Michielon: Queer: il film in cui Guadagnino trasforma lo 007 Daniel Craig in un emarginato. In: alfemminile.com, 4. Mai 2023. (Italienisch)
- ↑ Nina Becker: "Queer": "Hellraiser"-Star spielt an der Seite von Daniel Craig im neuen Film vom "Call Me By Your Name"-Regisseur mit. In: filmstarts.de, 22. April 2023.
- ↑ Martedi a Cinecittà: Luca Guadagnino e il suo “Queer”. In: voicebookradio.com, 2. März 2023. (Italienisch)
- ↑ Jordan Ruimy: Luca Guadagnino’s 'Queer' Has Wrapped Production in Rome. In: worldofreel.com, 30. Juni 2023.
- ↑ Trent Reznor & Atticus Ross to Reteam with Luca Guadagnino on 'Queer'. In: filmmusicreporter.com, 4. April 2024.
- ↑ a b Omar Apollo’s Song 'Te Maldigo' Inspired by Luca Guadagnino’s 'Queer' Released. In: filmmusicreporter.com, 21. November 2024.
- ↑ https://www.stereogum.com/2288297/omar-apollo-trent-reznor-atticus-ross-te-maldigo/music/
- ↑ https://www.stereogum.com/2288297/omar-apollo-trent-reznor-atticus-ross-te-maldigo/music/
- ↑ https://filmmusicreporter.com/2024/12/05/luca-guadagnino-queer-soundtrack-album-details/
- ↑ Lorenzo Gramatica: Una vita per il cinema. Intervista ad Alberto Barbera. In: lucysullacultura.com, 26. August 2024 (abgerufen am 27. August 2024).
- ↑ Queer. In: tiff.net. Abgerufen am 13. August 2024.
- ↑ Jacob Stolworthy: London Film Festival 2024 line-up announced with Nightbitch, Anora, Conclave and many more set to screen. In: independent.co.uk, 4. September 2024.
- ↑ Queer. In: zff.com. Abgerufen am 19. September 2024.
- ↑ Christopher Rosen: 2024 New York Film Festival adds Luca Guadagnino’s 'Queer' as spotlight gala screening. In: goldderby.com, 10. August 2024.
- ↑ Larisha Paul: Daniel Craig and Drew Starkey Experience Sensory Overload in 'Queer' Trailer. In: Rolling Stone, 29. Oktober 2024.
- ↑ Jordan Ruimy: Luca Guadagnino’s ‘Queer’ Acquired by A24. In: worldofreel.com, 28. August 2024 (abgerufen am 29. August 2024).
- ↑ Damian Sprenger: Mubi ergattert die Rechte an „Queer“. In: Blickpunkt:Film, 4. Oktober 2024.
- ↑ https://www.insidekino.com/DStarts/DStartplan.htm
- ↑ Eklat wegen Daniel-Craig-Films „Queer“ in Türkei. In: orf.at, 8. November 2024
- ↑ „Queer“ verboten / Eklat wegen Daniel-Craig-Film in Türkei / Festival abgesagt. In: tagesspiegel.de, 8. November 2024
- ↑ https://www.threads.net/@screenthrill/post/DBcy_DFs_7I/luca-guadagninos-upcoming-film-queer-has-officially-been-rated-r-by-the-motion-p
- ↑ Queer. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 30. November 2024.
- ↑ Queer. In: Metacritic. Abgerufen am 3. September 2024.
- ↑ Christoph Petersen: Queer: Eine mythische Liebesgeschichte aus Rum, Schweiß und Sperma (aber ohne Pfirsich). In: filmstarts.de. Abgerufen am 3. September 2024.
- ↑ 18. Queer Lion Award: films in competition. In: queerlion.it, 7. August 2024.
- ↑ Hilary Lewis: 'Wicked' Named Best Film of 2024 by the National Board of Review. In: The Hollywood Reporter, 4. Dezember 2024.