Regius Professor of Hebrew (Oxford)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Regius Professor of Hebrew ist eine 1540 durch König Heinrich VIII. gestiftete Regius Professur für Hebraistik und orientalische Sprachen an der University of Oxford. Neben dieser Professur gibt es eine weitere – gleichzeitig von Heinrich VIII. gestiftete – Professur für diese Fächer an der University of Cambridge, die Regius Professor of Hebrew.

Inhaber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Namenszusatz von bis Anmerkung
Thomas Harding[1] M.A. 1546 oder 1547 Die Wahl der Professur fiel auf Harding, weil man glaubte, er beherrsche die Sprachen (… being esteemed a knowing person in the tounges).[1] Der anfänglich begeisterte Anhänger der anglikanischen Kirche ließ sich später vom Katholizismus überzeugen und behielt diesen Glauben auch nach der Thronbesteigung Elisabeth I. bei.[1] Er wanderte nach Löwen in Belgien aus, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.[1]
Richard Bruerne[2] B.D. 1548 Bruerne war in die Kirchenpolitik seiner Zeit involviert und konnte seine Vorlesungen nicht immer selbst halten. An seiner Stelle unterrichtete 1556 bis 1558 unter anderen Pedro de Soto.[2] Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass er die Vorlesungen aufgrund einer Verfehlung nicht halten durfte, da man ihm abscheuliche moralische Verworfenheit vorwarf, für die er 1559 seiner Professur enthoben wurde.[2]
Thomas Neale[3] 1559 1569 Während der Regierungszeit Eduards IV. lebte Neale in Paris und kehrte erst nach Oxford zurück, als Maria I. die Herrschaft übernommen hatte.[3] Neale wurde ein Jahr nach der Thronbesteigung Elisabeth I. zum Professor berufen, obwohl er seinem katholischen Glauben nicht abgeschworen zu haben schien.[3] Trotzdem behielt der das Amt bis 1569.[3]
Thomas Kingsmill[4] M.A., B.D., 1570 Kingsmill hatte an der Universität schon Naturphilosophie unterrichtet und ab 1565 auch Hebräisch.[4]
John Harding 1591
William Thorne[5][6][7] M.A., B.D., D.D. 27. Juni 1598 1604 Thorne war ein ausgezeichneter Hebraist und Orientalist, dessen Ruf weit über England hinaus bekannt war.[5] Johannes van den Driesche widmete Thorne sein 'Opuscula quae ad Grammaticam spectant’ (1609).[5]
John Harding 1604 Zweite Amtszeit;
Richard Kilbye[8][9] M.A., D.D. 1610 7. Nov. 1620 Der aus niederem Stand geborene Kilbye stieg weit in der Kirchenhierarchie auf.[8] Er war einer der Übersetzter der King-James-Bibel.[8]
Edward Meetkerke[10] M.A., B.D., D.D. 8. Nov. 1620 1626 Der einzige Sohn des Brüsseler Gesandten in England. verließ die Professur, als ihm die ertragreiche Pfarrei in Easton, Hampshire. zugeteilt wurde.[10]
John Morris[11][12] 1626 28. März 1647 möglw. auch 1648[13]
Edward Pococke[13][14] M.A., B.D., S.T.D. 1648 Pococke (auch Pocock) hatte Vorlesungen von Matthias Pasor (dem Sohn Georg Pasors) gehört und später William Bedwell, dem Vater der Arabistik in England.[13] An der Universität Heidelberg wurde ihm eine Professur verliehen.[13] Nach dem Tod John Morris wurde ihm die Regius Professur übertragen.[13] Da er politisch kontrovers war, wurde ihm diese wieder entzogen, jedoch hielt er weiterhin unter dem Schutz der akademischen Gemeinschaft seine Vorlesungen, bis ihm 1660 das Amt samt der dazugehörigen Pfarreien durch Karl II. wieder offiziell und mit Letters Patent übertragen wurde.[13]
Roger Altham 1691
Thomas Hyde[15] M.A., D.D. 1697 Hyde war Pocockes Nachfolger als Laudian Professor of Arabic, 1691.[15] 1697 wurde ihm die Regius Professur angetragen, die er bis zu seinem Tod am 18. Februar 1702 (1703) hielt.[15]
Roger Altham 1702 1715 Zweite Amtszeit.
Robert Clavering[16][17] M.A., D.D. 20. Mai 1715 1747 Clavering wurde 1735 zum Bischof von Llandaff ernannt und erhielt die Erlaubnis, die Professur neben seinem Bischofsamt zu behalten.[16] So hielt er die Professur bis zu seinem Tode am 21. Juli 1747.[16]
Thomas Hunt[18][19] M.A., B.D., D.D. 1747 Ab 1738 lehrte Hunt als Laudean Professor of Arabic an der Universität Oxford und ab 1747 bis zu seinem Tod 1774 als Regius Professor.[18]
Richard Brown[20] 1774
George Jubb[21] M.A., D.D. 25. März 1780 1787 Jubbs Eröffnungsvorlesung hatte den Titel Linguæ Hebraicæ studium iuventuti academiæ commendatum.[21]
Benjamin Blayney[22] M.A., B.D., D.D. 1787 Blayneys Schriften zeichneten sich weniger durch literarisches Können, als durch eine für seine Zeit umfassende Bildung in Hebraistic aus.[22] Die dadurch ausgelösten Kontroversen beantwortete er mit außergewöhnlicher Fairness und Höflichkeit.[22]
Joseph White[23] M.A., B.D., D.D. 1802 1814 Der Sohn eines Webergesellen verdankte seine Ausbildung Gönnern, die auf seine außergewöhnlichen Leistungen in der Schule aufmerksam wurden.[23] Auf Wunsch eines solchen Gönners konzentrierte sich White auf die nahöstlichen Sprachen.[23] Seine Übersetzungen von Teilen des alten und neuen Testaments resultierten in seiner Ernennung zum Regius Professur und Pfarrer der Christ Church Kathedrale.[23] Whites Schriften enthielten wo immer er es einrichten konnte Arbeiten anderer.[23] Trotzdem kommen seine Leistungen als Lingustit den besten Linguisten seiner Zeit gleich.[23]
Richard Laurence[24] M.A., B.C.L., D.C.L. 1814 1822 Laurences Bruder French war 1769 zum Regius Professor of Civil Law ernannt worden.[24] Nach dem Tod seiner Ehefrau, 1822, akzeptierte Laurence die Berufung zum Erzbischof von Cashel und verließ die Professur. Wissenschaftlich hinterließ er etliche Übersetzungen von Apokryphen aus dem Äthiopischen.[24]
Alexander Nicoll[25][26] M.A., D.C.L. 1822 1828 Nicoll katalogisierte die orientalischen Schriften der Bodleian Library.[25] Diese Leistung brachte ihm einen so guten Ruf ein, dass man ihm nachsagte, er könne ohne die Hilfestellung eines Dolmetschers bis zur chinesischen Mauer gelangen.[25]
Edward Bouverie Pusey[26][27][28] M.A. 1828 1882 Unter dem Einfluss des Regius Professor of Divinity, Charles Lloyd, verbrachte Pusey zwei Jahre an deutschen Universitäten, beispielsweise unter Eichhorn und Schleiermacher, wo er sich mit den kontroversen, weil rationalistischen Bibelkritiken der damaligen Zeit auseinandersetzte.[27] Dort freundete er sich auch mit August Tholuck an.[27] Als er die Bedeutung erkannte, begann Pusey selbst altorientalische Sprachen zu studieren, erst unter Ludwig Gotthard Kosegarten an der Universität Greifswald, später unter Georg Wilhelm Freytag an der Universität Bonn.[27] 1827 kehrte Pusey zurück nach England und veröffentlichte kurz darauf sein erstes Buch An Historical Enquiry into the Probable Causes of the Rationalist Character lately predominant in the Theology of Germany.[27]

Im November 1828 wurde Pusey als Nachfolger Nicolls zum Regius Professor ernannt.[27] Von Nicoll erbte er die arbeitsintensive Aufgabe, die Kataloge der orientalischen Schriften der Bodleian Library fertigzustellen.[27] Er investierte fast sechs Jahre in diese Aufgabe, obwohl er mit den seiner Auffassung nach erforderlichen Vorlesungen zur Linguistik und zur Theologie schon ausgelastet war, die er für zwingend hielt.[27]

Samuel Rolles Driver[28][29] C.B.E., M.C., M.A., D.D. 1883 1914
George Albert Cooke[29][30] D.D. 1914 1936 Cooke hatte eine kirchliche und wissenschaftliche Karriere in Oxford absolviert, bevor er 1914 die Professur übernahm.[30]
Godfrey Rolles Driver (amtierend) 1934 Godfrey war der Sohn von Samuel Rolles Driver.[31] Godfrey Rolls Driver war der anerkannteste britische Orientalist seiner Zeit.[32] Er hätte einen hervorragenden Regius Professor abgegeben, wenn dieses Amt nicht grundsätzlich auch die Pfarrei der Christ Church beinhaltet hätte, was Rolles Driver mangels theologischer Abschlüsse unwählbar machte.[31]
Herbert Danby[33][34] D.D. 1936 Danby kehrte 1936 nach siebzehn Jahren in Jerusalem zurück nach Oxford, um die Regius Professur zu übernehmen.[34] In Oxford machte er weiterhin Beiträge zum modernen Hebräisch.[34] Danby hatte ein tiefes Verständnis für die im damaligen Britischen Mandat Palestina lebenden Menschen gewonnen und setzte seinen Einfluss in der anglikanischen Kirche für sie ein.[34]
Cuthbert Aikman Simpson[33][35] D.D. 1954 Bis zu seiner Ernennung hatte Simpson als Professor of Old Testament Literature and Interpretation at the General Theological Seminary at New York gelehrt.[33]
Godfrey Rolles Driver C.B.E., M.C. 1959 zweite Amtszeit als amtierender Professor
William Duff McHardy[35][36] B.D., D.Phil. 1960 1978
James Barr[36][37] M.A., B.D. 1978 1989
Hugh Godfrey Maturin Williamson[37][38][39][40][41] Esq., M.A., Ph.D, D.D., F.B.A., OBE 1992 2014
Jan Thijs Alfons Joosten[38] Esq., T.M., Ph.D. 2014 2020 Der aus Belgien stammende Joosten hatte nach Aufenthalten in Princeton (USA), Jerusalem, und Ruanda zuletzt eine Professur für Theologie an der Universität Straßburg gehalten.[42]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d George Gresley Perry: Harding, Thomas (1516–1572). In: Leslie Stephen, Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 24: Hailes – Harriott. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1890 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  2. a b c William Hunt: Bruerne, Richard. In: Leslie Stephen (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 7: Brown – Burthogge. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1886 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  3. a b c d Sarah Knight: Thomas Neale ‘Hebraismi Typus’ (1566). (PDF; 103 kB) University of Warwick; abgerufen am 30. Oktober 2016.
  4. a b Gordon Goodwin: Kingsmill, Thomas. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 31: Kennett – Lambart. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1892 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  5. a b c Edward Irving Carlyle: Thorne, William (1568?–1630). In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 56: Teach – Tollet. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1898 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  6. Parishes: Tollard Royal. British-History.ac.uk; abgerufen am 20. Mai 2016.
  7. Thoren-Tozer. British-History.ac.uk; abgerufen am 27. Mai 2016.
  8. a b c Gordon Goodwin: Kilbye, Richard. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 31: Kennett – Lambart. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1892 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  9. Kandruth-Kyte. British-History.ac.uk; abgerufen am 25. Mai 2016.
  10. a b Gordon Goodwin: Meetkerke, Edward. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 37: Masquerier – Millyng. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1894 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  11. Parishes: Pyrton. British-History.ac.uk; abgerufen am 21. Mai 2016.
  12. Mordaunt-Mytton. British-History.ac.uk; abgerufen am 25. Mai 2016.
  13. a b c d e f Stanley Lane-Poole: Pococke, Edward. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 46: Pocock – Puckering. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1896 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  14. Christ Church. British-History.ac.uk; abgerufen am 19. Mai 2016.
  15. a b c Edward James Rapson: Hyde, Thomas (1636–1703). In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 28: Howard – Inglethorpe. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1891 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  16. a b c Gordon Goodwin: Clavering, Robert. In: Leslie Stephen (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 11: Clater – Condell. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1887 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  17. Chocke-Colepeper. British-History.ac.uk; abgerufen am 27. Mai 2016.
  18. a b Edward James Rapson: Hunt, Thomas (1696–1774). In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 28: Howard – Inglethorpe. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1891 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  19. Rural Parishes: Bix. British-History.ac.uk; abgerufen am 21. Mai 2016.
  20. Paddington: Churches. British-History.ac.uk; abgerufen am 22. Mai 2016.
  21. a b Edward James Rapson: Jubb, George. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 30: Johnes – Kenneth. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1892 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  22. a b c Henry Bradley: Blayney, Benjamin. In: Leslie Stephen (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 5: Bicheno – Bottisham. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1886 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  23. a b c d e f David Samuel Margoliouth: White, Joseph (1745–1814). In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 61: Whichcord – Williams. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1900 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  24. a b c Gordon Goodwin: Laurence, Richard. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 32: Lambe – Leigh. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1892 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  25. a b c Thomas Wilson Bayne: Nicoll, Alexander. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 41: Nichols – O'Dugan. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1895 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  26. a b Mitteilung über die Ernennung von Edward Bouverie Pusey zum Regius Professor of Hebrew. In: London Gazette, 19. November 1828.
  27. a b c d e f g h John Octavius Johnston: Pusey, Edward Bouverie. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 47: Puckle – Reidfurd. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1896 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  28. a b Mitteilung über die Ernennung von Samuel Rolles Driver zum Regius Professor of Hebrew der Universität Oxford. In: London Gazette, 29. Dezember 1882.
  29. a b Mitteilung über die Ernennung von George Albert Cooke zum Regius Professor of Hebrew der Universität Oxford. In: London Gazette, 31. März 1914.
  30. a b Katalogeintrag zu den Reverend George Albert Cooke Journals der University of Bristol Library Special Collections; abgerufen am 31. Oktober 2016.
  31. a b Nachruf auf Sir Godfrey Driver auf cambridge.org; abgerufen am 31. Oktober 2016.
  32. C. Edmund Bosworth: A Century of British Orientalists (1902–2001). Oxford University Press / British Academy, 2001, ISBN 978-0-19-726243-6, S. 103 ff.
  33. a b c Mitteilung über die Ernennung von Reverend Cuthbert Aikman Simpson zum Regius Professor of Hebrew der Universität Oxford. In: London Gazette, 9. April 1954.
  34. a b c d Shalom Goldman: Zeal for Zion: Christians, Jews, & the Idea of the Promised Land. University of North Carolina Press, 2009, ISBN 978-0-8078-3344-5, S. 137 ff.
  35. a b Mitteilung über die Ernennung von William Duff McHardy zum Regius Professor of Hebrew der Universität Oxford. In: London Gazette, 14. Oktober 1960.
  36. a b Mitteilung über die Ernennung von James Barr zum Regius Professor of Hebrew der Universität Oxford. In: London Gazette, 5. Oktober 1978.
  37. a b Mitteilung über die Ernennung von Hugh Godfrey Maturin Williamson zum Regius Professor of Hebrew der Universität Oxford. In: London Gazette, 6. April 1992.
  38. a b Mitteilung über die Ernennung von Jan Thijs Alfons Joosten zum Regius Professor of Hebrew der Universität Oxford. In: London Gazette, 3. Oktober 2014.
  39. Hugh G.M. Williamson (Memento des Originals vom 24. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orinst.ox.ac.uk auf der Website der Faculty of Oriental Studies der Universität Oxford; abgerufen am 28. Oktober 2016.
  40. meritus Professor Hugh G. M. Williamson auf der Website des Christ Church College; abgerufen am 28. Oktober 2016.
  41. Vorstellung von Professor Hugh Williamson auf der Website der British Academy (britac.ac.uk); abgerufen am 28. Oktober 2016.
  42. Profil von Jan Joosten auf der Website der Faculté de Théologie Protestante der Université de Strasbourg; abgerufen am 31. Oktober 2016.