Sonne, Sylt und kesse Krabben
Film | |
Titel | Sonne, Sylt und kesse Krabben |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1971 |
Länge | 82 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Jerzy Macc |
Drehbuch | Peter M. Thouet Michael Haller |
Produktion | Heinz Willeg |
Musik | Raimund Rosenberger |
Kamera | Giorgio Tonti |
Schnitt | Elvira Gitt |
Besetzung | |
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Sonne, Sylt und kesse Krabben (Alternativtitel: Nackte Liebe im heißen Sand) ist ein deutscher Erotikfilm aus dem Jahr 1971.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die beiden Blondinen Katrin und Ingrid gewinnen bei einem Schönheitswettbewerb eine Reise nach Sylt. Während des Inselaufenthalts erkunden die beiden die unzähligen Nacktbadestrände und Nachtclubs der Insel und lernen dabei so manchen attraktiven Mann kennen. Eine weitere Hauptperson im Film ist der Konservenfabrikant Weber, der ständig auf der Suche nach neuen Frauenbekanntschaften ist. Sein direktes Auftreten gegenüber dem anderen Geschlecht sorgt aber stets dafür, dass ihm der Erfolg verwehrt bleibt.
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Titellied des Films (Nackedi, Nackedu, Nackedeideidei) genießt in Kreisen der Freikörperkultur einen heimlichen Kultstatus.[1] Ingrid Steeger hat in diesem Film eine ihrer ersten Rollen als Schauspielerin, später wurde sie als Ulknudel bei Klimbim bekannt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sonne, Sylt und kesse Krabben bei IMDb
- Sonne, Sylt und kesse Krabben in der Online-Filmdatenbank
- Sonne, Sylt und kesse Krabben auf Kino.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Springers Paradies – Sylt als Sittengemälde bei 54books.de