St. Walburga (Werl)

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Ansicht der Kirche
Ansicht des Turms

Die Kirche St. Walburga in Werl ist ein gotischer Hallenbau aus dem 14. Jahrhundert mit 62 Meter hohem spätromanischem Turm mit barocker welscher Haube. Sie ist aus einheimischem Grünsandstein gebaut.

Geschichte und Architektur

Mittelschiff mit Blick auf den Hauptaltar

Erste Kirche

Unter der Kirche wurden 1967 bei Grabungen Reste einer ottonischen flachgedeckten Apsidensaals mit niedrigen Querarmen gefunden. Der Bau war 29 Meter lang und 9 Meter breit. Er ähnelte in Art und Typ dem Patroklidom in Soest. Für die Zeit und den Ort war die Kirche ungewöhnlich groß. Sicherlich fanden mehr Personen Platz als nur die Familie des Grafen von Werl und seine hier ansässigen Eigenleute.[1] In der Mitte des Schiffes wurden zwei Gräber ergraben. Der Anlage nach sind hier Mitglieder des Werler Grafengeschlechts begraben. Der Bau dieser Kirche erfolgte nach 950, wohl mit der Anlage der Werler Grafenburg. Um 1150 wurde sie aus nicht mehr bekannten Gründen abgerissen.

Basilika

An ihrer Stelle wurde eine Basilika mit schmalem Chorjoch, Querhaus, Apsis, Westflügel und einem Nordquerarm errichtet. Der im Nordquerarm befindliche zweischiffige kryptenartige Raum ist erhalten. Hier war wohl der ursprüngliche Ort des Heilig-Grab-Kultes. Als Träger des Gratgewölbes dient ein gegliederter Mittelpfeiler. Mit dem Bau der heutigen Kirche wurde in der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts begonnen. Zuerst wurde mit den westlichen Seitenschiffmauern angefangen. Dabei wurde der Turm seitlich umbaut. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurden die Ostteile und der Chor gemauert Der Dachstuhl aus Eichenholz, der bis heute erhalten ist, wurde etwa 1391 fertiggestellt. Von 1733 bis 1736 wurden die den Turm bekrönende Barockhaube sowie die sich darunter befindliche Glockenstube von den Bau- und Zimmermeistern Michael Moser und Caspar Nölle errichtet. Die Westfassade wurde von 1893 bis 1897 in neuromanischen Formen renoviert. Die gotische Stufenhalle wurde aus Werler Grünsandstein mit einem Chor im 3/8-Schluss errichtet. Im Norden wurde ein zweijochiger Anbau unter Querdächern angelegt. Der im Kern romanische Turm wurde im 12. Jahrhundert im Westen eingestellt. Die Turmhalle wurde im Anfang des 13. Jahrhunderts eingewölbt. Von 1893 bis 1896 wurde die Westfassade neuromanisch gestaltet. Die Turmempore wurde 1931 zu den Schiffen hin geöffnet. Dazu wurde die Orgel in das nördliche Seitenschiff versetzt und der Turm mit einer Stahlkonstruktion versteift. Der Turm ist in zwei Geschossen in Rundbögen zu den Schiffen hin geöffnet. Von 1972 bis 1993 wurde der Außenbau und von 1989 bis 1993 die Innenräume umfassend renoviert. Der Außenbau ist durch gestufte Strebepfeiler, ein umlaufendes Sockelgesims und dreibahnige Fenster gegliedert.[2]

Die Kirche wurde 1892 von Papst Leo XIII zur Propsteikirche erhoben.

Ausstattung

Aus gotischer Zeit sind nur wenige Teile erhalten. Während des Bildersturms wurden große Teile der mittelalterlichen Ausstattung zerstört und bis auf den Kreuzaltar, alle Altäre entfernt. Ab 1590, nach Rückkehr der alten katholischen Ordnung, wurde die Kirche neu ausgeschmückt. Innerhalb eines kurzen Zeitraums wurde eine überaus reiche und ziemlich einheitliche Ausstattung angeschaff durch die der Raumeindruchk wesentlich geprägt wurde.[3]

Offizialgericht, Außenansicht
Richterstuhl

Gerichtsstuhl

In der Kirche befindet sich der Gerichtsstuhl des Offizialatsgerichts für das Herzogtum Westfalen von 1725. Er ersetzte einen Vorgängerstuhl. Das kurkölnische Offizialatsgericht (höchstes geistliches Gericht) wurde vom damaligen Landesherrn zwischen 1478 und 1483 nach Werl verlegt und bestand bis zum Jahr 1802. Hinter geschnitzten, durchbrochenen durch Pilaster gegliederten Schranken steht der Richterstuhl. Unter den Draperien sind die Wappen des Erzbischofs Clemens August von Wittelsbach und des Offizials Johann Dettmar von Mellin zu sehen.[4] Am Gitter und an den Richtersitzen beziehen sich Schnitzereien ikonografisch auf Gerichtsverhandlungen und weisen sinnbildlich auf die Kardinaltugenden Mäßigkeit, Starkheit, Gerechtigkeit und Klugheit hin.

Altäre

Hochaltar

Blick auf den Chorraum

Auf dem Hochaltar steht ein gemaltes Flügelretabel, es stammt aus der Zeit um 1600 und ist mit Johann tom Ring signiert. Im Mittelteil werden Szenen aus der Kindheitsgeschichte Jesu dargestellt. Die Flügel zeigen die Verkündigung und die Heimsuchung[5]

Heiliges Kreuz mit Ziborienaltar

Bis zur Reformation wurde in der Kirche über Jahrhunderte das sog. Heilige Kreuz von Werl verehrt. Es war das zentrale Heiligtum der Kirche und wurde als wundertätig angesehen. Das Kreuz wurde erstmals am 5. Januar 1370 urkundlich erwähnt. Es war Anziehungspunkt für viele Pilger und gleichzeitig auch Träger des Kirchenvermögens. Das eingenomme Geld wurde von städtischen Provisoren des Heiligen Kreuzes verwaltet.

Es wurde mitsamt der übrigen Einrichtung in den Truchseßschen Wirren im Jahre 1583 zerstört. Zu dieser Zeit flüchtete der zum Protestantismus übergetretene Kölner Erzbischof Gebhard Truchsess von Waldburg bis nach Werl, um in seinem dortigen Schloss Schutz zu suchen. Das zerstörte Heilige Kreuz wurde 1938 auf dem Dachboden der Kirche aufgefunden und nach einer Restaurierung 1953 am alten Standort, dem Ende des 14. Jahrhunderts aus Sandstein erbauten, außergewöhnlichen Ziborienaltar, wieder aufgestellt. Über drei großen profilierten Bögen erhebt sich ein achteckiger Aufbau. Er ist reich mit Kreuzblumen, Fialen und Krabben verziert. Die Seiten sind von schmiedeeisernen Gittern mit Lilienband verschlossen. Das Kreuz steht an der Rückwand, es wurde 1953 restauriert, dabei wurden Arme und Beine ergänzt. Ein gemalter thronender Gottvater, sowie Assistenzfiguren aus der Zeit um 1420 wurden 1867 freigelegt und 1967 restauriert. In dieser Zusammenstellung ist die Gruppe sowohl als Kreuzigung, wie auch als Gnadenstuhl deutbar. Auf der Mensa stehen zwei Bronzeleuchter, mit sitzenden Löwen am Fuß, vom 15. Jahrhundert.[5]

Einziger Überrest der Kreuzverehrung ist eine Votivtafel, die sich neben dem Altar befindet. Sie erzählt von der als Wunder angesehenen Heilung eines Kindes, das vom Mistwagen überfahren wurde.

Erbsälzeraltar

Die Erbsälzer bestimmten seit dem Mittelalter maßgeblich die Geschicke der Stadt Werl. Der ursprüngliche Altar wurde 1485 gestiftet und während des Bildersturms zerstört. Er war, so wie der Nachfolgealtar, der Hl. Maria, dem Erzengel Michael und den Heiligen Katharina und Caecilia geweiht. Der sog. Erbsälzeraltar wurde 1594 gefertigt, er wurde 1583/1584 für einen Vorgängeraltar gestiftet. Die Fassung wurde 1934 erneuert. Neben den in Stein gemeißelten Familienzeichen auf der Predella über dem Altartisch, tragen mit zwei Ausnahmen, die Wappen den Pfannenkolben als Gewerbesymbol. Zwischen gegliedertem Säulen wurde ein Relief mit dem gekreuzigten Christus, zwischen Vertretern des Neuen und Alten Bundes, angebracht. Texttafeln von Heiligen flankiert erläutern die Szenerie. Der reiche Sprenggiebel ist figurenbesetzt.[5]

Rosenkranzaltar

Rosenkranzaltar

Der Altar wurde 1631 von Georg Gröninger aus marmoriertem Holz geschaffen. Im Übergangsstil von der Renaissance zum Barock zeigt er eine Madonna, umschwebt von musizierenden Engeln. Dreifach darum geschlungen ist drei Rosenkränze mit Medaillons auf denen Darstellungen der 15 Geheimnisse zu sehen sind. Vor dem Altar knien Vertreter des weltlichen und des geistlichen Standes. Der Altar ist durch Säulen gegliedert und reich verziert.[5]

Altar der Kalandsbrüder

In der Propsteikirche St. Walburga wurde 1956 der sogenannte Schützenaltar renoviert. Nachdem über dem Sockel über der Predella jüngere Farbschichten abgetragen wurden, wurde eine in dunkler Farbe gemalte Inschrift sichtbar. Die Jahreszahl ist nicht mit letzter Sicherheit entziffert und lautet vermutlich 1620. Darunter sind die Worte Fraternitas Calendarium zu lesen; somit ist der Altar nicht, wie über hundert Jahre vermutet, der Schützen- sondern der Kalandsaltar. In einem überlieferten Festkalender aus dem 17. Jahrhundert ist ein Altar der Kalandsbrüder zur hl. Appolonia erwähnt.[6]


Der Altar ist in zwei Geschosse gegliedert. Die Rahmung erscheint streng und klar. Die Geburt Jesu wird in zwei Halbreliefdarstellungen gezeigt. Der Sprenggiebel wird von einer Figur des Hl. Sebastian bekrönt. Die farbig gefassten Figuren sind von Säulen flankiert.[5] Wie an den Inschriften zu erkennen ist, standen rechts und links vom Anbetungsrelief die Figuren des Judas Makabäus und der Appolonia.

Kalvarienbergdarstellung

Kalvarienbergdarstellung

Die Gruppe befindet sich an der Westwand des Kreuzschiffes. Geschaffen wurde sie 1525 von Evert van Roden. Die im spätgotischen Stil gehaltene Arbeit ist 5,15 m hoch und aus Baumberger Sandstein gearbeitet. Zu Füßen von Jesus liegt der begrabene Adam, vor dem Kreuz kniet Maria Magdalena. Jesus trägt eine schwere Dornenkrone, sein Mund ist leicht geöffnet. Unter den Kreuzen der beiden mitgekreuzigten Schächer liegen Gebeine sowie Eidechsen und Schlangen. Dies soll Tod und Verwesung darstellen. Bis 1930 stand die Gruppe im Außenbereich der Kirche. Die Fassung wurde nach 1900 erneuert.

Kanzel

Die Kanzel ist am ersten nördlichen Pfeiler im Mittelschiff angebracht. Sie wurde 1668 von der Sälzerfamilie von Brandis gestiftet. Das Familienwappen ist am Fuß angebracht. Die geschnitzten Evangelisten-Figuren im Kanzelkorb sind in barockem Stil gehalten. Die Kanzel wird Johann Sasse zugeschrieben. Die Evangelisten Markus und Lukas wurden im 19. Jahrhundert ersetzt.[5]

Sakramentsnische

Die Sakramentsnische stand früher an der Nordwand des Chores und befindet sich heute an der Stirnwand. Der gerade geschlossene, bekrönende Aufsatz und das Tympanonfeld unter dem Kielbogen zeigen Fischblasenmaßwerk des frühen 15. Jahrhunderts. Die original hölzerne Tür vor dem Allerheiligsten, mit ursprünglichen gotischen Eisenbeschlägen und dem alten Schloss ist erhalten. Die beiden laubwerkverzierten Konsolen oberhalb der Tür sind leer, die zugehörigen Figuren sind nicht erhalten.[7]

Gebetsinschrift

An der letzten Säule des Mittelschiffes befindet sich eine Gebetsinschrift. Diese wurde im frühen 14. Jahrhundert in 2,30 m Höhe von einem unbekannten Meister in mittelniederdeutscher Sprache gemalt: AVE + GHE + BBENNDIDE + JESV + CHRYSTVM + NARIEN ZVNNE + IK + GHRVTE + DI + WARRE + GOT + VNDE + EWEGHS + LEYFEN + VOR + BARME + OK. Übersetzt: Ave, gebenedeiter Jesus Christus, Mariens Sohn, Ich grüße Dich wahrer Gott und ewiges Leben. Erbarme Dich auch über mich armen sündigen Menschen.

Orgel

Es handelt sich hier um eine 1911 gebaute Orgel des Orgelbauers Stockmann aus Werl. 52 Register verteilen sich auf vier Manuale und ein Pedalwerk. 24 sind noch die Ursprünglichen, 9 sind noch teilweise erhalten und wurden restauriert. Die Orgel befindet sich nach Umsetzung und Modernisierung 1931 vor der westlichen Stirnwand des Seitenflügels.[8] Das Instrument wurde im spätgotischen Stil gebaut. Besonders geeignet ist die Orgel für die Wiedergabe romantischer Orgelmusik.

Kirchenschatz

Im Besitz der Kirche befinden sich etliche Kelche, Paramente und sonstige liturgische Geräte. Zum großen Teil wurden diese von den Erbsälzerfamilien gestiftet. Herausragend ist die Strahlenmonstranz. Sie wurde 1763 von Johann Christian Reinhard aus Augsburg angefertigt. Am Fuß sind die Wappen derer von Papen und von Mellin angebracht. Das Sälzerehepaar Wilhelm Christian von Papen und Christine Elisabeth von Mellin stifteten die Monstranz.

Sonstige Ausstattung

  • Eine Sakramentsnische vom Anfang des 15. Jahrhunderts von Bamberger Sandstein. Thympanon und Aufsatz sind mit Fialen und Fischblasenmaßwerk verziert
  • Ein achteckiges romanisches Taufbecken; der Sockel und die Rokokoumrahmung sind mit 1776 bezeichnet
  • In der Chorwand befindet sich ein dreiteiliger Levitensitz aus Sandstein von der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts
  • Ein Gemälde von Arnold Barels vom 17. Jahrhundert zeigt das Martyrium der Hl. Cäcilia
  • Ein liegender Löwe vom zwölften Jahrhundert, in Sandstein, hält eine menschliche Gestalt zwischen den Vorderpranken, er war wohl ursprünglich als Kragstein an einem Portal angebracht.
  • Eine geschnitzte Pietà aus der Zeit um 1600
  • Ein gemaltes Epitaph mit dem Hl. Michael bezeichnet mit 1776
  • Ein gemaltes Epitaph mit der Darstellung vom Tod des Hl. Josef ist bezeichnet mit 1779
  • Ein Epitaph für den Notar Bortrop zeigt in Sandstein den gekreuzigten Christus in einer Renaissancerahmung. Es entstand um 1570
  • Das Kapitellfragment aus Grünsandstein mit Maske und Kreuz stammt wohl vom Westbau der Kirche des zwölften Jahrhunderts
  • Am nordwestlichen Pfeiler des Mittelschiffs ist eine Gebetsschrift vom frühen 14. Jahrhundert in Niederdeutscher Sprache zu sehen
  • Der Kronleuchter aus Bronze von 1657 wurde mit den Wappen der Erbsälzer versehen und ist mit einer Maria bekrönt[4]

Geläut

Im Turm hängt ein Bronzegeläut, bestehend aus sieben Glocken:

  1. Aus dem Jahr 1700 die Bürgerglocke, Ton a0, 2340 kg, Durchmesser 1630 mm, Glockengießer: Bernard Wilhelm Stule.
  2. Aus dem Jahr 1984 die Erlöserglocke, Ton c1, 2120 kg, Durchmesser 1495 mm, Glockengießer: Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher.
  3. Aus dem Jahr 1495 die Betglocke, Ton d1, 1480 kg, Durchmesser 1327 mm, Glockengießer: Herman Vogel.
  4. Aus dem Jahr 1984 die Hl.-Kreuz-Glocke, Ton e1, 1025 kg, Durchmesser 1166 mm, Glockengießer: Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher.
  5. Aus dem Jahr 1984 eine nicht benannte Glocke, Ton f1, 882 kg, Durchmesser 1090 mm, Glockengießer: Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher.
  6. Aus dem Jahr 1984 die Schützenglocke, Ton g1, 693 kg, Durchmesser 995 mm, Glockengießer: Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher.
  7. Aus dem Jahr 1984 die Erbsälzerglocke, Ton a1, 571 kg, Durchmesser 915 mm, Glockengießer: Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher.

Im Dachreiter hängt ein dreistimmiges Zimbelgeläute

  1. Aus dem Jahr 1480 die Kleine Meßglocke, Ton fis2, 141 kg, Durchmesser 580 mm, Glockengießer: Johan Desosato.
  2. Aus dem Jahr 1997 eine unbenannte Glocke, Ton h2, 90 kg, Durchmesser 490 mm, Glockengießer: Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher.
  3. Aus dem Jahr 1997 eine unbenannte Glocke, Ton d2, 55 kg, Durchmesser 400 mm, Glockengießer: Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher.

Ansichten

Literatur

Commons: St. Walburga (Werl) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amalie Rohrer / Hans Jürgen Zacher (Hrsg.): Werl. Geschichte eine westfälischen Stadt. Band 1. Bonifatius Verlag, Paderborn 1994, ISBN 3-87088-844-X, S. 202.
  2. Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1169–1171.
  3. Amalie Rohrer / Hans Jürgen Zacher (Hrsg.): Werl. Geschichte einer westfälischen Stadt. Band 1. Bonifatius Verlag, Paderborn 1994, ISBN 3-87088-844-X, S. 271.
  4. a b Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1171.
  5. a b c d e f Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1170.
  6. Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Ein Bild in die gesellschaftliche Schichtung des Werler Bürgertums vergangener Jahrhunderte Schriften der Stadt Werl, Reihe A, Historisch wissenschaftliche Beiträge, Heft 3, Dietrich-Coelde-Verlag Werl, 1958 ASIN: B0000BMHBK
  7. Amalie Rohrer / Hans Jürgen Zacher (Hrsg.): Werl. Geschichte eine westfälischen Stadt. Band 1. Bonifatius Verlag, Paderborn 1994, ISBN 3-87088-844-X, S. 272.
  8. Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1169.

Koordinaten: 51° 33′ 9″ N, 7° 54′ 49,3″ O