Staicele
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Staicele (dt. Staizel) | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Lettland | |
Verwaltungsbezirk: | Bezirk Limbaži | |
Koordinaten: | 57° 50′ N, 24° 45′ O | |
Einwohner: | 788 (1. Jan. 2022) | |
Fläche: | 4,04 km² | |
Bevölkerungsdichte: | 195 Einwohner je km² | |
Stadtrecht: | seit 1992 | |
Webseite: | www.staicele.lv | |
Staicele (deutsch Staizel) ist eine Kleinstadt im Norden Lettlands. Der Ort wurde 1864 gegründet und bekam 1992 das Stadtrecht zugesprochen. Im Jahre 2022 waren 788 Einwohner gemeldet.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ortschaft entstand, nachdem dort 1887 eine Brücke über die Salaca gebaut worden war und 10 Jahre später eine Papierfabrik den Betrieb aufgenommen hatte.[2]
Die evangelisch-lutherische Kirche von Staicele wurde von 1930 bis 1932 errichtet.[3]
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt ist Mitglied einer 2001 gegründeten Europäischen Vereinigung der Storchenstädte (ESCO), deren Mitglieder alle einen Storch im Stadtwappen führen. Mitglieder sind:
- Dēmene, Lettland
- Komárovce, Slowakei
- Luka nad Jihlavou, Tschechien
- Busk, Ukraine
- Stolin, Belarus
- Storkow (Mark), Deutschland
- Ramygala, Litauen
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Astrīda Iltnere (Red.): Latvijas Pagasti, Enciklopēdija. Preses Nams, Riga 2002, ISBN 9984-00-436-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Staicele – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Urban and rural population in regions, cities, municipalities, towns and rural territories . Central Statistical Bureau of Latvia, abgerufen am 20. Juni 2023.
- ↑ Papier-Zeitung. Fachblatt für Papier- und Schreibwaren-Handel und Fabrikation, Jg. 42 (1917), S. 1445.
- ↑ https://www.staicelesnovads.lv/2007_2012/baznica.php