FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum

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FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum
Nordrand des FFH-Gebietes Standortübungsplatz Husum

Nordrand des FFH-Gebietes Standortübungsplatz Husum

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 150 ha
Kennung 1420-301
WDPA-ID 555517811
Natura-2000-ID DE1420301
FFH-Gebiet 150 ha
Geographische Lage 54° 30′ N, 9° 4′ OKoordinaten: 54° 30′ 18″ N, 9° 4′ 3″ O
FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 8 m bis 20 m
Einrichtungsdatum Juni 2004
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
f6

Das FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Nordfriesland in der Stadt Husum und der Gemeinde Horstedt. Das FFH-Gebiet liegt im Naturraum Schleswig-Holsteinische Geest in der Untereinheit Bredstedt-Husumer Geest.

Diagramm 1: Gemeindezugehörigkeit
Diagramm 2: FFH-Lebensraumklassen[1]

Es hat eine Fläche von 150 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 2,13 km.[2] Die höchste Erhebung mit 20 m über NN liegt auf der FFH-Gebietsgrenze an der Südostecke westlich der Straße Schauendahl in Husum[3], der niedrigste Punkt mit 8 m über NN am Südwestrand im Husumer Ortsteil Lund.[4] Knapp ein Drittel liegen im nördlichen Stadtbereich von Husum und gut zwei Drittel im daran anschließendem Gemeindegebiet von Horstedt, siehe auch Diagramm 1. Das FFH-Gebiet grenzt im Süden an den Kasernenkomplex der Julius-Leber-Kaserne in Husum und im Norden bildet die Straße Norder Kronenburg in der Gemeinde Horstedt die Grenze. Es besteht zu fast zwei Dritteln aus Trockenrasen und fast einem Drittel aus Heideflächen. Der Rest sind kleinere baumbestandene Flächen, siehe auch Diagramm 2.

Das FFH-Gebiet ist Militärisches Sperrgebiet und darf von der Öffentlichkeit nicht betreten werden.

FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Juni 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[5]

Da es sich hier um einen Bundeswehrstandort im Bundesbesitz handelt, die Verwaltung von FFH-Gebieten aber in Deutschland zu den Aufgaben der Bundesländer gehört, wurde zwischen dem Bundesministerium der Verteidigung und dem Bundesland Schleswig-Holstein eine Vereinbarung geschlossen, die die Funktion des „Vereinbarungsgebietes“ als Standortübungsplatz mit den Anforderungen als NATURA 2000-Gebiet möglichst in Einklang bringt.[6] Das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) GS II 4 mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)- Sparte Bundesforst hat im Einvernehmen mit dem Bundesland Schleswig-Holstein zum einen einen „Naturschutzfachlichen Grundlagenteil für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1420-301 „Standortübungsplatz Husum (Vereinbarungsgebiet)““ erstellt,[7] wie er in Schleswig-Holstein in Form des Managementplans für FFH-Gebiete üblich ist und zum anderen einen „Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) StOÜbPl Husum / Schauendahl - Wirtschaftseinheit - Nr.: WE 0455“[8], wie er für alle NATURA 2000-Flächen des Bundes erstellt wird. Beide Papiere bilden den Managementplan für das FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum.

550 m westlich des FFH-Gebietes befindet sich, durch das Neubaugebiet Lund getrennt, das am 15. Oktober 1954 ausgewiesene Landschaftsschutzgebiet Schobüller Berg,[9] 1,57 km nördlich das am 26. März 2018 ausgewiesene Landschaftsschutzgebiet Geest- und Marschlandschaft der Arlau.[10]

Eine Gebietsbetreuung gem. § 20 LNatSchG wurde mit Stand 30. Mai 2021 vom LLUR noch nicht ausgesprochen.[11] Im Januar 2019 hat sich der Verein Runder Tisch Naturschutz Nordfriesland e.V. als Zusammenschluss aller am Naturschutz im Kreis Nordfriesland beteiligten Interessenvertreter gegründet. Dieser hat sich auch zum Ziel gesetzt, die Belange des FFH-Gebietes Standortübungsplatz Husum zu thematisieren.[12]

Die Angaben über die im FFH-Gebiet vorkommenden Biotoptypen und gesetzlich geschützte Biotope beruhen auf der ersten Folgekartierung aus dem Jahre 2009 durch das Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH. Das BAIUDBw hat sowohl eine Karte nach Landesschlüssel[13] als auch eine nach Bundesschlüssel erstellt.[14]

Die Europäische Kommission hat im Jahre 2015 die Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG in Deutschland bemängelt (Verfahren-Nr. 2014/2262). In den Managementplänen würden keine ausreichend detaillierten und quantifizierten Erhaltungsziele festgelegt.[15] Am 12. Februar 2020 hat die Kommission der Bundesrepublik Deutschland eine Frist von zwei Monaten gesetzt, die Mängel zu beseitigen. Andernfalls wird der Europäische Gerichtshof angerufen.[16] Die Bundesrepublik Deutschland ist der Aufforderung nicht nachgekommen (Stand August 2021). Die Kommission führt für Schleswig-Holstein fehlende Quantifizier-, Mess- und damit Berichtsfähigkeit an. Schleswig-Holstein konzentriere sich ausschließlich auf die Durchsetzung des Verschlechterungsverbotes nach Artikel 6, Absatz 2 der Richtlinie.[17] Die Stellungnahme des Landes Schleswig-Holstein mit der im Jahre 2006 erfolgten Bekanntgabe der gebietsspezifischen Erhaltungsziele (gEHZ) für die FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein bestätige aus Sicht der Europäischen Kommission die angeführten Mängel.[18] Nachdem Deutschland die Mängel nicht fristgerecht abgestellt hat, hat die Europäische Kommission Deutschland beim Europäischen Gerichtshof im Februar 2021 verklagt.[19]

FFH-Erhaltungsgegenstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diagramm 3: FFH-Lebensraumtypen[20]

Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Gesamtbeurteilungen der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[21][22]

FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[23]

  • 3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung C)[24]
  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung C)[25]
  • 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide (Gesamtbeurteilung C)[26]
  • 4030 Trockene Heiden (Gesamtbeurteilung C)[27]
  • 6230* Artenreiche Borstgrasrasen (Gesamtbeurteilung C)[28]
  • 6410 Pfeifengraswiesen (Gesamtbeurteilung B)[29]
  • 6510 Magere Flachland-Mähwiesen (Gesamtbeurteilung B)[30]
  • 7230 Kalkreiche Niedermoore (Gesamtbeurteilung C)[31]

Gut die Hälfte der FFH-Gebietsfläche ist mit FFH-Lebensraumtypen (LRT) ausgewiesen worden. Diese ist fast vollständig vom LRT 6510 Magere Flachland-Mähwiesen belegt. An zweiter Stelle steht weit unterhalb mit 1,53 % der LRT 6410 Pfeifengraswiesen. Alle anderen FFH-Erhaltungsgegenstände haben einen Flächenanteil von weit unter einem Prozent, siehe Diagramm 3.

Die Karte des naturschutzfachlichen Grundlagenteils gibt den Zustand nach der ersten Folgekartierung im Jahre 2009 durch das Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH wieder. Sie weicht stark von den Angaben im aktuellen SDB vom Mai 2019 ab.[32]

FFH-Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG:

Im SDB wird deren Populationsgröße mit 0 angegeben.[34]

FFH-Erhaltungsziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[35]

  • 3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften
  • 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide
  • 4030 Trockene Heiden
  • 6230* Artenreiche Borstgrasrasen
  • 6410 Pfeifengraswiesen
  • 6510 Magere Flachland-Mähwiesen
  • 7230 Kalkreiche Niedermoore
  • 1166 Kammmolch

FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[35]

  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften

FFH-Analyse und Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diagramm 4: Gesamtbeurteilung der FFH-Lebensraumtypen

Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung[36] im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen und Arten. Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.

FFH-Lebensraumtypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtbeurteilung der FFH-Lebensraumtypen wird im aktuellen SDB vom Mai 2019 fast vollständig als gut bewertet. Nur 3 % hat eine schlechtere Gesamtbewertung zugesprochen bekommen, siehe auch Diagramm 4. Dabei ist zu bedenken, dass die gute Bewertung ausschließlich auf die beiden FFH-Lebensraumtypen 6510 Magere Flachland-Mähwiesen und 6410 Pfeifengraswiesen entfallen. Alle anderen FFH-Lebensraumtypen haben eine schlechte Gesamtbewertung erhalten. Dies ist verständlich, wenn man deren geringe Flächenanteile berücksichtigt. Bei sechs Lebensraumtypen als Erhaltungsziel wird es nahezu unmöglich, bei einer Flächengröße von 2,01 ha für 6 FFH-Lebensraumtypen eine gute oder ausgezeichnete Gesamtbewertung bei geforderten vier Entwicklungsstadien (Pionier-, Aufbau-, Reife- und Degenerationsphase) darzustellen. Allerdings ist noch ausreichend Platz für Entwicklungsflächen vorhanden.

Ein Vergleich des Erhaltungszustandes der Kartierung aus dem Jahre 2009 mit stichprobenartig durchgeführten Bewertungen durch das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) im Jahre 2017 zeigen bei fünf FFH-Lebensraumtypen eine deutliche Verschlechterung.[37] Sowohl die Gesamtgröße der LRT-Flächen, als auch deren mit B = „gut“ bewerteten Anteile haben abgenommen.[38] Das BAIUDBw kommt sogar zu dem Schluss, dass bei einer Neubewertung viele Flächen den LRT-Status verlieren würden. Damit ist im Zeitraum von 2009 bis 2017 ständig gegen das Verschlechterungsverbot für FFH-Gebiete verstoßen worden.[39]

Ein Grund für die Verschlechterung der Erhaltungszustände ist die auf den Grünflächen durchgeführte Mulchmahd. Diese führt im Gegensatz zu einer Mahd mit Abtransport des Mähgutes zu einer Bodenbedeckung und Anreicherung mit Nährstoffen. Pflanzenarten des Magerrasens können diese Schicht nicht mehr durchbrechen und verschwinden.

Die Stillgewässer wachsen immer mehr zu und verlieren die Strandlingsgesellschaften. Sie enthalten mittlerweile Fische und sind damit für Amphibien nicht mehr geeignet. Auch hier führt die Mulchmahd der Umgebung zur Eutrophierung der Gewässer. Einige Gewässer fallen in den Sommermonaten trocken, weil in der Nähe noch intakte Entwässerungsgräben liegen.

Der Ausbreitung von Neophyten wie der Spätblühenden Traubenkirsche wird nicht Einhalt geboten. Die offenen Flächen verbuschen zusehends.[40]

Arten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als einzige Art wurde im aktuellen SDB der Kammmolch genannt und vom LLUR als FFH-Erhaltungsziel von besonderer Bedeutung festgeschrieben. Eine Begehung der auf dem FFH-Gebiet liegenden Kleingewässer zur Laichzeit des Kammmolches im Sommer 2017 sollte Aufschluss über die Lebensbedingungen des Kammmolches geben, da seine Populationsgröße im SDB mit „0“ angegeben wurde.[41] Dabei stellte sich heraus, dass keines der Gewässer als Lebensraum für den Kammmolch geeignet war.[42] Allerdings wurden bei einer Begehung im Herbst 2017 in nahezu allen feuchteren Flächen Exemplare der Art 1214 Moorfrosch gesichtet.

FFH-Maßnahmenkatalog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FFH-Maßnahmenkatalog[43] im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an. Konkrete Empfehlungen für die Durchführung von Maßnahmen sind im Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) enthalten.[44]

Dazu wird das FFH-Gebiet räumlich in 29 Pflegeeinheiten eingeteilt.[45] Flächen ähnlicher Struktur werden jeweils zu einer Pflegeeinheit zusammengefasst. Die Art der Erhaltungspflege,[46] der Entwicklungspflege[47] und der Entwicklungsmaßnahmen[48] sind jeweils in einer Karte festgehalten. Als weitere Arbeitsgrundlage mit nicht abschließendem Charakter sind die vorgeschlagenen Tätigkeiten mit Durchführungszeitraum und betroffenen LRT und Art in einer Tabelle zusammengefasst.[49]

Für die Waldflächen auf dem Standortübungsplatz Husum ist, wie in allen anderen Truppenübungsplätzen im Bundeseigentum auch, die jeweiligen örtlichen Bundesforstbetriebe, in diesem Fall der Bundesforstbetrieb Trave mit Sitz in Plön, zuständig. Die vorgeschlagenen Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen sind in gleicher Form im MEP dargestellt wie für das Freigelände.

Schwerpunkte der Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen sind folgende:

  • Änderung der bisherigen ausschließlichen Mulchmahd auf allen Freiflächen durch Anpassung des Mähverfahrens an die Erhaltungsziele
  • Verbringung des Mähgutes aus dem FFH-Gebiet zur Ausmagerung der Offenlandflächen.
  • Weitgehender Ersatz der Mahd durch ein neues Beweidungskonzept mit Pferchflächen zur Ausmagerung der Böden
  • Entfernung von Neophyten und aufkommenden Gehölzen aus den Offenlandflächen
  • Entfernung der Beschattung durch Pflanzenwuchs an Stillgewässern
  • Verschluss von Entwässerungsgräben zur Hebung des Grundwasserstandes
  • Neuanlage von Kleingewässern für Amphibien
  • Entkusseln und Plaggen von Freiflächen zur Schaffung von Pionierlebensräumen

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle sechs Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Folgemonitorings wurden am 10. Februar 2012 in einem Textbeitrag[50] und einer Kartensammlung[51] veröffentlicht.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 65 kB) DE1420301. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 4. Juni 2021.
  2. Größte Ausdehnung des FFH-Gebietes Standortübungsplatz Husum. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 21. Juni 2021.
  3. Höchster Punkt im FFH-Gebiete Standortübungsplatz Husum. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 3. Juni 2021.
  4. Niedrigster Punkt im FFH-Gebiete Standortübungsplatz Husum. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 3. Juni 2021.
  5. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 65 kB) DE1420301. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 4. Juni 2021.
  6. VEREINBARUNG zwischen dem Land Schleswig-Holstein, vertreten durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume - Land - und der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), sowie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - Bund - über den Schutz von Natur und Landschaft auf den sich aus den naturschutzfachlichen Grundlagenteilen ergebenden militärisch genutzten Flächen des Bundes. (PDF; 30 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 3. Mai 2007, abgerufen am 16. März 2021.
  7. Naturschutzfachlicher Grundlagenteil für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1420-301 „Standortübungsplatz Husum“ (Vereinbarungsgebiet). (PDF; 1175 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr GS II 4 und Bundesanstalt für Immobilenaufgaben - Sparte Bundesforst, Mai 2016, abgerufen am 4. Juni 2021.
  8. TEXTTEIL Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) StOÜbPl Husum / Schauendahl Wirtschaftseinheit - Nr.: WE 0455. (PDF; 2510 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement Kiel Referat K 6 -BAIUDBw KompZ BauMgmt Kiel K 6, 18. Dezember 2017, abgerufen am 4. Juni 2021.
  9. Landschaftsschutzgebiet Schobüller Berg. In: protected planet. Abgerufen am 4. Juni 2021 (englisch).
  10. Kreisverordnung über das Landschaftsschutzgebiet „Geest- und Marschlandschaft der Arlau“. (PDF) In: Amtsblatt Kreis Nordfriesland Ausgabe 6 vom 5.4.2018. Kreis Nordfriesland, 26. März 2018, S. 14, abgerufen am 29. April 2021.
  11. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. (PDF) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, abgerufen am 30. Mai 2021.
  12. Runder Tisch Naturschutz Nordfriesland e.V. In: www.naturschutz-nf.de. Abgerufen am 21. April 2021.
  13. Naturschutzfachlicher Grundlagenteil FFH-Gebiet (DE 1420-301) „Standortübungsplatz Husum“ auf dem Standortübungsplatz Schauendahl-Husum. (PDF; 1618 kB) - Biotoptypen nach Landesschlüssel -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2009, abgerufen am 6. Mai 2021 (Stand Februar 2016, Kartierungszeitraum 2009).
  14. Naturschutzfachlicher Grundlagenteil FFH-Gebiet (DE 1420-301) „Standortübungsplatz Husum“ auf dem Standortübungsplatz Schauendahl-Husum. (PDF; 1599 kB) - Biotoptypen nach Bundesschlüssel -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2009, abgerufen am 6. Mai 2021 (Stand Februar 2016, Kartierungszeitraum 2009).
  15. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALSEKRETARIAT, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021: „...was bedeutet, dass Deutschland seit über 10 Jahren gegen Artikel 4 Absatz 4 der Richtlinie verstößt.“
  16. Vertragsverletzungsverfahren im Februar: wichtigste Beschlüsse. Naturschutz: Kommission fordert DEUTSCHLAND auf, die Habitat-Richtlinie ordnungsgemäß umzusetzen. Europäische Kommission, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021.
  17. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. Schleswig-Holstein. EUROPÄISCHE KOMMISSION, 12. Februar 2020, S. 56, abgerufen am 19. August 2021.
  18. Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein. Amtsblatt für Schleswig-Holstein. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. Juni 2006, abgerufen am 20. August 2021.
  19. Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland - Nicht genug EU-konforme Naturschutzgebiete. Legal Tribune Online, 10. Februar 2021, abgerufen am 25. August 2021.
  20. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 65 kB) DE1420301 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 3, abgerufen am 4. Juni 2021.
  21. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
  22. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  23. STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). vorgeschlagene Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (vGGB), Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) und besondere Erhaltungsgebiete (BEG) DE1422301 Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. (PDF; 44 KB) 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, März 2012, S. 3, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  24. Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 28–31, abgerufen am 27. Januar 2021.
  25. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  26. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 60–62, abgerufen am 12. Januar 2021.
  27. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 4030 Trockene Heiden. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 63–65, abgerufen am 23. Juli 2020.
  28. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 6230* Artenreiche Borstgrasrasen. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 100–103, abgerufen am 12. Januar 2021.
  29. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 6410 Pfeifengraswiesen. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 108–111, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  30. Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 6510 Magere Flachland-Mähwiesen. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 118–121, abgerufen am 27. Januar 2021.
  31. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7230 Kalkreiche Niedermoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 146–149, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  32. Naturschutzfachlicher Grundlagenteil für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1420-301 „Standortübungsplatz Husum“. (PDF; 1260 kB) - Lebensraumtypen und Erhaltungszustand -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2009, abgerufen am 5. Juni 2021.
  33. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1166 Kammmolch. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 298–300, abgerufen am 27. Januar 2021.
  34. Naturschutzfachlicher Grundlagenteil für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1420-301 „Standortübungsplatz Husum“ (Vereinbarungsgebiet). (PDF; 1248 kB) Arten des Anhangs II und IV FFH-Richtlinie. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr GS II 4 und Bundesanstalt für Immobilenaufgaben - Sparte Bundesforst, Mai 2016, abgerufen am 4. Juni 2021 (Kartierungszeitraum 2009; Stand 2016).
  35. a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1420-301 „Standortübungsplatz Husum“. (PDF; 100 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 5. Juni 2021.
  36. Naturschutzfachlicher Grundlagenteil für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1420-301 „Standortübungsplatz Husum“ (Vereinbarungsgebiet). (PDF; 1175 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr GS II 4 und Bundesanstalt für Immobilenaufgaben - Sparte Bundesforst, Mai 2016, S. 29, abgerufen am 4. Juni 2021.
  37. TEXTTEIL Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) StOÜbPl Husum / Schauendahl Wirtschaftseinheit - Nr.: WE 0455. (PDF; 2510 kB) Tabelle 1: Erhaltungszustände der LRT für 2009 und 2017. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement Kiel Referat K 6 -BAIUDBw KompZ BauMgmt Kiel K 6, 18. Dezember 2017, S. 8, abgerufen am 4. Juni 2021.
  38. TEXTTEIL Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) StOÜbPl Husum / Schauendahl Wirtschaftseinheit - Nr.: WE 0455. (PDF; 2510 kB) Tabelle 2: LRT im Erhaltungszustand „B“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement Kiel Referat K 6 -BAIUDBw KompZ BauMgmt Kiel K 6, 18. Dezember 2017, S. 9, abgerufen am 4. Juni 2021.
  39. Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) § 33 Allgemeine Schutzvorschriften. In: www.gesetze-im-internet.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 2. Dezember 2020: „Alle Veränderungen und Störungen, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung eines Natura 2000-Gebiets in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen führen können, sind unzulässig“
  40. TEXTTEIL Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) StOÜbPl Husum / Schauendahl Wirtschaftseinheit - Nr.: WE 0455. (PDF; 2510 kB) Abbildung 2: Bewertung der LRT 2009 und 2017. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement Kiel Referat K 6 -BAIUDBw KompZ BauMgmt Kiel K 6, 18. Dezember 2017, S. 11, abgerufen am 6. Juni 2021.
  41. STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). vorgeschlagene Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (vGGB), Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) und besondere Erhaltungsgebiete (BEG) DE1420301 Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. (PDF; 65 KB) 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, März 2012, S. 4, abgerufen am 6. Juni 2021.
  42. TEXTTEIL Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) StOÜbPl Husum / Schauendahl Wirtschaftseinheit - Nr.: WE 0455. (PDF; 2510 kB) Abbildung 3: Lage der untersuchten Kleingewässer. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement Kiel Referat K 6 -BAIUDBw KompZ BauMgmt Kiel K 6, 18. Dezember 2017, S. 12–14, abgerufen am 6. Juni 2021.
  43. Naturschutzfachlicher Grundlagenteil für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1420-301 „Standortübungsplatz Husum“ (Vereinbarungsgebiet). (PDF; 1175 kB) 6. Maßnahmenvorschläge. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr GS II 4 und Bundesanstalt für Immobilenaufgaben - Sparte Bundesforst, Mai 2016, S. 30, abgerufen am 5. Juni 2021.
  44. TEXTTEIL Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) StOÜbPl Husum / Schauendahl Wirtschaftseinheit - Nr.: WE 0455. (PDF; 2510 kB) 3. Umsetzung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement Kiel Referat K 6 -BAIUDBw KompZ BauMgmt Kiel K 6, 18. Dezember 2017, S. 21–48, abgerufen am 6. Juni 2021.
  45. Karte 1 - Pflegeeinheiten für das FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum. (PDF; 1187 kB) MPE-Plan StOÜbPl Husum-Schauendahl (WE 0455). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2017, abgerufen am 6. Juni 2021.
  46. Karte 2 Erhaltungspflege für das FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum. (PDF; 1179 kB) MPE-Plan StOÜbPl Husum-Schauendahl (WE 0455). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2017, abgerufen am 6. Juni 2021.
  47. Karte 3 - Entwicklungspflege für das FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum. (PDF; 1077 kB) MPE-Plan StOÜbPl Husum-Schauendahl (WE 0455). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2017, abgerufen am 6. Juni 2021.
  48. Karte 4 - Entwicklungsmaßnahmen für das FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum. (PDF; 7077 kB) MPE-Plan StOÜbPl Husum-Schauendahl (WE 0455). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2017, abgerufen am 6. Juni 2021.
  49. TEXTTEIL Maßnahmen-, Pflege- und Entwicklungsplan (MPE-Plan) StOÜbPl Husum / Schauendahl Wirtschaftseinheit - Nr.: WE 0455. (PDF; 2510 kB) 3.1.3.4. Tabelle: Landschaftspflegerische Maßnahmen im Freigelände. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement Kiel Referat K 6 -BAIUDBw KompZ BauMgmt Kiel K 6, 18. Dezember 2017, S. 49–56, abgerufen am 7. Juni 2021.
  50. Textbeitrag zum FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum (1420-301). (PDF; 201 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 5. Juni 2021.
  51. Kartensammlung zum FFH-Gebiet Standortübungsplatz Husum (1420-301). (PDF; 5087 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 5. Juni 2021.