Stanislav Bakumovski

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Stanislav Bakumovski
Porträt
Geburtstag 22. Oktober 1984
Geburtsort Saporischschja, Sowjetunion
Größe 1,91 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
1995–2001
2001–2002
2002–2005
–2011
seit 2011
1. VC Minden
SV Bayer Wuppertal II
Netzhoppers Königs Wusterhausen
Post SV Erfurt
Erfurter VC
Beachvolleyball
Partner 1998–2003 diverse
2003 Marcus Melzer
2004, 2007–2008 Peer-Ole Mielenz
2004–2006 Sebastian Dollinger
Verein VC Olympia Berlin
Erfolge
2002 – Deutscher Meister U20
2003 – Deutscher Meister U20
2004 – 9. Platz U21-Weltmeisterschaft
2006 – 4. Platz FIVB Challenger Zypern
2006 – 5. Platz U23-Europameisterschaft
2006 – 9. Platz Deutsche Meisterschaft
Stand: 10. Oktober 2017

Stanislav Bakumovski (* 22. Oktober 1984 in Saporischschja, Ukrainische SSR) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bakumovski begann 1995 beim 1. VC Minden mit dem Hallenvolleyball. 2001/02 spielte er beim Regionalligisten SV Bayer Wuppertal II. Anschließend wechselte der Außenangreifer für drei Jahre zum Zweitligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen. Später spielte Bakumovski erneute in der Regionalliga beim Post SV Erfurt, dessen Volleyballabteilung ab 2011 für den Erfurter VC spielt.

Karriere Beach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1998 spielt Bakumovski mit diversen Partnern auch Beachvolleyball. Mit Marcus Melzer wurde er 2002 und 2003 Deutscher U20-Meister.[1] 2004 spielte er mit Peer-Ole Mielenz auf nationalen Turnieren. Mit Sebastian Dollinger belegte er im September 2004 bei der U21-Weltmeisterschaft auf Madeira Platz Neun. 2006 wurden Bakumovski/Dollinger Vierte beim FIVB Challenger auf Zypern, Fünfte bei der U23-Europameisterschaft in St. Pölten und Neunte bei der Deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand. 2007 und 2008 spielte Bakumovski wieder mit Peer-Ole Mielenz zusammen.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bakumovskis Bruder Eugen ist ehemaliger deutscher Volleyball-Nationalspieler.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beach-Volleyball Deutsche Meisterschaften. sport-record.de, 17. November 2016, abgerufen am 10. Oktober 2017.