Diskussion:Durchlauferhitzer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von KaiKemmann in Abschnitt Überarbeiten (Wirkungsgrad)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Neuentwicklung

[Quelltext bearbeiten]

ich kenn mich technisch leider nicht so gut aus, aber ich denke dass dies auch ein Durchlauferhitzer ist: http://www.kickstarter.com/projects/1132758406/heatworks-model-1-your-next-water-heater (nicht signierter Beitrag von 85.127.201.15 (Diskussion) 13:16, 4. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Überarbeiten (Wirkungsgrad)

[Quelltext bearbeiten]

Wenn der elektrische Durchlauferhitzer einen Wirkungsgrad von 99% hat, kann der elektronische kaum einen höheren haben. --Suricata 07:24, 19. Jan 2006 (CET)

Eigentlich wird der elektische Strom zu 100 % in Wärme umgesetzt. Die 1 % rühren wohl von der Erwärmung der Leitung vom Stromzähler bis zur Heizwendel her. Elektronische DLE können bei Teillastbetrieb durchaus einen höheren Wirkungsgrad erreichen, da der (mittlere) Strom und damit die Leitungsverluste geringer ausfallen. -- 1-1111 21:18, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Einmal steht da, der Wirkungsgrad betrage 99%, einmal, er betrage 98,6% - was ist richtig (klar, ist bei jedem Gerät unterschiedlich, aber im Schnitt...)? F. A. Thomssen 15:33, 10. Aug 2006 (CEST)

Anmerkung eines Lesers:
Den Faktor 3 kann ich in der Rechnung nicht erkennen: Aus 43%-74% (Mittel: 59%) für Elektro und 78%-85% (Mittel: 80% ergibt sich ein Faktor: 80/59
1,35!
Dass man das nicht aus der Rechnung erkennen kann liegt daran, dass der Zahlenwert 43% Verluste bei der Stromerzeugung des Netzstroms völlig utopisch ist. Ein Dampfkraftwerk, typisches Grundlastkraftwerk hat heutzutage einen Wirkungsgrad von 35-46% (Quelle: Skript meiner Energietechnikvorlesung) Mit Umspannungsverlusten, Netzverlusten etc. ist ein Verlust von 70% gegenüber der aufgewandten Primärenergie beim Endverbraucher realistischer. ThiloSchulz 00:58, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Kraftwerk Niederaußem hat einen thermischer Wirkungsgrad von 43%, der ist Realität, allerdings kommen die anderen Verluste noch hinzu. Der Faktor 3 ist eine grobe aber nützliche Zahl, die man üblicherweise für erste! Abschätzungen nimmt: drei Teile Brennstoff ergeben 1 Teil elektrische Energie und 2 Teile Abwärme.--Kino 19:25, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Dass einzelne, moderne thermische Kraftwerke so einen Wirkungsgrad erreichen können ist mir klar. Jedoch sind in der Realität nicht alle Kraftwerke modern und auf dem neuesten Stand der Technik. Ich bezog mich ja auch ausdrücklich nicht auf einzelne Kraftwerke sondern auf den Gesamtenergieaufwand. Die Ursprüngliche Version sprach von 45 bis 75 Prozent Verluste bei der Netzstromerzeugung wobei definitiv nur der letztere Wert der Realität entspricht. Außerdem wurden die Wirkungsgrade völlig falsch berechnet - statt die einzelnen Wirkungsgrade miteinander zu multiplizieren wurden lustig Prozentzahlen substrahiert. --ThiloSchulz 19:41, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Ohne Quellen wirken all diese Zahlen im Artikel nicht wirklich glaubhaft. Bei einzelnen könnte man den Konjunktiv nutzen aber für alle hier genannten wäre auch das nicht einer Enzyklopädie entsprechend. Das sollte dringend verbessert werden! (nicht signierter Beitrag von 85.2.145.81 (Diskussion) vom 2. März 2008, 15:26 Uhr)
Vieleicht sollte man einfach verschiedene Situationen vergleichen. Modernes Heizkraftverk, veraltetes Heizkraftwerk, Wasserkraftwerk, Erdgas, Flaschengas/Tankgas, Stadtgas aus Holz bzw, Kohle etc. und ggf. dazuschreiben, was etwa für Mitteleuropa oder andere Länder realistisch ist. Die Frage bei Erdgas (aber genauso natürlich bei anderen Brennstoffen, die erst mal zum Kraftwerk geschafft werden müssen) wäre wohl auch, wie da der Transport und die dafür aufgewendete Energie einzubeziehen ist--Scribist (Diskussion) 15:55, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hätte gerne gewusst, was die Vor- bzw. Nachteile zwischen Boiler und Durchlauferhitzer sind. ---→ Ich hätte auch gerne ein paar Vor- und Nachteile zwischen Durchlauferhitzer und Warmwasserspeichern. ---→ (nicht signierter Beitrag von 88.65.218.11 (Diskussion) 12:09, 6. Jul 2010 (CEST)) Beim Wirkungsgrad könnte man noch ansprechen, dass auch vom Durchlauferhitzer zur Entnahmestelle Wärmeverluste auftreten. --84.189.127.72 22:01, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

@ 84 ..., ich habe es ergänzt--Kino 07:58, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

"Allerdings ist die Erzeugung des elektrischen Stroms und Verteilung bis zum Hausanschluss mit erheblichen Verlusten behaftet." Das gilt doch für alle elektrischen Geräte im Haushalt und kann dem Durchlauferhitzer nicht angekreidet werden? --Lerigau (Diskussion) 11:17, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Das war sicher im Hinblick auf den Vergleich mit gas-betriebenen Durchlauferhitzern gemeint. Ich habe den Text einmal leicht überarbeitet.
Wird das jetzt klarer?
nette Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 14:44, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Steigleitung

[Quelltext bearbeiten]

Es steht:Auf Grund der hohen elektrischen Ströme sind Durchlauferhitzer in vielen Altbauten nur nach Verstärkung der so genannten Steigleitung in die Wohnung möglich. - welche Steigleitung die Wasser- oder die Elektrische - Zum Wirkungsgrad: Es wird ja auch Wärme abgestrahlt, die nicht ins Wasser geht. Die 99% oder 98,6% erscheinen mir sehr hoch gegriffen. Gibt es da eine Quelle? -- K@rl 15:46, 10. Aug 2006 (CEST) P.S. bei jeder Heizwendel wird auch Licht erzeugt, wenn man es auch nicht sieht. K@rl 15:47, 10. Aug 2006 (CEST)

hier ist wohl die elektr. Steigleitung gemeint sind. Der Wirkungsgrad stimmt schon, es geht dabei um die Umwandlung des Stromes komplett zu Wärme. Wenn du die Wärmeabstrahlung des Gerätes noch dazu nimmst, wird es vergleichsweise ein Kesselwirkungsgrad, der auch geringer ist als der feuerungstechnische W'grad, je nach Isolierung 2-8%. --Kino 19:51, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

korrektur elektrischer anschluss

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Pauschalangaben bezüglich des elektrischen Anschlusses korrigiert, diese waren schlichtweg falsch!

Fentanyl 21:02, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wartung

[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Durchlauferhitzer sind als elektrische Geräte wartungsfrei, es fallen daher keine Wartungskosten an."

Auwei, auwei. Millionen von elektrischen Durchlauferhitzern werden regelmäßig vom Fachmann mithilfe spezieller Gerätschaften entkalkt. So etwas nennt man in der deutschen Sprache "Wartung". Ich konnte gestern eine Mieterin gerade noch rechtzeitig davon abhalten, dem Hausbesitzer Betrug mit Wartungskosten vorzuwerfen und diese Behauptung mit einem Ausdruck dieses WP-Artikels zu "beweisen". (nicht signierter Beitrag von 87.186.104.141 (Diskussion) vom 12. März 2007, 08:58 Uhr)

Komisch. Alle bisher seit Jahrzehnten genutzten elektrischen Blankdraht-DLE brauchten noch nie gewartet oder entkalkt werden. Was mache ich falsch? --1-1111 10:37, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vaillant-Bedienungsanleitung (Seite 4) sagt da was anderes:
"Wartung: Eine Wartung des Gerätes sollte alle drei Jahre erfolgen. Beauftragen Sie Ihren anerkannten Fachhandwerker mit der Durchführung. Bei stark kalkhaltigem Wasser ist eventuell eine häufigere Entkalkung erforderlich. Außerdem sollte bei stark schwebstoffhaltigem Wasser das Wassersieb häufiger gereinigt werden."
Zumal es bei kalkhaltigem Wasser auch zu Funktionsproblemen beweglicher Teile (Druckschalter) kommen kann... --80.133.106.130 12:28, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Theorie und Praxis sind definitiv verschieden... Der Passus stammt aus einer Betriebsanleitung nach inkrafttreten der EU-Maschinenrichtlinie. Daher ist Nichtnennung von Betriebsumständen oder möglicher Wartung rechtlich problematisch. Daher wird immer auf Nummer sicher gegangen. --1-1111 13:10, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Stimmt - ganz praktisch ging bei meinem alten Durchlauferhitzer nichts mehr, bevor u.a. das Zufuhrrohr zum Druckdifferenzschalter bzw. das Sieb davor entkalkt wurde (ok, unser Wasser ist zugegebenermaßen am oberen Ende der Kalk-Skala), seit dem ist er wieder wie neu... :-) --80.133.94.238 18:56, 1. Mär. 2009 (CET) Nur als Diss-Beitrag, nicht als Artikel-BelegBeantworten
Nachtrag: Ansonsten ist lt. WP:Belege festzuhalten, dass lediglich belegtes Wissen Eingang in die Artikel halten sollte - und das ist nun mal regelmäßig die Theorie :-)...
Ansonsten: Welche der gängigen Modelle sind denn Blankdraht-DE und welche arbeiten nach anderen Prinzipien? Der einzige Blankdrähter, der mir untergekommen ist, war ein altes Modell, welches nach Schalterdefekt hinter mir an der Wand explodiert ist (ohne Witz!).. --80.133.94.238 18:56, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Die Heizkomponenten elektrischer Durchlauferhitzer bedürfen keiner, die der gasbetriebenen Geräte einer jährlichen Wartung und Reinigung der Brennräume." Dieser Satz sollte umgeschrieben werden! --Progger (Diskussion) 11:54, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Leistung

[Quelltext bearbeiten]

"Je höher die Heizleistung, desto höher ist die Wassermenge bei einer bestimmten Wassertemperatur. Die Leistung (in kW) geteilt durch 2 entspricht ungefähr der Literzahl pro Minute bei ca. 40 °C Warmwassertemperatur."

Diese Formel stimmt nur für ungefähr 12°C Vorlauftemperatur. Besser wäre es, eine Erwärmung um einen Betrag (also hier um 28 Kelvin) statt einer "Warmwassertemperatur" anzugeben. 84.57.84.87 19:46, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte man die Wärmekapazität des Badewassers (4,18 kJ / kg K bei 20 °C) (und das Verhältnis von kJ zu Watt) erwähnen. Dann könnte der Leser das bei Bedarf selbst nachrechnen. --Virtualiter (Diskussion) 14:27, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Brandgefahr!

[Quelltext bearbeiten]

Der Benutzer, der Das Bild des 21kW-Durchlauferhitzers eingestellt hat, sollte das Gerät umgehend außer Betrieb nehmen und die Klemmverbindung an L2 erneuern, man sieht auf dem Foto nicht nur die Oxidation des Leiters, sondern auch das bereits angeschmolzene Isolationsmaterial (Aderisolierung) und die schon braun gewordene Klemme... Fentanyl 02:36, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

finde deinen Hinweis gut und habe ihn im thumbfenster ergänzt. Man könnte das Foto um die Benennungen ergänzen, links die Heizspirale usw, was meinst du?--Kino 20:08, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hi, ich bin jetzt kein sonderlich erfahrener Wikipedianer, aber ich halte das - spontan - für suboptimal, da es in dem Artikel ja nicht um Beispiele für mangelhafte Elektroinstallation geht. Ist zwar besser, als das so zu lassen, aber noch besser wäre natürlich ein neues Bild ohne "Fehler" ;-). Ich hatte den Hinweis primär für den User, der das Bild eingestellt hat hinterlassen, hab ihn jetzt auf seine Benutzerdiskussionsseite geschrieben (an der Stelle Sorry an dich: Ich hab mich verklickt und hab den Hinweis auf deine Seite gesetzt, ist nun aber wieder entfernt!). Schönen Abend noch und Danke für dein Feedback! :-)

LG; Fenta Fentanyl 01:32, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Als Bildeinsteller der Hinweis, das die Installation durch einen Fachmenschen durchgeführt wurde. Vertraue aber prüfe nach. --1-1111 10:40, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die defekte Klemmstelle ist hier nicht Thema und gehört nicht in die BU. Weiterhin s.u. (falsche Bezeichnungen.--Ulfbastel (Diskussion) 15:10, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bedarfsplanung

[Quelltext bearbeiten]

Wieviel Leistung muss ein Gasdurchlauferhitzer für eine einzelne Dusche haben? --straktur 09:16, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gegenfrage: wie viel Liter je Minute mit welcher Temperatur brauchst du zum duschen? 18 kW sollten auch für Gas-DLE schon sein. Es gelten die gleichen Betrachtungsweisen wie bei elektrischen DLE. --1-1111 20:49, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
im Artikel steht:für komfortables Duschen sind 14 l/min nötig: dann wäre nach der Faustformel ein Gerät mit 28kW anzuschaffen. Kannst dir aber auch jeden Zwischenwert ausrechnen mit
= * c* T --Kino 21:09, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
zum selbst nachrechnen:
Kaltwasser im Winter: 10 °C
Warmwasser: 42 °C
Differenz: 32 K
Wärmekapazität Wasser: 4,187 kJ/(kg*K)
Leistung DLE: Q= 18 kW = 18 kJ/s
Mit
Q = m * c * T <=> m= Q / c / T
m = 18 kJ/s * 60 s/min / 4,187 kJ/(kg*K) / 32 K = 8 kg/min
Der OP möge entscheiden, ob diese Wassermenge seinen Ansprüchen genügt. --1-1111 12:52, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke, würde diese Daten in den Artikel einfügen. --straktur 12:23, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Mach' das doch. --1-1111 21:55, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
...aber bitte mit Pünktchen über Q und m --Kino 22:38, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Geyser

[Quelltext bearbeiten]

Laut Johann Vaillant und Marke Vaillant (1905 ist Geyser ein geschützter Name von Vaillant. Wenn das stimmt, muss der Einführungssatz geändert werden. --Hfst 22:01, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich stolperte in einem Wartungsvertrag auf die Bezeichnung Geyser als Synonym für Durchlauferhitzer und wunderte mich, dass dies in Wikipedia nicht genannt ist. Umso mehr wundert es mich, dass der Begriff offenbar schon mal hier stand. Warum wurde Geyser entfernt, wenn er doch zumindest in Fachkreisen ein Gattungsname zu sein scheint? --Prud (Diskussion) 15:10, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Foto elektronisch gesteuerter Durchlauferhitzer

[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnungen der Wasseranschlüsse für TW(Trinkwasser kalt) und TWW(Trinkwasser warm) müssen getauscht werden. (nicht signierter Beitrag von 88.75.141.35 (Diskussion) vom 12. Sep. 2008‎, 08:01 Uhr)

Elektrischer Anschluss

[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Ansicht, dass man unter dem Punkt elektrischer Anschluss durchaus auf die Verschaltung der Phasen eingehen sollte, vielleicht ist es auch angebracht auf die Gefahren der Überlastung einer elektrischen Leitung hinzuweisen. In der Form wie es hier ausgeführt ist, klingt es aber etwas nach "Wie helfe ich mir selbst", bzw. wie schließe ich einen Durchlauferhitzer richtig an und welchen Querschnitt verwende ich im Altbau. Ich denke, das ist an der Stelle fehl am Platz und hat keinen enzykloädischen Charakter unter dem Stichpunkt Durchlauferhitzer. Der zweite Absatz sollte in einem Artikel erscheinen, der sich mit dem Thema Verlegearten beschäftigt. --Specializer 21:58, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die "Aussage 4x25² ... und mehr" halte ich für maßlos übertrieben. Mir fällt keine Fall ein, in dem nicht 4x16² ausreichen würde.--Holzwurm 10:10, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wie funktioniert ein hydraulischer, wie ein elektronischer Durchlauferhitzer?

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beschreibt die Unterschiede in der Anwendung, aber nicht in der Funktionsweise. Insbesondere wüsste ich gern, wieso hydraulische Geräte in der Anschaffung billiger sind als elektronische. Danke, Maikel 13:46, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kostenvergleich

[Quelltext bearbeiten]

Mich würde mal so eine pro und contra Liste gegenüber eines Boilers etc. interessieren. Ich persönlich hab von diesen Dingern nicht so die Ahnung. Bin jetzt neu umgezogen wo ein DLE ist und ich denke es wäre schon interessant zu wissen, ob das sogesehen nur Stromfresser sind. Wäre sehr nett, wenn das jemand mit dem nötigen Know-How machen könnte. --Kall Mou Dei 00:18, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Um Wasser von Temperatur x auf Temperatur y zu erwärmen, ist Energie notwendig. Und zwar eine ganze Menge. Das ist allen Geräten gemein, ob Boiler oder Durchlauferhitzer. Von daher paßt die Bezeichnung "Stromfresser" eigentlich für beide Geräte. Ich persönlich bin der Meinung, daß der Gesamtwirkungsgrad von Kraftwerk, Übertragung und Endgerät (was meistens die geringsten Verluste der Kette aufweist) ökologisch bedenklich ist und ich daher mehr Sinn darin sehe, Wasser direkt (z. B. Gastherme, u. U. mit nachgeschaltetem Warmwasserspeicher) auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
Ein moderner, gut isolierter Boiler bzw. Wärmetauscher (bei nichtelektrischer Heizung) hält die Wärme zu einem hohen Grad im Wasser. Der el. Durchlauferhitzer erwärmt das Wasser sehr direkt, es geht nur wenig Wärme verloren; anders wäre das, wenn das Heizelement von außen am Durchflußrohr angebracht würde.
Der Boiler bevorratet Wasser. Das kann von Vorteil sein (Durchlauferhitzer haben meistens eine relativ geringe Durchflußmenge) aber auch von Nachteil (wegen der Energiekosten möchte man die Temperatur niedrig halten, was das Wachstum von Keimen und/oder Legionellen begünstigt). Ein elektrischer Durchlauferhitzer benötigt dann Strom, wenn man Wasser entnehmen möchte, während es beim Boiler möglich ist, mit Schaltuhr und Nachttarif nur Nachts Wasser zu erwärmen und so Kosten zu sparen. Wenn auf der anderen Seite nur selten warmes Wasser entnommen wird, wird u. U. mehr Energie in den Ausgleich der Verluste investiert, hier kann sich ein Durchlauferhitzer als günstigere Lösung erweisen.
Dazu kommen noch die Anschaffungs- und Einbaukosten und die Frage über welchen Zeitraum man diese ansetzt. Insgesamt weist die Berechnung also sehr viele Variablen auf, nicht immer sind die zugehörigen Werte bekannt.
--Poc 14:49, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Danke euch 2 für die Antworten. Also ich denke mal wenn man in einem Haushalt lebt, wo nicht gerade 2 Personen gleichzeitig duschen/baden, ein DLE ausreichend ist. Wenn ich bei mir Warmwasser aufdrehe, kommt da mehr als genug Druck raus und das Wasser ist eigentlich schon viel zu heiß. (Stufe 1 von 2 tuts daher dicke auch). Von der Anschaffung her ist son Boiler bestimmt auch um einiges teurer und verbraucht auch natürlich viel mehr Platz. Viele Haushalte haben auch einen einheitlichen Stromtarif, von daher wäre es egal ob der Strom am Tag oder in der Nacht gebraucht wird. --Kall Mou Dei 00:03, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Stromfresser ist relativ. Für die Erwärmungskosten ist es zunächst egal, ob aus einem Warmwasserspeicher oder DLE. Die Energiemenge an Strom und damit die Kosten sind die gleichen. Allerdings haben Speicher Wärmeverluste, DLE nicht. Dafür lassen sich mit Speicher auch kleine Mengen ohne an Warmwasser zapfen, (hydraulische) DLE kennen nur Stufen. Zudem muß die Hausanschlußleitung als auch die Stromverteilung in der Wohnung für die erforderlichen Stromstärken von DLE ausgelegt sein, gerade in Altbauten ist das häufig nicht der Fall. Oder in Ländern mit geringerer Versorgungsspannung gar nicht möglich. Ein 21-kW-DLE braucht je Stunde Betrieb 21 kW aus der Leitung, bei 0,20 Eurocent je kWh sind das 4,20 Euro Erwärmungskosten. Oder: Für 20 Eurocent kann für 2 Minuten 51 Sekunden Wasser zum duschen erwärmt werden. --1-1111 09:32, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Was heißt GWH?

[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Gasdurchlauferhitzer taucht die Abkürzung GWH auf. Was bedeutet diese? Kann das mal jemand fachkundiges mit im Artikel ergänzen? Danke. --Layer8 16:42, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich vermute das englische GasWaterHeater. --1-1111 17:00, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Brenngas

[Quelltext bearbeiten]

der Begriff ist allgemein völlig unüblich und in dem Zusammenhang überflüssig. Daher habe ich mir erlaubt ihn zu kürzen. Wer denkt schon dran, dass ein Durchlauferhitzer mit Knall- oder Faulgas betrieben werden könnte.--Holzwurm 20:51, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

hallo Holzwurm, ich finde deine Korrekturen und Straffungen sehr gut, habe den Geyser wieder reingenommen da ich glaube dass man im südlichen DACH Gebiet das Teil so nennt. Eigentlich ist 'Durchlauferhitzer' der umgangsprachliche Begriff, doch die anderen sind so vielfältig, (Durchflusswassererwärmer, Durchlaufwassererwärmer, DurchlaufTrinkwassererwärmer ...) dass man es getrost dabei belassen kann; führt ja zu keinen Missverständnissen. Gruß --Kino 14:12, 23. Feb. 2010 (CET) sehe gerade, der Geyser muss zum Gas --Kino 14:15, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Kino, habe - nachdem ich deinen Link gesehen habe - den Zusatz wieder rausgenommen, denn bei Vaillant (und hier unter Geyser) steht, dass es sich um einen Markennamen handelt. --Holzwurm 10:16, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Schaut man in die Zukunft, dann soll nach politischen Plänen und unabhängigen Prognosen bald ein beträchtlicher Teil des Gases in den "Erdgas"-Netzen nicht mehr (fossiles) Erdgas sondern Biomethan ("Bioerdgas") sein. Der Begriff Erdgas ist hier irreführend, da das Gas nicht aus der Erde kommt. Schaut man umgekehrt in die Vergangenheit, dann sieht man, daß bis vor etwa 50 Jahren in Deutschland nicht Erdgas sondern Stadtgas aus dem Gashahn kam. Die Einschränkung auf Erdgas trifft also nur derzeit zu; der weiter gefasste Begriff Brenngas deckt andere Gase aus Vergangenheit und Zukunft mit ab und ist deshalb m.E. besser. --TETRIS L 00:01, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Einleitung

[Quelltext bearbeiten]

Bringt bitte kein Fachchinesisch in die Einleitung! Wer lange durchhält wird es besser verstehen können. Die ersten Zeilen sollte auch meine Oma verstehen. Auch die Vielzahl von möglichen Begriffen ist m. A. n. überflüssig. Wikipedia ist ja kein Thesaurus.--Holzwurm 20:56, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Belege fehlen

[Quelltext bearbeiten]

Baustein WP:BLG am 15. Februar 2010 für den ganzen Artikel eingefügt, da hier bisher keine einzige Angabe referenziert wurde. Bitte hilf mit, den Artikel zu verbessern, indem Du Quellen angibst - insbesondere für die Angaben zu Wirkungsgrad, Leitungsquerschnitten, Wirtschaftlichkeit, Preisen, Funktionsweise elektr. / hydraulisch / Gas, usw. ... Anleitungen zum Einfügen von Einzelnachweisen findest Du unter WP:EN und WP:Q. Wenn Du Dir trotzdem unsicher bist, wie Du Quellen angibst, sei mutig oder probiere Dich auf der Spielwiese aus; oder schreibe Sie hier in die Diskussion, dann kann sie jemand anders richtig einsetzen. --Trofobi 17:25, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Schade, hier wird ein hervorragender Fachbeitrag insgesamt und völlig pauschal mit negativem Vorzeichen versehen. Am Anfang der Entstehung des Artikels mag ein solcher Hinweis noch hilfreich sein. Nun sollte der Hinweis m.E. einfach gelöscht werden, denn kein Mensch ist in der Lage nachträglich zu jedem Satz Belege nachzutragen.--Holzwurm52 14:48, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Es ist schön, wenn Du Dich an der Verbesserung des Artikels beteiligen willst, inzwischen ist ja auch wenigstens ein erster Beleg eingefügt worden. Allerdings ist der Baustein "Belege fehlen" weiterhin notwendig, er wertet auch nicht den Artikel ab, wie Du befürchtest - im Gegenteil, der Baustein weist andere Autoren darauf hin, sich an der Behebung der offenkundigen Quellenmängel zu beteiligen. --Trofobi (Diskussion) 12:50, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Für mich ist das wie ein Schlag ins Gesicht. Habe u. A. Haustechnik studiert und diesen Artikel mit einen Aufwand von mehr als 10 Stunden überarbeitet. Jede einzelne Änderung ist erklärt oder belegt. Dann kommt jemand her, der nicht mehr als Prinzipien einbringt um die ganze Seite pauschal abzuurteilen. Wer soll das umfangreiche Werk nun im Detail umfangreicher belegen. Hat sich denn durch den fachlich überflüssigen Warnhinweis in den zwei Jahren etwas geändert? Vor einen zweifelhaften Absatz hätte der Hinweis sicher zeitweise seine Berechtigung und Wirkung. --Holzwurm52 (Diskussion) 18:21, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Schade, dass Du es persönlich nimmst, dies hat ja nichts mit Dir zu tun, sondern ist ganz normale Enzyklopädie-Arbeit. Es ist doch ganz einfach: Wenn Du weißt, in welchen Büchern oder anderen Quellen die Dinge stehen, dann gib doch einfach am Ende des Satzes, den Du bearbeitet oder eingearbeitet hast "<ref>...</ref>" ein und schreibe anstelle der "..." einfach "(Buch:) Autor / Titel / Verlag / ISBN / Seite" oder einen Internetlink zu der Quelle, wo es zu finden ist. Sicherlich hast Du doch von Deinem Studium noch ein paar gute Lehrbücher im Schrank stehen! Und auch dafür, dass so lange nicht viel passiert ist, hat Wikipedia eine Lösung: die Qualitätssicherung, dann helfen nämlich auch andere Autoren mit. --Trofobi (Diskussion) 22:56, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn etwas zweifelhaft ist, muss es belegt oder gelöscht werden. Ich sehe hier nichts Zweifelhaftes und nehme deshalb den Baustein raus. – Rainald62 (Diskussion) 00:20, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Weite Strecken des Artikels sind schlichtweg Theoriefindung. Besonders zweifelhaft sind u.a. folgende Passagen:
  1. Durchlauferhitzer werden meistens für die dezentrale Warmwasserversorgung (z. B. im Badezimmer, weniger in der Küche) eingesetzt. - Total schwammig formuliert und aus meiner Erfahrung falsch/unvollständig
  2. dadurch kann vorgewärmtes Wasser bis 60 °C nacherwärmt werden. - Woher stammt die Temperaturangabe?
  3. In solch einem Störfall wird das Gerät durch einen Sicherheitstemperaturbegrenzer außer Betrieb gesetzt und muss durch eine qualifizierte Person wieder in Betrieb genommen werden. - Ist das wirklich bei ALLEN Geräten so?
  4. Kleinste Wassermengen können mit hydraulischen Durchlauferhitzern nicht erwärmt werden, denn zum Einschalten ist eine Mindestdurchflussmenge erforderlich. - Eine Mindestdurchflussmenge ist doch bei allen Geräten erforderlich. Wenn nicht bitte ich um Belege, welche Geräte sich auch bei einem tropfenden Hahn einschalten!
  5. unterliegen echte elektronisch geregelte Durchlauferhitzer nicht mehr den Einschränkungen der hydraulischen Durchlauferhitzer, für die man explizit für Durchlauferhitzer geeignete thermostatische Mischarmaturen benötigte. - Wie unterscheiden sich "echte" und nicht-"echte" elektronisch geregelte Durchlauferhitzer? Was genau ist eine "explizit für Durchlauferhitzer geeignete thermostatische Mischarmatur"?
  6. eine Energieeinsparung bis 20 % gegenüber hydraulischen Durchlauferhitzern - Energieeinsparung ist ein wichtiges Thema, zu dem viel veröffentlicht wird. Der Umstand und die Prozentzahl muß auf jeden Fall belegt werden.
  7. Der weltweit erste vollelektronische Durchlauferhitzer wurde 1987 von Stiebel Eltron entwickelt und patentiert. - Auch dieser Superlativ muß belegt werden, was sicherlich kein Problem ist, wenn er stimmt.
  8. Durchlauferhitzer dürfen nur von geschultem Fachpersonal angeschlossen werden. - Gesetzliche Regelung? Wo steht das? Wer überprüft das? Was ist "geschultes Fachpersonal" in diesem Zusammenhang?
  9. Gasdurchlauferhitzer sind meist deutlich größer als ihre elektrischen Pendants. - Warum sind die größer? Und wieviel größer?
  10. Wirkungsgrad - Die Zahlen zum Wirkungsgrad müssen aus einer verläßlichen Quelle stammen, sonst sind sie einfach aus der Luft gegriffen und müssen gelöscht werden.
  11. ...jährlichen Wartung... Zudem werden die Gasgeräte vom Schornsteinfeger regelmäßig überprüft. - Wo ist das geregelt? Bundesgesetz? Innungsvorschriften?
  12. "Auslauftemperatur, Ausgangstemperatur, Bade- bzw. Duschtemperatur, Wassertemperatur" werden bunt durcheinandergewürfelt - was genau ist jeweils gemeint?
--Trofobi (Diskussion) 11:06, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich sind zweifelhafte Aussagen zu belegen, auch wenn dustudiert hast; in anderen Fällen bin ich auch sehr tolerant. Also z.B. im Einzelnen:
  1. Der weltweit erste vollelektronische Durchlauferhitzer wurde 1987 von Stiebel Eltron entwickelt und patentiert. -muss raus weil unbelegt + Werbung
  2. Durchlauferhitzer dürfen nur von geschultem Fachpersonal angeschlossen werden. - das steht in jeder Gebrauchsanweisung dieser Dinger, kann IMHO unbelegt bleiben
  3. Gasdurchlauferhitzer sind meist deutlich größer als ihre elektrischen Pendants. - weil Gas Gas ist und Strom in Festkörpern fließt. Muss ni belegt werden, weil trivialwissen
  4. In solch einem Störfall wird das Gerät durch einen Sicherheitstemperaturbegrenzer außer Betrieb gesetzt und muss durch eine qualifizierte Person wieder in Betrieb genommen werden. - („Ist das wirklich bei ALLEN Geräten so?“) Nein. Es ist oft auch ein Druckschalter. Ich habe das ergänzt.
Den Rest weiß ich nicht oder es ist schon raus, danke.--Ulfbastel (Diskussion) 22:47, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Quellen für ED zweifelhaft und teilweise falsch

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die beidenQuellen https://www.durchlauferhitzer-wissen.de/ratgeber/durchlauferhitzer-stromverbrauch und http://www.octobernews.de/elektrische-durchlauferhitzer-machen-ueber-ein-drittel-der-stromkosten-aus aus „Kosten beim Elektrodurchlauferhitzer“ entfernen müssen, sie sind unwissenschaftlich und teilweise stockfalsch. Die Rechnung im Abschnitt ist auch ohne Quellen akzeptabel, ansonsten andere auffinden, danke--

Gas DLE

[Quelltext bearbeiten]

im Artikel steht: "Sind am Installationsort eine Erdgasversorgung vorhanden, bietet sich ein gasbetriebener Durchlauferhitzer an." Hierbei wird aber überhaupt nicht auf die Anschlußkosten eingegangen. So ein Gasanschluß kostet mehrere T€ --HFlor 22:02, 03. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Da steht ja auch nur, daß sich ein Gas-DLE anbietet, wenn "am Installationsort eine Erdgasversorgung [bereits] vorhanden" ist. Da steht nicht, daß man für den DLE extra einen Gasanschluß legen soll. --TETRIS L 23:47, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Loeschantrag?

[Quelltext bearbeiten]

Im Eingang dieses Artikels steht: "Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Hilf bitte der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung. Details siehe Diskussion..."

Gibt es den Durchlauferhitzer auch wirklich oder ist das nur eine Propagandaerfindung der staedtischen Elektrizitaets- und Gasversorgung? Belege sind nicht ausreichend vorhanden, wir wissen daher nicht ob der Durchlauferhitzer auch wirklich existiert - dennoch haengt ein solches Geraet in meiner Kueche an der Wand. Willkommen in der Karnevalo- Loeschopedia! (nicht signierter Beitrag von 109.166.140.245 (Diskussion) 09:14, 12. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Schade, hier wird ein hervorragender Fachbeitrag völlig pauschal mit negativem Vorzeichen versehen. Am Anfang der Entstehung des Artikels mag ein solcher Hinweis noch hilfreich sein. Nun sollte der Hinweis m.E. einfach gelöscht werden, denn kein Mensch ist in der Lage nachträglich zu jedem Satz Belege nachzutragen.--Holzwurm52 07:10, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Sieh das nicht so negativ. Das ist kein akuter Löschantrag, sondern die Bitte Quellen und Referenzen für die Kernaussagen einzufügen. Das kann allerdings auch netter formulieren, als es die IP getan hat. Hadhuey 10:40, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Falsche Berufsbezeichnung

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Abschnitt "Elektriche Funktion" in einem Absatz gelesen, dass der Durchlauferhitzer nach einem Störfall ausschließlich von einer Fachkraft (Elektriker für die Energie- und Gebäudetechnik) auf Funktion und Fehler überprüft werden soll. Nun ist es aber so das es die Bezeichnung Elektriker nicht mehr gibt. Es gab damals den einfachen Elektroinstallateur, aber seid dem alles umbenannt wurde, (z. B. Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik)heißt der beruf Elektroniker und nciht mehr Elektriker. Ich habe dieses auch geändert, aber einer der Administratoren oder Moderatoren hat es wieder in Elektriker geändert. DAS IST EINE FALSCHE BERUFSBEZEICHNUNG!! Ich sage zum KFZ - Mechatroniker auch nicht Bäcker !! (nicht signierter Beitrag von 82.82.248.96 (Diskussion) 21:03, 17. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Das ist offenbar erledigt, es muss eine Fachkraft sein bzw. ein Fachhandwerker. Es steht so auch in den Manuals der Geräte. Denn ein Elektriker nützt eh wenig, wenn es sich doch um ein Wassererhitzer handelt (Stichwort entkalken, einstellen nach Durchfluss, Übertemperaturabschalter prüfen...)--Ulfbastel (Diskussion) 22:55, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Funktionsweise unklar

[Quelltext bearbeiten]

Die Erklärung zur Funktionsweise ist ganz schlecht bzw. unklar. Angeblich soll beim Öffnen des Wasserhahns der Druck in der Leitung sinken, das wird durch einen Differenzdruckschalter erkannt und die Erwärmung beginnt. So weit so logisch. Nur was ist wenn man den Hebel am Wasserhahn/Einhebelmischer nach rechts auf kalt dreht und dann öffnet? Warum wird dann nicht erwärmt? 77.11.142.168 05:05, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Weil im DLE eine Drosselstelle eingebaut ist. Beim Druchfluß ist der Druck vor der Drossel höher als danach. Und das wird durch den Differenzdruckschalter "erkannt". --1-1111 17:08, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Frage zu den "vollelektronischen" DLEs: "Vollelektronische Durchlauferhitzer können die Auslauftemperatur sogar über die Leistungsgrenze hinaus konstant halten, indem sie per elektronisch geregeltem Motorventil die Durchflussmenge soweit reduzieren, dass die eingestellte Wunschtemperatur erreicht wird.[...] Daneben gibt es auch als „elektronisch“ beworbene Durchlauferhitzer ohne teure Leistungselektronik, die lediglich über ein elektronisch geregeltes Motorventil verfügen."

Was ist jetzt der Unterschied zwischen den "vollelektronischen" und "elektronischen" Geräten? Beide besitzen dem Text nach ein elektronisch geregeltes Motorventil? (nicht signierter Beitrag von 188.193.154.217 (Diskussion) 23:19, 15. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Elektronische steuern die Leistung anhand der Durchflussrate, vollelektronische messen die Auslauftemperatur und regeln danach die Leistung. Das mit den Motorventilen (die sind viel teurer als Leistungselektronik) ist unbelegt und muss raus.--Ulfbastel (Diskussion) 22:58, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Stromkosten für den Betrieb von Gasdurchlauferhitzer

[Quelltext bearbeiten]

Im artikel werden Stromkosten für den Betrieb des Gasdurchlauferhitzers bei angenommenen 150 kWh je Jahr angegeben. Bezieht sich der recht hohe Strombedarf von täglich knapp 0,5 kWh nicht eher auf eine Gaswassertherme, die sowohl Warmwasser als auch Heizwasser erwärmt? Alte Gasdurchlauferhitzers benötigten zudem gar keinen Strom. --1-1111 17:05, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

elekrtisch, elekronisch?

[Quelltext bearbeiten]

Im Handel werden neben hydraulischen und elektronischen DLEs auch elektrische angeboten. Ist das nur ein Synonym für die elektronischen oder fehlt hier eine Geräteklasse im Artikel? --Krokofant (Diskussion) 09:13, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

IMHO Ja. Die Bezeichnungen elektronisch und vollelektronisch sind willkürlich. Die Steuerung arbeitet anhand des (mechanisch gemessenen) Durchflusses und steuert anhand der Vorlauftemperatur. Bessere Geräte regeln zusätzlich anhand der Auslauftemperatur. Ältere elektrische DLE besitzen lediglich einen zwei- bis dreistufigen Differenzdruckschalter, der Leistungsstufen zuschaltet. Stiebel Eltron bezeichnet ein Modell vollelektronisch, welches zusätzlich ein Motor-Drosselventil hat, um die Temperatur zu halten (für den Fall, dass der Betreiber zu weit aufdreht oder der Leitungsdruck steigt), das ist sehr irreführend. Elekrisch kann aber auch ein Sammelbegriff sein, denn elektrisch sind sie ja alle.--Ulfbastel (Diskussion) 23:04, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Elektronisch geregelter Durchlauferhitzer

[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass folgende Aussage so nicht stehen gelassen werden kann. Zitat: "Das Wasser wird meist durch ein Blankdrahtheizelement erhitzt, bei dem die Heizdrähte direkt vom Wasser umspült werden. Leitungswasser ist gewöhnlich ein guter Isolator, so dass bis zu einem bestimmten, am Gerät ersichtlichen Leitwert keine nennenswerten Fehlerströme auftreten"

1. Zitat: "Leitungswasser ist gewöhnlich ein guter Isolator" - Das stimmt so nicht - zudem, was bedeutet eigentlich "gut" und "gewöhnlich"? Vielleicht 10kOhm oder 100kOhm?

eine berechtigte Kritik, ich habs mal entspr. Dimlex-pdf Seite 43 geändert.

2. Zitat: "am Gerät ersichtlichen Leitwert" - Der Leitwert des Wasser ist vermutlich gemeint. Dieser ist nicht am Gerät ersichtlich sondern muss beim Versorger erfragt werden. Erst dann kann entschieden werden, ob ein Gerät mit Blankdrahtheizelement eingesetzt werden kann.

der Grenzwert steht auf dem Typenschild, siehe in der Dimplex-pdf auf Seite 10

H.Kunze (nicht signierter Beitrag von 87.79.68.5 (Diskussion) 15:24, 11. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

--Kino (Diskussion 08:17, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

"Südamerika-Bild"

[Quelltext bearbeiten]
In Südamerika gebräuchliche Duschkopf-Durchlauferhitzer; Leistung: 0 bis 5,2 kW bei 127 Volt, 0 bis 6,6 kW bei 220 Volt

Muss dieses Bild mit dieser Legende wirklich so stehen bleiben? Man könnte auf Grund der Legende meinen, das - und damit beziehe ich die Art und Weise der elektrischen Installation mit ein - sei in Südamerika so üblich. Der Commons-Uploader hat nicht unbedingt den Durchlauferhitzer sondern viel mehr die Gefährlichkeit der Installation illustrieren wollen… Würde das aus dem Artikel wegnehmen (ein solches Bild gehört eher in Artikel, die sich mit Elektroinstallationen befassen, rein) --Gr1 (Diskussion)

Ich weiß nicht, was an dem Prinzip gefährlich sein soll, falls die Steckdose im Handbereich sein sollte (was man nicht erkennt), hätte sie in D eine Klappe und ansonsten Bestandsschutz und bei Neuinstallaiton natürlich einen FI (was man im Bild auch ni erkennt). Die offenen Klemmen sind natürlich heftig, aber ob das so original war? Hoffentlich ist das Gerät mit einem örtlichen Potentialausgleich versehen, denn eine Schutzklasse II Wärmepatrone ist in der Tat schwer vorstellbar.--Ulfbastel (Diskussion) 15:13, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Name?

[Quelltext bearbeiten]

Kann das sein, daß der Fachbegriff "Durchflußerwärmer" ist? --77.186.140.117 07:48, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Falsche Bezeichnungen im Bild entfernt

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe soeben in Datei:Elektronischer-durchlauferhitzer-21kW.JPG die Bezeichnungen (und auch den Fehlerhinweis für den Elektroinstallateur, s.o.) entfernt. Erstere lassen sich leicht anhand https://www.loebbeshop.de/vaillant-ersatzteile/loebbeshop-et-vede21-5classic.pdf falsifizieren oder korrekt nachtragen, u.U. ist das beim gleichfalls vertauschten TWW TW bezeichneten Ein/Auslauf jedoch nicht möglich. Vielleicht kann der Einsteller mal das Bild korrigieren. Übrigens kann man den Kaltwassereinlauf auch anhand der Drossel (bzw. Abstellhahn) und anhand der zu kühlenden Elektronik (schwarzer Kasten) leicht auch ohne Explosivdarstellung identifizieren.--Ulfbastel (Diskussion) 15:19, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten