The 51st State
Filmdaten | |
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Deutscher Titel | The 51st State |
Originaltitel | The 51st State |
Produktionsland | GB, Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | Ronny Yu |
Drehbuch | Stel Pavlou |
Produktion | Jonathan Debin, András Hámori, Malcolm Kohll, Seaton McLean, David Pupkewitz |
Musik | Stephen Day, Headrillaz |
Kamera | Hang-Sang Poon |
Schnitt | David Wu |
Besetzung | |
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The 51st State ist eine britisch-kanadische Filmkomödie mit Samuel L. Jackson von Ronny Yu aus dem Jahr 2001.
Inhaltsverzeichnis
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Elmo McElroy studiert auf dem College Pharmakologie. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums im Jahr 1971 genießt er während einer Autofahrt einen Joint, bis er dabei von einem Polizisten angehalten wird. Der Polizist nimmt ihn fest, seine Karriere ist somit vorerst beendet.
Später versucht McElroy, den Drogenboss Lizard zu töten, indem er ein Gebäude sprengt. Einige Leute sterben, aber Lizard selbst überlebt. Er setzt die Killerin Dakota Parker auf McElroy an. McElroy fährt nach Liverpool, wo er die von ihm für Lizard entwickelte Droge verkaufen will. Dort trifft er Felix DeSouza, der für den Drogenboss Durant arbeitet. Lizard weist Dakota Parker telefonisch an, die Formel der von McElroy entwickelten Droge zu besorgen.
DeSouza und McElroy stellen die Droge her. Dafür erhält McElroy von Iki, einem Drogendealer, 20 Millionen US-Dollar. Eine Gruppe Neonazis will am Geschäft teilhaben und wird gewaltsam abgewiesen. Es stellt sich heraus, dass Dakota Parker – die eigentlich Dawn heißt – die Ex-Freundin von DeSouza ist.
Lizard tötet Iki und verlangt die Herausgabe der Formel. Der von McElroy gemixte Drink, den Lizard währenddessen einnimmt, erweist sich dabei als Sprengstoff. McElroy, DeSouza und Parker überleben die Explosion versteckt hinter einem Regenschirm.
Es stellt sich heraus, dass die von McElroy hergestellte Droge nur ein „Placebo“ ist und dass er seine Partner ausgetrickst hat. Er gibt DeSouza und Parker, die sich ihnen angeschlossen hat, die versprochenen Prozente an den 20 Millionen, die er von Iki für seine Drogen bekommen hat. Am Ende werden Parker und DeSouza wieder ein Paar. In der letzten Szene erwirbt McElroy für sieben Millionen US-Dollar den schottischen Stammsitz der McElroys. Es stellt sich heraus, dass McElroys Vorfahren einst Sklaven der McElroys waren, so dass er nun „den Besitz seines Herrn“ beansprucht.
Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mike Clark bezeichnete den Film in der USA Today vom 17. Oktober 2002 als „Idiotie mit hohem Tempo“ („idiocy on a fast pace“). [1]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film wurde im Jahr 2003 für den Tonschnitt für den Directors Guild of Canada Award nominiert.
Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film wurde in Los Angeles, in Liverpool und in Mexiko gedreht. [2] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 28 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 5,2 Millionen US-Dollar ein und ca. 3,68 Millionen Pfund Sterling in den britischen Kinos. [3]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- The 51st State in der Internet Movie Database (englisch)
- The 51st State bei Rotten Tomatoes (englisch)
- The 51st State bei Metacritic (englisch)