Ulrich Feßler

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Ulrich Feßler (* 3. Juli 1935 in Innsbruck; † 28. Juli 1987 ebenda) war ein österreichischer Architekt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulrich Feßler wurde 1935 in Innsbruck als Sohn des Architekten Hans Feßler geboren. Nach dem Besuch der Realschule in Innsbruck studierte er von 1953 bis 1957 Architektur an der Technischen Hochschule Graz. Anschließend arbeitete er im Büro des Vaters in Innsbruck mit und absolvierte kurze Praktika in Stuttgart und Zürich. 1963 eröffnete er sein eigenes Büro in Innsbruck und war als Architekt und Sachverständiger für Hochbau tätig. 1981 wurde er Leiter des bischöflichen Bauamtes. Er starb bereits 1987 im Alter von 52 Jahren aufgrund einer Krankheit. Feßler entwarf hauptsächlich Kirchen- und Schulbauten, aber auch Kindergärten, Gemeindehäuser und private Wohnhäuser. Er war bei zahlreichen Wettbewerben erfolgreich.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche Debant (1968–1977)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ulrich Feßler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Frick, Wiesauer: Schulzentrum Inzing. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  2. Frick, Wiesauer: Hauptschule Volders. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  3. Hauptschule und Kindergarten Reichenau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  4. R. Dollinger, Wiesauer: Musikpavillon. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  5. Praxmarer, Wiesauer: Pfarrhaus, Pfarramt Kematen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  6. Arnold, Wiesauer: Friedhofskapelle, Neue Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  7. Krivdic, Wiesauer: Filialkirche zur Himmelfahrt Christi, Christuskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  8. Müller, Wiesauer: Neuer städtischer Friedhof Wilten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  9. Krivdic: Terfens, Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. April 2021.