Underoath
Underoath | |
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Underoath spielen bei Rock am Ring, 2019. | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Tampa, Florida, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Metalcore, Post-Hardcore, Christlicher Metal, Mathcore, Deathcore ehemals, Screamo |
Gründung | 1998, 2015 |
Auflösung | 2013 |
Website | www.underoath777.com |
Gründungsmitglieder | |
Aaron „Pig“ Gillespie (bis 2010, seit 2015) | |
Dallas Taylor (bis 2003) | |
Corey Steger (bis 2001, † 2021) | |
Luke Morton (bis 1999) | |
Rey Anasco (bis 1999) | |
Aktuelle Besetzung | |
Spencer Chamberlain (seit 2003) | |
Timothy McTague (seit 2001) | |
James Smith (seit 2003) | |
Grant Brandell (seit 2002) | |
Christopher „Fattie“ Dudley (seit 2000) | |
Aaron „Pig“ Gillespie (bis 2010, seit 2015) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Daniel Davison (2010–2013) | |
Bass (1999–2000), Rhythmus-Gitarre (2000–2002) |
Octavio Fernandez (1999–2002) |
Billy Nottke (2000–2001) | |
Matthew Clark (2001–2002) | |
Kelly Scott Nunn (2002–2003) |
Underoath (dt. unter Eid, auch geschrieben als UnderOATH oder underØATH) ist eine US-amerikanische Band, die oft dem christlichen Metalcore zugerechnet wird. Die Mitglieder der Band stammten aus Tampa, Florida.
Aufgrund der häufigen Besetzungswechsel ist zurzeit nur noch ein Gründungsmitglied vertreten. Mit dem ehemaligen Sänger Dallas Taylor spielten Underoath eine eher vom Deathcore beeinflusste Musik. Nachdem Dallas Taylor von Spencer Chamberlain ersetzt wurde, wechselte auch der Stil stark in Richtung Post-Hardcore, was der Band aufgrund des derzeitigen Trends einen deutlichen Bekanntheitsschub im Mainstream verschaffte.
Bandgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründung und „Act of Depression“ (1998–1999)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band wurde durch Sänger Dallas Taylor und Gitarrist Luke Morton gegründet. Morton fand den Namen „Underoath“ (zu deutsch: Unter Eid) „irgendwo in der Bibel“.[1] Das Gespann wurde mit Aaron Gillespie als Schlagzeuger, Octavio Fernandez als Bassist und Corey Steger als Gitarrist vervollständigt. Nachdem sie einige Bekanntheit im Raum Florida erlangten, unterschrieben sie einen Vertrag bei Takehold Records, wo sie ihr Debütalbum „Act of Depression“ mit einer Auflage von 2000 Kopien veröffentlichten. Bevor das Album aufgenommen und veröffentlicht wurde, verließ Morton die Band.
„Cries of the Past“ und „The Changing of Times“ (2000–2003)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2000 stieg der Keyboarder und für Synthesizer verantwortliche Christopher Dudley bei Underoath ein. Mit ihm nahm die Band dann die EP „Cries of the Past“ mit einer Auflage von 3000 Kopien auf. Trotz der gerade mal fünf Lieder beträgt die Laufzeit 45 Minuten. Nach der Veröffentlichung verließ der Leadgitarrist und für den Sound der Band maßgeblich verantwortliche Steger die Band. Für ihn kam Timothy McTague hinzu.
2001 wurde Takehold Records vom Label Tooth & Nail übernommen. Die Band nimmt seitdem jedes Album beim zum Label gehörenden Studio Solid State Records auf. 2002 kam dann Grant Brandell als fester Bassist in die Band.
Am 26. Februar 2002 erschien ihr neues Album „The Changing of Times“, aus dem die Single „When the Sun Sleeps“ ausgekoppelt wurde. Das Album ging in eine völlig neue Richtung und war nun sehr Metalcorelastig, was der Band Ausverkaufsvorwürfe einbrachte. Um ihr Album zu promoten, spielte die Band das erste Mal auf der Vans Warped Tour. Während der Tour wurde der Sänger Dallas Taylor unter kontroversen Umständen gebeten die Band zu verlassen. Laut dem Keyboarder Chris Dudley konnte Taylor nicht weiter mit Underoath touren und verließ die Band aufgrund seiner eigenen Entscheidung.[2][3]
Als neuer Shouter wurde im Oktober 2003 Spencer Chamberlain verpflichtet. Nachdem Chamberlain ein festes Mitglied wurde überlegte die Band kurze Zeit einen Namenswechsel vorzunehmen, was man dann aber verwarf. Zudem verließ mit Octavio Fernandez das vorletzte Gründungsmitglied der Band. Er wurde durch James Smith ersetzt.
„They’re Only Chasing Safety“ (2004–2005)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ende 2003 begannen die Arbeiten am ersten Album mit Spencer als Shouter. Im Februar 2004 begannen dann die Aufnahmen. Das Album wurde am 15. Juni 2004 veröffentlicht und war noch weit erfolgreicher als „The Changing of Times“. Bis Ende 2005 wurde fast 500.000 Kopien verkauft. Wieder hatte sich der Stil verändert, diesmal in Richtung Post-Hardcore.[4] 2005 nahmen sie an der Taste of Chaos tour teil und führten ihre erste Headliner-Tour durch. Underoath erlangten mehr und mehr Berühmtheit auch im Mainstream, was sich nicht zuletzt darin zeigte, dass die Videos zu den beiden Liedern „Reinventing Your Exit“ (Was die Band allerdings aus Abneigung zum Lied selbst live nicht mehr spielt) und „It’s Dangerous Business Walking Out Your Front Door“ unter anderem auf MTV ausgestrahlt wurden und ihrer Berühmtheit somit einen weiteren Schub gaben.
„Define the Great Line“ (2006–2007)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Januar 2006 betrat Underoath wieder das Studio um ihr fünftes Studioalbum „Define the Great Line“ zu veröffentlichen. Produziert wurde es von Matt Goldman und Adam Dutkiewicz, Gitarrist von Killswitch Engage. Einige Monate vor dem Release erschien eine illegal veröffentlichte Version auf mehreren Internetseiten. Während der Studioarbeiten gründete der Schlagzeuger Aaron Gillespie sein Nebenprojekt The Almost. Zu seinem Entschluss äußerte er sich in einem Interview, dass er einfache Rockmusik machen wollte, was nicht zu Underoath passte. Underoath selbst bleibt aber sein Hauptprojekt. Define the Great Line wurde am 20. Juni 2006 veröffentlicht und erreichte im November 2006 Goldstatus. Gleiches gelang dem Album They're Only Chasing Safety.[5]
Nach der Veröffentlichung tourte Underoath intensiv auf der ganzen Welt um ihr Album zu promoten. Obwohl sie wieder auf der Warped Tour spielten, brachen sie nach einigen Konzerten die Tour ab. Laut den Mitgliedern wäre die Band fast zerbrochen und die Mitglieder brauchten eine Auszeit, nachdem sich Fat Mike von NOFX über den christlichen Glauben der Gruppe lustig gemacht hatte und die Band sich dann selbst untereinander heftig über ihre eigenen Glaubensansichten zerstritt.
2007 nahmen sie wieder an der Taste-of-Chaos-Tour teil und unternahmen dann selbst eine Tour durch Kanada. Am 17. Juli 2007 veröffentlichten sie die DVD „777“, welche neben der MySpace Secret Release Show viel behind-the-scene Material enthielt, was sich im Laufe des letzten Jahres angesammelt hatte.
Es folgte eine Tour Mit Maylene and the Sons of Disaster, Poison the Well und Every Time I Die. Während der Tour fiel Gillespie aufgrund einer Infektion an der Hand aus und wurde so während der Liveauftritte durch Kenny Bozich ersetzt, der Schlagzeuger von The Almost ist.
„Survive, Kaleidoscope“ und „Lost in the Sound of Separation“ (2008–2009)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während der „We believe in Dino-Tours“ (in Anlehnung daran, dass behauptet wurde, die Bandmitglieder würden nicht an Dinosaurier glauben, da sie ja Christen sind) 2007 durch die USA entstand die Live CD/DVD „Survive, Kaleidoscope“. Enthalten ist die Liveshow in Philadelphia. Das Pack wurde am 23. Mai 2008 veröffentlicht.
Im Frühjahr 2008 schloss sich Underoath wieder im Studio ein um ihr neuestes Album aufzunehmen. Laut Chamberlain ist es das erste Mal, dass die Band den Stil des Vorgängeralbums nicht komplett hasste und deswegen nicht alles verändern wollte. Dennoch gibt es einige deutliche Veränderungen, wie beispielsweise den häufigeren Einsatz von Doublebass Parts, die in den Vorgängeralbum fast verschwunden waren. Das Album wurde am 2. September 2008 veröffentlicht, nachdem es einige Tage zuvor im Internet auftauchte. Zur Promotion wurde die Internetseite www.septembeard.com ins Leben gerufen, auf dem sich männliche Fans vom 1. August bis zum 2. September einen Bart wachsen lassen sollten. Sämtliche Bandmitglieder nahmen ebenfalls an dieser Aktion teil.
Nach der Veröffentlichung startete Underoath eine Welttour 2008/2009 mit zwei Konzerten in Deutschland.
„Live at Koko“, „Disambiguation“ und Trennung (2010–2013)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ende 2009 erklärte Gitarrist Timothy McTague, dass Underoath bereits mit dem Schreiben neuer Songs für ein künftiges Album begonnen hatte.[6]
Auf ihrer ersten Station der Europa-Tour 2010 in London, nahmen sie das Konzert auf und verkauften somit noch am selben Abend die Live Doppel-CD „Live at Koko“. Dieser Release war exklusiv auf der Tour erhältlich und ist nur beim britischen Merchandise Onlineshop der Band gelistet.[7]
Während dieser Tour kündigte Schlagzeuger Aaron Gillespie als letztes verbleibendes Gründungsmitglied seinen Austritt aus der Band an. Er spielte seine letzte Show am 6. April 2010 in Mailand.
Am 24. Mai 2010 ging Underoath wieder ins Studio, um ein neues Album aufzunehmen. Als Schlagzeuger wurde Ex-Norma Jean-Drummer Daniel Davison gewonnen. Nachdem die Studiozeit beendet war, unternahm Underoath eine Tour durch die USA, zusammen mit Bands wie As I Lay Dying und blessthefall.
Das neue Album Disambiguation ist am 9. November 2010 erschienen.[8]
Auf ihrer offiziellen Seite gab die Band bekannt, dass sie sich 2013 nach 15 Jahren auflösen wird. Sänger Spencer Chamberlain sagte dazu:
“It’s sad to say that we feel like it’s time to close this chapter, but we have never seen things more clearly. These have been the best years of my entire life, and I owe that to every single person who ever supported this band along the way. This wasn’t a quick decision by any means. It’s just time for us to move on.” – Spencer Chamberlain
Die Band spielte am 26. Januar eine letzte Show in St. Petersburg, Florida. Bei diesem Abschiedskonzert spielte auch Ex-Drummer Aaron Gillespie in den Songs „Emergency Broadcast“, „The End is Near“ und „Reinventing Your Exit“ mit.
Neuformierung (2015)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 18. August 2015 wurde bekannt, dass die Gruppe wieder zusammengekommen sei. Das erste Konzert der Band, bei denen Schlagzeuger Aaron Gillespie wieder an Bord ist, fand im März 2016 im Rahmen des SelfHelp Fest in San Bernardino im Bundesstaat Kalifornien statt.[9]
Im Februar 2018 kündigte die Gruppe an ihr Album Erase Me am 6. April 2018 über Fearless Records zu veröffentlichen.
Texte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band zeigt in ihren Texten eine starke Verbindung zum Christentum. Liedertexte (auf Englisch) sind auf der offiziellen Bandhomepage zu finden. Zitate aus dem Diskussionsforum der Bandhomepage:
- Ein Bandmitglied auf einem Konzert: „We love playing music and everything, but we hope when you hear us, and see us, you don’t see Underoath, but you see Jesus Christ.“
- Ebenfalls ein Bandmitglied auf einem Konzert: „It’s all about Jesus. He’s the reason we do this.“
Spencer Chamberlain sagte in Interviews jedoch, dass er nicht will, dass man Underoath „nur“ als eine christliche Musikgruppe sieht, da die Band nicht nur Christen erreichen will, sondern vielmehr alle Fans ihrer Musik.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Studioalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10][11] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
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US | Christ | Rock | |||
1999 | Act of Depression | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 4. Juli 1999
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2000 | Cries of the Past | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 4. Juli 2000
|
2002 | The Changing of Times | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2002
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2004 | They’re Only Chasing Safety | US101 Gold (7 Wo.)US |
Christ7 (… Wo.)Christ |
— |
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2004
Verkäufe: + 500.000 |
2006 | Define the Great Line | US2 Gold (13 Wo.)US |
Christ1 (59 Wo.)Christ |
Rock1 (5 Wo.)Rock |
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2006
Verkäufe: + 500.000 |
2008 | Lost in the Sound of Separation | US8 (8 Wo.)US |
Christ1 (29 Wo.)Christ |
Rock3 (3 Wo.)Rock |
Erstveröffentlichung: 30. August 2008
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2010 | Ø (Disambiguation) | US23 (2 Wo.)US |
Christ1 (17 Wo.)Christ |
Rock4 (2 Wo.)Rock |
Erstveröffentlichung: 9. November 2010
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2018 | Erase Me | US16 (1 Wo.)US |
— | Rock4 (1 Wo.)Rock |
Erstveröffentlichung: 6. April 2018
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2022 | Voyeurist | US126 (1 Wo.)US |
Christ4 (3 Wo.)Christ |
Rock19 (1 Wo.)Rock |
Erstveröffentlichung: 14. Januar 2022
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grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Livealben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10][11] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
US | Christ | Rock | |||
2008 | Survive, Kaleidoscope | US81 (1 Wo.)US |
Christ2 (13 Wo.)Christ |
Rock19 (1 Wo.)Rock |
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2008
|
Weitere Livealben
- 2010: Live at Koko
Kompilationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10][11] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen |
---|---|---|---|
Christ | |||
2012 | Anthology: 1999-2013 | Christ31 (1 Wo.)Christ |
Erstveröffentlichung: 6. November 2012
|
Weitere Kompilationen
- 2011: Play Your Old Stuff
- 2014: Icon Underoath
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10][11] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen |
---|---|---|---|
Rock | |||
2018 | On My Teeth Erase Me |
Rock48 (1 Wo.)Rock |
Weitere Singles
- 2004: Reinventing Your Exit
- 2004: It’s Dangerous Business Walking out Your Front Door
- 2006: Writing on the Walls
- 2006: In Regards to Myself
- 2007: You’re Ever So Inviting
- 2007: A Moment Suspended in Time
- 2008: Desperate Times, Desperate Measures
- 2009: Too Bright to See, Too Loud to Hear
- 2010: In Division
- 2011: Paper Lung
- 2013: Sunburnt
- 2013: Unsound
- 2018: Rapture
- 2018: ihateit
Videoalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007: 777
- 2008: Survive, Kaleidoscope
Musikvideos
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2002: When the Sun Sleeps (vom Album The Changing of Times)
- 2004: Reinventing Your Exit (vom Album They’re Only Chasing Safety)
- 2005: It’s Dangerous Business Walking Out of Your Front Door (vom Album They’re Only Chasing Safety)
- 2006: Writing on the Walls (vom Album Define the Great Line)
- 2006: In Regards to Myself (vom Album Define the Great Line)
- 2006: You’re Ever So Inviting (vom Album Define the Great Line)
- 2006: A Moment Suspended in Time (vom Album Define the Great Line)
- 2008: Desperate Times Desperate Measures (vom Album Lost in the Sound of Separation)
- 2008: Too Bright to See Too Loud to Hear (vom Album Lost in the Sound of Separation)
- 2010: In Division (vom Album Disambiguation)
- 2010: Illuminator (vom Album Disambiguation)
- 2011: Paper Lung (vom Album Disambiguation)
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 13. Januar 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ [1]
- ↑ [2]
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 3. Februar 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ riaa.com
- ↑ http://www.absolutepunk.net/showthread.php?p=59079712&highlight=2011#post59079712
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 31. August 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Tim Karan: Exclusive: Underoath reveal release date for Disambiguation. In: Alternative Press. 31. August 2010, archiviert vom am 2. September 2010; abgerufen am 31. August 2010 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Tyler Sharp: Alternative Press: Aaron Gillespie, Spencer Chamberlain talk Underoath reunion: “The hiatus is off”
- ↑ a b c d Chartquellen: US
- ↑ a b c d Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)