Benutzer:WikiMax

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wiki-Status (heißt eigentlich nur, dass ich keinen Stress habe weil es mir inzwischen ziemlich scheißegal ist.)

Das größte Problem bei Wikipedia ist seine eigentlich geniale und und tiefst demokratische und soziale Grundidee: Jeder darf mitmachen.
Das Problem dabei, es darf auch jede noch so ungeeignete Figur machen - und die tun es auch. Manchmal hat man den Eindruck, solche Figuren tun es auch noch mit besonderem Fleiß

wobei hier Fleiß nicht unbedingt positiv gemeint ist. [1]


Freitag, der 27. Dezember 2024 - 17:18. Die deutsche Wikipedia hat im Moment 2.972.045 Artikel.


„Zu inhaltsarmem Geschwätz oder zirkulösen Phrasen "Unsinn" zu sagen, ist nicht unmäßig, sondern notwendig.“

Thomas Fischer: Fischer im Recht / Strafprozess, Die Zeit vom 22. November 2016


In Abwandlung einer dieser unzähligen mehr oder minder intelligenten Wikipedia-Bausteine:
„Die Wikipedia funktioniert nur in der Theorie. In der Praxis wird sie leider nie wirklich funktionieren.“

Hier mal ein kleines Gebet über die Flüchtlingsproblematik:

„Herrgott im Himmel, sieh unsere Not, wir Bauern haben kein Fett und Brot. Flüchtlinge fressen sich dick und fett und stehlen uns unser letztes Bett. Wir verhungern und leiden große Pein, Herrgott schick das Gesindel heim“

Ja, braune Brut, ihr FPÖ- und AfD-Wähler, das haben Deutsche über Deutsche geschrieben, ja braune Bürger aus Vertriebenenstädten, das haben Deutsche über euch oder eure Vorfahren geschrieben. Merkt ihr was?


Dies ist "meine Benutzerseite" und solange die Seite sich im gesetzlichen Rahmen bewegt, hat hier niemand (!) was zu ändern, weder gut gemeint noch bös gemeint!
Sollten Fehler vorhanden sein, so kann man dies mir bitte auf meiner Diskussionsseite mitteilen.

(Der folgende Abschnitt wurde teilweise, aber eben nur teilweise aktualisiert. Es lohnt sich nicht, er bleibt teilweise veraltet)

Wikipedia ist/wäre der Grund schlechthin, sich eine ordentliche Enzyklopädie zuzulegen. Encyclopædia Britannica (Wikipedia zu Encyclopædia Britannica), Brockhaus Enzyklopädie (Wikipedia zu Brockhaus Enzyklopädie) (bald kostenlos und online) oder Meyers Lexikon (Wikipedia über Meyers Lexikon) auch online und kostenlos. Leider alles gemeuchelt von der "Es-darf-nichts-kosten-Gesellschaft" (auch Geiz-ist-geil), die für nichts, auch nicht für Qualität bereit ist was zu zahlen (außer vielleicht für überteuerte Fußballkarten, Autos, Mobilfunkgeräte und -tarife oder ähnliches. All diese enzyklopädischen Werke garantier(t)en einen sehr deutlich höheren Grad der Richtigkeit, dort wird (wurde) überprüft, recherchiert und überwacht ob die Einträge auch richtig sind. Dort sind (waren) Fachleute am Werk (natürlich auch nicht unfehlbar), die können (konnten) meist sogar schreiben, was hier nicht unbedingt garantiert ist. Diese Fachleute sind aber eben auch noch Fachleute und sie sind für ihre Arbeit verantwortlich und keine reinen Selbstdarsteller oder Personen die "ihre Wahrheit" veröffentlicht sehen wollen. Auch in diesen Lexika können Fehler sein (sehr selten), aber erkannte Fehler werden korrigiert. In Wikipedia kann halt jeder "reinschmieren", dies geschieht auch so. Im guten, wie auch leider sehr, sehr häufig im bösen - selten auch absichtlich, meist wohl eher aus bornierter Dummheit oder Unwissenheit. Hier wird manchmal aus falschen Beiträgen ein korrekter Beitrag, aber leider auch oft aus einem richtigen Beitrag ein fehlerhafter.
Wer wirklich etwas wissen will, wer wissen will wie es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich ist, lasse Wikipedia links liegen und nutze (als Beispiel) eines oder mehrere der obigen Lexika. In der Aktualität wird Wikipedia wohl so schnell nicht zu schlagen sein, aber die Aktualität schlägt sich - wie sehr, sehr viele der ach so vielen Beiträge - doch meist nur im Bereich Trivia nieder. Wer wissen will, wie eine seicht-triviale US-Krimiserie so aufgebaut ist, ist mit Wikipedia gut bedient. Ob's stimmt sei zwar dahin gestellt, aber es steht selbst dazu was hier drin. Und mit einer Enzyklopädie hat dies sowieso nichts zu tun, deshalb wird man in den "echten" Lexika aber sowas vergeblich suchen.

Schade um die gute Idee. Wirklich Schade.

Übrigens, als Boulevardmagazin mit Anspruch auf Korrektheit auf Bild-Niveau hat Wikipedia sicherlich Zukunft.
Man arbeitet daran: Wikipedia:Relevanzkriterien


Neben dem Problem bewusster Fehleintragungen besteht das weit schwerer einzugrenzende Problem, dass sich in den Inhalten mittelfristig Halbwissen durchsetzt. In einer durch Arbeitsteilung ausgezeichneten Gesellschaft verfügt immer nur eine Minderheit über Fachwissen. Die jeweilige Minderheit läuft stetig Gefahr, von der Mehrheit „korrigiert“ zu werden. Die Inhalte laufen somit Gefahr, nicht den Wissensstand der Gesellschaft, sondern die vorherrschenden Vorurteile abzubilden, zu bekräftigen und zu tradieren.

Erstaunlich, stammt von Wikipedia - Qualität und Verlässlichkeit der Inhalte (Stand 01.09.2007)


Als Zuckerl der Kleinkariertheit und quasi als Beweis der eigenen Unzulänglichkeit hat Wikipedia (bzw. einer der Administratoren) nach diesem [2] kritischen Bericht über Wikipedia, gleich vorläufig für 3 Monate den Proxyserver der Süddeutschen Zeitung bzw. dessen IP-Adresse 213.61.179.81 gesperrt bzw. sperren wollen.

Getroffene Hunde bellen. Jammerschade, dieser Kleingeist. Frei nach den alten Griechen (denen man dies Verhalten nachsagt), der Überbringer schlechter Nachrichten (= die Qualität von Wikipedia ist schlechter wie gerne selbst behauptet) wird geköpft, zumindet mal gesperrt.
Die SZ bzw. ein Redakteur haben zwar tatsächlich gegen die Statuten von Wikipedia verstoßen in dem sie ein paar Artikeln mit (weiteren) Fehlern verunreinigt haben, aber dies sollte ja nur die Schwächen des Systems zeigen. Man mag darüber streiten ob Journalisten zur Ausübung ihres Berufes dies tun dürfen, aber eine Benutzersperrung soll ja zukünftige "Schäden" von Wikipedia fernhalten und weitere "Schäden" waren ja eindeutig eher nicht zu erwarten.
Wird Zeit, dass Wikipedia erwachsen wird, was aber irgendwie wiederum wohl auch nicht zu erwarten ist. Leider.

Weiter Links: [3], [4]


Woody Allen: Amerika ist provinziell. Sie in Europa, aber auch wir in New York neigen dazu, New York und Kalifornien, die nicht provinziell sind, für das ganze Amerika zu nehmen. Das ist es nicht. Der Rest Amerikas hat sich in den vergangenen Jahren sehr stark nach rechts bewegt. Dieses Amerika ist religiöser und provinzieller, als wir uns das überhaupt vorstellen können. Da lieben sie ihre Knarre und ihre Bibel. Sie haben nicht das geringste Verständnis für Schwule, sie wehren sich gegen die Freigabe der Abtreibung. Die Folge ist, dass es mit unserem Land in den vergangenen acht Jahren nur abwärts gegangen ist: moralisch, intellektuell, wirtschaftlich und im Ansehen der Welt.
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2008, Im Gespräch: Woody Allen "Ich flüchte vor den Fernseher"

W. Allen: "Wir wissen nicht, ob es Gott gibt, aber immerhin wissen wir, dass es Frauen gibt."


Mich interssiert nichts und alles. Also wird man mein Geschreibsel überall finden können. WikiMax

Auch bin ich dafür, dass mal eher irgendwas in Wikipedia nicht drinnen steht, als dass was falsches zu lesen wäre. Also im Zweifel erst mal nachfrage, auf der zugehörigen Diskussionsseite fragen, seriöser Quellen durchgehen. Das Web als solches ist keine seriöse Quelle, aber es gibt dort welche. Wikipedia sollte eine solche sein, also erst denken, dann schreiben. --WikiMax 10:52, 29. Nov 2005 (CET)

Dies hier ist "MEINE" Benutzerseite, wenn man mir was sagen will, so halte man sich an die üblichen Gepflogenheiten und nutze meine Diskussionsseite und schreibe bitte dort seinen Beitrag mit ansprechbarem Namen und Unterschrift (vier Tilden). Danke --WikiMax 16:05, 2. Jan 2006 (CET)

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Wiki-Library: WP:LIB => The Wikipedia Library

Wikipedia:Vandalismusmeldung

Wikipedia:FAQ

Hilfe:Bearbeitungshilfe

Wikipedia:Review

Wikipedia:Fragen zur Wikipedia

Wikipedia:Kurier

Wikipedia:Hilfe

Wikipedia:Weblinks

Gewünschte Seiten Ich arbeite da ab, was ich irgendwie halbwegs mit Interesse und Kenntnis abarbeiten kann, aber in den angezeigten "Top 1000" ist fast nichts drinnen für mich.

Links für WikiMax

Damit ich's leichter für neue Nutzer finde und neue Nutzer es selber leichter finden:

Wikipedia:Signatur Abkürzung: WP:SIG

Wikipedia:Vandalismus Abkürzung: WP:VAND

Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe Abkürzung: WP:KPA

Wikipedia:Weblinks Abkürzung: WP:WEB

Wikipedia:Schreibweise von Zahlen Abkürzung: WP:SVZ - insbesondere für die Non-Breaking-Space-Löschvandalen

Wikipedia:Erkennung offener Proxys Abkürzung: WP:OP


Wikipedia:Glaskugel


Schön wäre es wenn Nutzer englischsprachiger Ausdrücke und/oder Akronyme auch wüssten und beachteten, was sie wirklich bedeuten.

  • NPOV = neutral point of view = neutraler Standpunkt, im Sinne von: nicht wertende Sichtweise.
  • POV = point of view = Standpunkt, Sichtweise. Nicht mehr und nicht weniger.


POV ist also keineswegs das Gegenteil von NPOV, ist keineswegs ein wertender oder persönlicher Standpunkt. Es ist einfach ein Standpunkt. So gerne der simplifiziernd-anglizierende Deutsche das "N" in NPOV als Negation sieht, es ist keine. Siehe auch en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutral_point_of_view
Persönliche Sichtweisen, persönliche Standpunkte würde ich jetzt mal in diesem Sprachkontext (POV/NPOV) mit PPOV bezeichnen (personal point of view).


Damit ich es nicht vergesse

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#REDIRECT [[Neuer Seitenname]]
Vorlage:Vorlagenname
Keine Syntaxauswertung durch Wiki-Software: < nowiki > und < / nowiki > bzw. < code > und < / code >
Magic words <=> Magic words

Wechsel im Ausdruck - guter Hinweis für Nutzer, die meinen, Ergüsse von Sport- oder Motorjournalisten seine ein gutes Vorbild. Kleiner Hinweis an solche Einzeller: Die Idee "den Ausdruck mal zu wechseln" kommt gerne beim Lesen eines Aufsatzes eine Kindes im Volksschulalter - und da ist dies auch oft angebracht.

de.Wikipedia: WikiMax
en.Wikipedia: WikiMax
Wiki-Commons: BilderMax
(jeweils nur echt mit Binnenmajuskel, entspricht zwar nicht den Regeln der deutschen Rechtschreibung, diese gilt aber für Eigennamen nicht.)

Zitate zu Wikipedia

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Wikipedia is a huge silo of pop trivia, and perhaps the world's largest, most distributed bureaucracy - 
mostly manned by a casual staff of teenagers and the unemployed. 

Dummerweise scheint dies nicht so falsch zu sein, leider, leider. Unter anderem "pop trivia" und "teenagers" trifft zumindest augenscheinlich nicht so ganz daneben.

"Heute gehört zu den essentiellen Eigenschaft unserer Spezies unser moralisches Gehirn. Dazu brauchen wir keinen Gott. Es befreit uns von alten Fesseln." Edward Osborne Wilson

"Menschen, die sich auf Kosten anderer durchs Leben schlagen, sind immer die Ersten, die einem einen Vortrag darüber halten, wie wenig doch Besitz zählt." Ben Elton

laut Thomas Fischer in "der Zeit" vom 24. Mai 2016 (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-05/jan-boehmermann-kunst-strafe-fischer-im-recht/seite-5)

„In einer deutschen Sonntagszeitung las ich heute in einem Text von Friederike Haupt: Wer keine Ahnung habe von dem einen Thema, "darf annehmen, dass er vielleicht auch über andere … Themen nicht alles weiß. Ist ja auch nicht schlimm. Nur halt nicht die beste Voraussetzung, um anderen zu sagen, dass sie keine Ahnung haben. Das gilt auch und leider besonders für Journalisten. Dieser Beruf zieht in stärkerem Maße als andere Berufe Menschen an, die in kurzer Zeit zu beeindruckenden Ergebnissen kommen wollen…".“

Bei der Sonntagszeitung handelt es sich wohl um die FAS, leider finde ich das Original nicht - und ich bin mir nicht sicher, ob Frau Haupt sich ihren eigenen Text nicht "hinter den eigenen Spiegel klemmen sollte". In den Medien stehen leider viele Fehler, Fehler aus Schludrigkeit, Unwissen, Absenz jeglicher Allgemeinbildung u.ä., in "Kampfblättern", linken wie rechten, wird auch mal bewusst gelogen, allgemein auch mal was weggelassen. Aber die Dummbatzen, die so gerne von "Lügenpresse" sprechen (grölen, geifern) sollten das mal lesen, verinnerlichen und dann über Lügen, Unvermögen und auch die eigene Weltsicht nachdenken (okay, klappt sowieso nicht bei den meisten). Das meiste in den etablierten "Spitzen-Blättern" ist einfach dem Unvermögen und der Schludrigkeit geschuldet. (Im Dummbatzen-Niveau kenne ich mich nicht aus.)

Bei Thomas Fischer (Die Zeit vom 16.11.2016) habe ich auch folgendes gefunden:
"Das Maß der Ungleichheit erhöht nicht die Sehnsucht nach Gleichheit, sondern die Lust nach Erniedrigung."
(zu bzw. über Pegida-Anhänger, Trump-Wähler und anderen "Abgehängten" über deren Verhalten zu "unerwünschten Minderheiten")


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