Wikipedia:WikiProjekt Bremen/BremenpediA/Wikipedia überall
Wikipedia „überall“ meint, an interessanten Gebäuden und Orten Wissenswertes abrufen zu können. Der Schlüssel dazu ist ein QRpedia-Code und ein Smartphone mit Internet-Verbindung. Eine Win-win-Lösung möchte BremenpediA mit dem QRpedia-Fotoprint anbieten: für das Schaufenster, den Schaukasten oder die Pinwand. Info über bremenpedia@wikipedia.de
Bremer Museen für Alltagsgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Im Einkaufszentrum Berliner Freiheit präsentieren sich die sechs Bremer Museen für Alltagsgeschichte in Kooperation mit der Stadtbibliothek vom 17. Februar bis 15. März 2014 unter dem Titel „Da staunt die Maus - Bremer Legenden und Visionen“ mit Schautafeln und Exponaten.[1] In Abstimmung mit den Veranstaltern erhielten die Aufsteller der sechs Einrichtungen: Altes Pumpwerk, Bremer Rundfunkmuseum, Dom-Museum, Hafenmuseum, KulturAmbulanz und Schulmuseum einen QRpedia-Code (7,5 x 8,5 cm) mit Link auf ihren Wikipedia-Artikel.
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Schulmuseum
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Hafenmuseum
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KulturAmbulanz
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Dom-Museum
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Altes Pumpwerk
„Kirchen erzählen Geschichte“ - eine Mitmach-Aktion
[Quelltext bearbeiten]Für über 40 Kirchen im Land Bremen gibt es bereits Wikipedia-Artikel. In den Gemeinden wird besonders Jugendliche als häufige Nutzer der Wikipedia die Idee ansprechen, einen QR-Code „ihrer“ Kirche im Schaukasten, an der Pinwand und im Gemeindeblatt zu finden. Gemeinden die sich beteiligen möchten erhalten eine JPEG-Datei mit dem WikipediA-Code zum Kirchen-Artikel für einen Fotoprint (10x15cm). Info über bremenpedia@wikipedia.de
Liste der interessierten Gemeinden
[Quelltext bearbeiten]Im Projekt „Bauwerke erzählen Geschichte“ haben bereits der Bremer Dom und die Liebfrauenkirche einen QRpedia-Code erhalten. Andere Gemeinden können sich über einen „Schaukasten-Code“ mit der Wikipedia vernetzen.
Artikel | Standort | Zusage | Code | Bild |
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Kirche in Borgfeld | Borgfeld | Ja | ||
St. Nikolai (Burg auf Fehmarn) | Burg auf Fehmarn | Ja | ||
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Da staunt die Maus - Bremer Visionen und Legenden. (PDF) Abgerufen am 1. März 2014.