Wikipedia:Wikimedia Deutschland/Neue Ehrenamtliche/Werkstatt/PaidEditing/Inhalte

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Anmerkungen zum Text   Einleitung   Zielgruppe: NGOs, öffentliche Einrichtungen etc.   Zielgruppe: Agenturen und PR-Abteilungen   Zielgruppe: Gefälligkeitsautoren   Fazit  

Wofür ist diese Seite?[Quelltext bearbeiten]

Auf diesen Seiten findet sich die Arbeit von WMDE zum Thema Paid Editing. Das Projekt ist ein "work in progress" und freut sich über reges Feedback und Kritik. Dieses Projekt entstand im Zuge des WWW-PE-Konfliktes Ende 2020. Bevor hier die Textarbeit anfing wurde in einer Projektskizze festgehalten, was hier das Ziel ist. Ein erster Textentwurf für die Einleitung und ein Teil-Text für die Zielgruppe NGOs und Co wurde vor Weihnachten 2020 veröffentlicht.

Das Ziel: Im Idealfall entstehen Texte zu "bezahltem Schreiben"/Paid Editing, die WMDE in unterschiedlichen Formen (z.B. online oder auch Druckbroschüre) aufbereiten kann und mit denen die im Text adressierten Gruppen erreicht werden können. Die Texte werden aus Sicht von WMDE geschrieben, soll aber die Positionen der Community wiederspiegeln – Mehr im Absatz "Konzeptionelle Überlegungen".


Kann man zu dem To auch als "Sterblicher" teilnehmen oder wenigstens lurken? Ich bin zwar unterwegs, am IPHONE sollte das aber auch gehen? GhormonDisk 13:23, 17. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Hey Ghormon, meines Wissens gibt es bei der Online-AdminCon keinerlei Einschränkungen :) Schau dir einfach die AdminCon Seite ein und trag dich dann bei den Teilnehemenden ein. Merle von Wittich (WMDE) (Diskussion) 13:29, 17. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
  • Update 25.02.2021: Letztes Wochenende war die AdminCon wo es guten Anmerkungen und Kritik gab an den Texten. Unter anderem habe ich notiert, dass die Zielgruppe "Gefälligkeitsschreiber" aus dem Thema Bezahltes Schreiben rausgenommen werden soll und die Texte durch die Aspekte "Wie können Fehler in Artikeln behoben werden" und "wie kann man kann man besser mitarbeiten" (hier mit Fokus auf Kulturinstitutionen) erweitert werden sollen. Zudem soll klarer gemacht werden, dass Bezahltes Schreiben momentan nicht in der deutschsprachigen Wikipedia verboten ist. Die Kommentare auf den Diskussionsseiten zu den Texten und auch die Kritik von der AdminCon wird hier noch in die Textarbeit einfließen und ich hoffe auch, dass das halbwegs zeitnah geschieht. Ich bitte aber um etwas Geduld, da ich bei der Wikipedia-Aktionswoche sehr stark eingespannt bin. Merle von Wittich (WMDE) (Diskussion) 14:08, 25. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
  • Update 15.04.2021: Die Aktionswoche ist erfolgreich über die Bühne gegangen und Ostern vorbei :) – Damit endet auch die Ruhepause von mir in diesem Projekt und fuchse mich wieder in das Thema ein. Ich hoffe, dass ich zeitnah Ergänzungen und Korrekturen einbringen kann, die bei der AdminCon diskutiert wurden. Der Fokus liegt hier insbesondere auf Hilfestellungen, wie Fehlinformationen in Artikeln behoben werden können. Merle von Wittich (WMDE) (Diskussion) 12:44, 15. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
  • Update 11.06.2021 Nach langer Zeit folgt hier gleich ein Update des "Agentur"-Textes. Die Intention des überarbeiteten Textes ist weiterhin, vom bezahlten Schreiben abzuraten. Auf vielfachen Feedbacks (unter anderem bei der AdminCon und in einzelnen Gesprächen) gibt es jetzt aber Vorschläge/Hilfestellung, wie Fehler und nicht mehr Aktuelles in Artikeln korrigiert werden kann. Der Text zur Zielgruppe NGOs und Institutionen soll weiterhin mit interessierten Ehrenamtlichen noch einmal überarbeitet werden. Die dritte Zielgruppe "Gefälligkeitsschreibende" wird nach erhaltenem Feedback noch mal evaluiert und geschaut, ob ein überarbeiteter Text noch in den "Scope" passt. Da ich weiß, dass viele von euch mehr Zeit am Wochenende für das Lesen und kommentieren solcher Texte haben, poste ich den neuen Text an einem Freitag Nachmittag. Ich bitte aber zu berücksichtigen, dass ich erst am Montag zum Antworten kommen. Merle von Wittich (WMDE) (Diskussion) 15:44, 11. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  • Update 18.08.2021: Ich habe [[[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Martin Kraft]]) gebeten, die bisher entstandenen Texte in eine ansprechende Wikiseite zu gießen u.a. unter Verwendung von Stylesheets. Diese Seiten hier im "Werkstatt-Bereich" bleiben zur Dokumentation und auch eventuellen Erarbeitung von weiteren Texten erhalten. Die neue Seite sehe ich im Namensraum, einen designierten Platz gibt es noch nicht. Bei WMDE schauen wir gleichzeitig, ob wir die Texte auf der Homepage einbringen oder ob eine Wikipedia-Seite, die gut verlinkbar ist, ausreicht. Zudem habe ich mich vorgestern für die Wikicon in Erfurt angemeldet. Ohne eigene Session-Einreichung, aber ich bin natürlich zu dem Thema Bezahltes Schreiben immer und gerne ansprechbar :) Merle von Wittich (WMDE) (Diskussion) 09:50, 18. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
  • Update 19.11.2021: Anfang 2022 würde ich gern den Text mit Zielgruppe NGOs, öffentliche Einrichtungen, Kulturinstitutionen neu aufrollen. Es existiert ein erster Textentwurf, der meines Erachtens noch mehr Details vertragen könnte. Zum Vorgehen kann ich mir momentan vorstellen:
    • Wie bei der bisherigen Arbeit: Textentwürfe würde hier gepostet werden und können von allen Interessierten gefeedbackt werden, bis wir ein Ergebnis haben, mit dem wir zufrieden sind.
    • Ich bin im Thema GLAM selber nicht so tief drin; *mindestens* als Startpunkt für die Arbeit würde ich mir eine Telko (o.ä.) wünschen, wo mir in diesem Bereich aktive Communitymitglieder ihre wichtigsten Punkte mitgeben. Hier habe ich schon selber ein paar Communitymitglieder auf dem Schirm (und würde meinen Kollegen Holger auch um eine Ansprache von Interessierten bitten). Ich freue mich aber auch auf dieser Seite über Interessensbekundungen, die ich für so einen Termin ansprechen/einladen kann :) Merle von Wittich (WMDE) (Diskussion) 13:59, 19. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Light bulb robot

Konzeptionelle Überlegungen zu den entstehenden Texten „Bezahltes Schreiben“[Quelltext bearbeiten]

Vorweg ein paar Worte zur Konzeption: Der Text soll in enger Abstimmung, mit euch, der Community entstehen und soll die Position der Community vertreten. Wir haben uns aber bei diesem Text bei für eine “WMDE-Perspektive” entschieden. Gründe hierfür sind unter anderem: WMDE bringt sich hier nicht in die Rolle direkt für die Community zu sprechen, eine Weiterentwicklung zu einem “offiziellen” Printprodukt wird vereinfacht. Zugleich kann WMDE in Tonalität und Inhalt eine vermittelnde Rolle zwischen Zielgruppen des Textes und der Community einnehmen – im Interesse einer bestmöglichen Kommunikation der Positionen der Community.

Bei der Konzeption des Textes sind wir auf drei Zielgruppen-Cluster gestoßen, für die es u.E. jeweils eine etwas unterschiedliche Ansprache und z.T. auch unterschiedliche Botschaften braucht: · nicht-kommerzielle Institutionen und Organisationen · Unternehmen, gewerblich Tätige und professionell Schreibende · „Wohlmeinende“ Autoren, Gefälligkeitsschreiber

Dementsprechend sieht das gegenwärtige Konzept grob folgende Gliederung vor:

  1. Aufreißen der Problemstellung
  2. Konkrete Ansprache der nicht-kommerziellen Institutionen und Organisationen
  3. Konkrete Ansprache der Unternehmen, gewerblich Tätigen und professionell Schreibenden
  4. Konkrete Ansprache der „Wohlmeinenden“ Autoren, Gefälligkeitsschreiber
  5. Zusammenfassung bzw. kurze Darstellung der allgemein zu beachtenden Fakten, Regeln, Angebote, Hinweise etc.

Zentrale Inspiration, Quelle bzw. Vorlage ist dabei der Textentwurf von Ghormon (seine Arbeit findet sich im Menüpunkt oben verlinkt). Dennoch wird der Text sich von seinem Entwurf in Aufbau, Tonalität, inhaltlicher Tiefe und Vollständigkeit unterscheiden. Zu diskutieren wäre, ob Ghormons Text (ggf. in einer noch gefeilten Form) parallel zum WMDE-Text als Statement der Community veröffentlicht wird.

Die nachfolgenden Tabs sind ein erster Aufschlag, wie die Problemstellung und die Ansprache der Zielgruppe „Institutionen“ aus WMDE-Perspektive aussehen könnte. Der Text ist „work in progress“ und bricht gegenwärtig einfach ab. Für einen ersten Eindruck sollte er allerdings schon lang genug sein.