Hörweix

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Koordinaten: 48° 33′ N, 15° 4′ O

Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
Bezirk: Zwettl
Katastralgemeinde von: Zwettl-Niederösterreich
KG-Nummer: 24326
Einwohner: 37 (Volkszählung von 2001)
Fläche: 1,38 km²
Bevölkerungsdichte: 26,81/km²
Postleitzahl: A-3911
Vorwahl: 02828
Politik
Ortsvorsteher: Ernst Bauer[1]
(Stand: 18. August 2009)

Hörweix ist eine Ortschaft in Niederösterreich und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Zwettl-Niederösterreich. Nach der Volkszählung von 2001 hatte die Katastralgemeinde 37 Einwohner auf einer Fläche von 1,38 km².[2][3]

Geografie

Hörweix liegt in einer Entfernung von etwa zwölf Kilometern südwestlich des Stadtzentrums von Zwettl und ist durch den Postbus im rund zwei Kilometer entfernten Ort Marbach am Walde mit dem österreichischen Überlandbus-Netz verbunden.

Das Gemeindegebiet grenzt im Westen und Norden an die zur Stadtgemeinde Groß Gerungs gehörenden Katastralgemeinden Etzen und Josefsdorf, östlich an Marbach am Walde und im Süden an Oberrabenthan (Marktgemeinde Rappottenstein).

Geschichte

Hörweix wurde um 1359 als Herweigs zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name bedeutete „Siedlung eines Mannes mit dem Namen Herweig“.[4]

Bevölkerungs-
entwicklung[5]
Datum Einwohner
1869 47
1951 39
1961 33
1971 40
1981 48
1991 42
2001 37

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ortsvorsteher - Alle. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 20. August 2009.
  2. Volkszählung vom 15. Mai 2001: Einwohner nach Ortschaften. (PDF) In: Statistik Austria. Bundesanstalt Statistik Österreich, S. 1, abgerufen am 20. August 2009.
  3. Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Die Städte Niederösterreichs. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1982, ISBN 978-3-7001-0463-6, S. 388.
  4. Katastralgemeinden, Erstnennung und Namensdeutung. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 20. August 2009. Vgl. Elisabeth Schuster: Die Etymologie der niederösterreichischen Ortsnamen. Hrsg.: Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Wien 1989, 1990, 1994.
  5. Historisches Ortslexikon Niederösterreich, 4. Teil. (PDF) Österreichische Akademie der Wissenschaften, S. 98, abgerufen am 18. August 2009.

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