Wila
Wila | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Zürich (ZH) |
Bezirk: | Pfäffikon |
BFS-Nr.: | 0181 |
Postleitzahl: | 8492 |
Koordinaten: | 706459 / 252935 |
Höhe: | 566 m ü. M. |
Fläche: | 9,21 km² |
Einwohner: | 2043 (31. Dezember 2022)[1] |
Einwohnerdichte: | 207 Einw. pro km² |
Website: | www.wila.ch |
Wila | |
Karte | |
Wila ist eine politische Gemeinde im Bezirk Pfäffikon des Kantons Zürich in der Schweiz.
Wappen
- In Rot drei silberne Ringe (2, 1)
Das Wappen wurde vom Schild der Herren von Breiten-Landenberg übernommen.
Geographie
Wila liegt im Tösstal zwischen den Gemeinden Turbenthal und Bauma. Im Osten grenzt die Gemeinde an den Kanton Thurgau im Westen an die Gemeinde Wildberg. Weiler in der näheren Umgebung von Wila sind: Schalchen (SW), Tablat (SO), Aegetswil (O), Au (S) und Sitzberg (NO). Der Landwirtschaft dienen 38.3% der Gemeindefläche, 51% ist Wald, besiedelt ist 6.4% und 2.9% dient dem Verkehr.
Geschichte
Bei archäologischen Grabungen anlässlich der Kirchenrenovation von 1978-1980 stiess man auf Spuren einer Holzkirche aus dem 7. bis 8. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einem Steuerrodel des Bistums Konstanz aus dem Jahr 1275.
Die Herren von Breitenlandenberg besassen lange Zeit die Kollatur sowie bis 1796 auch die niedere Gerichtsbarkeit.
Wirtschaft
Landesweit bekannt war die Schwarz Sprengtechnik AG. Sie war untrennbar verbunden mit dem Namen des Gründers und Inhabers Günter Schwarz und ging im Jahr 2005 Konkurs. Die Nachfolgerin nennt sich «Schwarz Spreng- und Felsenbau AG».
Politik
Gemeindepräsidentin ist Monika Kradolfer (parteilos Stand 2009).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023