„Einschränkung“ – Versionsunterschied
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Gelegentlich wird in mathematischen Beweisen die Formulierung „[[ohne Beschränkung der Allgemeinheit]]“ (o.B.d.A.) benutzt. Diese hat mit den hier erläuterten mathematischen Begriffen nichts zu tun. |
Gelegentlich wird in mathematischen Beweisen die Formulierung „[[ohne Beschränkung der Allgemeinheit]]“ (o.B.d.A.) benutzt. Diese hat mit den hier erläuterten mathematischen Begriffen nichts zu tun. |
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=== Zweistellige Relationen === |
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Ist <math>R \subseteq A \times B</math> eine [[Relation (Mathematik)#zweistellige Relation|zweistellige Relation]] aus dem Vorbereich <math>A</math> in den Nachbereich <math>B</math>, und seien <math>X, B</math> Mengen, dann heißt |
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:<math>R \upharpoonleft X \equiv R|X := R \cup (X \times Wb(R)) = \{(a,b) \in R | a \in X\}</math> |
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die ''Vorbeschränkung'' von <math>R</math> in <math>X</math>, und |
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:<math>R \upharpoonright Y \equiv R||Y := R \cup (Db(R) \times Y) = \{(a,b) \in R | b \in Y\}</math> |
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die ''Nachbeschränkung'' von <math>R</math> in <math>Y</math>.<ref>D. Klaua: Mengenlehre, S. 66, Definition 8 (a), |
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[https://books.google.de/books?hl=de&id=ewDvAAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=%22F+sei+eine+Korrspondenz%22 Teil1], |
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[https://books.google.de/books?hl=de&id=ewDvAAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=%22vorbeschr%C3%A4nkt+%28auf%29%22 Teil 2], |
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[https://books.google.de/books?hl=de&id=ewDvAAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=%22nachbeschr%C3%A4nkt+%28auf%29%22 Teil 3].</ref><ref>W. v. O. Quine: Megenlehre und ihre Logik, [https://books.google.de/books?id=T3GeBgAAQBAJ&printsec=frontcover&dq=Quine+Mengenlehre+und+ihre+logik&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj5m5HDm_DYAhXQZVAKHfovCdMQ6AEIJzAA#v=onepage&q=%22Beschr%C3%A4nkung%20des%20rechten%20und%20linken%20Bereichs%22&f=false Seite 47, 9.16f]</ref> Dabei sind |
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:<math>Db(R) = \{a \in A|\exist b \in B: (a,b) \in R\},\ \; \ Wb(R) = \{b \in B|\exist a \in A: (a,b) \in R\}</math> |
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der Definitions- und Wertebereich der Relation <math>R</math>.<ref><math>\exist</math> ist der [[Existenzquantor]], gelesen ''es gibt (mindestens) ein...''</ref> |
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In der Praxis wird dabei meist <math>X \subseteq A</math> beziehungsweise <math>Y \subseteq B</math> gelten, obwohl das keine Voraussetzung ist. |
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Bei ''homogenen'' zweistelligen Relationen <math>R</math> auf der Menege <math>A</math> (d. h. <math>R \subseteq A \times A</math>) spricht man schlechthin von einer ''Einschränkung'', wenn diese Relation gleichzeitig in dieselbe Menge vor- und nachbeschränkt wird: |
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:<!-- R \upharpoon X := oder ähnlich, wo?? --><math>R \upharpoonleft X \upharpoonright X \equiv R|X||X := R \cup (X \times X) = \{(a,b) \in R | a \in X \and b \in X\}</math> |
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<small>Auf die Reihenfolge, in der Vor- und Nachbeschränkung angewendet werden, kommt es nicht an.</small><br \> |
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== Einschränkung einer Funktion == |
== Einschränkung einer Funktion == |
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=== Beispiel === |
=== Beispiel === |
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<math>\R</math> sei die Menge der [[Reelle Zahl|reellen]] Zahlen und <math>f \colon \R \to \R</math> mit <math>f(x) = x^2</math> die [[Quadratfunktion]]. <math>f</math> ist nicht [[Injektivität|injektiv]], die Einschränkung <math>f|_S</math> auf das [[Intervall (Mathematik)|Intervall]] <math>S := [0, \infty)</math> der [[Nichtnegative Zahl|nichtnegativen]] reellen Zahlen ist dies aber schon. Wenn man auch noch die [[Zielmenge]] auf die [[Bildmenge]] (ebenfalls <math>S</math>) einschränkt, erhält man die [[bijektiv]]e Quadratfunktion <math>g \colon S \to S</math> mit <math>g(x) = x^2</math>, die also eine [[Umkehrfunktion]] hat, nämlich die [[Quadratwurzel]]funktion. |
<math>\R</math> sei die Menge der [[Reelle Zahl|reellen]] Zahlen und <math>f \colon \R \to \R</math> mit <math>f(x) = x^2</math> die [[Quadratfunktion]]. <math>f</math> ist nicht [[Injektivität|injektiv]], die Einschränkung <math>f|_S</math> auf das [[Intervall (Mathematik)|Intervall]] <math>S := [0, \infty)</math> der [[Nichtnegative Zahl|nichtnegativen]] reellen Zahlen ist dies aber schon. Wenn man auch noch die [[Zielmenge]] auf die [[Bildmenge]] (ebenfalls <math>S</math>) einschränkt, erhält man die [[bijektiv]]e Quadratfunktion <math>g \colon S \to S</math> mit <math>g(x) = x^2</math>, die also eine [[Umkehrfunktion]] hat, nämlich die [[Quadratwurzel]]funktion. |
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== Einschränkung einer Darstellung == |
== Einschränkung einer Darstellung == |
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* Falls <math>U\subset V</math> ein [[invarianter Unterraum]] ist, dann erhält man eine eingeschränkte Darstellung <math>G\to GL(U)</math>. |
* Falls <math>U\subset V</math> ein [[invarianter Unterraum]] ist, dann erhält man eine eingeschränkte Darstellung <math>G\to GL(U)</math>. |
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* Falls <math>H\subset G</math> eine [[Untergruppe]] ist, dann ist <math>\rho\mid_H</math> eine Darstellung von <math>H</math>, die mit <math>\operatorname{Res}_H^G(\rho)</math> (für Restriktion) bezeichnet wird. Falls keine Verwechslungsgefahr besteht, schreibt man auch nur <math>\operatorname{Res}(\rho)</math> oder auch kurz <math>\operatorname{Res}\rho.</math> Man verwendet auch die Schreibweise <math>\operatorname{Res}_H(V)</math> bzw. <math>\operatorname{Res}(V)</math> für die Einschränkung einer Darstellung (auf) <math>V</math> von <math>G</math> auf <math>H.</math> |
* Falls <math>H\subset G</math> eine [[Untergruppe]] ist, dann ist <math>\rho\mid_H</math> eine Darstellung von <math>H</math>, die mit <math>\operatorname{Res}_H^G(\rho)</math> (für Restriktion) bezeichnet wird. Falls keine Verwechslungsgefahr besteht, schreibt man auch nur <math>\operatorname{Res}(\rho)</math> oder auch kurz <math>\operatorname{Res}\rho.</math> Man verwendet auch die Schreibweise <math>\operatorname{Res}_H(V)</math> bzw. <math>\operatorname{Res}(V)</math> für die Einschränkung einer Darstellung (auf) <math>V</math> von <math>G</math> auf <math>H.</math> |
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== Literatur == |
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* {{Literatur |
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|Autor=[[Dieter Klaua]] |
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|Titel=Mengenlehre |
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|TitelErg=De-Gruyter-Lehrbuch |
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|Verlag=de Gruyter |
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|Ort=Berlin, New York |
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|Datum=1. Oktober 1979 |
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|ISBN=3-11-007726-4}} DerAutor benutzt die Bezeichnung ''Korrespondenz'' im mengentheoretischen Sinn synonym zu ''Relation'', verwendet dann aber das Zeichen <math>F</math> anstelle von <math>R</math>. Im Artikel hier ist jedoch durchgängig <math>R</math> bzw. <math>G_R</math> (Graph von <math>R</math>) benutzt. |
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* {{Literatur |
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|Autor=[[Willard van Orman Quine]] |
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|Titel=Set Theory And Its Logic (anglisch) |
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|Reihe= |
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|BandReihe= |
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|Verlag=Belknap Press of Harvard University Press |
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|Ort=Cambridge, USA |
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|Datum=1963 <!-- 1st Edition --> |
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|ISBN=0-674-80207-1 <!-- ISBN-13=978-0674802070 , ASIN=B0006AYS3Y --> |
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|Seiten=359 (HC)/ 380 (PB)}} (englisch);<br />{{Literatur |
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|Autor=[[Willard van Orman Quine]] |
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|Titel=Mengenlehre und ihre Logik |
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|Reihe=Logik und Grundlagen der Mathematik (deutsche Übersetzung) |
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|BandReihe=10 |
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|Verlag=Vieweg+Teubner Verlag <!-- Ullstein 1978 als Taschenbuch--> |
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|Ort= |
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|Datum=1973 |
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|ISBN=3-528-08294-1 <!--ISBN-13=978-3528082949, ASIN=B01JXWJB0A --> |
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|Seiten=264}} Der Autor benutzt griechische Kleinbuchstaben zur Kennzeichnung von Mengen im Allgemeinen (wie hier ''X'' und ''Y'') und Relationen im Besonderen. Die Seitenangaben beziehen sich auf die deutsche Übersetzung. |
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{{SORTIERUNG:Einschrankung}} |
{{SORTIERUNG:Einschrankung}} |
Version vom 24. Januar 2018, 11:12 Uhr
In der Mathematik wird der Begriff Einschränkung meist für die Verkleinerung des Definitionsbereichs einer Funktion verwendet.
Auch für Relationen ist es möglich, die Einschränkung auf eine Teilmenge der Grundmenge zu betrachten.
Gelegentlich wird in mathematischen Beweisen die Formulierung „ohne Beschränkung der Allgemeinheit“ (o.B.d.A.) benutzt. Diese hat mit den hier erläuterten mathematischen Begriffen nichts zu tun.
Einschränkung einer Relation
Zweistellige Relationen
Ist eine zweistellige Relation aus dem Vorbereich in den Nachbereich , und seien Mengen, dann heißt
die Vorbeschränkung von in , und
die Nachbeschränkung von in .[1][2] Dabei sind
der Definitions- und Wertebereich der Relation .[3]
In der Praxis wird dabei meist beziehungsweise gelten, obwohl das keine Voraussetzung ist.
Bei homogenen zweistelligen Relationen auf der Menege (d. h. ) spricht man schlechthin von einer Einschränkung, wenn diese Relation gleichzeitig in dieselbe Menge vor- und nachbeschränkt wird:
Auf die Reihenfolge, in der Vor- und Nachbeschränkung angewendet werden, kommt es nicht an.
Insbesondere gilt: Ist R eine homogene zweistellige Relation auf der Menge A und X eine Teilmenge von A, dann ist die Relation S auf X die Einschränkung von R auf X, wenn für alle a und b aus X gilt:
- .
Beispiel
Die Kleiner-Relation auf der Menge der ganzen Zahlen ist die Einschränkung der Kleiner-Relation auf der Menge der rationalen Zahlen.
Einschränkung einer Funktion
Definition
Ist eine beliebige Funktion und eine Teilmenge der Definitionsmenge , dann versteht man unter der Einschränkung von auf diejenige Funktion , die auf mit übereinstimmt. Mit Hilfe der Inklusionsabbildung lässt sich die Einschränkung kurz schreiben als
- .
In der Situation nennt man auch eine Fortsetzung von . In der Mengenlehre wird auch die Schreibweise statt verwendet.
Beispiel
sei die Menge der reellen Zahlen und mit die Quadratfunktion. ist nicht injektiv, die Einschränkung auf das Intervall der nichtnegativen reellen Zahlen ist dies aber schon. Wenn man auch noch die Zielmenge auf die Bildmenge (ebenfalls ) einschränkt, erhält man die bijektive Quadratfunktion mit , die also eine Umkehrfunktion hat, nämlich die Quadratwurzelfunktion.
Einschränkung einer Darstellung
Eine lineare Darstellung einer Gruppe auf einem Vektorraum ist ein Homomorphismus von in die allgemeine lineare Gruppe . Unter einer Einschränkung können zwei verschiedene Konstruktionen verstanden werden.
- Falls ein invarianter Unterraum ist, dann erhält man eine eingeschränkte Darstellung .
- Falls eine Untergruppe ist, dann ist eine Darstellung von , die mit (für Restriktion) bezeichnet wird. Falls keine Verwechslungsgefahr besteht, schreibt man auch nur oder auch kurz Man verwendet auch die Schreibweise bzw. für die Einschränkung einer Darstellung (auf) von auf
Literatur
- Dieter Klaua: Mengenlehre. De-Gruyter-Lehrbuch. de Gruyter, Berlin, New York 1979, ISBN 3-11-007726-4. DerAutor benutzt die Bezeichnung Korrespondenz im mengentheoretischen Sinn synonym zu Relation, verwendet dann aber das Zeichen anstelle von . Im Artikel hier ist jedoch durchgängig bzw. (Graph von ) benutzt.
- Willard van Orman Quine: Set Theory And Its Logic (anglisch). Belknap Press of Harvard University Press, Cambridge, USA 1963, ISBN 0-674-80207-1, S. 359 (HC)/ 380 (PB). (englisch);
Willard van Orman Quine: Mengenlehre und ihre Logik (= Logik und Grundlagen der Mathematik (deutsche Übersetzung). Band 10). Vieweg+Teubner Verlag, 1973, ISBN 3-528-08294-1, S. 264. Der Autor benutzt griechische Kleinbuchstaben zur Kennzeichnung von Mengen im Allgemeinen (wie hier X und Y) und Relationen im Besonderen. Die Seitenangaben beziehen sich auf die deutsche Übersetzung.
- ↑ D. Klaua: Mengenlehre, S. 66, Definition 8 (a), Teil1, Teil 2, Teil 3.
- ↑ W. v. O. Quine: Megenlehre und ihre Logik, Seite 47, 9.16f
- ↑ ist der Existenzquantor, gelesen es gibt (mindestens) ein...