Anke Zillich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Anke Zillich in ihrer Rolle als Meta Gleiberg im Theaterstück Apokalypse Miau, bei der Uraufführung am 1. Dezember 2022 am Volkstheater in Wien

Anke Zillich (* im 20. Jahrhundert in Essen) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin, die in Wien lebt und arbeitet.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zillich kam in Essen zur Welt und verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Oberhausen. Sie studierte Germanistik, Philosophie, Psychologie und Indologie in Münster.[1] Danach absolvierte sie eine Ausbildung zur Schauspielerin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Ab 2003 spielte sie am Theater Bonn.[2] Im Anschluss daran war sie Ensemblemitglied in Stuttgart und Bochum.[3] Von 2018 bis 2020 war sie festes Ensemblemitglied am Schauspiel Dortmund.[4] Seit der Spielzeit 2020/21 ist Anke Zillich Ensemblemitglied am Volkstheater Wien.[5]

Hörspiele (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ARD-Hörspieldatenbank enthält für den Zeitraum von 1980 bis 2014 insgesamt 23 Datensätze, bei denen Anke Zillich als Sprecherin geführt wird.

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 wurde Zillich mit dem Bonner Theaterpreis Thespis ausgezeichnet.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anke Zillich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anke Zillich - kultur Nr. 2 - 12/2003 | Theatergemeinde BONN | Kultur. Vielfalt. Erleben. Abgerufen am 4. Dezember 2022.
  2. Anke Zillich. In: Freunde des Schauspiels Bonn. Abgerufen am 4. Dezember 2022 (deutsch).
  3. Anke Zillich: Theater Dortmund. Abgerufen am 4. Dezember 2022.
  4. Start im Jänner: Volkstheater: Einblick ins neue Ensemble | Kleine Zeitung. 9. November 2020, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  5. Anke Zillich. Abgerufen am 4. Dezember 2022 (deutsch).
  6. General-Anzeiger Bonn: Anke Zillich erhält Bonner Theaterpreis „Thespis“. 13. Juni 2008, abgerufen am 4. Dezember 2022.