Benutzer:Den man tau/Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße

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Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße fasst zur Kontrolle die Listen der Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg zusammen.[1][2]


In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
  • Bild: Zeigt ein Bild des Naturdenkmales und gegebenenfalls ein Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons

Burg (Spreewald)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
1
Wikidata
Gemeine Eibe
 
Burg WT Burg-Dorf, Am Leineweber 16
(51° 49′ 38,3″ N, 14° 8′ 22,6″ O)
mindestens 250 Jahre alte, das Hofensemble prägende Eibe. Bereits 1934 unter Schutz.[3] Größe, Schönheit und Seltenheit Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
3
Wikidata
Stieleiche „Novy-Eiche“
 
Burg Ringchaussee
(51° 49′ 14,8″ N, 14° 8′ 10″ O)
Wohl 1845 gepflanzter Baum beim Nowy-Gehöft.[4] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Stieleiche „Luthereiche“
 
Burg Ringchaussee
(51° 49′ 58,8″ N, 14° 8′ 55″ O)
Am 10. November 1883 zu Luthers 400. Geburtstag gepflanzt. Bereits 1934 unter Schutz.[6] Fotos hochladen
Weitere Bilder

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  • Nr.: Identifizierungsnummer nach veröffentlichter Liste. Sie wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt vergeben. Wenn sie bekannt ist, wird sie angegeben. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Naturdenkmal bei Wikidata.
  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
  • Bild: Zeigt ein Bild des Naturdenkmales und gegebenenfalls ein Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons

Döbern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
4
Wikidata
Traubeneiche
 
Döbern Muskauer Straße/Abzweig Dubraucker Straße
(51° 36′ 31,5″ N, 14° 36′ 28,5″ O)
Am Rand der alten Handelsstraße „Niedere Straße“. Geschützt wegen Größe, Alter und Seltenheit der Art in der Gegend.[7] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
5
Wikidata
Stieleiche
 
Döbern Ringstraße
(51° 37′ 4,1″ N, 14° 36′ 3,6″ O)
anlässlich der Errichtung eines Denkmals für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges 1870/71 als „Friedenseiche“ gepflanzt.[8] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Eichwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Eichwege Teichstraße
(51° 36′ 15,9″ N, 14° 37′ 7,4″ O)
An einer Abzweigung einer alten Handelsstraße.[9] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
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  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
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  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Drebkau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
14
Wikidata
Stieleiche
 
Siewisch Drebkauer Straße
(51° 40′ 57,6″ N, 14° 12′ 16,9″ O)
Der Baum markiert eine Wegeabzweigung.[10] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
15
Wikidata
Stieleiche
 
Siewisch Leuthener Weg
(51° 41′ 7,9″ N, 14° 12′ 50,9″ O)
Imposanter Solitärbaum an einer früheren Verbindungsstrecke von Siewisch nach Leuthen.[11] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
16
Wikidata
Sommerlinde „Napoleon-Linde“
 
Casel auf dem Friedhof
(51° 41′ 15,3″ N, 14° 7′ 9″ O)
Angeblich 1813 nach der Völkerschlacht hier gepflanzte imposante Linde.[12] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
17
Wikidata
Gemeine Eibe
 
Domsdorf OT Steinitz, an der Kirche
(51° 37′ 36,1″ N, 14° 13′ 9,1″ O)
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18
Wikidata
Stieleiche
 
Laubst Dorfanger am Gedenkstein
(51° 40′ 17,7″ N, 14° 13′ 57,1″ O)
Laut Inschrift des Gedenksteins an seinem Fuß im Jahr 1913 als „Bismarckeiche“ gepflanzt.[13] Fotos hochladen
Weitere Bilder
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Klein Oßnig Klein Oßniger Straße
(51° 41′ 55,9″ N, 14° 16′ 45,5″ O)
Der Überlieferung nach im Jahr 1871 von einem Kriegsheimkehrer an der heutigen B 169 gepflanzt.[14] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Koschendorf nördl. der Ortslage
(51° 42′ 10,4″ N, 14° 11′ 38″ O)
Die Stieleiche am Rand eines Kiefernwaldes könnte einen Wegeabzweig zwischen Koschendorf und der Koselmühle markiert haben.[15] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Leuthen an der Gemeindeverwaltung
(51° 41′ 38″ N, 14° 15′ 16,6″ O)
Die Stieleiche mitten im Ort musste wegen abgestorbener Starkäste stark zurückgeschnitten werden.[16] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Klein Loitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
9
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Birne
 
Klein Loitz OT Klein Loitz. 150 m südlich der K 7107
(51° 36′ 31,5″ N, 14° 29′ 53,8″ O)
Einer der letzten der in der Gemarkung früher häufigen, meist der Flurbereinigung zum Opfer gefallen, wilden Birnbäumen. Bereits 1950 geschützt.[17] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
10
Wikidata
Findling „Finkenstein“
 
Klein Loitz OT Reuthen. 200 m östlich des Radweges Reuthen-Bohsdorf
(51° 36′ 3,6″ N, 14° 32′ 20,4″ O)
Etwa 20 t schwerer Rönne-Granit. Nach dem 1826 in der Nähe vom Blitz erschlagenen Förster Finke benannt.[18] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Forst (Lausitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
19
Wikidata
Bastardplatane
 
Forst Biebersteinstraße 5–7
(51° 44′ 43,4″ N, 14° 39′ 4,5″ O)
Mit 8,20 m Stammumfang einer der mächtigsten Bäume im Landkreis. Der Standort des wohl in den 1830er Jahren gepflanzten Baums lag früher in den Gärten hinter dem Jahn'schen Schloss.[19] Fotos hochladen
Weitere Bilder
20
Wikidata
Säuleneiche
 
Forst links vor dem Eingang des Krankenhauses
(51° 45′ 15,6″ N, 14° 38′ 21,8″ O)
zur Eröffnung des Krankenhauses im Jahr 1892 gespendetes Paar Säuleneichen. Eine davon 2008 schwer pflegebedürftig.[20] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
21
Wikidata
Stieleiche
 
Forst Am Haag
(51° 44′ 31,5″ N, 14° 38′ 45,8″ O)
Im Jahr 2008 etwa 200 Jahre alter, 20 m hoher Baum mit 3,90 m Umfang.[21] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
22
Wikidata
Blut-Buche
 
Forst Heinrich-Heine-Straße
(51° 45′ 2,2″ N, 14° 39′ 12,2″ O)
Im Jahr 2008 etwa 120 Jahre alte Blutbuche mit gleichmäßiger, ausladender Krone ohne jegliche Schädigungen.[22] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
23
Wikidata
Stieleiche
 
Forst An der Walderholung
(51° 43′ 32,3″ N, 14° 38′ 11,3″ O)
Vermutlich erst nach dem Ersten Weltkrieg gepflanzte, weitgehend ungestört aufgewachsene sehenswerte Eiche.[23] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
24
Wikidata
Stieleiche
 
Naundorf OT Naundorf, neben der Feuerwehr
(51° 47′ 3,9″ N, 14° 37′ 20,7″ O)
Das Alter der Eiche am Wächterhäuschen wird auf 200 bis 250 Jahre geschätzt.[24] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
25
Wikidata
Stieleiche
 
Forst OT Sacro, an der Kirche
(51° 46′ 47,4″ N, 14° 38′ 48,9″ O)
am 23. April 1871 „Zum ewigen Gedächtnis an die Opfer des Krieges und als Erinnerung an die Vereinigung unseres Vaterlandes zum Deutschen Kaiserreich“ gepflanzte Friedenseiche. Am 17. Dezember 1938 unter Schutz gestellt.[25] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
26
Wikidata
Stieleiche
 
Weißagk an der K 7110 Gosda-Mulknitz
(51° 45′ 20″ N, 14° 33′ 47,2″ O)
Dank seines Standorts weithin sichtbarer Solitärbaum.[26] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
27
Wikidata
Stieleiche
 
Mulknitz auf dem Friedhof
(51° 45′ 3,7″ N, 14° 35′ 30,5″ O)
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[5]
Wikidata
Bastardplatane
 
Forst Am Haag/Mühlgraben
(51° 44′ 35,5″ N, 14° 39′ 1,4″ O)
Der Baum gilt wegen seines Wuchses und Standorts als einer der schönsten im Landkreis.[27] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Sommerlinde
 
Forst Spremberger Straße 40
(51° 44′ 5″ N, 14° 38′ 7″ O)
Etwa 120 Jahre alter Hofbaum mitten auf einem Privatgrundstück.[28] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Forst Elsässer Straße
(51° 44′ 57,9″ N, 14° 38′ 36,8″ O)
2008 auf freier Fläche auf dem Gelände der ehemaligen Forster Web- und Strickwaren.[29] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Forst nördlich Sacro, am Neiße-Radweg
(51° 47′ 25,7″ N, 14° 38′ 44,1″ O)
Wunderschön gewachsene Eiche direkt am Oder-Neiße-Radweg.[30] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Ungarische Eiche
 
Forst Am Haag
(51° 44′ 30,3″ N, 14° 38′ 49,5″ O)
Die „Zigeunereiche“ wurde vermutlich 1909 am Rande des Grundstücks der Höheren Töchterschule gepflanzt.[31] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Guben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
28
Wikidata
Stieleiche
 
Guben am Dreieck
(51° 57′ 3,9″ N, 14° 42′ 59,6″ O)
Die Eiche vor der Brücke und nahe dem Rathaus prägt seit jeher diesen nach 1864 angelegten Teil des Ortes.[32] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
29
Wikidata
Stieleiche
 
Guben an der K 7147 Groß Breesen – Sembten
(51° 59′ 40,5″ N, 14° 39′ 57,8″ O)
Eiche in gutem Vitalzustand an einem Abzweig der heutigen Kreisstraße.[33] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
30
Wikidata
Stieleiche
 
Schlagsdorf am Weinberg, ehemalige Kiesgrube
(51° 54′ 45″ N, 14° 41′ 14,6″ O)
Weithin sichtbare Eiche am Rande von Schlagsdorf. Möglicherweise Rest eines Hutewaldes.[34] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Gemeine Eibe
 
Guben Alte Poststraße 67
(51° 57′ 8,4″ N, 14° 43′ 13,3″ O)
Die Eibe prägt erheblich den Anblick des evangelischen Gemeindehauses.[35] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Feldulme
 
Guben Alte Poststraße
(51° 56′ 49,8″ N, 14° 41′ 24,3″ O)
Auf einer Verkehrsinsel zentral gelegene, vom Ulmensterben kaum befallener Baum.[36] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Bastardplatane
 
Guben Inselstraße, ehem. VEAB
(51° 56′ 54,9″ N, 14° 43′ 7,9″ O)
Durch prachtvolle Erscheinung und stattlichen Wuchs ortsbildprägender Baum auf dem ehemaligen VEAB-Gelände.[37] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Guhrow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
2
Wikidata
Stieleiche
 
Guhrow Dorfanger
(51° 48′ 44,2″ N, 14° 13′ 44,4″ O)
1871 gepflanzte „Friedenseiche“ auf dem Dorfanger, daneben ein Kriegerdenkmal. Bereits 1934 unter Schutz.[38] Fotos hochladen
Weitere Bilder

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Jämlitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
8
Wikidata
Winterlinde
 
Jämlitz 300 m nördlich der B 115
(51° 34′ 22,7″ N, 14° 39′ 34,1″ O)
Gleichmäßig gewachsener Baum weithin sichtbar inmitten einer landwirtschaftlich genutzten Fläche.[39] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Kolkwitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
31
Wikidata
Stieleiche
 
Krieschow am Gedenkstein
(51° 45′ 23,1″ N, 14° 9′ 14,3″ O)
Zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 gepflanzte Friedenseiche. Darunter ein Gedenkstein, Inschrift „Ehre sei Gott in der Höh! Und Frieden mit Euch!“.[40] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
32
Wikidata
Stieleiche
 
Papitz Dorfaue
(51° 46′ 51,2″ N, 14° 12′ 0,7″ O)
Im Jahr 1872 zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 und des Reichskanzlers Bismarck gepflanzt.[41] Fotos hochladen
Weitere Bilder
33
Wikidata
Bastardplatane
 
Papitz am Pflegeheim, Parkstraße 16
(51° 46′ 55,2″ N, 14° 11′ 45,1″ O)
Fünfstämmige Platane auf dem Gelände des ehemaligen Gutshauses. Dieses wurde in den 1930er Jahren als Ausflugscafé genutzt, heute ist es ein Pflegeheim.[42] Fotos hochladen
Weitere Bilder
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Kunersdorf nordwestlich der Ortslage
(51° 46′ 40,2″ N, 14° 11′ 27,7″ O)
Stattlicher Baum auf der Bullenwiese außerhalb des Ortes.[43] Fotos hochladen
Weitere Bilder
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Wiesendorf am Forsthaus
(51° 43′ 40,3″ N, 14° 10′ 12,4″ O)
Seltener Stieleichenvierling.[44] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
  • Lage: Nennt die Lage des Naturdenkmals im jeweiligen Ortsteil und die geografischen Koordinaten des Naturdenkmals. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Naturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
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Groß Kölzig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
6
Wikidata
Sommerlinde „Prangerlinde“
 
Groß Kölzig Neiße-Malxetal, OT Groß Kölzig, Dorfplatz
(51° 38′ 16,9″ N, 14° 36′ 9,8″ O)
Etwa 500 Jahre alter Baum mit charakteristischer Wuchsform. Aus den Resten des Altbaums wächst ein neuer Baum.[45] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
7
Wikidata
Stieleiche
 
Groß Kölzig Neiße-Malxetal, OT Groß Kölzig, Gutspark
(51° 38′ 14″ N, 14° 36′ 25″ O)
Imposamte Stieleiche im Gutspark. Das nahe Gutshaus des im 14. Jahrhundert gegründeten Gutes wurde 1945 zerstört. Der Baum ist von Braunfäule befallen.[46] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Groß Kölzig Friedhofsweg
(51° 38′ 24,8″ N, 14° 36′ 5,7″ O)
Am nach dem 2. Weltkrieg größtem Gehöft des sich von Landwirtschaft zu Bergbau wandelnden Ortes.[47] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Preschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
11
Wikidata
Findling
 
Preschen Preschen, direkt neben „Boskes Quell“
(51° 38′ 27,7″ N, 14° 39′ 42,7″ O)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
12
Wikidata
Findling
 
Preschen WT Raden, südlich der Radweges Bahren-Raden
(51° 38′ 12,9″ N, 14° 41′ 28,8″ O)
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Klein Kölzig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Klein Kölzig Am Park 2
(51° 39′ 14″ N, 14° 34′ 57,4″ O)
Im Park des 1812 abgebrannten Vorgängers des Gutshauses errichtet. Mitte der 1930er Jahre entstand das dicht angrenzende Wohngebäude.[48] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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  • Bezeichnung: Benennung des Naturdenkmals, in der Regel wird bei Bäume die Baumart genannt. Bekannte Eigennamen werden mit angegeben.
  • Gemarkung: Ort oder Gemarkung, in der sich das Naturdenkmal befindet
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  • Beschreibung: die Beschreibung des Naturdenkmales
  • Schutzzweck: Erläutert den Grund der Unterschutzstellung
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Neuhausen/Spree[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
[5]
Wikidata
Sommerlinde
 
Drieschnitz Breiter Weg 6
(51° 40′ 3,5″ N, 14° 28′ 34″ O)
Der zweistämmige Baum markierte die Grenze zwischen Gut und Wiese.[49] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Blutbuche
 
Komptendorf im Park am Hauptweg
(51° 41′ 1,9″ N, 14° 28′ 33,9″ O)
Der Baum hebt sich vom Landschaftspark des ab 1783 errichteten Gutes ab.[50] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Stieleiche (achtstämmig)
 
Neuhausen im Park am Hauptweg
(51° 40′ 48,4″ N, 14° 24′ 41,8″ O)
Achtstämmige Stieleiche am Haupteingang der Grünanlage des Schlosses.[51] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Wikidata
Linde
 
Groß Döbbern vor Buckower Straße 46a
(51° 38′ 58″ N, 14° 19′ 57,6″ O)
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Peitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
34
Wikidata
Stieleiche
 
Peitz Dammzollstraße, Friedhof
(51° 51′ 16,6″ N, 14° 25′ 16,7″ O)
Vermutlich bei der Erweiterung des Friedhofs von Peitz ab 1858 und nicht schon bei seiner Anlage 1665 gepflanzt.[52] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Blutbuche
 
Peitz Schulstr. 1
(51° 51′ 25,5″ N, 14° 24′ 47,1″ O)
Der große Baum im Garten ist Teil eines harmonischen Ensembles mit der denkmalgeschützten Villa Rehn und der Umfassungsmauer.[53] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Schenkendöbern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
38
Wikidata
Findling
 
Atterwasch Kiesgrube
(51° 56′ 6,4″ N, 14° 37′ 7,8″ O)
Seit 1989 geschützter, etwa 9 m³ großer Findling an der ehemaligen Kiesgrube.[54] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
39
Wikidata
Stieleiche (tausendjährige)
 
Bärenklau Heimstraße
(51° 56′ 19,1″ N, 14° 33′ 36,5″ O)
Einer der ältesten Bäume im Landkreis und einziger auf der Liste National Bedeutsamer Bäume.[55] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
40
Wikidata
Stieleiche
 
Grano nördlich des Ortes am Radweges Grano-Lauschütz
(51° 59′ 17,6″ N, 14° 37′ 33,6″ O)
Von weither sichtbarer imposanter Solitärbaum mitten auf einem Acker.[56] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Winterlinde
 
Reicherskreuz Friedhof
(52° 1′ 43,3″ N, 14° 27′ 49,3″ O)
Aus dem alten liegenden Baumstamm sind mehrere Jungstämme entsprossen.[57] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Rotbuche
 
Sembten Schlosspark
(52° 0′ 54″ N, 14° 38′ 22,1″ O)
Immense Buche am Rand des Schlossparks.[58] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
[5]
Wikidata
Blutbuche
 
Wilschwitz Dorfanger
(51° 57′ 47,5″ N, 14° 39′ 9,4″ O)
Die nicht zu übersehende Blutbuche am Dorfanger steht zwischen einem Nebengebäude und dem Standort des 1958 abgerissenen Gutshauses.[59] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Spremberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
41
Wikidata
Birne
 
Spremberg OT Weskow, westlich der L 47
(51° 35′ 48,4″ N, 14° 23′ 55,8″ O)
Landschaftsbildprägender Birnbaum außerordentlicher Größe in einer Koppel westlich der Landstraße.[60] Fotos hochladen
Weitere Bilder
42
Wikidata
Blutbuche
 
Spremberg Schomberg 1
(51° 34′ 14,5″ N, 14° 21′ 54,6″ O)
Vermutlich etwa zur Bauzeit der 1916 errichteten ehemaligen Schnabel'schen Villa gepflanzt.[61] Fotos hochladen
Weitere Bilder
[62]
Wikidata
Stieleiche
 
Spremberg Stadtpark Georgenberg
(51° 34′ 28,7″ N, 14° 22′ 53,9″ O)
Der Baum neben dem Loeben'schen Stein wurde vermutlich um 1828 bei der Anlage des städtischen Friedhofs gepflanzt. Dieser wurde ab 1970 zum Stadtpark umgestaltet.[63] Fotos hochladen

Türkendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
43
Wikidata
Sommerlinde
 
Türkendorf Friedhof
(51° 35′ 9,3″ N, 14° 27′ 49″ O)
Die ca. 200 Jahre alte Linde mit knorrigem Stamm und weithin sichtbarer Krone stand hier schon vor Einrichtung des Friedhofs.[64] Fotos hochladen

Graustein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
44
Wikidata
Findling „Der Graue Stein“
 
Graustein Dorfanger
(51° 34′ 27,8″ N, 14° 28′ 26″ O)
Der erratische Granitblock ist auch als Bodendenkmal eingetragen und war angeblich einst Teil der Friedhofsmauer.[65] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Lieskau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
45
Wikidata
Stieleiche
 
Lieskau Ortseingang
(51° 34′ 3,7″ N, 14° 31′ 20,6″ O)
Der Baum am Ortseingang wurde womöglich zur Kennzeichnung eines Grabendurchlasses an der Straße nach Spremberg gepflanzt.[66] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Hornow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
46
Wikidata
Stieleiche
 
Hornow nördlich der Kirche
(51° 38′ 4,9″ N, 14° 30′ 55,5″ O)
Wohl im 13. Jahrhundert gepflanzter Baum mit besonderer Größe und Erscheinungsbild. In den 1740er Jahren vom Blitz getroffen, im Sommer 1901 im Sturm beschädigt. Teile der Krone sind abgestorben, der Baum hat etliche Höhlungen und Faulstellen.[67] Fotos hochladen
Weitere Bilder

Bühlow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
[5]
Wikidata
Gemeine Kiefer
 
Bühlow L 52, Richtung Rehnsdorf
(51° 36′ 46,8″ N, 14° 21′ 19,1″ O)
Kiefer mit recht seltener eigentümlicher Wuchsform.[68] Fotos hochladen
Weitere Bilder

Muckrow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
[5]
Wikidata
Stieleiche
 
Muckrow Bagenzer Straße
(51° 37′ 6,5″ N, 14° 24′ 50,2″ O)
Massiver Baum auf Privatgrundstück.[69] Fotos hochladen
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Tauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
35
Wikidata
Stieleiche
 
Tauer Dorfstraße 85
(51° 53′ 50,9″ N, 14° 27′ 23,1″ O)
Friedenseiche zu Ehren der Gefallenen des Krieges 1870/71 unmittelbar an der Ortsdurchfahrt.[70] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
36
Wikidata
Feldulme
 
Tauer Dorfstraße 129 a
(51° 53′ 36,2″ N, 14° 26′ 40,2″ O)
Der ortsbildprägende Baum ist eine von nur zwei geschützten Ulmen im Landkreis.[71] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Wolfshain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
13
Wikidata
Stieleiche
 
Wolfshain Tschernitz, OT Wolfshain, südlich der B 156
(51° 34′ 32,8″ N, 14° 35′ 11,1″ O)
An dem durch seine Wuchsform und den solitären Standort die Landschaft prägendem Baum führte früher ein nicht mehr erhaltener Weg entlang.[72] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

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Turnow-Preilack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
37
Wikidata
Roteiche
 
Preilack Ortsausgang nach Peitz an der L 50
(51° 33′ 6,4″ N, 14° 25′ 11,1″ O)
Hervorragend entwickelter Einzelbaum am Ortseingang.[73] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Listeneinträge werden aus den Naturdenkmallisten für die einzelnen Ämter oder Kommunen übernommen und sollten nur dort bearbeitet werden.
  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Naturdenkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Naturdenkmal ist oder nicht.
  • Diese Liste enthält außer den im Herbst 2016 aktuellen Naturdenkmalen auch solche (kursiv), die in der von 2007 bis 2016 gültigen Verordnung noch enthalten waren.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Spree-Neiße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen vom 14.07.2016. (pdf; 66 kB) 14. Juli 2016, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  2. Liste (Anlage). (pdf; 267 kB) zur Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen. 14. Juli 2016, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  3. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 56, abgerufen am 3. November 2020.
  4. T: Nowy Rundweg bei Burg (Spreewald)
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z in der 2016 veröffentlichten Verordnung nicht mehr enthalten
  6. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 57, abgerufen am 3. November 2020.
  7. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 25, abgerufen am 3. November 2020.
  8. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 24, abgerufen am 3. November 2020.
  9. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 26, abgerufen am 3. November 2020.
  10. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 45, abgerufen am 3. November 2020.
  11. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 46, abgerufen am 3. November 2020.
  12. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 49, abgerufen am 3. November 2020.
  13. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 48, abgerufen am 3. November 2020.
  14. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 43, abgerufen am 3. November 2020.
  15. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 47, abgerufen am 3. November 2020.
  16. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 44, abgerufen am 3. November 2020.
  17. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 29, abgerufen am 3. November 2020.
  18. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 30, abgerufen am 3. November 2020.
  19. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 10, abgerufen am 3. November 2020.
  20. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 8, abgerufen am 3. November 2020.
  21. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 12, abgerufen am 3. November 2020.
  22. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 7, abgerufen am 3. November 2020.
  23. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 14, abgerufen am 3. November 2020.
  24. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 18, abgerufen am 3. November 2020.
  25. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 16, abgerufen am 3. November 2020.
  26. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 19, abgerufen am 3. November 2020.
  27. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 11, abgerufen am 3. November 2020.
  28. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 15, abgerufen am 3. November 2020.
  29. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 9, abgerufen am 3. November 2020.
  30. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 17, abgerufen am 3. November 2020.
  31. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 13, abgerufen am 3. November 2020.
  32. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 71, abgerufen am 3. November 2020.
  33. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 69, abgerufen am 3. November 2020.
  34. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 74, abgerufen am 3. November 2020.
  35. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 70, abgerufen am 3. November 2020.
  36. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 72, abgerufen am 3. November 2020.
  37. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 73, abgerufen am 3. November 2020.
  38. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 55, abgerufen am 3. November 2020.
  39. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 27, abgerufen am 3. November 2020.
  40. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 51, abgerufen am 3. November 2020.
  41. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 53, abgerufen am 3. November 2020.
  42. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 54, abgerufen am 3. November 2020.
  43. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 52, abgerufen am 3. November 2020.
  44. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 50, abgerufen am 3. November 2020.
  45. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 22, abgerufen am 3. November 2020.
  46. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 21, abgerufen am 3. November 2020.
  47. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 23, abgerufen am 3. November 2020.
  48. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 20, abgerufen am 3. November 2020.
  49. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 40, abgerufen am 3. November 2020.
  50. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 41, abgerufen am 3. November 2020.
  51. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 42, abgerufen am 3. November 2020.
  52. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 58, abgerufen am 3. November 2020.
  53. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 59, abgerufen am 3. November 2020.
  54. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 64, abgerufen am 3. November 2020.
  55. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 63, abgerufen am 3. November 2020.
  56. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 66, abgerufen am 3. November 2020.
  57. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 67, abgerufen am 3. November 2020.
  58. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 68, abgerufen am 3. November 2020.
  59. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 65, abgerufen am 3. November 2020.
  60. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 38, abgerufen am 29. August 2019.
  61. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 34, abgerufen am 29. August 2019.
  62. In der Verordnung des Landkreises Spree-Neiße zum Schutz von Naturdenkmalen vom 14. Juli 2016 nicht enthalten, aber August 2019 nach wie vor als Naturdenkmal gekennzeichnet.
  63. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 35, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  64. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 39, abgerufen am 29. August 2019.
  65. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 33, abgerufen am 29. August 2019.
  66. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 32, abgerufen am 29. August 2019.
  67. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 31, abgerufen am 29. August 2019.
  68. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 36, abgerufen am 29. August 2019.
  69. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 37, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  70. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 62, abgerufen am 3. November 2020.
  71. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 61, abgerufen am 3. November 2020.
  72. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 28, abgerufen am 3. November 2020.
  73. Die grüne Schatztruhe der Niederlausitz. (pdf; 5,39 MB) Eine Sammlung der 68 Naturdenkmale des Landkreises Spree-Neisse. Landkreis Spree-Neiße, Untere Naturschutzbehörde, 2008, S. 60, abgerufen am 3. November 2020.