Benutzer:Uliraush/Trenet de la Marina

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Trenet de la Marina
Dieseltriebwagen Baureihe 2500 auf der Strecke
zwischen Olla Altea und Calpe.
Dieseltriebwagen Baureihe 2500 auf der Strecke
zwischen Olla Altea und Calpe.
Strecke der Uliraush/Trenet de la Marina
Übersicht Schienenstrecken nördlich Alicante
Streckenlänge:93 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
0,0 Alicante La Marina
2,534 Finca Adoc
3,491 Albufereta
Condomina
Discotecas
7,099 Palmeral
8,090 Carrabiners
8,828 San Juan
Les Llances
10,934 Salesians
12,595 El Campello
Poble Espanyol
Amerador
Coveta Fumà
Cala Piteres
21,775 La Mercè
22,450 Venta Lanuza
27,380 Montiboli
28,422 Paradís
30,590 Villajoyosa
31,111 Creueta
32,371 Costera Pastor
Hospital de la Vila
Hiper Finestrat
41,695 Benidorm
Disco Benidorm
44,817 Camí Coves
46,135 Alfaz del Pi
48,308 Ventorrillo
50,931 Altea
51,830 Garganes
54,376 Olla Altea
61,842 Calpe
64,189 Ferrandet
72,272 Benisa
74,850 Teulada
81,645 Gata de Gorgos
87,680 La Xara
89,790 La Sella IC
89,990 Hospital Denia
91,275 Alqueries
92,575 Denia

Der Trenet de la Marina war eine 93 Kilometer lange meterspurige Eisenbahn, die von Alicante aus entlang der Küste in Richtung Nordosten bis Denia im Norden der Provinz verläuft. Der Betrieb wurde in zwei Abschnitten 1914 und 1915 aufgenommen. 1986 übernahmen die Ferrocarrils de la Generalitat Valenciana (FGV) die Strecke, die seit 15. August 2003 abschnittsweise in die Stadtbahn Alicante integriert wird.[1][2]

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Überlegungen für eine Eisenbahnstrecke in iberischer Breitspur zwischen Alicante und Denia stellte der alicantiner Anwalt und Unternehmer Juan Bautista Lafora bereits ab 1864 an. Doch erst am 23. März 1882 bekam er Studien über mögliche Eisenbahnstrecken von Alicante nach La Vila Joiosa und von Dénia nach Altea sowie am 13. Mai 1882 für den dazwischenliegenden Abschntt genehmigt.[3] Am 7. April 1883 werden die drei Strecken zu einer einzigen zusammengefasst, und am 1. August 1889 erhält Bautista Lafora die Konzession für den Bau einer entsprechenden Schmalspurbahn.[4]

Bauarbeiten erfolgen nicht, vielmehr verkauft Bautista Lafora seine Rechte 1901 an den Bergbauingenieur José Carbonell Morand.[3]. Dieser gründete am 3. Juli 1902 die Compañía de Ferrocarriles de Alicante a la Marina mit Sitz in Madrid, am 8. November 1902 begannen vorbereitende Arbeiten mit dem Ziel, am 19. März 1903 einen ersten Abschnitt der Strecke zu eröffnen. Doch aufgrund von Verzögerungen bei den erforderlichen Enteignungen und Streiks der Arbeiter schleppten sich die Arbeiten dahin, weshalb das Bauministerium am 5. Mai 1905 eine Laufzeitverlängerung um 18 Monate und 1907 nocheinmal um drei Jahre zugestand. Am 18. Juli 1910 lief die Konzession endgültig ab und wurde zehn Tage später eingezogen. In einer Hauptversammlung am 2. Oktober 1910 beschloss das Unternehmen seine Auflösung.

Während der Abschnitt von Villajoyosa nach Denia unter das Gesetz Ley de Ferrocarriles Secundarios y Estratégicos aus dem Jahre 1908 fiel[5] und der Staat daher eine Mindestverzinsung des eingesetzten Kapitals garantierte,[6] traf dies für den Abschnitt von Alicante nach Villajoyosa nicht zu. Dieser war vor dem Inkrafttreten des betreffenden Gesetzes zugeteilt worden. Erst wenige Monate nach dem Ablaufen und dem Einzug der Konzession wurde auch dieser Abschnitt in den Geltungsbereich aufgenommen, weshalb Carbonell die Konzession erneut beantragte und erhielt.[3]

Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fassade des Empfangsgebäudes von Dénia.

Die Rechte für den Abschnitt zwischen Villajoyosa und Dénia wurden, nach erfolgoser Versteigerung am 23. September 1910, vier Tage später von Boffinet Solms y Cía erworben,[3] die daraufhin am 24. Oktober 1910 die Compañía de los Ferrocarriles Estratégicos y Secundarios de Alicante (ESA) gründeten und den Bau mit einer französischen Baufirma am 13. Februar 1911, nach anderen Angaben am 11. Februar,[7] mit einem ersten Spatenstich durch König Alfonso XIII. an der zukünftigen Station von La Vila Joiosa begannen.[8] Die Bauarbeiten im Abschnitt von Alicante bis Villajoyosa gewann in einer Ausschreibung am 4. Juli 1910 Willy Solms, hier begannen die Arbeiten am 8. Oktober 1911. Die Geografie erforderte in diesem Abschnitt viele Kunstbauten: 7 gemauerte Brücken, 17 Metallbrücken mit einer Höhe von mehr als acht Metern und 14 Tunnel mit einer Gesamtlänge von 2,5 Kilometern sowie viele Einschnitte und Dämme,[3][9] auch wenn der höchste Punkt der Bahn bei Benisa lediglich bei 182 müNN lag.[3] Die Länge dfer Strecke lag bei 93,235 Kilometern.[9]

Estratégicos y Secundarios de Alicante (ESA)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Betrieb genommen wurde der Abschnitt von Alicante bis Altea am 28. Oktober 1914, die Verlängerung von Altea bis Denia dann am 11. Juli 1915.[4][7][10] Zu Beginn gab es wegen Unfällen und Entgleisungen Beschwerden über mangelnde Sicherheit.[11][12]

Von Beginn an stützte sich der Betrieb, da das Bedienungsgebiet noch nicht so dicht bevölkert war wie heute, auf gemischte Personen- und Güterzüge. Reine Güterzüge wurden erst für den Bau des Hafens von Altea eingeführt, um die Steine vom Steinbruch Les Quintanes zum Hafen zu transportieren. Für diese Transporte erhielt Cubiertas y Tejados S.A. am 23. Februar 1935 die entsprechende, bis 10. Januar 1945 gültige Genehmigung. Die nötigen Gleise blieben bis in die 1950er Jahre liegen.

Ab dem 15. Februar 1955 erfolgte die Versorgung des CEMESA-Zementwerkes in Dénia mit Heizöl-Ganzzügen aus dem Lager der CAMPSA in Alicante.

Für den Personenverkehr gab es eine 1936 eingeweihte Verlängerung bis in den Hafen von Alicante, die den Fußweg in die Stadt verkürzte und bis zum 27. April 1967 genutzt wurde.

Ab 1949 tauchten die ersten Triebwagen auf. Jährlich 240.000 Fahrgäste im Schnitt 1917 bis 1936, in den 1950ern über 500.000[3]

EFE/FEVE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab dem 1. August 1964 übernahm die staatliche Regieeinheit Explotación de Ferrocarriles por el Estado (EFE), gegründet 1926 für die Übernahme überschuldeter Eisenbahngesellschaften, den Betrieb auch dieser Strecke. Da EFE bereits seit 1943 die Strecke von Carcagente über Gandía nach Dénia betrieb, wurden nun durchgehende Personenzüge auf der Gesamtstrecke (Alicante–Carcagente) möglich. Dafür wurden zum einen neue Triebwagen eingesetzt, zum anderen die als Dénia ESA bekannte Endstation der Strecke Alicante−Dénia geschlossen und nur noch der Bahnhof Denia-Norte benutzt.

Nur ein Jahr später wurde EFE reorganisiert und als Ferrocarriles de Vía Estrecha (FEVE) ausgegründet. Die Zusammenfassung weiterer Schmalspurbahnen unter diesem Dach, von denen einige umgehend geschlossen wurden, ermöglichte die Umverteilung nicht mehr benötigten Rollmaterials. So kamen auch leistungstärkere Dieseltriebwagen, Diesellokomotiven und neuere Personenwagen zum Trenet.

1964 wurde der Güterverkehr grundsätzlich eingestellt, lediglich die Versorgung des Zementwerks wurde bis zu dessen Schließung 1971 weiterhin mit Ganzzügen durchgeführt, das entsprechende Anschlussgleis wurde sogar erst 1984 abgebaut.[3][13]

Bereits am 11. Juli 1969 wurde der Betrieb auf dem Streckenabschnitt von Carcagente nach Gandía eingestellt, was auch den Verlust des gerade einmal vier Jahre zuvor hergestellten Anschlusses an das RENFE-Netz bedeutete. Am 11. Februar 1974 wurde der Streckenabschnitt zwischen Dénia und Gandía stillgelegt,[4][3] um ihn in Breitspur wieder zu eröffnen,[14] was aber bis 2023 nicht erfolgt ist. Beide Stillegungen bedeuteten einen herben Rückschlag für die wirtschaftliche Entwicklung der Gegend, die durch die inzwischen diskutierte Wiedereröffnung in Breitspur geheilt werden soll.[15]

FGV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Calpe, Richtung Westen

Im Zuge der Entwicklung der Aufgaben der Autonomen Gemeinschaften übernahm die Generalidad Valenciana 1986 die Verantwortung für die FEVE-Linien in der Valencianischen Gemeinschaft. Dafür wurde mit Gesetz vom 10. November 1986 die Nahverkehrsgesellschaft Ferrocarrils de la Generalitat Valenciana (FGV) gegründet,[16] die zum 1. Januar 1987 Betrieb und Unterhalt der Strecke (Länge: 92,725 km) übernahm. In der Folge wurde begonnen, die heruntergewirtschaftete Infrastruktur zu sanieren und an die veränderten Bedürfnisse anzupassen,[3][17][9] so bereits 1987 zwischen Alicante und El Campello. Am 15. Dezember 1997 wurde die neue Trasse über Condomina in Betrieb genommen und gleichzeitig der Abschnitt über Cabo de Huertas stillgelegt. Auf dem Streckenabschnitt von El Campello bis La Vila Joiosa wurden die grundlegenden Sanierungsarbeiten am 22. März 2002 abgeschlossen.

Bahnhof Gata (de Gorgos) im März 2015 vor dem Beginn der Umbauarbeiten

Stadtbahn Alicante[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunehmende Mobilitätsprobleme sowie das hohe Bevölkerungswachstum legten die grundlegende Umgestaltung der Bahnlinie zu einem modernen Nahverkehrssystem nahe. Am 17. März 1999 begann ein Straßenbahn-Probebetrieb zwischen den Haltestellen Puerta del Mar und Albufereta Playa in Alicante. Ziel war es, die Möglichkeiten eines modernen innerstädtischen Straßenbahnsystems einschließlich der Umwandlung der alten Bahnstrecke in eine Überlandstraßenbahn aufzuzeigen. Seitdem erfolgt die schrittweise Umstellung vom Eisenbahn- zum Straßenbahnbetrieb. [18] [19][20]

Besondere Angebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Limón Express[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Personenwagen und zwei Lokomotiven des Limón Exprés im Bahnhof Benidorm

Auf der Strecke verkehrte der erste Touristikzug Spaniens, der Limón Express (Zitronenexpress). Die Idee dafür hatte der Engländer David A. G. Simpson, der im Bahnhof Benidorm abgestellte Reisezugwagen der Bahnlinie von Dénia nach Carcagente sah, die verschrottet werden sollten. Touristen sollte eine Fahrt in einem historischen Zug von Benidorm nach Denia angeboten werden, Zwischenhalte waren nicht vorgesehen. Für das innovative Projekt wurden zwölf in den 1920er Jahren gebaute Wagen mit Holzaufbau aufgearbeitet.[21] Ab dem 1. Juni 1971 verkehrten diese Wagen der Bauarten CC-200 und ZZ-200 als Limón-Exprés, der bald auf Gata de Gorgos und damit den landschaftlich reizvollsten Abschnitt eingekürzt wurde.[22] Beide Wagentypen wurden 1987 umgebaut und erneuert. Bespannt wurden sie anfangs von Diesellokomotiven der Firma Batignolles, die bereits vorhanden waren (1203, 1206) oder von anderen Strecken übernommen wurden (1204, 1208, 1209). 1987 wurden 1203, 1206 und 1208 generalüberholt und bis 1994 weiter verwendet. Bereits 1988 waren zwei zwischen 1954 und 1964 von der Firma Babcock & Wilcox gebaute Diesellokomotiven der Reihe 1000 (1030, 1032) gekauft worden, 1994 folgten zwei weitere (1022, 1024), wobei letztere gleich zerlegt wurde.[22] Insbesondere bei britischen Touristen war der Zug sehr beliebt. Nachdem der Zug bereits mehrfach entgleist war, verkehrt er seit dem 27. Mai 2005 wegen des schlechten Zustands der Fahrzeuge nicht mehr.[23] Vor einer Wiederaufnahme des Betriebs müsste das Rollmaterial aufgearbeitet werden. Wegen anderer, wichtigerer Projekte wie der Streckenelektrifizierung ist dies jedoch nicht in naher Zukunft zu erwarten.[21] Unklar ist zudem, wie ein gemeinsamer Betrieb auf den für den Stadtbahnbetrieb umgebauten Gleisen möglich ist.[22] [24][25][26]

TRAMnochador[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Nachtverkehr wird seit 1988 und nur in den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag in den Monaten Juli und August angeboten. Er verbindet die verschiedenen Vergnügungsstätten und Freizeiteinrichtungen entlang der Strecke, so dass diese von Anwohnern wie Touristen einfach, schell und sicher erreicht werden können, ohne Auto fahren zu müssen. Die hohe Nachfrage zeigt, dass dies erfüllt wird.[27]

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Empfangsgebäude des Bahnhofs Alacant La Marina
Bahnhof Alacant La Marina. Links das Empfangsgebäude, dahinter der Güterschuppen, rechts Lokschuppen.

Insgesamt weist die Strecke Tunnel mit einer Gesamtlänge von 2,5 Kilometern,[10][9] 7 gemauerte Bogenbrücken,[10][9] 17 Stahlbrücken über 8 m Höhe[10][9] sowie 38 Unter- oder Überführungen auf. Auf einer Länge von 35 Kilometern verläuft die Strecke auf Dämmen, auf 40 Kilometern in Einschnitten. Ein Viertel der Kurven weist einen Radius von unter 500 m auf.[10]

Bahnhof Alicante La Marina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgangspunkt der Strecke in Alicante war der Bahnhof La Marina. Das Empfangsgebäude wurde nach bereits 32 Jahre alten Plänen von Juan Bautista Lafora errichtet wurde.[28] Es beherbergt heute Verwaltung, Betriebsleitung und das zentrale Stellwerk.

Ebenfalls im Bahnhof befinden sich Werkstätten, Lokschuppen sowie eine später ergänzte Tankstelle, die seit Inbetriebnahme des Stadtbahnbetriebshofes nicht mehr planmäßig genutzt werden.

Bahnhof Dénia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das moderne Bahnhofsgebäude in Dénia beherbergt gewerbliche Einrichtungen, dazu kommen eine kleine Werkstatt mit Depot. Deren EU-finanzierte Sanierung[29] startete im Oktober 2022,[30] um die Wartung und Unterstellung der für den Inselbetrieb bis Teulada benötigten Fahrzeuge zu gewährleisten, und endete im Januar 2023.[31] Für 720 T€ wurden Wartungsgrube und Zugangsmöglichkeiten, Sozialbereich, Reinigungs- und Entsorgungsstation angepasst bzw. errichtet.[31]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Del Trenet al Tram de Alicante. In: Internetauftritt FGV. FGV, 27. Februar 2017, abgerufen am 3. Oktober 2023 (spanisch).
  2. Exposición retrospectiva del centenario del Trenet de La Marina, en Teulada. In: Vía libre online. 11. März 2015, abgerufen am 3. Oktober 2023 (spanisch, mit 6 historischen Aufnahmen).
  3. a b c d e f g h i j Juan Peris Torner: Ferrocarril de Alicante a Villajoyosa y Denia (ESA) (Ferrocarril de La Marina). In: Internetauftritt Ferrocarriles de Espa. Juan Peris Torner, 15. März 2012, abgerufen am 6. Oktober 2023.
  4. a b c Beatriz Rico: El TRAM cumple 20 años en Alicante. Dos décadas después la actual red cuenta con tres líneas de tranvía y una de tren-tram que suman más de 50 kilómetros. In: Tageszeitung Información. EDITORIAL PRENSA ALICANTINA, S.A.U., 17. März 2019, abgerufen am 14. Februar 2022 (spanisch).
  5. Andrés Ortolá Tomás: El Trenet de la Marina. In: Internetseiten Historia del Calpe antiguo. Andrés Ortolá Tomás und Dagma, abgerufen am 6. Oktober 2023 (spanisch, mit 12 historischen Fotos).
  6. Ministerio de Fomento. (pdf) Real Decreto. In: Internetauftritt BOE. 8. April 1908, abgerufen am 6. Oktober 2023 (spanisch).
  7. a b Lluis Grimalt: Trenet de la Marina: 100 años transportando a la gente de la costa. In: Internetauftritt Dénia.com. AVANT CEM, S.L., 18. August 2015, abgerufen am 28. Oktober 2023 (spanisch).
  8. Ingacio Martí Miquel: Historia de Villajoyosa (Separata). Hrsg.: Ajuntament de la Vila Joiosa. Villajoyosa 2011, Capítulo XI, S. 57 (spanisch).
  9. a b c d e f FGV: Evolución histórica del TRAM. In: Internetauftritt FGV. Abgerufen am 9. Februar 2022 (spanisch).
  10. a b c d e Exposición retrospectiva del centenario del Trenet de La Marina, en Teulada. In: Internetauftritt Vía libre. Fundación de los Ferrocarriles Espanoles, 11. März 2015, abgerufen am 28. Oktober 2023 (spanisch, mit 6 Fotos, darunter 5 historische).
  11. Gerardo Muñoz Lorente: Episodios de la ciudad de Alicante. Sargantana, 2018, ISBN 978-84-16900-82-4 (spanisch).
  12. El Ferrocarril de la Marina. No circulan trenes. In: La Unión Democrática. Nr. 11.3.3. Alicante 13. November 1914, S. 1, Sp. 2 (spanisch, mcu.es [PDF; 6,2 MB; abgerufen am 16. November 2022]).
  13. Webb, Paul; Prieto i Tur, Lluís: De ESA a FGV. Tranvías alicantinos y el tren-tram de la Marina. Hrsg.: Lluís Prieto i Tur (= Monografías del Ferrocarril. Nr. 44). MAF editor, Barcelona 2022, ISBN 978-84-944844-7-6, S. 41 (spanisch, englisch, 272 S.).
  14. Dénia, la ciudad sin tren que llegó a tener dos estaciones. In: La Marina Plaza. EDICIONES LA MARINA PLAZA, SL, 7. Januar 2018, abgerufen am 16. November 2022 (spanisch, mit einem historischen Bild).
  15. Ministerio de Fomento [1]
  16. Joan Lerma i Blasco: Comunidad Autónoma Valenciana. (pdf) 31720 LEY 4/1986, de 10 de noviembre, de creación de la Entidad «Ferrocarrils de la Generalital Valenciana». In: Boletín Oficial del Estado BOE. Agencia Estatal Boletín Oficial del Estado, 2. Dezember 1986, S. 39726–39727, abgerufen am 6. November 2023 (spanisch).
  17. Webb, Paul; Prieto i Tur, Lluís: De ESA a FGV. Tranvías alicantinos y el tren-tram de la Marina. Hrsg.: Lluís Prieto i Tur (= Monografías del Ferrocarril. Nr. 44). MAF editor, Barcelona 2022, ISBN 978-84-944844-7-6, S. 49 (spanisch, englisch, 272 S.).
  18. Tranvía de la Marina. Integración urbana en el ámbito de Villajoiosa. In: Internetauftritt Generalitat Valenciana. Entitat valenciana d'habitatge i sòl - GV, abgerufen am 6. November 2023 (spanisch).
  19. Benidorm-Dènia en Tram: adiós al último tramo en autobús desde Gata de Gorgos. In: Internetauftritt FGV. 17. August 2017, abgerufen am 6. November 2023 (spanisch).
  20. A. Vicente: Benidorm-Dènia en Tram: adiós al último tramo en autobús desde Gata de Gorgos. In: Información. Editorial Prensa Alicantina S.A.U., 10. Januar 2023, abgerufen am 6. November 2023 (spanisch).
  21. a b Tranvía Portal (Memento vom 29. Juni 2012 im Webarchiv archive.today) vom 22. Januar 2006 (spanisch)
  22. a b c Ángel Rivera: Crónicas de la vía estrecha (XXXVI R): "El trenet de la Marina". In: Blog Trenes y tiempos. 3. Dezember 2017, abgerufen am 16. Februar 2022 (spanisch).
  23. Diario Información [2]
  24. Vorlage:Cita web
  25. Vorlage:Cita noticia
  26. Vorlage:Cita noticia
  27. Vorlage:Cita noticia
  28. Ambrosio Ruiz: La Estación de la Marina. In: Internetseite Las Provincias. Federico Domenech, S.A., 26. Oktober 2008, abgerufen am 26. Oktober 2023 (spanisch, mit Luftbild aus dem Jahr 2004).
  29. Conselleria de Política Territorial, Obres Públique i Movilitat: FGV 2030. (PDF) Generalitat Valenciana und FGV, 10. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022 (katalanisch).
  30. WKZ: Spanien: FGV startet die Testfahrten der L9 der TRAM d'Alacant zwischen Dénia und Gata de Gorgos. In: Lok Report online. Lokomotive Fachbuchhandlung GmbH, 11. November 2022, abgerufen am 16. November 2022.
  31. a b Yolanda del Val: Inaugurada la Línea 9 del Tram de Alicante, entre Benidorm y Denia. In: Fundación de los Ferrocarriles Españoles (Hrsg.): via libre. la revista del ferrocarril desde 1964. Nr. 681, Februar 2023, ISSN 1134-1416, S. 32–35 (spanisch).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Webb, Paul/Prieto, Lluís: De ESA a FGV. Tranvías alicantinos y el tren-tram de la Marina; Hrsg: Lluís Prieto, Barcelona 2022; ISBN: 978-84-944844-7-6

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