Benutzer Diskussion:-jkb-/Liste der Stolpersteine im Jihomoravský kraj

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Meister und Margarita in Abschnitt Titelbilder
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Fertigstellungsgrad

  • Anzahl der Steine: verifiziert, ausgenommen zwei Adressen in Brno und alle Adressen mit alten Fotos
  • Fotografien: erledigt, ausgenommen zwei Adressen in Brno
  • Koordinaten: weitgehend noch nicht erledigt
  • Verlegedaten: schwierig, weil widersprüchliche Angaben
  • Biographien: in Arbeit

ca. 62

Mitarbeiter

Stolpersteine.cz

das tschechiche stolperstein-projekt ist schon vor einiger zeit "eingeschlafen", die infos dortsind also nicht auf dem letzten stand und einiges fehlt--Gedenksteine (Diskussion) 11:24, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Halte es auch nicht für eine valide Quelle, mehrere Angaben sind zumindest unsicher.--Meister und Margarita (Diskussion) 12:26, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
wieder mal, habe stolpersteinverlegungsdaten 2 verschiedene, wem trau ich oder schreibe ich beide hin?--Gedenksteine (Diskussion) 21:07, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Brno

Fotografien:

bilder brno sind recht unscharf, bitte mal einen blick drauf werfen, vielleicht doch den fleissigen fotografen hinschicken?--Gedenksteine (Diskussion) 13:57, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

SUPER, dass jetzt schon ordentlich Bilder hochgeladen sind. Im ersten Durchgang bitte nur Adressen, von denen keine Fotos vorhanden sind. Demnig verlegt ständig neue Steine, auch in Tschechien. Da Brno verkehrsgünstig liegt, kann man später einmal - wenn wieder neu verlegte Steine zu fotografieren sind - ein paar alte in Brno neu putzen und neu fotografieren. Gruß--Meister und Margarita (Diskussion) 19:58, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

unter umständen 61!! stolpersteine in brno oder brne steht für ne andere stadt--Gedenksteine (Diskussion) 20:52, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Da könnte aber wirklich das Portal:Tschechien helfen.--Meister und Margarita (Diskussion) 20:49, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Super-Arbeit. Notfalls fährt der Fotograf halt nochmals.--Meister und Margarita (Diskussion) 21:57, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Dringend. Die drei roten Bilder müssen dringend bearbeitet und ersetzt werden. Das schaut ja furchtbar aus.--Meister und Margarita (Diskussion) 21:11, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Anzahl der Steine:

also seine webseite ist wohl auch unvollständig, am 17.9.2014 scheinen 18 stolpersteine in brno verlegt worden zu sein, datum steht aber nicht auf seiner seite, er war aber zu diesem zeitpunkt im land.--Gedenksteine (Diskussion) 23:58, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Stadt Brno kann ruhig noch eine Woche warten. Unsere Vorgehensweise ist nach wie vor: zuerst die Fläche, dann die Metropolen. Und: zuerst die entfernteren Regionen (Ostrava, Olomouc), dann die näheren. Nach Brno kommt der Fotograf (a) schnell und (b) hoffentlich wegen Oper immer wieder. Wichtig wäre die Routen für Samstag: Krnov und Ostrava, und dann am Sonntag die fünf kleineren Städte/Orte: Lomnice, Tišnov, Slavkov u Brna, Boršice (Zlínský kraj) und Mikulov. Mit dem Denkmal. --Meister und Margarita (Diskussion) 09:35, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
ich wollte es nur erwähnt haben, war ein infoerwerb während der beschäftigung mit den andern städten--Gedenksteine (Diskussion) 10:13, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Bericht des Fotografen: Burianovo náměstí 113/13 ist eine Baustelle (keine Spuren einer Verlegung), entweder falsche Adresse oder keine Verleugnungen oder entfernt. Eine Reihe von Steinen sind keine Demnig-Steine (deutlich größer und maschinell gefertigt), vielleicht sind das die 18 am 17. September 2014 verlegten. Neben Hausnummer 16 (Demnig-Steine) fanden sich auch vor Hausnummer 14 vier Nicht-Demnig-Steine. Sonst alles gefunden, Kompliment für Recherche und Routen.--Meister und Margarita (Diskussion) 21:41, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
ist wenigstens nichts weiteres passiert mit mensch und / oder equipment? das war ja irgendwie ein wenig nicht DAS wochenende, trotz kaiserwetter und ner geschenkten stunden :-(--Gedenksteine (Diskussion) 21:48, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wieso? Mensch heil, Auto heil, Kamera heil - viele, viele Steine, St. Johann i.P., Hochburg-Ach, Borsiče und Brno erledigt, mehr als tausend Kilometer (und statt des Umweges über die sechs kleineren tschechischen Städte gibt es jetzt Bilder von der „Brücke am Gefrierpunkt“). Hallein war ein halbes Desaster, daran wird noch zu arbeiten sein. Das liegt aber vermutlich an Entfernungen von Steinen oder an ungenauen Angaben der verlegenden Institution.--Meister und Margarita (Diskussion) 22:04, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
hallein hatte ich ja 2 minuten kontak mit wem, gelingt mir hoffentlich wieder, für länger. habe freitag nur auf die schnelle alle adressen zusammengetragen, die im netz und auf der homepage zu finden waren.--Gedenksteine (Diskussion) 22:16, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

fehler meinerseits daraus resultierend fehlt familie musil, sorry!--Gedenksteine (Diskussion) 20:30, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Demnig und non-Demnig:

In Brno sind offensichtlich Demnig- und non-Demnig-Steine bunt gemischt verlegt worden. Wir sollten diskutieren, ob wir sie in derselben Liste anführen sollen - oder zumindest unterscheiden wie in Klagenfurt verlegt/nicht auffindbar, in Brno Demnig/non-Demnig.--Meister und Margarita (Diskussion) 22:26, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

vielleicht heissen die steine eh anders? dann könnte man eine ganz eigene liste machen.--Gedenksteine (Diskussion) 22:28, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Nicht schon wieder eine neue Liste. Mein Vorschlag für Brno lautet: Zuerst alle von Demnig verlegte Steine, dann - immer noch unter der Hauptüberschrift Brno - Gedenksteine, die nicht von Günter Demnig stammen.--Meister und Margarita (Diskussion) 22:45, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
klingt so unübersichtlich, aber mir wurscht--Gedenksteine (Diskussion) 22:46, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Andere Meinungen? Wo sind sie, wo bleiben sie? --Meister und Margarita (Diskussion) 22:48, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

familie heinrich:

adresse ist korrekt, so weit mein informationsstand, habe auch bilder der verlegten steine gefunden, sie lagen also. vielleicht doch wegen bauarbeiten entfernt, ich versuche noch informationen zu bekomme. solle ich die biografien trotzdem schon mal schreiben?--Gedenksteine (Diskussion) 20:17, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bitte auf jeden Fall schreiben. Wenn sie verlegt wurden, sind sie Stolpersteine. Wenn sie nicht auffindbar sind, bekommen sie eine eigene Kategorie (und kommen event. zusätzlich in das geplante Lemma der verschwundenen Stolpersteine). --Meister und Margarita (Diskussion) 20:21, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
vielleicht hilft das bild beim finden http://www.waymarking.com/gallery/image.aspx?f=1&guid=fe93d7ff-91be-4d98-a433-77ec3261c274 , da sieht man genau vor welcher haustür etc.--Gedenksteine (Diskussion) 20:48, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
habe die fotos verglichen, man sieht beim aktuellen brno-foto, das mitgberacht wurde, die stelle, wo die steine LAGEN und nicht mehr sind und es scheint doch bedingt durch die baustelle, steine wären fast auf strasse, wurden wohl zur sicherheit weggenommen.--Gedenksteine (Diskussion) 20:59, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
ich könnte das bild hochladen, das mitgebracht wurde, dann sieht man es, bis die steine wieder liegen und foto der steine da ist?--Gedenksteine (Diskussion) 21:22, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nicht nötig. Laden Sie lieber die Burg hoch und möglichst viele Fotos von der Brücke zwischen Braunau und Limbach. --Meister und Margarita (Diskussion) 21:54, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
sind noch fotos notwendig? habe da nur noch nef-dateien, hatte die jpeg's gelöscht (bis auf ganz wenige), weil ich dachte, karte kommt zurück--Gedenksteine (Diskussion) 23:53, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Lomnice

Zu dem Schlamassel um die eigene Städteliste und die Einzelbiographien siehe Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Stolpersteine in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Italien. --Meister und Margarita (Diskussion) 23:05, 17. Okt. 2015 (CEST) Dort die Abschnitte „Stolpersteine in Tschechien“ und Liste.Beantworten

Mikulov

gibt es einen jüdischen friedhof, mir fiel gerade ein, dass ich ja da ein buch (mit schlechten) fotos habe, ob projektrelevant, keine ahnung.--Gedenksteine (Diskussion) 21:46, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die drei Steine von Mikoluv wurden heute gefunden, geputzt und fotografiert. Für den Friedhof war es dem Fotografen schon zu finster (Blitz am Friedhof geht nicht). Das lässt sich aber sicherlich nachholen. Weil: Fast jede Route von Wien nach Tschechien führt über Mikulov.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:03, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

otmar strach

könnte überlebt haben, aber ich muss mir das näher anschauen, meine übersetzung könnte falsch sein--Gedenksteine (Diskussion) 20:35, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

hat überlebt und war vater 3er kinder, war gynäkologe. emil strach hat das 1. schwimmbad gegründet in der stadt.--Gedenksteine (Diskussion) 20:43, 28. Okt. 2015 (CET) ich kann es aber bei gelgenheit mal ergänzenBeantworten

Gedenktafel für Josef Tvrdy

hätten wir auch ein bild, aber wohin einbauen?--Gedenksteine (Diskussion) 10:59, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
und wenn man die "tafel" für karle tomes hier auch präsentieren könnte...--Gedenksteine (Diskussion) 11:02, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

viktor altenstein

kurzes video auf youtube https://www.youtube.com/watch?v=icyTIPKlKns --Gedenksteine (Diskussion) 17:26, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

städtenamen

haben wir irgendwo schon geschrieben, warum brno, lomnice etc? nicht, dass es nach veröffentlichung einen ansturm gibt...--Gedenksteine (Diskussion) 21:15, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Stolpersteine werden heute, also sechzig, siebzig Jahre nach Ende des NS-Regimes in tschechischen, ungarischen und italienischen Städten verlegt. Natürlich wollen die Deutschnationalen Brno als Brünn bezeichnen - aber offenbar gibt es ein Übereinkommen zwischen Österreich und Tschechien: Die Straßenschilder in Österreich verwenden die tschechischen Bezeichnungen (Praha, Brno), die in Tschechien verwenden die deutschsprachigen Bezeichnungen (Wien). Nachdem dies offenbar internationaler Standard ist, sind IMHO die Deutschnationalen overruled (um wenigstens einen Anglizismus zu verwenden). Bin dafür, quasi als Test, zuerst einmal ein kleineres tschechisches Lemma zu veröffentlichen (z.B. Zilner Region) und dann zu sehen, was passiert.--Meister und Margarita (Diskussion) 07:49, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
beim karl giese haben wir ja jetzt schon die änderung auf brünn. ich persönlich bin auch dafür die tschechischen namen zu verwenden (habe sie ja verwendet).--Gedenksteine (Diskussion) 19:23, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

notiz (erl.)

bei möglicher nächster brno-fahrt des fotografen auf das (neue)denkmal hinweisen.--Gedenksteine (Diskussion) 00:54, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

aktuell (erl.)

85+--Gedenksteine (Diskussion) 23:40, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

URV

Die Liste/Abschnitt Lomnice u Tišnova enthält nicht dokumentierte Übernahmen von Text aus von mir erstellten Artikeln, und zwar Jan Líbezný, Lilly Luisa Liebesná, Markéta Liebesná, und Ida Weissbartová (bei Otto Liebesný handelt es sich wohl um keine URV). Nachdem nach Monaten keine Lösung angeboten wurde, bitte ich um eine Entfernung der Texte und Versionslöschungen. -jkb- 16:27, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Hier antworte ich, weil die beanstandeten Passagen von mir zu verantworten sind. Im Fall Otto Liebesný hast Du selbst schon erkannt, dass es sich nicht um URV handelt. Meines Erachtens geht der Vorwurf auch in den anderen Fällen ins Leere. Bitte lies einmal Ein konkretes zufällig ausgewähltes Beispiel [1] im Artikel Wikipedia:Textplagiat. Dort heißt es ausdrücklich: „Selbstverständlich sind solche Namen von Institutionen und Fachbegriffe ohne weiteres unverändert übernehmbar. Aber auch allgemeine Verben wie studieren, untersuchen oder habilitieren muss man nicht zwangsläufig meiden, wenn sie bereits in der Vorlage stehen.“--Meister und Margarita (Diskussion) 19:16, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Textvergleiche Jan Líbezný

Version
-jkb-
Version
Meister und Margarita
Jan Líbezný, vor der Tschechisierung seines Namens nach 1945 Jan Liebesný (* 1923 in Lomnice u Tišnova; † 2006 in Trutnov), war ein jüdischer Überlebender des Holocaust, der in der Tschechoslowakei lebte. Jan Líbezný entstammt der Familie Liebesný, die in Lomnice u Tišnova seit dem 19. Jahrhundert lebte: auf dem jüdischen Friedhof in Lomnice befinden sich die Grabsteine des Kaufmanns Moritz Liebesný und seiner Frau Louisa Liebesná aus den 1820er Jahren. Ihr Sohn Otto Liebesný (* 1894) und dessen Ehefrau Markéta Liebesná (* 1898) lebten und arbeiteten in Lomnice, deren Kinder Jan Liebesný, später Jan Líbezný (* 1923) und Lilly Luisa Liebesná (* 1927) wuchsen in Lomnice auf. Jan Líbezný besuchte die städtische Schule in Tišnov und arbeitete danach in verschiedenen Berufen. 1942 wurde er nach Theresienstadt deportiert, 1944 weiter nach Auschwitz und im gleichen Jahr in das KZ-Außenlager Schwarzheide. Das Kriegsende erlebte Líbezný im KZ Sachsenhausen, wohin er im April 1945 überführt wurde. Nach dem Kriegsende kehrte er nach Lomnice zurück und nahm die tschechische Form seines Namens an. Er lernte Zdenka Blahoňovská kennen, die er 1947 heiratete und zu ihr nach Tišnov zog; 1951 zog die Familie nach Trutnov um, wo ihre zwei Kinder, Irena (* 1948) und Jan (* 1955), geboren wurden. Später studierte Líbezný Jura und wurde Rechtsanwalt. Jan Líbezný (ursprünglich Liebesný) wurde am 6. Dezember 1923 als Sohn von Otto Liebesný und Markéta Liebesná geb. Weiss­bartová in Lomnice u Tišnova geboren. Seine Schwester Lilly Luisa Liebesná kam 1927 zur Welt. Nach dem Besuch der städtischen Schule in Tišnov arbeitete er in ver­schiedenen Berufen. 1942 wurde er vom NS-Regime ins Ghetto Theresienstadt deportiert, 1944 ins KZ Auschwitz und im gleichen Jahr in das KZ-Außenlager Schwarzheide. Im April 1945 wurde Jan Líbezný ins KZ Sachsenhausen überstellt. Als einziges Mitglied seiner Familie überlebte er das NS-Regime. Vater, Mutter und Schwester wurden 1944 in Auschwitz ermordet, seine Großmutter Ida Weissbartová bereits 1942 im Ghetto Izbica. Nach seiner Rück­kehr in die Tschecho­slowakei im Jahr 1945 ließ er seinen Namen tschechisieren. [1] Er lernte Zdenka Blahoňovská kennen, heiratete sie 1947 und zog zu ihr nach Tišnov. Gemeinsam hat[t]en sie zwei Töchter, Irena (geb. 1948) und Jana (geb. 1955). 1951 über­siedelte die Familie nach Trutnov. Jan Líbezný studierte Rechtswissenschaften und wurde Rechts­anwalt. Er starb am 27. Juni 2006 in Trutnov, wo er auch begraben wurde.
Wesentliche Unterschiede:
  • Grabstellen von Moritz und Louisa Liebesný erwähnt
  • genealogische Zeichen verwendet
  • Geburtsort Irena mutmaßlich falsch angegeben
  • Irrtum beim Geschlecht der zweiten Tochter
Wesentliche Unterschiede:
  • Geburtstag und Geburtsmonat angegeben
  • Mädchenname der Mutter angegeben
  • „Als einziges Mitglied seiner Familie überlebte er das NS-Regime.“
  • Sterbetag und Sterbemonat angegeben
  • Angabe, wo er begraben wurde

Textvergleiche Markéta Liebesná

Version
-jkb-
Version
Meister und Margarita
Markéta Liebesná, geb. Weissbartová (* 13. November 1898 in Lomnice u Tišnova; † 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau), war ein aus der Tschechoslowakei stammendes jüdisches Opfer des Holocausts. Markéta Liebesná war die Tochter von Ida Weissbartová geb. Popperová (1876–1942) aus Lomnice u Tišnova. Sie heiratete in die Familie Liebesný, die ebendort seit dem 19. Jahrhundert lebte: Auf dem jüdischen Friedhof in Lomnice befinden sich die Grabsteine des Kaufmanns Moritz Liebesný (1850–1925) und seiner Frau Louisa Liebesná (1861–1921). Markéta heiratete deren Sohn Otto Liebesný (geb. 1894), beide lebten in Lomnice und hatten zwei Kinder: Jan Liebesný, später Jan Líbezný (1923–2006) und Lilly Luisa Liebesná (1927–1944). Seit 1940 lebte auch ihre Mutter in der Familie. Im März bzw. April 1942 wurde die Familie verhaftet. Markéta Liebesná wurde mit ihrem Mann und ihren Kindern am 4. April 1942 mit dem Transport Ah Nr. 527 von Brünn nach Theresienstadt und dann am 18. Mai 1944 mit dem Transport Eb Nr. 2056 von Theresienstadt nach Auschwitz-Birkenau deportiert.[2][3] Während der Liquidation des Familienlagers BIIB in Auschwitz (Theresienstädter Familienlager oder Familienlager Theresienstadt) wurde sie zwischen dem 10. Juli und 12. Juli 1944 in der Gaskammer ermordet. Markéta Liebesná war die Tochter von Ida Weissbartová geb. Popperová (1876–1942) und wurde am 13. November 1898 in Lomnice u Tišnova geboren. Sie heiratete Otto Liebesný, das Paar lebte in Lomnice und hatte zwei Kinder: Jan Liebesný, später Jan Líbezný (1923–2006) und Lilly Luisa Liebesná (1927–1944). 1940 nahmen sie ihre Mutter Ida Weissbartová im Haushalt mit auf. Am 29. März 1942 [wurde] Ida Weissbartová ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Im April 1942 wurden die anderen Familienmitglieder in Haft genommen. Markéta Liebesná wurde mit ihrem Mann und ihren Kindern am 4. April 1942 mit dem Transport Ah Nr. 527 von Brünn nach Theresienstadt und am 18. Mai 1944 mit dem Transport Eb Nr. 2056 von Theresienstadt nach Auschwitz-Birkenau deportiert, wo sie zwischen dem 10. und 12. Juli 1944 gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Ehemann vergast wurde. Ihr Sohn Jan konnte überleben, heiratete, wurde Vater zweier Töchter, holte seinen Abschluss nach und wurde Anwalt. 2006 starb er in Trutnov.
Wesentliche Unterschiede:
  • Grabstellen von Moritz und Louisa Liebesný erwähnt
  • Nennung des Theresienstädter Familienlager
  • genealogische Zeichen verwendet
Wesentliche Unterschiede:
  • Hinweis, dass auch Ehemann und Tochter vergast wurden
  • Kurzer Lebenslauf des Sohnes Jan

Textvergleiche Ida Weissbartová

Version
-jkb-
Version
Meister und Margarita
Ida Weissbartová, geborene Ida Popperová (* 6. Februar 1876 in Lomnice u Tišnova; † 1942 in Ghetto Izbica), war ein aus der Tschechoslowakei stammendes jüdisches Opfer des Holocausts. Ida Weissbartová ist die Mutter von Markéta Liebesná, der Ehefrau von Otto Liebesný (* 1894) aus der Familie Liebesný, die in Lomnice u Tišnova seit dem 19. Jahrhundert lebte: auf dem jüdischen Friedhof in Lomnice befinden sich die Grabsteine des Kaufmanns Moritz Liebesný und seiner Frau Louisa Liebesná aus den 1820er Jahren. Die Tochter Markéta Liebesná lebte mit ihrem Ehemann in Lomnice, deren Kinder Jan Liebesný, später Jan Líbezný (* 1923) und Lilly Luisa Liebesná (* 1927) wuchsen ebenfalls in Lomnice auf. Ida Weissbartová zog 1940 in das Haus der Familie Liebesný um. Im April 1942 wurde die Familie Liebesný verhaftet und deportiert. Ida Weissbartová wurde mit dem Transport Ae Nr. 321 von Brünn nach Theresienstadt und dann mit dem Transport Aq Nr. 762 von Theresienstadt nach Izbica bei Lublin in Polen deportiert[4][5], wo sie noch im selben Jahr ermordet wurde. Ida Weissbartová geb. Popperová wurde am 6. Februar 1876 in Lomnice u Tišnova geboren. Sie war die Mutter von Markéta Liebesná und die Groß­mutter von Jan (1923–2003) und Lilly Luisa (1927–1944). Im Jahr 1940 zog sie zu ihrer Tochter, ihrem Schwieger­sohn und den Enkel­kindern. Sie wurde am 29. März 1942 mit dem Trans­port Ae Nr. 321 von Brünn ins KZ Theresienstadt und am 27. April 1942 mit dem Transport Aq Nr. 762 von Theresien­stadt ins Ghetto Izbica bei Lublin in Polen deportiert,[6] wo sie noch im selben Jahr er­mordet wurde.
Wesentliche Unterschiede:
  • Grabstellen von Moritz und Louisa Liebesný erwähnt
  • Nennung von Schwiegersohn Otto Liebesný
  • genealogische Zeichen verwendet
Wesentliche Unterschiede:
  • Sterbejahre der Enkelkinder angegebn
  • Daten der Transporte angegeben

Höflich ersuche ich, die ungerechtfertigten Vorwürfe zurückzunehmen.--Meister und Margarita (Diskussion) 19:40, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Stolpersteine v Lomnici (Stolpersteine in Lomnice), eine Dokumentation des Lomnicer Verschönerungsvereins "Okrašlovací spolek pro Lomnici a okolí" (OSLO) über Juden in Lomnice, online auf: oslomnice.cz/...; gekürzte englische Fassung auf: oslomnice.cz/
  2. Markéta Liebesná, Kurzinfo in der Opferdatenbank des Portals holocaust.cz, online auf: holocaust.cz/databaze…
  3. Die Datenbank der Theresienstädter Häftlinge, eine Übersicht über alle Transporte von und nach Theresienstadt der Theresienstadt-Datenbank (siehe Links Unten, sortiert nach verschiedenen Merkmalen), online auf: katalog.terezinstudies.cz/…
  4. Ida Weissbartová, Kurzinfo in der Opferdatenbank des Portals holocaust.cz, online auf: holocaust.cz/databaze…
  5. Die Datenbank der Theresienstädter Häftlinge, eine Übersicht über alle Transporte von und nach Theresienstadt der Theresienstadt-Datenbank (siehe Links Unten, sortiert nach verschiedenen Merkmalen), online auf: katalog.terezinstudies.cz/…
  6. Ida Weissbartová, Kurzinfo in der Opferdatenbank des Portals holocaust.cz, online auf: holocaust.cz/databaze…

Neuverlegungen in Znojmo

Am 4. August 2016 sollen dort zwei Stolpersteine verlegt werden.--Meister und Margarita (Diskussion) 18:38, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Am 4. September 2016 wird in Olomouc und in Brno fotografiert, am 9. in Znojmo.--Meister und Margarita (Diskussion) 20:07, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Fotowünsche Brno

Fotowünsche Mikulov

  • Jüdischer Friedhof

Ermutigung

@Gedenksteine: Nur mehr 16 in Brno und 15 in Tišnov. Die drei in Mikulov bin ich noch schuldig, plane aber das Wochenende dafür ein. Vielleicht könnten wir bald veröffentlichen? Bitte den Kopf nicht hängen lassen, weil wir eine eifrige Gefolgschaft haben.--Meister und Margarita (Diskussion) 13:57, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

war heute in tulln, fotos von synagoge und jüdischen friedhof und zufällig auch egon schiele tafel und denkmal (war gleich bei synagoge) gemacht, wahrscheinlich eh kein brauchbares bei, bin grad erst zhaus gekommen und hab noch nicht geschaut. wüßte auch gerade nicht, wofür man die fotos überhaupt brauchen könnte (geschichte der jüdischen gemeinde tulln?). möchte am wochenende eh das eine oder andere schreiben. danke für die ermutigung.--Gedenksteine (Diskussion) 22:29, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Titelbilder

Gibt es welche für Lomnice bzw. für Mikoluv? Wenn ja, bitte hochladen und hier mitteilen. Ich veröffentliche jetzt einmal die Liste der Stolpersteine in Mikulov.--Meister und Margarita (Diskussion) 19:59, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

ich versuche heute noch nachzuschauen, hab aber den henry an der backe...--Gedenksteine (Diskussion) 20:01, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Henry soll Frieden geben. Artikelwunsch: Josef Tvrdý, Hochschulprofessor, löschfest.--Meister und Margarita (Diskussion) 20:35, 3. Jun. 2016 (CEST) Noch eine Bitte: zwanzig Links für Stefan Eminger.Beantworten
es hilft immer, wenn der artikel fertig ist, damit man weiß, wo sie sinnvoll hingehören. tvrdy hatte ich eh schon notiert, für artikel, sogar in der liste, glaube ich. es gibt 2 in der liste, bei denen ich mir nicht sicher bin, der stellvertretenden direktor der wasserwerke (ist glaube ich der letzte fertige) und Krejčí --Gedenksteine (Diskussion) 21:16, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Betr. Eminger: Habe die Links bis incl. Donauuferbahn (Wachau). Jetzt ist mir die Luft ausgegangen, schreibe lieber die Bio fertig. Wäre sehr dankbar für die fehlenden Verlinkungen.--Meister und Margarita (Diskussion) 21:59, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

ich schaue es mir später an, frage mich gerade, wie der eine mikulov-stein damals gefunden wurde, die angabe im netz stimmt nicht, habe aber die korrekt adresse (wurde nicht abfotografiert) jetzt gefunden. im netz steht husova 7 bis 9... völlig falsch. wo habe ich ihn da nur hingeschickt und wie wurde es gefunden??--Gedenksteine (Diskussion) 22:05, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Gewisse Rätsel bleiben immer Rätsel und werden nie aufgeklärt.--Meister und Margarita (Diskussion) 22:35, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten