Calogero (Sänger)

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Calogero in Cannes (2019)

Calogero (* 30. Juli 1971 in Échirolles bei Grenoble; vollständiger Name Calogero Joseph Salvatore Maurici) ist ein französischer Sänger und Musiker.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Calogero Maurici wurde 1971 als Sohn sizilianischer Eltern in Échirolles geboren. Als Kind begann er gemeinsam mit seinem drei Jahre älteren Bruder Gioacchino mit dem Flötespielen. Später folgten weitere Instrumente wie Orgel, Klavier und Gitarre. Gemeinsam gründeten sie 1986 mit Francis Maggiulli, einem Freund des Bruders, die Band Les Charts. Unterstützt wurde das Trio von France Gall. Zwischen 1989 und 1997 veröffentlichten sie fünf Alben und lösten sich Ende der 1990er auf.

Bereits 1992 war Calogero als Background-Sänger auf dem zweiten Album von Pascal Obispo zu hören. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft zwischen beiden Musikern. Ende der 1990er Jahre begann Calogero, für andere Interpreten Lieder zu schreiben, u. a. für Florent Pagny, Ismaël Lô, Hélène Segara und Patrick Fiori. Im Jahr 2000 veröffentlichte Calogero sein Debütalbum Au milieu des autres, an dem auch sein Bruder und dessen Freund mitwirkten. Produzent war Pascal Obispo. Es schaffte den Sprung in die Charts und brachte auch zwei kleinere Singlehits.

Durchbruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012 bei den NRJ Music Awards

Zwei Jahre später erschien das zweite Album Calogero produziert von Pierre Jaconelli. Sieben der elf Titel darauf schrieb er zusammen mit seinem Bruder Gioacchino Maurici. Es brachte den Durchbruch auf Platz 2 der französischsprachigen Charts Belgiens (Wallonie) und auf Platz 3 in Frankreich. Dort blieb es auch zwei Jahre lang in den Charts. Es verkaufte sich insgesamt über eine Million Mal und wurde mit einer Diamantschallplatte ausgezeichnet.[1] Vier Lieder des Albums brachten es auch in die Singlecharts, das erfolgreichste war „En apesanteur“ auf Platz 13. Im Jahr 2003 wurde er als Künstler des Jahres mit dem Victoire de la Musique ausgezeichnet. Ein Jahr später erhielt er auch den NRJ Music Award.

Es folgte nur ein Jahr später das Album 3. Produziert hatte es Calogero diesmal selbst mit Unterstützung von Jaconelli und Philippe Uminski. Erstmals kam er damit auf Platz 1 sowohl in Frankreich als auch in Belgien. Auch in der Schweiz war es erfolgreich und hielt sich über ein Jahr in der Schweizer Hitparade, in Frankreich blieb es erneut zwei Jahre lang in den Top 200 und wurde das zweite Diamantalbum des Musikers. Mit Doppelplatin in Belgien und Platin in der Schweiz war es insgesamt das erfolgreichste Album des Franzosen.[1] Face à la mer mit dem Rapper Passi, dem einzigen Gast auf seinem Album, war mit Platz 2 in Belgien und Platz 3 in Frankreich sein bis dahin erfolgreichstes Lied. Si seulement je pouvais lui manquer war ein weiterer Top-10-Hit auf dem Album und brachte ihm als Lied des Jahres seinen zweiten Victoire. Allerdings stellte ein Gericht 2015 in einem Urheberrechtsstreit fest, dass das Lied große Ähnlichkeit mit einer Komposition von Laurent Feriol aufwies.[2]

Nach seinem ersten Livealbum im Sommer 2005 mit dem Titel Live 1.0 zog sich Calogero in die Toskana zurück, wo er das 2007 erschienene Album „Pomme C“ vorbereitete. Dabei steht Pomme für die Apfeltaste der Macintosh-Computer und Pomme C für die Funktion Kopieren. Alle Lieder entstanden zusammen mit Zazie. Das Album verpasste Platz 1 und obwohl es erneut zwei Jahre lang in den Charts war, blieben die Verkaufszahlen mit rund 400.000 Exemplaren deutlich hinter denen der vorangegangenen Alben zurück. Auch die Stadion-Tournee erwies sich als nicht so erfolgreich wie erwartet. In dieser Zeit litt Calogero an Depressionen und der Trennung von seiner Lebensgefährtin, mit der er zwei Kinder hat. Er arbeitete das gesamte Jahr 2008 an Material für sein neues Album. Ende des Jahres erschien das Lied La Débâcle des sentiments, aufgenommen zusammen mit dem Sänger Stanislas, das mit Platz 2 sein erfolgreichstes Lied in den französischen Charts ist. Das Album L’embellie erschien dann im Frühjahr 2009 und damit kehrte er wieder auf Platz 1 der Albumcharts in Frankreich und Belgien zurück. In der Schweiz kam er erstmals in die Top 10. C’est dit wurde in Belgien sein erster Nummer-eins-Singlehit.

Neue Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Calogero in Brüssel (2014)

Im Jahr darauf veröffentlichte der Musiker sein erstes offizielles Best-of-Album, das ihm in Belgien die fünfte Nummer-eins-Platzierung in Folge brachte. Das Besondere an Best of – version originale / version symphonique ist, dass 13 alte und ein neuer Song einmal in der Originalfassung und ein zweites Mal in einer Version mit einem Symphonieorchester aufgenommen wurden. Danach tourte er ausgiebig und führte seine Songs bei einigen Auftritten in Paris auch in der Orchesterfassung auf. Anschließend veröffentlichte er Mitschnitte als CD und DVD.

Danach stellte er seine Solokarriere erst einmal zurück und gründete zusammen mit Stanislas, Philippe Uminski und zwei weiteren Musikern das Bandprojekt Circus. 2012 erschien ihr gleichnamiges Album.

Zwei Jahre später meldete sich Calogero mit seinem sechsten Solo-Studioalbum und einem neuen Mitproduzenten, dem Briten Alan O’Connell, zurück. Les feux d’artifice brachte ihn nach fünf Jahren wieder auf Platz 1 in seiner Heimat. 30 Wochen in Folge hielt es sich in den Top 10 und hatte ihm bereits da seine dritte Diamantauszeichnung gebracht.[3] Das bereits vorab veröffentlichte Lied Un jour au mauvais endroit war sein vierter Top-10-Hit und hielt sich länger in den Top 100 als jede vorherige Single. Zum zweiten Mal gewann er damit einen Victoire für das Lied des Jahres, seinen dritten insgesamt. In Belgien erreichte das Album ebenfalls Platz 1 und in der Schweiz mit Platz 6 seine bis dahin beste Platzierung.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Les Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1989: L’Océan sans fond
  • 1990: Je m’envole
  • 1991: Notre monde à nous
  • 1993: Aime-moi encore
  • 1994: Hannibal
  • 1995: Acte 1
  • 1995: Aime-moi encore
  • 1997: Changer (Livealbum)

Soloalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
2000 Au milieu des autres FR56
(2 Wo.)FR
BEW40
(1 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2000
Produzent: Pascal Obispo
2002 Calogero FR3
Diamant
Diamant

(105 Wo.)FR
BEW2
(93 Wo.)BEW
CH26
Gold
Gold

(44 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2002
Produzent: Pierre Jaconelli
2004 3 (auch: Calog3ro) FR1
Diamant
Diamant

(103 Wo.)FR
BEW1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(49 Wo.)BEW
CH14
Platin
Platin

(61 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. März 2004
Produzenten: Calogero mit Pierre Jaconelli / Philippe Uminski
2005 Live 1.0 FR1
Gold
Gold

(43 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(29 Wo.)BEW
CH14
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. August 2005
Livealbum
2007 Pomme C FR2
Platin
Platin

(104 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(86 Wo.)BEW
CH16
Gold
Gold

(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. März 2007
Produzenten: Calogero und Philippe Uminski
2009 L’embellie FR1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(82 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(76 Wo.)BEW
CH9
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. April 2009
Produzenten: Calogero mit Pierre Jaconelli / Philippe Uminski
2010 Best of – version originale / version symphonique FR4
Platin
Platin

(50 Wo.)FR
BEW1
(39 Wo.)BEW
CH71
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. November 2010
Best-of-Doppelalbum
2011 Live symphonique BEW16
(17 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 2011
Livealbum
En concert FR45
(13 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 2011
Live-DVD
2014 Les feux d’artifice FR1
Diamant
Diamant

(114 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(116 Wo.)BEW
CH6
(27 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. August 2014
Produzenten: Calogero und Alan O’Connell
2015 Live 2015 FR23
(26 Wo.)FR
BEW12
(46 Wo.)BEW
CH72
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2015
Livealbum
2017 Liberté chérie FR1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(110 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(125 Wo.)BEW
CH8
(18 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. August 2017
2019 Les feux d’artifice / Liberté chérie FR182
(3 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 19. August 2019
Wiederveröffentlichung früherer Alben als Doppel-CD
Calo – Triple Best Of FR20
Platin
Platin

(68 Wo.)FR
BEW11
(50 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 8. November 2019
Best-of-Album (3 CDs mit Studio, Live und Raretés)
Calo – Intégrale FR84
(1 Wo.)FR
BEW33
(7 Wo.)BEW
Best-of-Album
2020 Centre ville FR1
Platin
Platin

(52 Wo.)FR
BEW1
(37 Wo.)BEW
CH8
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2020
2021 Liberté chérie tour FR195
(1 Wo.)FR
Livealbum
2023 A.M.O.U.R FR1
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023FR
BEW1
(26 Wo.)BEW
CH8
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. September 2023
Alben mit Circus
2012 Circus FR11
(22 Wo.)FR
BEW8
(50 Wo.)BEW

Weitere Alben

  • 2015: Calogero / Calog3ro (Boxset)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis auf die zwei Kollaborationen mit Stanislas und Cats on Trees hat Calogero alle Chartsongs mit einem oder mehreren Co-Autoren selbst geschrieben.

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1999 Prendre l’air
Au milieu des autres
FR96
(2 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1999
2000 De cendres et de terre
Au milieu des autres
FR57
(10 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2000
2002 Aussi libre que moi
Calogero
FR35
(10 Wo.)FR
BEW17
(11 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2002
En apesanteur
Calogero
FR13
(33 Wo.)FR
BEW15
(22 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2002
Co-Autor: Gioacchino Maurici
2003 Tien an men
Calogero
FR43
(10 Wo.)FR
CH69
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. September 2003
Co-Autor: Gioacchino Maurici
Prendre racine
Calogero
FR39
(33 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2003
Co-Autor: Gioacchino Maurici
2004 Yalla
3
FR113
(3 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2004
Co-Autor: Lionel Florence
2015 erstmals in den Charts, nachdem Lilian Renaud das Lied bei The Voice gesungen hatte
Face à la mer
3
FR3
(23 Wo.)FR
BEW2
(19 Wo.)BEW
CH12
(26 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2004
Calogero & Passi
Si seulement je pouvais lui manquer
3
FR7
(25 Wo.)FR
BEW6
(15 Wo.)BEW
CH25
(18 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 14. November 2004
Co-Autor: Gioacchino Maurici
Y’a pas un homme qui soit né pour ça
FR20
(17 Wo.)FR
CH45
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. November 2004
Florent Pagny, Calogero & Pascal Obispo
Benefizsingle für Sidaction, die französische AIDS-Hilfeorganisation
2007 La saut de l’ange
Pomme C
BEW16
(9 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2007
Co-Autorin: Zazie
Pomme C
Pomme C
BEW22
(19 Wo.)BEW
Co-Autorin: Zazie
2008 Danser encore
Pomme C
BEW37
(4 Wo.)BEW
Co-Autorin: Zazie
2009 La débâcle des sentiments
(L’équilibre instable)
FR2
(24 Wo.)FR
BEW3
(18 Wo.)BEW
CH68
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2009
Stanislas & Calogero
Autoren: Amaury Salmon, Stanislas Renoult
C’est dit
L’embellie
BEW1
(20 Wo.)BEW
CH78
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2019
Co-Autor: Jean-Jacques Goldman
L’ombre et la lumière
L’embellie
BEW10
(19 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 6. Juli 2009
Calogero & Grand Corps Malade
La fin de la fin du monde
L’embellie
BEW14
(11 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2009
Co-Autor: Dominique Ané
2010 C’est d’ici que je vous écris
Best Of
BEW25
(8 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2010
Co-Autor: Jean-Jacques Goldman
2012 La bourgeoisie des sensations
L’embellie
BEW39
(3 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2011
Co-Autor: Pierre Lapointe
2014 Un jour au mauvais endroit
Les feux d’artifice
FR4
(67 Wo.)FR
BEW13
(31 Wo.)BEW
CH74
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2014
Les feux d’artifice
Les feux d’artifice
FR101
(2 Wo.)FR
BEW35
(1 Wo.)BEW
Co-Autor: Gioaccino Maurici
L’éclipse
Les feux d’artifice
FR34
(1 Wo.)FR
BEW11
(1 Wo.)BEW
Le portrait
Les feux d’artifice
FR13
(54 Wo.)FR
BEW5
(20 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 29. September 2014
2015 Avant toi
Les feux d’artifice
FR51
(29 Wo.)FR
BEW47
(3 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2015
Co-Autor: Alex Beaupain
Jimmy
Les feux d’artifice (Bonustrack)
BEW50
(1 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2015
mit Cats on Trees
Original/Autoren: Cats on Trees (2013)
J’ai le droit aussi
Les feux d’artifice (Deluxe)
FR158
(1 Wo.)FR
BEW29
(18 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2015
2017 Je joue de la musique
Liberté chérie
FR42
Gold
Gold

(23 Wo.)FR
BEW7
(20 Wo.)BEW
CH66
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. April 2017
Co-Autorin: Marie Bastide
Fondamental
Liberté chérie
BEW21
(15 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 18. August 2017
Co-Autoren: Gioacchino Maurici, Paul Ecole
2018 Voler de nuit
Liberté chérie
BEW14
(18 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2018
1987
Liberté chérie
FR
Gold
Gold
FR
BEW21
(15 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2018
On se sait par cœur
Liberté chérie
BEW27
(10 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 30. November 2018
2020 On fait comme si
Centre ville
FR91
(1 Wo.)FR
BEW43
(4 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 27. März 2020
La rumeur
Centre ville
BEW48
(1 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2020
Celui d’en bas
Centre ville
BEW23
(11 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2020
als Mitglied von Circus
2012 Sur un fil
Circus
FR95
(21 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2012
Co-Autoren: Stanislas, Jean-Jacques Goldman
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2023 Donne
A.M.O.U.R
BEW22
(14 Wo.)BEW

Weitere Solosingles

  • 2009: Passage des cyclones
  • 2009: Nathan
  • 2015: Le monde moderne

Weitere Singles mit Circus

  • 2012: Chagrin d’ami
  • 2012: Ce soir et demain

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Quellen für Gold-/Platinauszeichnungen: Frankreich (Suche) – Belgien (siehe jeweilige Chartlisten) – Schweiz
  2. Calogero condamné en appel pour plagiat, Jonathan Hamard, Charts in France, 22. Juli 2015
  3. Calogero : un nouveau disque de diamant !, Chérie FM, 5. Februar 2015
  4. a b Chartquellen: Frankreich, Belgien (Wallonie), Schweiz

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Calogero – Sammlung von Bildern