Diskussion:Albrecht von Lucke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Aktenleser in Abschnitt Name
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Albrecht von Lucke“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Geschwafel[Quelltext bearbeiten]

Nichtssagende, pauschale Lobhudeleien haben in Wikipedia leider immer noch ihren Platz, ein Zitat aus dem Artikel: " In seinen Beiträgen zur deutschen Innenpolitik analysiert er sehr grundlegend die Tendenzen in den aktuellen politischen Ereignissen und ordnet das politische Tagesgeschehen in die größeren zeitgeschichtlichen Zusammenhänge und Entwicklungen ein."

Peinlich. Bitte löschen. --91.16.88.226 22:53, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Jurist und Politikwissenschaftler[Quelltext bearbeiten]

Der Artikelersteller erkannt ihn urspr. als Publizist. Theor. wäre es wohl möglich, dass er ein Jura-Studium durchgezogen hätte, bevor er ab 1989 in Berlin arbeitete. Dann verwundert aber, dass er nicht als Jurist arbeitet. In 10 Semestern sowohl Rechtswissenschaft als auch Politologie abzuschliessen, halte ich für zweifelhaft. Findet jemand einen Beleg, wo er irgendeinen Studienabschluss erlangt hat? --77.21.32.202 05:00, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Das wurde am 30. Sept. 2010 von einer IP aufgehübscht, ebenso wie der Artikel zu den Blättern. Nun sind Jurist und Politologe anscheinend keine ges. gesch. Berufsbezeichnungen, und jeder Interessierte kann das als sein Hobby angeben. Die Autoren-Seite von blaetter.de führt bei v. Lucke - im Gegens. zur Mehrzahl der anderen Autoren - keinen akadem. Grad auf, womit wir sicher sein können, dass er keinerlei akadem. Abschluss hat. --Virtualiter (Diskussion) 22:20, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, ich hatte ihn ursprünglich nur als Publizist bezeichnet, weil er als solcher bekannt geworden war, und das Studium in den Lebenslauf hineingenommen. So wird es teilweise bei Biographien in WP vertreten. Es ist aber ebenso vertretbar, ihn als Jurist und Politologen zu bezeichnen, denn er ist meines Wissens kein Studienabbrecher. Der Wagenbach-Verlag stellt ihn auch als "Jurist und Politikwissenschaftler" vor (in der Autorenangabe zu seinem Buch "68 oder neues Biedermeier", 93). Deshalb habe ich nichts gegen die weiteren Berufsbezeichnungen einzuwenden.--Aschmidt (Diskussion) 23:13, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
nicht nur in erwähnten büchern auch hier. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 23:15, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@FT: Ja, solche Erwähnungen wie bei wagenbach.de gibt es hundertfach im Netz - wobei all diese Bücherhändler wahrscheinlich aus eigenem komm. Interesse voneinander abschreiben. Die Reno meines Vertrauens versicherte mir, dass das ein Blender sei. @Aschmidt: Du behauptest, er sei Deines "Wissens kein Studienabbrecher". Es finden sich im Netz wohl Hinweise darauf, dass er sich in Würzburg und Berlin mal zum Studium eingeschrieben hat - bislang aber kein Hinweis, dass er zum Vordiplom o.ä. vorgedrungen sei. -- Und wie vorstehend schon erwähnt, kann und darf sich nach derzeitigem Kenntnissstand völlig legitim jeder Dreijährige mit solchen Titeln schmücken. -- Virtualiter (Diskussion) 01:12, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Entschuldige, bitte, Du wirst von niemand eingehendere Nachweise über Studienleistungen online finden. Was Du Dir insoweit vorstellst, ist, mit Verlaub, ziemlich abwegig. Wenn der Wagenbach-Verlag seine Berufsbezeichnung so angibt, stimmt das. Ich erinnere mich auch an ein Interview mit ihm in den Zwischentönen im DLF, aber nicht an berufliche Probleme oder daß da ein Abschluß fehlt. Bitte verwechsele von Lucke nicht mit dem Germanisten Richard David Precht, der nur als Philosoph auftritt, aber tatsächlich gar keiner ist.--Aschmidt (Diskussion) 01:24, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Natürlich erwarte ich keine Klausurnoten. @Aschmidt: Aber woher hattest Du urspr. die Weisheit "studierte von Lucke Rechtswissenschaft und Politologie" reininterpretiert? Unter den verlinkten Seiten bei Wagenbach und Perlentaucher steht nichts davon. --Virtualiter (Diskussion) 10:42, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Diskussion mit Dir ist leider unergiebig und dreht sich im Kreis. Ich beende sie deshalb aus Achtsamkeit.--Aschmidt (Diskussion) 01:23, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hat er nun (irgend)einen Studienabschluß oder nicht?--80.153.8.101 12:56, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, als Dipl.-Pol. [1] (um 1998) --Virtualiter (Diskussion) 15:29, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Danksagung am Anfang einer Dissertation als Beweis für den akademischen Abschluß des "Bedankten" - etwas dürftig. Um so mehr stellt sich die Frage, warum er nicht mit seinem Diplom in den verschiedenen Autorenverzeichnissen angegeben wird. Immerhin kann man konstatieren: ein abgeschlossenes Jurastudium hat er wohl nicht aufzuweisen, erst recht kein Zweites Staatsexamen.--80.153.8.101 10:58, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Allein eine "Danksagung" eines Vertrauten könnte man vielleicht als "etwas dürftig" ansehen. Aber es wird dir nicht entgangen sein, dass dabei nun auch der Titel seiner Diplomarbeit genannt wurde.
Da er in seinen eigenen Büchern sich selbst, oder von Dritten als Jurist tituliert läßt, will ich mal sehen was sich da für ein Abschluss auftut. Einfach macht er es einem nicht. --Virtualiter (Diskussion) 00:53, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Mir ist schon entgangen, dass in der "Danksagung" der Titel der Diplomarbeit des von Lucke genannt würde. Beziehen Sie sich auf was anderes? Literaturverzeichnis? Und als "Jurist" kann man jeden titulieren, der sich so nennen lassen will. Irgendeinen Abschluß setzt das nicht voraus.--80.153.8.101 09:53, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

RoBri, Aschmidt, mir scheint, wir haben Diskussionsbedarf hinsichtlich des hier vor einigen Jahren bereits diskutierten Punktes: Nicht in Abrede stelle ich allerdings die bisher im Fokus stehende Frage nach der Ausbildung, die mir hinreichend plausibel scheint und eine entsprechende Nennung rechtfertigt. Für die Vorstellung im Einleitungsabschnitt aber ist die enzyklopädische Relevanz der Nennung "Jurist und Politologe" hinreichend zu belegen. Bitte beschäftigt euch mit der bereits verlinkten Vorlage für Biographien. Darin heißt es: "Der Einleitungsabschnitt soll dem Leser die wesentlichen Informationen geben. Dazu gehören die Lebensdaten: Geburts- und gegebenenfalls Sterbedatum und jeweilige Orte in obiger Form; Staatsangehörigkeit. Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben." Ausgiebig wurde die Frage der enzyklopädischen Relevanz der Nennung einer Ausbildung im Einleitungsabschnitt vor kurzem hier diskutiert und eindeutig entschieden. Sofern ihr also der Auffassung seid, dass eine enzyklopädische Relevanz vorliegt, so sind die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Jurisprudenz und Politologie zu belegen. Unbegründete Revertierungen von hier nun nochmals ausführlich begründeten Verbesserungen im Sinne der zitierten Richtlinien bitte ich hingegen zu unterlassen.--95.90.178.255 09:13, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Bevor hier der nächste Editwar ausbricht: Ich gehe richtig in der Annahme, dass es keine Gegenargumente gibt?--95.90.178.255 09:07, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Die Konsequenz wäre dann wohl, ihn nur als Publizist zu bezeichnen. Wissenschaftliche Leistungen sehe ich weder in der Rechts- noch in der Politikwissenschaft. Wäre meiner Einschätzung nach völlig gerechtfertigt. Den Edit-War sehe ich trotzdem kommen, egal ob Du es vorher abklärst oder nicht (eigene Erfahrung)... --Funnyeric (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Funnyeric (Diskussion | Beiträge) 22:45, 24. Mär. 2021 (CET))Beantworten
Rmcharb, vielen Dank für die traurige Bestätigung der von Funnyeric geäußerten Befürchtung. Wie wäre es, wenn du uns an deiner großen Weisheit teilhaben läßt und deine Begründung für deine Auffassung darlegst, damit auch wir Einsicht in die enzyklopädische Relevanz der Nennung nehmen können?--95.90.178.171 07:31, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo, den Artikel habe ich wegen Wiederholung bzw. Fortführung des WP:Editwar halbgeschützt, dieser ist zukünftig zu unterlassen. Inhaltlich habe und werde ich mich nicht äußern. Schöne Grüße --Rmcharb (Disk.) 09:47, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Rmcharb, du bist ja lustig. "Wiederholung bzw. Fortführung des WP:Editwar"? In der Tat, nämlich von dir! "... dieser ist zukünftig zu unterlassen." Oh... aber ich bitte doch darum!
Ich empfehle dir dringend, deiner eigenen Empfehlung zu folgen und mal nachzuschauen, was ein Editwar ist. Du wirst vielleicht überrascht sein, wenn du dort nichts lesen wirst, das nahe legen würde, dass eine Verbesserung gemäß der Vorlage für Biographien nach erfolgter Diskussion auf der Diskussionsseite einem Editwar entspricht. Stattdessen heißt es dort: "... wenn zwei oder mehrere Benutzer abwechselnd [Herv. von mir] die Änderungen anderer Benutzer rückgängig machen („revertieren“) oder überwiegend überschreiben." Aber vielleicht habe ich ja irgendetwas übersehen: Wo meinst du denn bitte neuerdings (das heißt: nach dem neuen Ergebnis auf der Diskussionsseite hier, das ausdrücklich zur Vermeidung eines Editwar angestrengt wurde!) eine abwechselnde Revertierung erkennen zu können? Ich bitte dich, befreie mich von meinem Unwissen, ich vermag beim besten Willen keine abwechselnde Revertierung zu erkennen. Die einzige, sachlich vollkommen unbegründete Revertierung, die seit der Aufhebung deiner schon ersten unnötigen Sperrung inkl. Revertierung in deinem Sinne vorgenommen wurde, ist zumindest nach meiner Kenntnis die deinige.
Und weiter wirst du an derselber Stelle zur Vermeidung eines Editwar die Empfehlung finden: "Wer eine Bearbeitung eines anderen Benutzers rückgängig macht, sollte seinen Revert in der Zusammenfassungszeile oder auf der Diskussionsseite begründen [Herv. von mir]." Hierzu will ich anmerken, dass ich im Unterschied zu dir und Aschmidt grundsätzlich die Faustregel zur Vermeidung eines Editwar sehr beherzige, indem ich nämlich meinen Vorschlag nicht nur stets in der Zusammenfassungszeile begründe, sondern ihn hier nach eventuell anfänglichem Missverständnis durch RoBri auf der Grundlage eines ausführlichen Diskussionsbeitrags umgesetzt habe; und zwar erst Wochen nach dem Ausbleiben von Gegenargumenten nach mehrmaliger Aufforderung, sie vorzubringen, sowie nach einer Bestärkung durch einen weiteren Mitarbeiter.
Kurzum, Kollege, es liegt kein Editwar vor – bis auf die Tatsache, dass du den Vorwurf eines Editwar missbrauchst, um einen Revert zu legitimieren, dessen sachliche Begründung du offenbar nicht beizubringen vermagst. Du versteckst dich damit hinter einem Vorwand, um dich der sachlichen Auseinandersetzung nicht stellen zu müssen. Das ist lächerlich und peinlich. Da deine Revertierung mithin inhaltlich begründet zu sein scheint, fordere ich dich gerne erneut auf: Wenn du der Auffassung bist, dass die Nennung enzyklopädisch relevant sei, so trage uns bitte deine Argumente vor. Ich bin sehr gespannt. Sofern du dich inhaltlich weiterhin zu enthalten gedenkst, so ist das vollkommen in Ordnung. Aber bitte enthalte dich dann auch dem inhaltichen Eingriff durch Reverts mit vorgeschobener, sachfremder Begründung, die dem Ergebnis hier auf der Disk gerade entgegen stehen! Schöne Grüße meinerseits --95.90.178.222 18:56, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
mich bitte wegen solcher Unwichtigkeiten nicht anpingen! Danke. --Roger (Diskussion) 19:03, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn es so unwichtig ist, warum beteiligst du dich dann? Aber Bitte.--95.90.178.222 21:05, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bitte meinen Bearbeitungskommentar [2] („Version vor Edit-war“) sowie WP:Die falsche Version zu beachten. Schöner Gruß --Rmcharb (Disk.) 20:10, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Falsch, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Aber ich erläutere es dir gerne nochmal kurz und bündig: Ich unterstelle dir nicht, auf eine "falsche Version" zurück gesetzt zu haben, sondern einen Editwar als Scheinbegründung für eine insofern unbegründete Revertierung auszumachen. Sollte ich mich irren, so zeige mir doch den Editwar! Wo liegen denn abwechselnde Revertierungen vor? Es gab hier von meiner Seite den Versuch einer Diskussion über eine Frage des Artikels, die zum Gegenstand eines vermeintlichen Editwars wurde; der zwar meines Erachtens keiner war, sondern ein Missverständnis aufgrund fehlender Begründungen. Geschenkt. Nachdem die Diskussion von RoBri und Aschmidt verweigert wurde und Funnyeric meinen Standpunkt bekräftigt hatte, mit einem Wort, nachdem nach einem Monat die Sache geklärt schien, habe ich die fragliche Änderung schließlich erneut vorgenommen. Und du unterstellst mir, ich würde den Editwar fortführen. Das ist nichts anderes als ein vorgeschobener Grund für eine insofern unbegründete Revertierung. Period.--95.90.178.222 21:05, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

So langsam aber sicher macht sich wikipedia lächerlich. Es ist immer das gleiche Spiel: Ein Nutzer schlägt eine berechtigte Änderung auf der Diskussionsseite vor, niemand reagiert, auf Nachfrage immer noch keine Reaktion, der Nutzer ändert daraufhin, es beginnt ein Edit-War, und der einzige, der sich korrekt verhalten hat, wird am Ende zum Dummen. Und WP wundert sich, warum es kompetente Autoren verliert? Ernsthaft? --Funnyeric (Diskussion) 01:33, 11. Apr. 2021 (CEST)Beantworten


Studium: hier Konkretes (fallls es stimmt)[Quelltext bearbeiten]

"Er ist Volljurist (Zweites Staatsexamen) und Politikwissenschaftler (Diplom)." https://www.blaetter.de/autoren/albrecht-von-lucke (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A2A:1D00:38AB:810A:781D:B82D (Diskussion) 22:00, 12. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis. Das Autorenprofil ist unter den Weblinks bereits angegeben. Ich bin ebenfalls der Auffassung, dass die Ausbildung nicht weiter in Zweifel zu ziehen ist. Die von mir aufgeworfene Frage ist jedoch eine andere, nämlich die nach der enzyklopädischen Relevanz der Nennung im Intro. Meines Erachtens gibt uns dafür die Vorlage für Biographien ein eindeutiges Kriterium an die Hand, das mir hier nicht erfüllt zu sein scheint. Ein hinreichender Beleg konnte bisher nicht angeführt werden, die Diskussion wird verweigert und ein Admin missbraucht sein Amt. Offenbar gibt es hier sehr starke Interessen, die ihn unbedingt als Juristen und Politikwissenschaftler ausgewiesen wissen wollen. Der Fall liegt parallel zu Clemens Arvay, wo ebenfalls versucht wurde, die Ausbildung als Grund der enzyklopädischen Relevanz auszuweisen, obwohl sie sich aus seiner Tätigkeit als Sachbuchautor ergibt.--95.90.178.222 18:55, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Der Vater hieß " von Lucke und Kursko" - warum heißt der Sohn dann nicht so? --77.2.166.132 09:57, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Der Sohn heißt natürlich auch so. Oft wird jedoch nur die Kurzform verwendet. Euer Aktenleser. --Aktenleser (Diskussion) 15:34, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten