Diskussion:Auswärtstorregel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 87.171.37.121 in Abschnitt Einführung
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[keine Überschrift][Quelltext bearbeiten]

Laut UEFA-Reglement Artikel 7 zählen Auswärtstore NUR bei Gleichstand in der Verlängerung doppelt, sollte man vielleicht in den entsprechenden Absatz reinschreiben. 77.10.221.84 01:14, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Warum zählen Auswärtstore nicht doppelt? --84.61.42.251 19:30, 9. Feb 2006 (CET)

Mir fehlt im Artikel v.a. eine detailliertere Angabe, in welchen Wettbewerben die Auswärtstorregel in der Verlängerung gilt. Eine kurze Internetrecherche ergab keine weiteren Informationen. In Bezug auf obige Frage sehr interessant, dass die UEFA unter http://de.uefa.com/competitions/ucl/Format/index.html davon spricht, dass Auswärtstore in der Verlängerung doppelt zählen würden... War da wieder mal Sepp Blatter am Werk? ;-) Sophroniskos 18:47, 8. Mär 2006 (CET)

Soweit ich weiß, gilt in der Verlängerung die Auswärtstorregel in allen Wettbewerben der UEFA und in manchen der FIFA. Die Auswärtstorregel i.d.V gilt hauptsächlich da nicht, wo man eher ohne Auswärtstorregel spiel und diese vielleicht neu eingeführt hat. --217.228.143.237 20:33, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

(Auswärtstore zählen nicht doppelt: Wenn jede Mannschaft ein Tor schießt, endet das Spiel nicht 1:2 für die Auswärtsmannschaft! Die Auswärtstoreregel führt nur bei Gleichstand von Toren und Punkten zum Weiterkommen der torgefährlicheren Auswärtsmannschaft...und vermeidet so Verlängerung und Elfmeterschießen). Nach meinem Kenntnisstand wurde die Regel eingeführt, um Auswärtsmannschaften zu offensiverem Spiel zu bewegen. Kann das jemand verifizieren? (Im Übrigen halte ich sie für kontraproduktiv, weil (verallgemeinert) die Auswärtsmannschaft sich weiterhin aufs Kontern verlegt, um zu Toren zu kommen, die Heimmannschaft aber aus eben diesem Grund defensiver spielt. Meiner Meinung nach gehört die Regel abgeschafft...)Sophroniskos 18:48, 8. Mär 2006 (CET)

Ganz aktuell ist das aber nimmer, schließlich steht da noch drin, das es zwei gruppenphasen gibt, was schon lange nimmer stimmt. Also weiß man auch nicht, ob das mit der Auswärtstorregel in der Verlängerun noch gilt. -MrBurns 18:46, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Europapokal[Quelltext bearbeiten]

Es wäre erwähnenswert, seit wann die Auswärtstorregel im Eruopapokal gilt. --- Troophy

Das ist leider etwas komplizierter, werde mal schaun, ob ich das die nächsten Tage mal versuche --Ureinwohner uff 12:34, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
In der englischen Wikipedia steht folgendes:
The away goals rule was first applied in the UEFA Cup Winners' Cup when Budapest Honvéd FC beat Dukla Prague in the second round in 1965–6. It was introduced in the Fairs Cup in 1966–7,[8] and in the European Cup in 1967–8 for the first round, [9] 1968–9 for the second round,[10] and 1970–71 for later rounds.
Vielleich kannd as ja wer übersetzen und in den deutschen Artikel einbauen. --MrBurns 18:12, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Artikel 5 besagt ganz klar, dass es die Auswärtsregel auch in der Verlängerung gibt...daher Daten bitte ändern ;) [1]

Das gilt aber nur für die Chamipns League. Im Moment steht drin, dass es Bewerbe gibt, wo die Auswärtstorregel auch in der Verlängerung gilt und dass es auch Bewerbe gibt, wo dem nicht so ist. Wenn man die CL explizit erwähnt, dann muß man das auch für andere Bewerbe (z.B. UEFA-Cup) tun. -MrBurns 15:33, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also laut dem DSF-Kommentator beim Spiel Sevilla gegen Donezk zählt die Auswärtstorregel auch im UEFA-Cup auch in der Verlängerung Mocky04 21:56, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kommentatoren sind keine wirklich verlässliche Quelle. Bei uns in Österreich haben die ORF-Kommentatoren schon oft Blödsinn erzählt. -MrBurns 00:16, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wann wurde diese Regel erdacht bzw erstmals angewandt? -- منشMan77 09:30, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Laut Geschichte_des_Fußballs#Geschichte_der_Fußballregeln wurde die Auswärtstorregel 1969 bei den UEFA-Wettbewerben eingeführt. -MrBurns 06:49, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Laut diversen Quellen: 01.09.1965: mit Beginn der diesjährigen Europacup-Bewerbe gibt es im Pokalsieger-Bewerb eine Änderung: es gilt erstmals die Auswärtstorregel, wonach bei Punkt- und Toregleichstand die höhere Zahl der auswärts erzielten Tore herangezogen wird; die Regel wird bis 1971 auch auf alle anderen Europacup-Bewerbe ausgeweitet. 1969 kam der UEFA-Cup dazu. - Anfangs galten nur die Tore in der regulären Spielzeit; war eine Verlängerung notwendig, so hätte diese - für sich alleine gerechnet - auch 3:3 enden können, es ist/wäre zu einem Elfmeterschießen gekommen.--89.144.226.61 11:36, 6. Aug. 2016 (CEST).Beantworten

Fand soeben auch einen Artikel zum Mitropacup 1965/66 zum Match vom 6. April 1966 Wiener Sportclub gegen Sarajewo, welches nach einem Auswärts-1:2 der Wiener dann in Österreich 3:0 geendet hat. Auch hier wird die Auswärtstorregel im vorletzten Untertitel "Oberflächlich" erwähnt.[1] --Skiscout (Diskussion) 15:25, 21. Feb. 2017 (CET).Beantworten
  1. Rafreiders Tore sicherten Aufstieg. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.

Grenouille-System[Quelltext bearbeiten]

Also was hier über dieses System drinsteht ist ja interessant, aber wann und wo kommt oder kam das denn zum Einsatz? Im Fußball-Europacup jedenfalls seit 1994 (soweit kann ich mich zurückerinnern) sicher nicht.

Falls das mal als Alternative zur Auswärtstorregel zur Diskussion gestanden hat, braucht's auch noch ein paar Informationen (wann, wer hat's warum vorgeschlagen, warum wurde es nicht eingesetzt).

Ohne diese Information ist der Abschnitt in seiner jetzigen Form sinnlos. Falls da niemand was nachtragen kann, werde ich ihn löschen. --Berntie 15:04, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dieses System ist eigentlich gar kein anderes System als die Auswärtstorregel. Es kommt immer* der selbe Gewinner raus. Es ist eigentlich eher eine andere Art, das Ergebnis aufzuschreiben.
(* Es kann zu Verzerrungen kommen, wie im Artikel behandelt)--217.228.150.161 20:52, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wendet man nur die Auswärtstorregel an, dann können diese Verzerrungen (wie in der alten Version beschrieben) nicht auftreten.
Es geht nicht, dass bei der Auswärtstorregel die Spiele 12:11 und 0:0 ausgehen, und dann die Mannschaft mit 11 Toren weiterkommt. Bei Grenouille geht das schon, daher kann Grenouille nicht das gleiche wie die Auswärtstorregel sein. --Berntie 00:30, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn man den richtigen Faktor nimmt, ists aber das selbe, z.B. wenn man 1,001 nimmt, denn es ist unmöglich, dass ein Fußballspiel 1000:999 ausgeht. --MrBurns 03:14, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das mag ja in der Praxis unmöglich sein, theoretisch kann es bei jedem Faktor (ganz egal, wie klein er sein mag) zu solchen Verzerrungen kommen. Es müssen nur genug Tore fallen. Außerdem frage ich mich, wer den zu verwendenden Faktor bestimmt.
Ohne ausführlichere Informationen (Quellen etc.) bleibt dieses System besser aus dem Artikel draußen. Ist auch in keinem der anderssprachigen Artikel drin, soweit ich das überprüfen kann. --Berntie 13:56, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Auswärtstorregel in der Verlängerung der WM-Qualifikation[Quelltext bearbeiten]

Ausschnitt aus dem Regelwerk des Olympischen Fußballturniers:

Beim Pokalsystem wird jede Begegnung mit Hin- und Rückspiel entschieden, deren Reihefolge von der FIFA-Organisationskommission ausgelost wird, sofern die betreffende Konföderation nicht bereits eine entsprechende Auslosung vorgenommen hat. Das Team, das in beiden Spielen mehr Tore erzielt, ist für die nächste Runde qualifi - ziert. Haben beide Teams gleich viele Tore erzielt, zählen die auswärts erzielten Tore doppelt. Haben beide Teams gleich viele Auswärtstore erzielt, wird am Ende des Rückspiels eine Verlängerung von zweimal 15 Minuten ausgetragen. Endet die Verlängerung torlos, wird der Sieger durch Schüsse von der Strafstossmarke ermittelt.

Hier steht ausdrücklich drin, dass die Auswärtstorregel auch in der Verlängerung gilt, da hier steht, dass es bei torloser Verlängerung Elfmeterschießen gibt. (Und indirekt gemeint ist, dass bei 1:1 etc. i.d.V. die Auswärtstorregel gilt) Entsprechender Auszug aus dem Reglement der WM:

Beim Pokalsystem tragen die beiden Teams je ein Hin- und ein Rückspiel aus, deren Reihenfolge von der FIFA-Organisationskommission ausgelost wird. Das Team, das in beiden Spielen zusammen die meisten Tore erzielt hat, ist für die nächste Runde qualifiziert. Haben beide Teams in den beiden Spielen die gleiche Anzahl Tore erzielt, so zählen die auswärts erzielten Tore doppelt. Wenn die Anzahl der Auswärtstore gleich ist oder wenn beide Spiele torlos enden, wird eine Verlängerung von zweimal 15 Minuten gespielt. Bei unentschiedenem Spielstand nach der Verlängerung wird der Sieger gemäss der in den Spielregeln festgelegten Vorgehensweise durch Schüsse von der Strafstossmarke ermittelt.

Jetzt ist es aber wirklich eine Frage wie es ist, denn einerseits kann mit "unentschiedenem Spielstand nach Verlängerung" die nur gleiche Anzahl Tore, andererseits sowohl gleiche Anzahl Tore als auch gleiche Anzahl Auswärtstore bedeuten. (nicht signierter Beitrag von 217.228.128.158 (Diskussion) 16:32, 21. Okt. 2008)

Hast du einen Link, wo du diese Bestimmungen herhast? Würde mir das bei Gelegenheit mal zu Gemüte führen. --Berntie 16:31, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Olympische Spiele (Artikel 23.3 (Seite 28))

Weltmeisterschaft (Artikel 17.9 (Seite 23))

Ach ja: Ich habe mal die englische Fassung vom WM-Reglement gelesen. Auch da blieben mir Zweifel. Aber danach hab ich mal die französische Fassung gelesen und ich denke da ist des eindeutig. Das steht nämlich: (...)Si le score est toujours nul à l’issue des prolongations,(...) Zu Deutsch: Wenn das Ergebnis nach der Verlängerung immer noch Unentschieden ist,

Man könnte doch auch sagen, wenn das Ergebnis nach der Verlängerung immer noch gleich ist. Ich glaube, dass das eindeutig ist. (nicht signierter Beitrag von 217.228.177.9 (Diskussion) 18:13, 22. Okt. 2008)

In Übersetzungen von einem FIFA-Regelwerk (egal, welches Regelwerk) in andere Sprachen als Englisch steht aber immer, dass im Zweifelsfall oder bei widersprüchen ziwschen den einzelnen Spürachversionen allein die englische Version entscheidend ist. Unentschieden heißt im Fußball normalerweise allgemein, dass gleich viele Tore geschoßen wurden, also denke ich, dass es so ist, dass bei der WM-Quali für 2010 die Auswärtstoprregel in der Verlängerung nicht mehr gilt. Vielleicht hat die FIFA sich ja entschieden, die Regel zu ändern und es gibt deshalb Unterschiede zwischen Olympia 2008 und WM 2010. --MrBurns 01:59, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Natürlich steht da, dass im Zweifel der englische Wortlaut gemeint ist. Aber erstens wird auch in anderen Sprachversionen das richtige drinstehn und zweitens, wenn angenommen bei Turnier X jemand einen Fehler in die englische Version eingebaut hat, gilt dann nicht auf einmal der Fehler. Es kommt natürlich auch darauf an, was gemeint ist, denn z.B. im Futsal-WM-Reglement steht in der 2. Gruppenphase als Kriterium "Fairplay-Werung". Das steht aber nicht, ob die Fairplay-Wertung nur auf die Spiele der zweiten, oder sowohl der ersten als auch der zweiten. (Nur so als Beispiel) Edit: Außerdem steht dies auch im Reglement für die WM 2006 genau so dämlich. Ich glaube nicht, dass die FIFA eine Sache ändert, um sie nach dem Wettbewerb wiederum zu ändern (Es sei denn die will das für WMs und Olympische Spiele anders) Und: würde in der Verlängerung die Auswärtstorregel außer Kraft treten, wäre dies dann ja sogar unfair, weil ja dann die Mannschaft, die die Verlängerung auf heimischem Boden austrägt, im Vorteil wäre. (nicht signierter Beitrag von 217.228.129.219 (Diskussion) 18:37, 27. Okt. 2008)

Ich hab mir mal von http://www.fifa.com/aboutfifa/documentlibrary/regulations.html die verbindlichen englischen Originale runtergeladen. Dort heißt es:

„If both teams score the same number of goals over the two legs, the away goals shall be counted as double. If the number of away goals scored is also equal, extra time of two periods of 15 minutes each shall be played at the end of the second leg. If no goal is scored in extra time, kicks from the penalty mark shall be taken to determine the winner.“

Olympia-Regularien (Abschnitt 23.3)

„If both teams score the same number of goals over the two matches, the goals scored away will be counted as double. If the same number of goals is scored away or both matches end without any goals being scored, extra time of two periods of 15 minutes each will be played. If the score is level after extra time, penalty kicks will be taken to determine the winner[...]“

WM-Regularien (Abschnitt 17.9)
Klingt für mich eindeutig: Im ersten Fall wird die Auswärtstorregel nach der Verlängerung angewendet, im zweiten Fall nicht. Ich sehe kein Problem. --Berntie 19:16, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Wenn in der englischen Version ein Fehler drin ist, zählt natürlich der Fehler, weil die englsiche Version iost das Original und alles andere sind nur Übersetzungen. Es gilt natürlich, was im Reglement geschreiben steht, weil wenn sich dei Funktionäre was anderes dabei gedacht haben, als wirklich drinsteht, ist das natürlich nicht mehr nachvollziehbar. --MrBurns 22:03, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Wenn aber etwas undeutlich ausgedrückt wurde, ja dann können auch nur die weiterhelfen. Z.B. steht bei der Bundesligaordnung, wie die Tabelle ermittelt wird. Beim direkten Vergleich wird davon ausgegangen, dass dies nur 2 Mannschaften betrifft "Gesamtergebnis aus Hin und Rückspiel", aber was wäre zu machen, wenn dies 3 Mannschaften betrifft? Was ist dann "Gesamtergebnis"? Tja, des können auch nur die sagen.....

Ich schätze mal, in dem Fall wird der Punkt des direkten Vergleiches einfach übergangen und zum nächsten Punkt zur Bestimmung der Reihenfolge übergegangen (im Fall der duetschen Bundesliga wären das die erzielten Auswärtstore in allen Spielen). Ich denke, der DFB oder wer das auch immer beschließt hat sich darüber, was passiert, wenn 3 Mannschaften Punktegleich sind und das gleiche Torverhältnis haben, keine Gedanken gemacht, wiel das extrem unwahrscheinlich ist. --MrBurns 14:28, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

So, ich habe jetzt mal die FIFA angeschrieben. Ich bin gespannt auf das Ergebnis. --217.228.129.219 19:47, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ausw%C3%A4rtstorregel&action=edit&section=4 ist Team A der Sieger. Gruß, JFK

Handball etc.[Quelltext bearbeiten]

Scheinbar gibt es die Auswärtstorregel auch im Handball (zB [2]), möglicherweise auch in anderen Sportarten. Weiß jemand genaueres bzw. will das jemand in den Artikel reinformulieren? → «« Man77 »» 22:08, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mittlerweile wurde auch über Handball etwas reinformuliert.

Mich stört allerdings folgender Satz etwas:

Diese Regel wird in den europäischen Handballwettbewerben nicht angewendet. Dort gewinnt im Falle eines Unentschieden (in der Summe von Hin- und Rückspiel) direkt das Team ohne Verlängerung, das nach regulärer Spielzeit mehr Auswärtstore erzielt hat.

Und was passiert, wenn die Zahl der geschossenen Auswärtstore auch gleich ist? --MrBurns 16:23, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Für diesen Fall habe ich jetzt auch noch einen Satz hinzugefügt. So besser? Falls dich sonst noch etwas an den Sätzen stört, fühl dich frei es zu verbessern oder deine Kritik hier zu äußern. Ich bin kein großer Schreiber, ich wollte nur mal anfangen den Artikel so zu gestalten, dass man merkt, dass es diese Regelung auch im Handball gibt. --KommX 18:04, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Elfmeterschießen[Quelltext bearbeiten]

Ich würde erwänen, dass die Auswärtstorregel im Elfmerterschießen nicht zählt. Z.B. könnte man es so schreiben:

_______________________________________________________________________________________________________

Wenn das Spiel von der Verlängerung ins Elfmeterschießen geht, zählt die Auswärtsregel nicht:

 Beispiel
 Team A 1:1 Team B
 Team B 1:1 Team A
 Das spiel geht in die Verlängerung
 Team B 1:1 Team A
 Das Spiel geht in das Elfmeterschießen
 Team B 4:4 Team A
 Das Elfmeterschießen muss Verlängert werden
 Sieger bis jetzt noch nicht Entschieden

_______________________________________________________________________________________________________

-- 85.181.36.119 18:35, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zitat: "Falls die Anzahl Tore und Auswärtstore nach der Verlängerung immer noch gleich ist, fällt die Entscheidung im Elfmeterschießen. Hier kommt die Auswärtstorregel nie zur Anwendung." Steht bereits drin. Außerdem wäre sowieso eine Auswärtstorregel im Elfmeterschießen absoluter Schwachsinn. Darauf würde NIE jemand kommen. Denn man muss bei Wikipedia nicht auch noch Idiotenwissen anbieten. --217.228.160.187 23:44, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mal cool bleiben, das war ja nur eine Frage. -- 85.181.42.65 16:34, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wo steht es denn??? -- 85.181.19.97 22:58, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Auswärtstorregel[Quelltext bearbeiten]

missverständlich, weil unrichtig= In einigen Wettbewerben wird die Auswärtstorregel nach einer Verlängerung allerdings nicht angewendet.

NACH einer Verlängerung bedeutet, dass die Verlängerung der Speilzeit vorüber ist. Gemeint ist mit dem Satz aber, dass WÄHREND einer Verlängerung die Regel nicht angewandt wird -- dmo 20:10, 19. Aug. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 213.30.210.167 (Diskussion) )

Die Auswärtstorregel ist eigentlich unfair, da es für eine Mannschaft daheim und auswärts gleich schwer oder leicht ist, ein Tor zu erzielen. Das könnte irgendjemand in den Artikel einbauen.--193.170.221.118 11:42, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Aber nur eigentlich. Denn erstens gibt es meines Wissenes eine Statistik die belegt, dass der 11. Mann einen nicht zu unterschätzenden Einfluß hat. Ausserdem wird die Regelung nur angewendet wenn es ein Hin und ein Rückspiel gibt. Also sind für jede Mannschaft die Bedingungen gleich unter der Annahme, dass die Reihenfolge der Spiele keinen Einfluss hat, bzw die Reheinfolge durch Los entschieden wurde, und daher genauso Schicksal ist wie die Paarungen.--134.2.3.103 13:00, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es handelt sich hierbei um deine persönliche Meinung.Selbst, wenn das so wäre, wäre es nicht unfair, unfair ist es ja nur, wenn dadurch bereits vorher ein Voteil für EINE der Mannschaften entstehen würde. Es besteht aber weiterhin Chancengleichheit. Mal zur Verdeutlichung: Angenommen, irgendein Verband käme auf die Idee, dass bei Torgleichheit die Heimtore mehr zählen. Dies wäre dann zwar eine ziemlich kuriose und absurde Regel. Aber unfair wäre es deswegen immer noch nicht, weil ja jede der beiden Mannschaften gleich viel Zeit hat, Heimtore zu schießen. Absurd ja, unfair nein. Außerdem ist ein gewisser Heimvorteil ja auch statistisch belegt. Die Auswärtstorregel geht völlig in Ordnung. --93.132.17.193 22:46, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Unfair ist keine persönliche Meinung, sonder logisches Denken. Und die statistische Belegung ist nur Zufall.--193.170.221.118 09:28, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ohne Belege für die Behauptung, die Regel sei unfair, können wir das nicht in den Artikel schreiben. Das wäre Theoriefindung. --BerntieDisk. 15:38, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  1. Logisches Denken ist nicht automatisch Theoriefindung.
  2. [3]

--93.82.81.26 17:56, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Deine "Logik" wird bezweifelt, ist somit strittig, und in strittigen Fällen werden in der WP Belege verlangt. Eine Forendiskussion geht aber nicht als reputable Quelle durch. Nach der Art deiner Argumentation zu schließen, bist du anscheinend mit den Spielregeln hier vertraut. Du solltest das also wissen.
Ich persönlich halte die Regel zwar für idiotisch, aber nicht für unfair. Beide Teams kennen die Regel und haben 180 Minuten (mindestens) Zeit, mehr Tore als der andere zu schießen. Es braucht also niemand auf die Auswärtstore ankommen lassen. (Unfair finde ich das System mit Hin- und Rückspiel, weil immer erst im Rückspiel klar ist, welches Resultat zum Weiterkommen reicht und dort eine Mannschaft den Heimvorteil hat. Das bleibt aber auch so, wenn man die Auswärtstorregel nicht anwendet.) --BerntieDisk. 23:33, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Denk mal nach:
  1. Kann eine Mannschaft von Hin- zu Rückspiel schlechter werden? - Nein.
  2. Ist es auswärts schwerer als zuhause, ein Tor zu erzielen? - Nein.--193.170.221.118 09:20, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist sher wohl auswärts schwerer, Tore zu schießen, auch wenn das eher psychologische Ursachen hat. Beweis: z.B. Heim- und Auswärtstabellen von Meisterschaften , z.B. hier. --MrBurns 11:56, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das hier ist nur Zufall. Und: Welche "psychologischen Ursachen" soll es schon haben?--93.82.82.97 12:24, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, es ist nicht Zufall, das erkennt man daran, dass es für jede Saison gilt und auch für jede Liga, für die es solche Statistiken gibt (z.B. auch die 2. Bundesliga). Eine derartige Abweichung ist statistisch signifikant und daher kein Zufall. Die psychologischen Ursachen, dass es den Mannschaften daheim leichter fällt, Tore zu schießen, dürften die Unterstützung durch die eigenen Fans und die vertraute Umgebung sein. Ich bin auch kein Freund der Auswärtstorregel, aber unfair ist sie nicht. --MrBurns 12:39, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Fans haben keine Auswirkung auf das Spiel.--93.82.82.97 13:17, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Doch, haben sie schon. Es lässt sich durachaus beobachten, dass bei Vereinen, die eine gute Fanunterstützung haben, die Unetrsciede zwischen Heim- und Auswärtsbilanz größer sind als bei Vereinen mit schlechter Fanunterstützung. Profifußballer sind auch nur Menschen und keine Roboter und diese werden durchaus durch lautstarke Unetrstützung durch die eigenen Fans beflügelt und manchmal auch durch die Schmähungen und Pfiffe der gegnerischen Fans eingeschüchtert. Außerdem kannes nur an psychologishcenj Effekten durch die Fans und die vertraute Umgebung liegen, weil der Rasen ist heutzutage fast überall gleich und das Spielfeld mittlerweile fast überall 105x68m groß. Außerdem ist diese Frage für die Frage, ob es einen Einfluß gibt, irrelevant, da der Einfluß sich leicht statistisch belegen llässt. --MrBurns 14:03, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Willst du damit sagen, dass es keinen Zufall gibt? Diese "statistische Belegung" ist nur Zufall. (z. B.: Beim Spiel in der Europa League-Gruppenphase 2009/10 im Spiel SK Sturm Graz gegen Istanbulwaren im Spiel in Istanbul nur 70-80 Sturm-Fans, und das Spiel endete 1:1 (nicht so, wie es laut dieser "Diskussion" enden hätte müssen))--193.170.221.118 13:27, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich behaupte nicht, das es ausschließlich von den Zusschauern abhängt, wie ein Spiel ausgeht, sondern, dass die Zuschauer einen eindeutig nachweisbaren Einfluss auf die Ergebnisse haben. Das schließt nicht aus, dass nicht auch starke Abweichungen möglich sind (wie z.B. 2007/08 in der österreichischen Bundesliga: Rapid - Red Bull Salzburg 1:0, Red Bull Salzburg - Rapid 2:1, Rapid - Red Bull Salzburg 1:3, Red Bull Salzburg - Rapid 0:7). Vielleicht solltest du mal eine Statistikvorlesung besuchen (oder zumindestens die statistischen Grundlagen lernen), bevor du weiter über Dinge schreibst,, von denen du keine Ahnung hast. Oder lies dir wenigstens mal den Artikel Statistische_Signifikanz genau durch. --MrBurns 16:49, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ist dir klar, dass du durch diese Aussagen behauptest, es gäbe keinen Zufall? (Ach ja, übrigens: Spieler, die durch die "Fanunterstützung" eingeschüchtert bzw. aufgebaut werden, sind eigentlich Roboter, da diese Spieler sozusagen von den Fans programmiert sind.).--212.183.50.26 18:22, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Außerdem habe ich gehört, dass in der österreichischen Bundesliga einige Spiele vom Fußball-Wettskandal 2009 betroffen waren, und dieses Spiel sollte auch dazugehören.--193.170.221.118 11:42, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Und diese "Abweichungen" wie das Spiel Red Bull Salzburg - Rapid Wien 0:7 ist keine Abweichung. Richtige Abweichungen sind die Spiele, wo es einen angeblichen "Heimvorteil" gibt. Es gibt mehr als genug Beweise, dass die Auswärtstorregel unfair ist.
  1. Alle Spiele sind nur Zufall, das heißt, von einer Mannschaft, die zuhause gewinnt, kann man zu 100% sicher sein, dass sie auswärts auch gewinnt. Bei einem Heim-Unentschieden kann man sich zu 100% sicher sein, dass es auch auswärts ein Unentschieden wird. Und bei einer Heim-Niederlage kann man sich zu 100% sicher sein, dass es auch auswärts eine Niederlage wird.
  2. Eine Mannschaft kann nicht von einer Woche auf die andere schlechter werden, also warum diese Regel? Mit der Verwendung dieser Regel behauptet man allerdings, dass dies der Fall wäre.
  3. Eine Mannschaft, die durch das "vertraute Umfeld" und die "Fanunterstützung" besser ist, besteht nur aus Robotern. Denn nur Roboter können durch solche Dinge programmiert werden. Mit der Behauptung, dass die Fans ein wenig zum Spielverlauf beitragen können, behauptet man, dass die Spieler von den Fans manipuliert werden. --93.82.93.135 13:48, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Du bist anscheinend resistent gegen alle Argumente, die nicht deiner Weltanschauung entsprechen. Die Statsistik zeigt eine sehr starke Abweichung von einer rein Gleichverteilung (das ist in dem Fall eine Verteilung, bei der die Wahrscheinlichkeit eines Sieges und einer Niederlage gleich hoch sind, wenn man beliebige Mannschaften wählen kann, egal ob auswärts oder daheim). Theoretisch könnte das auch Zufall sein, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist viel geringer, als z.B. für wissenschaftliche Studien gefordert wird. Und nichts ist wirklih unmöglich, nur eben sidn manche Sachen sehr unwhrscheinlich (durch die Quantenmechanik weiß man, dass es sogar eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt, dass man unbesschadet durch eine Wand durchrennt, siehe Tunneleffekt). Daher kann man nicht davon ausgehen, dass eine Mannschaft auswärts generell dasselbe Ergebnis erzielt hat wie daheim. Und wenn ein Fußballer ein Roboter wäre, wäre er sicher dazu programmiert, das Spiel unter allen Umständen zu gewinnen, alles andere macht keinen Sinn (außer vielleicht, die Wettmafia o.Ä. hat ihn umprogrammiert). Dass sie daheim besser speilen hat nichts damit zu tun, dass sie sich bewusst manipulieren lassen, sondern eher mit psychologsichen Effekten wie z.B. höhere Motivation daheim und Einschüchterung/Unsicherheit auswärts. Und es gibt keien hinweise dafür, dass das Spiel Red Bull Salzburg - Rapid am 23.03.2008 manipuliert war, es ist sogar sehr unwahrscheinlich, weil das hötte nur Sinn gemacht, wnen gezielt auf das Ergebnis gewettet wird und es dann auch so ausgeht, aber dann wäre z.B. Janko sicher nicht zu so einer Chance gekommen wie die, wo er drüber geschossen hat, weil in der Situation war er schwieriger, das Tor nicht zu treffen, als es zu treffen, daher es wäre sehr riskant gewesen, absichtlich danebenzuschießen, weil man dann riskiert, dass man trotzdem das Tor trifft. Außerdem ist Red Bull der reichste Verein in Österreich udn hat die bbestverdienenden Spieler, die Wettmafia hötte da also für den gleichen Erfolg viel mehr zahlen müssen als bei allen anderen Vereinen. Vom Verein wars sicher auch nicht angeordnet, weil sovie, wei der imageschaden durch das Spiel für Red Bull Salkzburg und damit auch die Marke Red Bull augemacht hat, kann die Wettmafia garnicht zahlen. Mal abgesehen vond em allen steht in den Wikipedia-Richtlinien eindeutig, dass der, der eine Theorie in den Artikel einfügt, diese belegen muss (und zwar nciht mit eigenen Überlegungen, sondern mit bereits anerkannten Quellen). Und das bist ganz klar du mit deinr Aussage "die Auswärtstorregel ist unfair". --MrBurns 16:41, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Diese Manipulation, die ich angesprochen habe, ist auch nicht absichtlich. Sondern jede "psychologsiche Effekt" wie z.B. "höhere Motivation daheim" und "Einschüchterung/Unsicherheit auswärts" sind die wahre Manipulation.--212.183.54.122 16:59, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, natürlich gibt es auch unbewusste Manipulation, aber ich ahbe gedacht, du meinst die bewusste, wegfen deiner Interpretation des Robotervergleichs. Jedenfalls ändert das nichts daran, dass es eben durchaus Effekte gibt, die es daheim leichter machen, zu punkten, und das eben nicht alles nur Zufall ist. --MrBurns 18:10, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Manipulation von Fans ist aber bewusst. Alle richtigen Spieler lassen sich von den Fans und psychologischen Begebenheiten nicht beeinflussen.--193.170.221.118 10:46, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Fans manipulieren bewusst, die Spieler, lassen sich aber nur unbewusst manipulieen. und wie gesagt, es gibt außer den Fans und der vertrauten Umgebung keine Erklärung, Zufall ist extrem unwahrscheinlich. Aber ich denke, wir können die Diskussion jetzt beenden, wir ahben beide unsere Standpunkte schon ausführlich erläutert und einige werden wir uns wohl nicht mehr werden. --MrBurns 11:58, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  1. Ich halte eine Wikipedia-Umfrage für besser
  2. Es gibt noch viel mehr Erklärungen für die Auswärtstorregel.--188.23.246.0 18:07, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Willst oder kannst du mir nicht antworten?--93.82.86.201 15:46, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich gibts noch andere (mögliche) Gründe für die Auswärtstorregel, wie z.B. dass man ien Elfmeterschießen verhindern will, welches ja hauptsächlich Glückssache ist oder dass man Verlängerungen verhindern will, weil das für Fernsehsender, die Spiele Live übertragen das programm durcheinanderbringt und außerdem wenig Werbeeinnahmen bringt, da es ja kaum Zeit dafür gibt (eine pause von 5 Min. vor der Verlängerung, ind er auch noh analysiert wird, weshalb selten mehr als 1-2 Min. für Werbung bleiben, ein Seitenwechsel zwischen der 1. und 2. Hz. der Verlängerung, der keine vorgeschrieben Dauer hat und daher für Fernsehsender praktisch wertlos ist + eine Unterbrechung, deren Länge ebenfalls unbestimmt ist vor einem ventuellen Elfmeterschießen, während die tariner die Schützen bestimmen). Aber was davon wirklichd die gründe waren, warum die UEFA die Auswärtstorregel eingeführt hat, ist Spekulation, die offizielle begründung war glaub ich, dass man die Speile interessanter machen will, in dem man Auswärtsmannschaften, die sonst eher defensiv spielen, zu einer offensiveen Spielweise bringt (das hat allerdings nichts gebracht, weil dafür jetzt die heimmannschaften oft defensiver spielen, weil sie Angst haben, ein Auswärtstor zu bekommen und dann pülötzlich 2 Tore schiessen zu müssen). Im prinzip ging es in der Diskussion darum, ob die Auswärtstorrregel unfair ist und da hab ich ja schon ausführlich erklärt, warum dem nicht so ist. Eine Abstimmung ist unnötig, weil es geht um Fakten, nicht um Meinungen oder persönlcihe Theorien und es wurde bisher kein Beweis dafür erbracht, dass die Auswärtstorregel unfair ist. --MrBurns 15:15, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe immer geglaubt, dass Wikipedia Theorien darstellt.--188.23.240.224 20:23, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dem wiedersprechen meien Aaussagen auch nicht, aber es steht ja derzeit nicht drin, dass die Auswärtstorregel fair ist, also wird diese Theorie nicht dargstellt. Daher wenn man behaupten will, dass die Auswärtstorregel unfair ist (oder eine Theorie, dass dem so ist erwähnen will), dann braucht man dafür Quellen und muss nicht nur belegen, dass es diese Theorie gibt, sodnern auch, dass sie WP:RK erfüllt. --MrBurns 01:23, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Eine unbestätigte Theorie ist: Die Auswärtstorregel ist fair.--193.170.221.118 09:04, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn die Auswärtstorregel fair ist, dann sind alle anderen Regeln unfair. Doch kann das gesagt werden?? Außerdem ist es eine ziemlich absurde Regel. Die Rege, dass die von Abwehrspielern erzielten Tore höher zählen, als Tore von Stürmern ist noch fairer und nicht so absurd wie die Auswärtstorregel. Denn wenn die Auswärtstore zählen, ist vielleich sogar die bessere Mannschaft im Vorteil. Denn wenn man zuhause leichter Tore schießen kann, ist man keine Mannschaft. Die Stärke kann höchstens durch Witterungsverhältnisse verändert werden aber nie durch "psychologische" Ursachen. Die Fans sind dazu da, sich mit den Spielern mitzufreuen. Sie haben keine Auswirkungen auf den Spielverlauf. Denn wenn durch Fans ein Spiel entschieden wird, ist es kein Spiel, sondern ein manipuliertes Spiel. Und so viele manipulierte Spiele gibt es nicht. Ob man auswärts Tore erzielt oder nicht, hängt von der Stärke der Mannschaft ab. Eine Mannschaft, die zuhause 0:0 spielt, spielt zu 99,9 % auswärts auch 0:0. Wenn aber das nicht der Fall ist, dann können die ganzen Ergebnisse aller Ligen, der Champions League und der Europa League nicht stimmen. Denn hier hat immer eine Mannschaft, die zuhause 0:0 spielt, auch zu 99,9 % auswärts auch 0:0 gespielt. Verliert sie auswärts, verliert so sie auch zuhause. Wenn die Auswärtstorregel fair ist, dann sind alle diese Regeln unfair. Doch sind sie das? Wenn nicht, dann ist die Auswärtstrorregel unfair. Ist sie das? Ja. Wenn die Auswärtstorregel unfair ist, dann ist der gesamte Spielbetrieb fair. Ist die Auswärtstorregel fair, ist der gesamte Spielbetrieb unfair. (nicht signierter Beitrag von 193.170.221.118 (Diskussion) 11:25, 30. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Dass zwei Spiele zwischen denselben Mannschaften gleich ausgehen passiert nicht gerade oft, das soll 99,9% Wahrscheinlichkeit haben? Wie denkst du eigentlich? Ein gutes Beispiel ist doch, wie Real Madrid im letzten Supercup (2012) im Camp Nou nichts getan hat als zu verteidigen, und beinahe untergegangen wäre, aber noch mit viel Glück ein 2:3 retten konnte. Eine Woche später haben sie Barça zu Hause an die Wand gespielt und den Supercup gewonnen. Auch ein Jahr zuvor hat Real zu Hause grandios aufgespielt und auswärts eher wenig bewegt. Ach und bei Turnieren hilft es bekanntlich auch, Gastgeber zu sein. Und die schwarz-gelbe Wand ist für Gegner von Borussia Dortmund bekanntlich auch ein sehr großer Abschreckfaktor.--SamWinchester000 (Diskussion) 14:57, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich halte den Hype um die Auswärtstorregel etwas überbewertet. --188.23.246.0 14:40, 5. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ja klar, von den Medien wird das natürlich alles hochsterilisiert.
Ernsthaft: haltest du die Auswärtstorregel für überbewertet oder den Hype darum (was heißén würde, dass der Hype gar nicht so groß ist wie angenommen). --MrBurns (Diskussion) 22:51, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Unfairheit der Regel[Quelltext bearbeiten]

Die Auswärtstorregel muss eigentlich unfair sein. Denn wenn die Auswärtstorregel fair ist, dann sind alle anderen Regeln unfair. Doch kann das gesagt werden?? Außerdem ist es eine ziemlich absurde Regel. Die Regel, dass die von Abwehrspielern erzielten Tore höher zählen, als Tore von Stürmern ist noch fairer und nicht so absurd wie die Auswärtstorregel. Wenn man zuhause leichter Tore schießen kann, ist man keine Mannschaft. Die Stärke kann höchstens durch Witterungsverhältnisse verändert werden aber nie durch "psychologische" Ursachen. Die Fans sind dazu da, sich mit den Spielern mitzufreuen. Sie haben keine Auswirkungen auf den Spielverlauf. Je lauter die eigenen Fans, desto schlechter die Mannschaft. Denn wenn durch Fans ein Spiel entschieden wird, ist es kein Spiel, sondern ein manipuliertes Spiel. Und so viele manipulierte Spiele gibt es nicht. Ob man auswärts Tore erzielt oder nicht, hängt von der Stärke der Mannschaft ab. Eine Mannschaft, die zuhause 0:0 spielt, spielt zu 99,9 % auswärts auch 0:0. Wenn aber das nicht der Fall ist, dann können die ganzen Ergebnisse aller Ligen, der Champions League und der Europa League nicht stimmen. Denn hier hat immer eine Mannschaft, die zuhause 0:0 spielt, auch zu 99,9 % auswärts auch 0:0 gespielt. Verliert sie auswärts, verliert so sie auch zuhause. Wenn die Auswärtstorregel fair ist, dann sind alle diese Regeln unfair. Doch sind sie das? Wenn nicht, dann ist die Auswärtstrorregel unfair. Ist sie das? Ja. Wenn die Auswärtstorregel unfair ist, dann ist der gesamte Spielbetrieb fair. Ist die Auswärtstorregel fair, ist der gesamte Spielbetrieb unfair.

Außerdem wird durch die Regel gesagt, dass es keinen Zufall gibt und alles vorherbestimmt ist. Doch ist es das?? Nein. Wie schon gesagt, die Fans haben keine Auswirkung auf den Spielverlauf und auch nicht auf den Schiedsrichter. Es ist gleich leicht ohne Zuschauer zu spielen als in einem vollen Stadion.

Folgende Zustände können Auswirkungen auf den Spielverlauf haben:

  • Witterungsverhältnisse
  • Fehlentscheidungen des Schiedsrichters

Keine Auswirkungen auf den Spielverlauf haben:

  • Fans
  • Vertraute Umgebung
    • Roboter würden aufgrund von hoher "Fanunterstützung" bzw. in vertrauter Umgebung besser spielen. Und die Spieler sind eben keine Roboter, also haben Fans und die vertraute Umgebung keine Auswirkungen darauf.

Somit muss die Auswärtstorregel unfair sein, wobei "unfair" keine persönliche Meinung ist, sondern nach langem Forschen und Überlegen erbrachte, bewiesene Tatsache. --93.82.92.70 14:13, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der IQ hat direkte Auswirkung auf die Qualität der kausalen Argumentation. Du kannst echt nicht gut argumentieren!!! (nicht signierter Beitrag von 178.26.174.61 (Diskussion) 20:49, 15. Mär. 2012 (CET)) Beantworten


Uff, bis aber ziemlich philosophisch rangegangen. Ähnlich wie in der Fahrschule gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis: Jeder Fußballfan weiß, dass es mehr Heimsiege gibt als Auswärtssiege. Und natürlich haben Fans einen Einfluss auf das Spiel, wenn viel Unterstützung kommt, hat auch meistens die Mannschaft einen Schub. Da kannst du noch so viel Theorie drum rum machen, das ist einfach so. Und mal abgesehen davon, selbst wenn es keinen Heimvorteil gäbe, wäre die Auswärtstorregel nicht unfair, schließlich haben beide Mannschaften gleich viel Zeit, Auswärtstore zu schießen. Unfair wäre es nur, wenn durch die Regel eine Mannschaft bevorteilt wird, das passiert aber nicht, da ja beide Mannschaften die Möglichkeit hat, Auswärttore zu schießen. Wenn nur eine Mannschaft die Möglichkeit hat, Auswärtstore zu schießen, sprechen wir von der Verlängerung, über die man sicher diskutieren kann, aber ich finde, wenn eine Mannschaft in derVerlängerung durch Auswärtstore weiterkommt, ist das auf jeden Fall mal nicht falsch. --Sayka41 (Diskussion) 14:32, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich finde ich es echt süß mit welcher grundsätzlichen "Sportlichkeit" hier über Sport diskutiert wird. Ohne jemanden angreifen zu wollen, der IQ-Spruch war unnötig und bringt an dieser und auch jeder anderen Stelle null.

Die Auswärtstorregel als unfair zu bezeichnen kann ich zwar rein emotional nachvollziehen, die Argumente gegen die Regel halte ich jedoch nicht für schlüssig, denn beide kämpfen von Grund auf unter gleichen Voraussetzungen. Nur ein Spiel abzuhalten wäre noch unfairer wenn es nicht auf neutralem Boden stattfände.

ABER: Sehr wohl bezeichne ich die Auswärtstorregel nach der regulären Spielzeit als unfair. Entscheidend hierbei sind meines Empfindens folgende Faktoren:

1. Wie viele Heimtore fallen in einem Profi-Fußballspiel je 30 Minuten?

2. Wie viele Auswärtstore fallen in einem Spiel alle 30 Minuten?

Ist der Wert von Punkt 1 nicht doppelt so hoch wie bei Punkt 2 ist die Auswärtstorregel nach gespielter Verlängerung mit mathematischer Logik unfair.

Und an dieser Stelle mache ich meinen Punkt.

Beide Mannschaften schießen gleich viele Tore, sind ergo gleich gut in den beiden Spielen gewesen – eine kommt weiter, eine fliegt raus. Ich weiß nicht, was es da noch groß zu diskutieren gibt, diese Regel schreit geradezu nach Unfairness. Wie man diese Regel gut finden kann, das ist mir schleierhaft. KEINER kann mir erzählen, dass eine Mannschaft besser ist, die zu Hause 1:0 gewinnt und auswärts 3:2 verliert, sie umgekehrt aber schlechter wäre, hätte sie zu Hause mit 4:3 gewonnen. Die Auswärtstorregel ist mathematischer Schwachsinn und absolut unsportlich. Es gibt im Fußball nur eine Regel, die noch behinderter ist als die Auswärtstorregel – und das ist die Auswärtstorregel in der Verlängerung.--31.17.159.244 01:52, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

So, wir können uns jetzt die Köpfe einschlagen oder dies auch sein lassen, in der WP haben wir zu dokumentieren und nicht zu bewerten - Ende Banane. Die Beweggründe, warum die Auswärtstorregel eingeführt wurde, sind dokumentiert, ob man diese für zutreffend hält oder nicht wäre andernorts, aber nicht in der WP zu diskutieren. --Hmwpriv (Diskussion) 10:42, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, persönliche Meinungen zur Regel gehören tatsächlic nicht hierher, aber was im Artikel tatsächlich stehen könnte, ist die Argumentation, mit der man die Regel eingeführt hat, bzw. ob, wo und warum man sie auch stellenweise nicht eingeführt hat, und ob, wo und warum es Initiativen gegen die Regel gab oder gibt. --Mondmotte (Diskussion) 00:30, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Quintessenz all dessen bleibt, dass all die Vor- und Nachteile (damit Fairness oder Unfairness) sich die Waage halten. Im Rückspiel hat eben die Heimmannschaft ev. für 120 Minuten (abgesehen noch von einem Elfmeterschießen) doch einen Vorteil (letztlich gewinnen sicherlich Heimmannschaften öfters als die Gäste). Und diese Heimmannschaft war zuvor selbst Gastmannschaft und hätte sich auch dort als Gast durch überhaupt ein Auswärtstor (oder mehrere) eine bessere Ausgangslage verschaffen können.--89.144.226.61 11:41, 6. Aug. 2016 (CEST).Beantworten

AUSWÄRTSTORE ZÄHLEN DOPPELT[Quelltext bearbeiten]

Eigenartigerweise wurde von den IFAB- bzw. FIFA-Regelhütern diese verwirrende Regel nie korrigiert. Zwar lautet der Text im Orginal "Away Goals: Competition rules may provide that where teams play each other home and away, if the scores are equal after the second match, any goals scored at the ground of the opposing team will count double." - Trotzdem wäre statt "count double" wohl eine andere Wortwahl vorteilhafter. Die Feststellung, dass bei gleich vielen Punkten und Toren die höhere Zahl der Auswärtstore maßgeblich ist, würde dies besser verständlich machen. --89.144.194.171 20:04, 4. Aug. 2016 (CEST).Beantworten

Noch einmal etwas wegen der Auswärtstore nach Verlängerung[Quelltext bearbeiten]

Da gab es im Europapokal der Pokalsieger 1971/72 die Achtelfinalbegegnung Sporting Lissabon vs. Glasgow Rangers - nach einem 3:2 in Glasgow endete das Match am 3.11.1971 auch 3:2, diesmal für Sporting. Nach der Verlängerung hieß es 4:3. Damit wäre das Match aus, Glasgow wäre der Aufsteiger gewesen, doch der Schiri ordnete in offensichtlich unrichtiger Meinung ein Elfmeterschießen an, das von den Portugiesen gewonnen wurde. Da sagte aber bereits der UEFA-Delegierte, dass der Schiedsrichter falsch gehandelt hat - und so entschied dann auch die UEFA. Die Rangers kamen weiter.[1] -Skiscout (Diskussion) 21:49, 30. Okt. 2017 (CET).Beantworten

  1. Spalten 3 bis 5, Mitte: «Ravens verwirrt Uefa». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.

Lokalderbys[Quelltext bearbeiten]

Wird die Auswärtstorregel eigentlich auch bei Lokalderbys (beide Mannschaften teilen sich ein Stadion) angewandt? Und gibt es dafür ein historisches Beispiel? --84.61.221.211 06:42, 28. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, im Prinzip schon, allerdings gibt es halt relativ selten Derbys im Europacup und nur bei wenigen Derbys wird unabhängig vom Heimrecht im selben Stadion gespielt (mir fällt als Möglichkeit für den Europacup spontan nur das Mailänder Derby ein und früher teilweise das Münchner Derby (1860 - Bayern)). --MrBurns (Diskussion) 21:09, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag: durch den Artikel über das Mailänder Derby habe ich jetzt auch ein Beispiel gefunden wo das tatsächlich passiert ist: UEFA_Champions_League_2002/03#Halbfinale. Ich weiß nicht ob das das einzige mal ist, dass sowas passiert ist, aber ich vermute eher schon. --MrBurns (Diskussion) 21:24, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Und die Sache hat ja auch bei Lokalderbys ihren Sinn: Der Verkauf von Eintrittskarten und damit die Unterstützung von dem Zuschauerrängen bevorteilt ja immer die Anhänger der Heimmannschaft, ergo gilt ein Auswärtsspiel - selbst wenn es in derselben Stadt stattfindet - als schwerer zu gewinnen. --Hmwpriv (Diskussion) 07:07, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das stimmt nur, wenn beide Klubs eine starke Anhängerschaft haben. Beim Wiener Derby im Ernst-Happel-Stadion waren trotz Austria-Heimrecht in letzter Zeit mehr Rapidler, außer vielleicht beim aller letzten wo überhaupt wenig Zuschauer waren, weil die Austria die Karten für alle Sektoren außer den Gästesektor (für den natürlich Rapid zuständig war) nur an eigene Mitglieder verkauft hat (und die Abonennten durften natürlich auch rein, weils ein Meisterschaftsspiel war). Das ist aber ein sehr ungewöhnlicher Vorgang. Allerdings macht das Heimrecht sicher auch in der selben Stadt mehr unterschied, wenn die Vereine in unterschiedlichen Stadien spielen, weil einerseits kommen zu einem "gegnerischen" Stadion normalerweise weniger Gästefans als zu einem "neutralen" und andererseits dürfte auch die vertraute Umgebung einen psychologischen Einfluss haben. --MrBurns (Diskussion) 13:31, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Verzicht aufs Heimrecht[Quelltext bearbeiten]

Wird die Auswärtstorregel eigentlich auch dann angewandt, wenn eine der beiden Mannschaften beide Spiele beim Gegner austrägt? Und gibt es dafür ein historisches Beispiel? --84.61.221.211 21:21, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Im Profifußball schwer vorstellbar und mir ist auch kein Fall bekannt, was aber nichts heißen muss. Sollte ein Verein auf das Heimrecht verzichten, gilt dieses Spiel dennoch für ihn als Heimspiel - und es gibt insoweit Beispiele, dass Vereine in anderen Stadien gespielt haben (bzw. in anderen Stadien spielen mussten), ein kompletter Verzicht wäre mir aber nicht bekannt. --Hmwpriv (Diskussion) 15:10, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In der ersten Runde der CONCACAF-Quali zur FIFA WM 2010 wurde die Auswärtstorregel angewandt, obwohl die Britischen Jungferninseln beide Spiele in der Bahamas gespielt haben. --84.61.221.211 15:59, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ein Verzicht aufs Heimrecht ist soviel ich weiß in keinem größeren Turnier möglich. Man kann das Heimspiel eventuell im Stadion des Gegners austragen lassen (z.B. wenn man in der Europa League spielt aber selbst kein Europa League taugliches Stadion hat), formell bleibt man aber Ausrichter und Heimmannschaft. --MrBurns (Diskussion) 17:00, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie erschließt sich mir nicht so ganz was das Beispiel mit der Auswärtstorregel zu tun hat: Ist doch klar 4+0:1+2 = 4:3? Da brauchen wir die Regel nicht.

 Beispiel
 Mannschaft A 4:1 Mannschaft B
 Mannschaft B 2:0 Mannschaft A
 Sieger: Mannschaft A

Habitator terrae 07:57, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Ich habe die Beispiele deshalb entfernt. --Janjonas (Diskussion) 09:17, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich glaube das Beispiel war weil manchmal ungenau gesagt wird "Auswärtstore zählen doppelt". Halte es aber ebenfalls für überflüssig. --MrBurns (Diskussion) 21:33, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

COVID-19[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn Hin- und Rückspiel wegen COVID-19 als Geisterspiele gespielt worden sind, bleibt die Auswärtstorregel derzeit noch in Kraft. Dies mussten im Sommer 2020 der 1. FC Heidenheim, der FC Ingolstadt 04 und der 1. FC Lokomotive Leipzig spüren, die nicht in die 1., 2. bzw. 3. Liga aufsteigen durften.[1] --2003:D2:4F3B:50B4:6DD2:C982:8DD8:206A 17:56, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ja klar, so schnell sind die bei den Regeländerungen nicht. Aber es wird wieder darüber diskutiert. --MrBurns (Diskussion) 21:34, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Einführung[Quelltext bearbeiten]

Das mit der Einführung 1965 kann nicht ganz stimmen: Noch im Europapokal der Landesmeister 1966/67 wurde Entscheidungsspiele gespielt, obwohl mit der Auswärtstorregel das nicht nötig gewesen wäre. 87.171.37.121 19:35, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

  1. Streitpunkt Auswärtstorregel: Geschichte, Probleme, Alternativen - kicker