Diskussion:Gabriele Kuby/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Joppa Chong in Abschnitt Kategorie:Lebensrechtsaktivist
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1934 statt 1944

Gabriele Kuby (* 1944) ist eine deutsche Soziologin und christliche Schriftstellerin.

Wieso 1934???

In dem Artikel entsteht der Eindruck, die von der Tante erhobenen "Vorwürfe" beschrieben, ihre Richtigkeit vorausgesetzt, tatsächlich abzulehnende Dinge, was aber natürlich nur aus stramm wertkonservativer, christlich-fundamentalistischer Perspektive zutrifft. 217.87.92.75 21:58, 28. Okt. 2007 (CET)

Stellungnahmen zu kulturellen und gesellschaftlichen Fragen

  • Fehlt auf dieser Seite von Frau Kuby nicht komplett jegliche Kritik an ihrer Einstellung/ihren Büchern? Ich bin mir sicher, dass sich schon genug kluge und gebildete Leute etwas angemerkt haben. Ich denke, dass dies auch in eine Beschreibung auf Wikipedia hineingehört und (willentlich?) nicht hineingenommen wurde.
  • Leider ist dies inzwischen Standard auf Wikipedia. Kritik am religiösen Wahnsinn ist hier verboten. Eine Clique ultrarechter relgiöser Fanatiker scheint Wiki in der Hand zu haben. Sogar Artikel über die grössten Nazi-Verbrecher sind mit Lobeshymnen bestückt und die Anhänger der unterschiedlichen Wüstenkulte achten streng darauf, dass hier keine Zweifel an ihrem Wahn publiziert werden. Wikipedia ist schon lange keine seriöse Quelle mehr, das bestätigt auch der Deutsche Fachjournalisten-Verband, DFJV. --84.191.108.120 00:38, 19. Mär. 2009 (CET)

Untergang Europas - Patchwork Religion

  • Neue Christus-Bilder stehen auf den Hausaltären der Intellektuellen. Sitzende Buddhas, dargestellt mit der Mudra des Erbarmens und dem Kreuz ohne Corpus irgendwo ganz hinten, als Versatzstück einer Dekoration. Cocktail Religion als Zeichen einer sterbenden Zivilisation. Schon das späte Römische Reich versuchte die Religionen vieler Völker zu mischen und ging unter.--Bene16 21:12, 17. Aug. 2008 (CEST)

Tabuthema Kirche

  • Zurück in Deutschland, bekommt sie von der Zeitschrift GEO den Auftrag, über spirituelle Kommunen in den USA zu schreiben. Sie reiste ein halbes Jahr in Amerika herum und begeisterte sich für die New Age-Bewegung. In ihrem Leben stehen nun Themenbereiche aus der Psychologie, Esoterik und Ökologie im Vordergrund. Die Kirche ist in diesen Kreisen kein Diskussionsgegenstand mehr, sie ist einfach indiskutabel, ein Tabu. Ihr wird die Mitschuld am allgemeinen Elend der Welt heute und früher gegeben.--Bene16 21:13, 17. Aug. 2008 (CEST)

Josef und Maria

In dem Buch Mein Weg zu Maria - Von der Kraft lebendigen Glaubens. fe-medienverlag, Kißlegg 2005, ISBN 3-928929-82-8 stellt die ausgebildete Soziologin und getrennt lebende Mutter von drei Kindern immer wieder die Frage: Warum ist Josef und Maria nicht das Modell der heutigen modernen Soziologie. Marie nach heutigen Begriffen sehr emanzipiert wird von einem fremden Mann schwanger, erzählt das alles dem verdutzten Josef, der das hinnimmt, geht dann drei Monate zu ihrer Cousine Elisabeth. Das könnt doch ein Modell für unser Patch-Work-Stiefvater-Familienland sein?

WP:BLP-verletzende Edits

Ich habe untenstehenden Abschnitt aus dem Artikel hierhin verschoben, weil die darin behaupteten Aussagen durch die angegebene Quelle nicht belegt ist, entgegen gegenteiliger Behauptungen von Hubertl[1] und Atalanta[2]. Das ist ein klarer Verstoss gegen WP:BLP. Die einzige angegebene Quelle ist lediglich ein Werbeprospekt vom JF-Buchdienst (Ganz unerwartet, dass gerade Hubertl[3] Schleichwerbung in Artikel wiederherstellt). Damit ist lediglich belegt, dass der JF-Buchdienst Kuby-Bücher vertreibt/empfiehlt, mehr nicht. Sämtliche anderen Aussagen in dem ursprünglich von einer IP eingefügten Abschnitt sind pure TF. Nur zu Erinnerung aus der gültigen BLP-policy: Wiederherstellung von unbelegten abwertenden Aussagen ist sperrwürdig.[4] --Túrelio 21:42, 27. Mai 2009 (CEST)

  • === Rechte Kontakte und Inhalte ===
  • Kritiker werfen Gabriele Kuby vor ein ultrakonservatives Frauen- und Familienbild, aufgefüllt mit homophober Agitation zu predigen. Auch die Zusammenarbeit mit rechten Organisationen wie der Förderstiftung konservative Bildung und Forschung und der neu-rechten Wochenzeitung Junge Freiheit wird kritisiert.<ref>http://www.jf-buchdienst.de/buchdienst_katalog_2008.pdf?XTCsid=da951036ce412385bbd1cf2512a4db73 Empfehlung des JF-Buchdienstes 2008</ref>

Ohne Frau Kuby bzw. ihr Buch näher zu kennen, lassen Buchtitel und Beschreibung vermuten, daß es sich um eine ähnlich konservativ-homophobes Machwerk wie das daneben beworbene Rosenkranz-Buch (das ich gelesen habe) handelt. Allerdings muß ich Túrelio zustimmen, daß eine Buchempfehlung keine Zusammenarbeit mit der Jungen Freiheit belegt und schon gar nicht die Kritik an ihren Positionen oder auch nur an einer solchen Zusammenarbeit. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß es schwer ist, entsprechende Belege nachzubringen. --Peter Putzer 22:02, 27. Mai 2009 (CEST)

So, weil mir grad fad war: [5], [6] und [7] sollten als Einzelnachweise ausreichen, um den Abschnitt wieder einzufügen. --Peter Putzer 22:07, 27. Mai 2009 (CEST)

Die komplette FAZ-Rezension, die beim Perlentaucher zusammengefasst wird, findet sich hier. --Amberg 02:31, 28. Mai 2009 (CEST)

Ausdrücke wie homophobe Agitation können in Texten von Kritikern stehen, sind aber mit Sicherheit kein enzyklopädischer Stil. Ist ein Interview in der Jungen Freiheit und eine Aufführung in deren Buchkatalog schon "Zusammenarbeit"? Und über die Förderstiftung habe ich keine Quelle gesehen. Ist die nur rechts oder rechtsextrem? Irmgard Was möchtest du loswerden? 12:13, 28. Mai 2009 (CEST)

Sie steht auch auf der Liste der Autorinnen und Autoren der Jungen Freiheit [8], das fällt für mich schon unter Zusammenarbeit.
--Peter Putzer 12:27, 28. Mai 2009 (CEST)
Vermutlich wäre es besser, wenn man "homophobe Agitation" entweder in Anführungszeichen (mit Beleg) setzt, oder aber umformuliert. Ganz zu löschen hielte ich aber für schlecht, weil sie richtet sich nicht nur generell gegen Aufklärungsunterricht und Gender Mainstreaming, sondern bringt das Thema Homosexualität recht oft zur Sprache (und nicht gerade auf befürwortende oder gar tolerante Art). In dem zitierten Interview mit JF ist die Rede von einem früheren Artikel von ihr, der ebenfalls in der JF erschien. Es gibt auch einen weiteren Artikel von ihr, Mündiger Pornobürger, der ebenfalls in JF erschienen ist. Ggf. kann man den ref ausbauen, wenn man Lust dazu hat, aber für mich sind 2 Artikel und ein Interview, sowie Aufführung in der AutorInnen-Liste, schon Zusammenarbeit. Was die Förderstiftung angeht, darüber habe ich keine Ahnung. Ich weiß nicht, was das für eine Stiftung ist, oder wie das in den Artikel gekommen ist. Ich habe es mit wiederhergestellt aus Respekt für den ursprünglichen Autor, aber wenn jemand meint, das müsste raus, kann es meinetwegen auch raus...zumindest solange, bis wir rauskriegen, was es überhaupt ist. Vielleicht weiß es aber auch der eine oder andere Leser.--Bhuck 13:23, 28. Mai 2009 (CEST)


Wo sind die Quellen für:

  • Nach achtzehn Jahren Ehe kam es zur Trennung von ihrem Mann.
  • Am 2. Januar 1996 zog er aus dem gemeinsamen Haus aus.
  • Sie erlitt eine Lebenskrise, in der sie sich mit christlichen Gebeten als Meditationsform befasste.

--Túrelio 14:10, 28. Mai 2009 (CEST)

Laut Versionsgeschichte erfolgten die Einfügungen hier mit der Angabe "Quelle ihre I-Seite" (gemeint ist wohl das) und hier mit der Angabe "Quelle: G.K Mein Weg zu Maria S. 13". --Amberg 14:52, 28. Mai 2009 (CEST)
Danke für deine Mühe. Diese Quellen sollten in den Artikel, weil es sich um Details aus dem Privatleben handelt. --Túrelio 14:59, 28. Mai 2009 (CEST)
Nach BK: Lb Turelio, hast Du eigentlich schon davon gehört, dass es so etwas wie Versionen eines Artikels gibt und Du damit in der Lage bist, direkt den einstellenden Autor, nämlich Bene16 zu fragen, der sogar die Quelle angegeben hat? Das würde dem Ganzen etwas die Schärfe nehmen, die Du hier ziemlich nervtötend einbringst. Solche Erkenntnisse werden dir sicher dabei helfen, und so lange ist das nicht her, als das geschrieben wurde.
Oder wird, nachdem Du hier ziemlich destruktiv agierst bislang, die nächste Frage kommen: Wo ist die Quelle dafür, dass Kuby tatsächlich 1944 geboren wurde, schließlich steht auch im Artikel ihres Vaters nichts davon. Können wir das als nächste Aktion von Dir erwarten? Du musst nicht, wenn Dir Belege zuhauf um die Ohren geworfen werden, gleich so destruktiv agieren. Du kannst durchaus auch hergehen und selbst die Google-Maschine anwerfen. Oder einfach nur die Links anklicken, die im Artikel bereits angeführt sind. Schließlich machst du es schon fast pingelig genau, wenn es dir opportun erscheint.
Wikipedianer sollten hier nicht als Lobbyisten agieren, sondern als Autoren mit dem Anspruch, auch dort neutral zu sein, wenn es einmal gegen den eigenen Strich läuft. Wenn Du dazu nicht in der Lage bist, dann solltest Du dich aus Artikeln heraushalten, die deinem Weltbild etwas zu nahe sind und dessen Inhalte vielleicht eine scheinbar heile, künstlich polierte Oberfläche zerkratzen.
Alles was Du hier angemahnt hast, alles worüber du einen Editwar angestiftet hast, all das ist mit Leichtigkeit und mit bereits vorhandenen Mitteln widerlegt worden. Ohne Mühe. Das hättest auch Du machen können. Dir war es aber wichtiger, anderen Leuten die Zeit zu stehlen. --Hubertl 15:01, 28. Mai 2009 (CEST)
Danke für deine sachlichen Einlassungen ("ziemlich nervtötend", "ziemlich destruktiv") und die Verleumdung ("du einen Editwar angestiftet hast"). Auf die anderen persönlichen Angriffe will ich garnicht eingehen. Aber klar, wenn man WP:BLP mit den Füßen tritt, weil es einem ideologisch in den Kram passt, dann zählt WP:KPA schon lange nicht mehr. All das ändert nichts an den von mir oben dargelegten Fakten. Mal sehen wie lang sich die Foundation dieses Spiel hier auf :de noch anschaut. --Túrelio 16:15, 28. Mai 2009 (CEST)
Ich bin mal gespannt, wer als erste(r) die geforderten Quellen in den Artikel als refs einbaut...der Forderer, oder überlässt er das jemandem anderen? Vielleicht überlassen wir das am besten der Foundation selbst. Liest Du hier mit, Foundation?--Bhuck 17:41, 28. Mai 2009 (CEST)

Die "homophobe Agitation" kommt aus einer Beschreibung einer Rezension von Gehring, nicht von Gehring selbst, ist also an der Stelle nicht korrekt. Bezüglich "rechte Politik" ist eine Schilderung der dokumentierten Fakten (Autorin der Jungen Freiheit, Parteigründung) sicher kein Problem - im Gegensatz zu einer Unterstellung von Motiven, warum sie das macht. Irmgard Was möchtest du loswerden? 10:08, 29. Mai 2009 (CEST)

Die Autorin der FAZ-Rezension ist Gehring selbst. Rezensiert wird Kubys Buch. Also ist das Zitat mit "homophobe Polemik" durchaus korrekt an der Stelle--genau das wird Kuby von Gehring vorgeworfen.--Bhuck 11:01, 29. Mai 2009 (CEST)
In der FAZ-Rezension steht nichts von homophob - nur im anonymen Perlentaucher-Kommentar über die FAZ-Rezension . Irmgard Was möchtest du loswerden? 13:59, 29. Mai 2009 (CEST)
Es sei uns auch erlaubt, lb Irmgard, selbst aus dem bestehenden Material heraus Wörter dafür zu finden. Wir finden ansonsten auch ausreichend Wörter, wenn wir Artikel anlegen oder ändern. Auch wenn es sich um eine Wertung handelt. Irgendwann muss Schluß sein damit, sich jeglicher Bewertung zu entziehen. Wenn Du nicht imstande bist, es zu tun, dann überlasse es anderen, wenn Du zu sehr damit emotional in der Verteidigungshaltung zu Kuby verstrickt bist. Ich bin nicht schwul, bin nicht religiös (weder katholisch noch was anderes) und traue mir zu, nach der (teils schmerzhaften) Durchsicht dessen, was an Material außerhalb ihrer Bücher zu finden ist, zu sagen, dass ihre Art, diese Themen zu behandeln und zu kommentieren, exakt dem entspricht, was in der Einleitung zum Wikipdediaartikel Homophobie steht. Hier eine schon fast groteske Prinzipienreiterei zu beginnen, damit kannst du auch gleich dort weiterlesen, was ich vor einigen Tagen Turelio geschrieben habe! Ich bin erwachsen und ich steh dazu, denke darüber für Dich nach! --Hubertl 16:16, 29. Mai 2009 (CEST)
@Hubertl: Es wäre sicherlich für alle Beteiligten sehr viel angenehmer, wenn du deinen deutlich aggressiven und unsachlichen Ton und das dauernde Angehen anderer Diskussionsteilnehmer mal deutlich zurückfahren würdest. Ich erlebe so etwas in dieser Diskussion (hier und bereits etwas weiter oben) leider nur von dir - die Artikelarbeit wird dadurch deutlich behindert und erschwert. Danke. --Tarantelle 17:37, 29. Mai 2009 (CEST)
@Tarantel:Ja gerade Dich hat man hier noch gebraucht. Ich stelle fest, dass ich zumindest eine bestimmte, offenbar auch von Leuten die länger aktiv sind, noch nicht verstandene, notwendige Arbeitsweise eingemahnt habe. Und auch darauf hingewiesen habe, dass es stark nach Lobbyismus riecht, wenn man destruktiv hier agiert. Dein Beitrag jedoch ist aber völlig sinnfrei und am Problem vorbei. Hauptsache, du hast einen Diskussionsedit mehr. --Hubertl 17:47, 29. Mai 2009 (CEST)
So eine Antwort hatte ich fast vermutet. Aber nochmal auch für dich: Es geht hier um potentiell ehrverletzende Äußerungen und Texte in diesem Artikel. Da ist im Sinne der Persönlichkeits-(und damit Menschen-)rechte - ein hochsensibles Thema - auch höchste Sorgfalt vonnöten, ob die gemachten Vorwürfe nun zutreffen oder nicht. Und diese Sensibilität lässt du in meinen Augen, wenn du hier Mitarbeitern, die sich Mühe mit diesem Thema machen, "Prinzipienreiterei" und dgl. vorwirfst, deutlich zu wünschen übrig. Und das leider - wenn ich deinen Beitrag weiter oben "gegen" Turelio, der sich offensichtlich auch lediglich um diese Persönlichkeitsrechte sorgt, nicht zum ersten Mal. Nur deshalb habe ich diesen Beitrag geschrieben. Bei anderen Beteiligten, wie z.B. Peter Putzer etc. - finde ich diese Sensibilität, bei dir vermisse ich sie leider. Wenn du das nicht verstehen kannst oder willst, tut es mir leid - auch für die Wikipedia. Schöner wäre es aber, wenn auch du in diesem Punkt an dir arbeiten würdest oder zumindest die Bereitschaft dazu hättest. --Tarantelle 18:21, 29. Mai 2009 (CEST)
Was noch dazukommt: Das Zitat findet sich sehr wohl in der Rezension:

Nichts im Text ist originell. Das bräuchte es auch nicht unbedingt zu sein, wäre es wenigstens durchdacht. Stattdessen stößt man auf ein Konglomerat von falschen Voraussetzungen, Fehlschlüssen und Ressentiments. Vor der homophoben Polemik prallt man zurück. Die von Zitaten durchsetzte Sprache wirkt angestrengt, die politisch aggressiven Umkehrfiguren lassen schaudern: Wer anders liebt, macht angeblich die Mehrheit zum Opfer, Antidiskriminierung verbiete die "Identifikation mit dem eigenen Standpunkt", und: warne man die Betroffenen nicht vor den Folgen ihrer Homosexualität, dann seien deren Freiheitsrechte "verletzt".

--Peter Putzer 16:31, 29. Mai 2009 (CEST)
So ist es. Ich hatte die Rezension auch schon oben verlinkt, deshalb ist mir Irmgards Behauptung wirklich unverständlich. --Amberg 01:44, 30. Mai 2009 (CEST)

Gebet und Buße

Sie nimmt viele eindeutige Positionen zu kulturellen und gesellschaftlichen Fragen ein. Zu obig genanntem Punkt schreibt Sie in Mein Weg zu Maria S.56: Wir leben in einer Kultur, in der es nicht erlaubt ist, ja verpönt ist und verhöhnt wird, wenn man zeigt, daß man betet und Buße tut. Man darf es nicht zeigen. Aber wir schwärmen über den ganzen Globus aus und halten unsere Kameras auf Kulturen, in denen Menschen beten und Buße tun, Menschen die einen heiligen Beg umkreisen, indem sie zwei Schritte gehen...etc...Wir sehen die Bilder mit einer Mischung aus Staunen und Sehnsucht nach einer Kultur in der Gott existiert....man muß hier den Himalaya besteigen, um Religion praktizieren zu dürfen. Zu Hause werde ich allerdings die Perlen des Rosenkranzes noch im verborgenen zählen

Im übrigen ist Sie sehr oft in K-TV zu sehen [9] und ärgert dort die Mainstream-Alt68er-Inquisitoren. Grüsse--Bene16 08:26, 30. Mai 2009 (CEST)
Ich habe verzweifelt auf K-TV Mainstream-Alt68er-Inquisitoren gesucht. Links? --Hubertl 09:20, 30. Mai 2009 (CEST)

Die sitzen eher als Pressezensoren vor dem Bildschirm und trauen sich nicht in den Sender rein, weil es ein Alt-68er-Tabu wäre den Sender überhaupt zu beachten. Aber man sollte den ganzen Artikel quellenmäßig fundiert straffend umarbeiten. Was ich zum Zölibat schrieb kann war nur so ein Einfall. Da könnte man noch x-Unterpunkte machen und dann würde es ausufern. Sie kennt sich auch gut in der rechten Eso-Szene oder Eso-S..§§e. aus. Aber eigentlich wollte ich das den erfahrenen Personenbeschreibern überlassen. Gruß--Bene16 09:33, 30. Mai 2009 (CEST)

Zölibat und Dalai Lama

Entschuldigung, aber ich verstehe den Abschnitt nicht so genau. Ich habe nichts dagegen, dass Kubys Ansichten zum Zölibat angesprochen werden, aber ist der Vergleich mit dem D.L. ein Zitat aus ihrem Buch, oder ist das einfach irgendeine Beobachtung, oder gar TF? Was hat er überhaupt mit der Sache zu tun? Gehört es nicht zum guten Ton, die Verehelichung des Dalai Lamas zu fordern, oder wie?--Bhuck 16:50, 30. Mai 2009 (CEST)

Da der Einzelnachweis direkt nach dem Satz zum Dalai Lama steht, gehe ich mal davon aus, dass das auch aus dem Kuby-Buch stammt und habe deshalb den ganzen Abschnitt als indirekte Rede gekennzeichnet. Falls nicht, wäre der Satz zu streichen. An Bene16 die dringende Bitte, sich endlich mal die Regeln des korrekten Zitierens anzueignen.
Inhaltlich ist nebenbei anzumerken, dass auch in der katholischen Kirche von einer Abschaffung des Pflichzölibats für Priester die Mönchsgelübde einschließlich des Gelübdes der Ehelosigkeit nicht berührt wären. --Amberg 17:45, 30. Mai 2009 (CEST)
Sei es darum. Es müßte nachgewiesen werden.--Atalanta 10:33, 31. Mai 2009 (CEST)

Einleitung

Kann man in der Einleitung nicht noch einen charakterisierenden Satz oder Halbsatz unterbringen?--Pacogo7 10:57, 1. Jun. 2009 (CEST)

Das fände ich auch gut.--Atalanta 12:10, 1. Jun. 2009 (CEST)

Verlag

"Ihre Werke erscheinen überwiegend in einem Verlag der Fatima-Aktion.[1]"

das könnte in die Einleitung. muss aber auf jeden Fall in den Artikel.--Atalanta 12:10, 1. Jun. 2009 (CEST)


  1. Selbstdarstellung des Verlages

Reverts ohne Kommentar

Was sollen diese wiederholten Reverts von Atalanta ohne Kommentar? "Streng konservativ" ist ein POV, "konservativ" reicht völlig!--AmericanDemocrat 17:04, 12. Jun. 2009 (CEST) wir können natürlich ultra-traditionelle Katholikin sagen [10]--Atalanta 17:18, 12. Jun. 2009 (CEST)

Nicht so despektierlich. Wie wäre es mit "traditionelle Katholikin"? Das ist immerhin ein Artikel über eine lebende Person. --AmericanDemocrat 18:00, 12. Jun. 2009 (CEST)

Weil? So nagelneue single-issue accounts find ich ja persönlich erst einmal suspekt.
--Peter Putzer 18:03, 12. Jun. 2009 (CEST)
Lieber Peter: neuen Usern sollte man doch eher freudlich entgegentreten, nicht mißtrauisch-xenophob, oder? Ich finde "ultra-traditionell" und "streng konservative" katholische Positionen durchaus nicht enzyklopädisch, sondern eher politisierend-abwertend. --AmericanDemocrat 20:35, 12. Jun. 2009 (CEST)
Nun, wenn sie tatsähclich wie neue User wirken würden :-) Inhaltlich gilt, was Atalanta schrieb: selbstverständlich sind die Intensität einer Überzeugung/Ideologie verortende Attribute enzyklopädisch. --Peter Putzer 12:04, 13. Jun. 2009 (CEST)
Selbstverständlich sind extremistisch, ultrakonservativ oder streng konservativ, genauso enzyklopädisch wie liberal, links, linksradikal. Enzyklopädisch heißt ja nicht die Extreme weichspülen.--Atalanta 21:57, 12. Jun. 2009 (CEST)

"streng konservative katholische" vs. "am Lehramt orientierte" Positionierung

Dankenswerterweise hat Jodo die Sperre des Artikels aufgehoben, ich ersuche darum, eine allfällige Änderung der Passage hier auszudiskutieren. Was ist die konkrete Kritik an "streng konservative katholische" (ich persönlich würde ja die Formulierung "streng konservativ-katholische" respektive "streng katholisch-konservative" bevorzugen, aber das sei erst einmal nicht das Thema)? "Am kirchlichen Lehramt orientiert" würde voraussetzen, daß die Leserinnen und Leser wissen, wie die Lehramtsmeinung aussieht – das genügt niemals WP:OMA. --Peter Putzer 20:46, 14. Sep. 2009 (CEST)

Der Begriff "streng" ist nicht neutral. Er dient vor allem dazu, negative Assoziationen zu erzeugen. Mir ist kein Standpunkt von Frau Kuby bekannt, in dem sie nicht dem offiziellen katholischen Standpunkt folgt. Ninety Mile Beach 21:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
Eben, genau deswegen paßt ja "streng". --Peter Putzer 21:10, 14. Sep. 2009 (CEST)
Was soll der Satz am Ende des Abschnitts "Religiöse Orientierung"? Müsste doch davor bereits alles gesagt sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
Du meinst ganz streichen? Inhaltlich kommt davor zu ihren Positionen aber nichts. --Peter Putzer 21:17, 14. Sep. 2009 (CEST)
Das macht die Sache nur noch seltsamer ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:35, 14. Sep. 2009 (CEST)
Der Satz hat jedenfalls nach der x-ten Änderung jeglichen Sinn verloren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:44, 14. Sep. 2009 (CEST)
(BK)Von der jetzigen Struktur des Artikels ausgehend hast Du wohl recht. Aber Hauptsache Josef Spindelböck findet sein Lehramt wieder. --Peter Putzer 21:47, 14. Sep. 2009 (CEST)

Die Ausdrücke "konservativ" oder "streng konservativ" beinhalten eine Wertung von einem bestimmten Standpunkt aus; in Wikipedia gilt aber das Prinzip, dass Standpunkte und Wertungen sehr wohl beschrieben werden sollen, jedoch direkte (Be-)Wertungen möglichst zu vermeiden sind. Der Ausdruck "orientiert am Kirchlichen Lehramt" (oder ähnlich) bringt sachlich richtig die Haltung von Gabriele Kuby zum Ausdruck: Sie richtet sich bewusst nach den Weisungen des Kirchlichen Lehramts aus. Das Argument, niemand wüsste, was hier gemeint ist, verfängt nicht. Immerhin gibt es einen eigenen Wikipedia-Artikel zu Kirchliches Lehramt. Ich habe fürs erste jetzt eine Fassung erstellt, die beide Formulierungen berücksichtigt. Meine Präferenz ist jedoch eindeutig, wie bereits in der Edit-History zum Ausdruck gebracht! - Josef Spindelböck 21:45, 14. Sep. 2009 (CEST)

Hab das jetzt ergänzt um das Wort "strikt", d.h. sie vertritt eben keine anderen Positionen und es ist klar, daß sich das Wort auf "vertritt" bezieht und nicht auf "konservativ". Wenn das so bleibt kann ich auch mit dem Halbsatz zum Lehramt ganz gut leben. Damit ist sowohl "umgangssprachlich" klar, was gemeint ist, als auch der Bezug zum Magisterium. Wobei ich zu bezweifeln wage, daß besonders viele Menschen wissen, was die vom kirchlichen Lehramt konkret vertretenen Positionen sind.
--pep 20:56, 16. Sep. 2009 (CEST)
@Peter Putzer: Falls "strikt" in der Tat "keine anderen Positionen als das Lehramt" meint, ist das Wort irreführend, denn es gibt beispielsweise kein Lehramt über Harry Potter, worüber G. Kuby ja geschrieben hat.--Milziade 21:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
Keine dem Lehramt widersprechenden Positionen. Daß es nicht zu allen Phänomen des modernen Lebens eine lehramtliche Meinung gibt, ist dazu kein Widerspruch. Was anderes sagt der Satz ja auch nicht aus in der derzeitigen Formulierung. --pep 21:36, 16. Sep. 2009 (CEST)

Wäre es möglich, diesen pauschalisierenden Satz anhand von Belegen auszubauen? Dieses Insider-Geschwurbel versteht doch keiner. So wie ich das als Nicht-Katholike interpretiere, ist das Kirchliche Lehramt also sowas von konservativ, dass selbst der Papst im Vergleich dazu wie ein gemäßigter Protestant erscheint. Zudem ist nicht klar, welches Lehramt gemeint sein soll, ist Frau Kuby in Wahrheit doch evangelisch? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:56, 21. Sep. 2009 (CEST)

Trans

Ich habe diese Passage entfernt: "Im Gegnsatz zur Sexualwissenschaft ist Transsexualität für Kuby eine sexuelle Orientierung.Rede beim Jugendfestival in Medjugorje am 5. August 2009, gabriele-kuby.deSexualität und Familie (Folge 2); Vortrag von Gabriele Kuby im Rahmen von Exerzitien in Reisbach vom 20. bis 24. Februar 2009, kathtube.com, etwa bei 4:40 Minuten"

Meiner Meinung nach gibt sie dort summarisch wieder, was andere Leute als Gender Mainstreaming bezeichnen, aus der genannten Quelle [11] "Inzwischen ist die Entwicklung noch viel weiter gegangen. Sie tarnt sich mit dem Namen Gender-Mainstreaming. Diese Ideologie will die Geschlechts-identiät von Mann und Frau auflösen. Sie behauptet, es gehöre zur Freiheit des Menschen, sein Geschlecht zu wählen, also willkürlich zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will. Jede sexuelle Orientierung soll als gleichwertig gelten: ob hetero, homo, bi oder trans, ob also jemand Sex mit dem anderen Geschlecht hat, mit dem gleichen Geschlecht, mal mit dem einen oder dem anderen oder sogar sein Geschlecht wechselt."

Daraus geht nicht hervor, dass Kuby das so sieht. Sie gehört doch zu den Leuten, die bestreiten, dass es "sexuelle Orientierung" überhaupt gibt.

Außerdem wundert mich, dass Fg68at hier Transsexualität nicht als sexuelle Orientierung werten will. Immerhin heißt es in LGBT "LGBT (seltener auch GLBT) ist eine aus dem englischen Sprachraum kommende Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual und Trans (dt: Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans (Abkürzung für Transgender und Transsexualität)." Ninety Mile Beach 20:03, 16. Sep. 2009 (CEST)

Warum folgt für Dich aus dem Kürzel LGBT, daß Transsexualität eine sexuelle Orientierung wäre? Ein nützliches politisches Kürzel ergibt keine wissenschaftliche Klassifizierung. --pep 21:43, 16. Sep. 2009 (CEST)
(BK) Sie bestreitet nicht, dass es ein Geschlecht gibt. Sie bestreitet nicht, dass es eine sexuelle Orientierung gibt. Sie bestreitet nicht, dass es Hetero- Bi- und Homosexualität gibt, noch, dass es Transsexualität gibt. Sie bestreitet nur, dass man es selbst "frei wählen" können soll (Wenn es wirklich so frei wählbar wäre, hätten wir das nicht, glaube mir.) und anscheinend, dass es Sex und Gender gibt. Hier wird Gender manchmal unter Anführungszeichen gesetzt. Ebenso hier und da auch noch andere Begriffe. Ebenso hier. Sie fügt nur, wie das DIJG und andere (teilweise Kritiker des Gendermainstreaming) auch, zur wissenschaftlich definierten sexuellen Orientierung das trans* hinzu. Die Hintergründe für die Sprachverwirrung, für den Sprachkauderwelsch auch zB bei Nicolosi et al. (Und im Gegenzug wird von denselben Gruppen SSA als Geschlechtsidentitätsstörung gesehen. Es wird wie in den 1950ern, ja eigentlich wie vor Hirschfeld alles in einen Topf geworfen, wahrscheinlich inklusive der Intersexualität sobald sie einmal stärker auftreten.) Gleichzeitig dürfte hinzukommen, dass die Lesben- und Schwulenbewegung als Gegner gesehen wird und die Trans* jetzt durch die Gender-Mainstreaming-Kritik einfach dazugenommen werden. Und ausserdem hat es dieselbe Endung, also muss es ja unbedingt etwas mit Sex (deutsch) zu tun haben. Und ausserdem spielt eine rein bipolare Aufteilung und Gleichsetzung mit: von biologisches Geschlecht = anatomisches Geschlecht = psychisches Geschlecht = Geschlechtsrolle = Sexuelle Orientierung = Sexuelle Identität = Gender Identität = usw. Alles andere ist krank und pervers, schaut nicht so aus wie Gott es vorschreibt, denkt nicht so wie Gott es vorschreibt, soll nicht sichtbar sein, hat nur ein Recht auf asexuelles Leben.
Ich kann mir kein Dokument des Gender-Mainstreaming, der Psychologie und der Sexualwissenschaft vorstellen, in dem der Begriff "Sexuelle Orientierung" für "trans*" verwendet wird. Als Beispiel hier eine Google-Suche beim Genderkompetenzzentrum. Diese kann sie also nicht zitieren, sondern nur von "ihrer Seite".
Du verweist auf den Artikel LGBT, wo deine Behauptungen nicht vorkommen, sondern das Gegenteil. Ich habe in meiner Wikipedia-Zeit bisher nie geschrieben, dass Transsexualität oder Transgender eine sexuelle Orientierung sei. Lies im Abschnitt Geschichte Zu Transgendern besteht ... und Einige Transgender kritisieren ... durch. Was allen gemein ist, dass sie nicht der Heteronormativität entsprechen und dadurch eine Schicksalsgemeinschaft sind, nicht mehr und nicht weniger. Nicht umsonst haben wir hier die P:HOMO und P:TTG. Das Trennende und Überschneidende habe ich derzeit bei Homosexualität#Abgrenzung_zu_Transgender dargelegt. Vielleicht finde ich bei Umarbeitung noch einen besseren oder zusätzlichen Platz. Vorschläge?
Dort ist auch dargelegt, was heteronormativiter Druck bewirken kann. Ebenso wie hier bei Maskuline Sterotype. (Aber auch schon vorher gab es beispielsweise mit Adolf Brand einen Verfechter der Männlichkeit, der Virilität. Und ebenso andere vor dem WK2.)
Wenn man deinen LGBT=Sexuelle_Orientierung-Gedanken weiterspinnt sind Mann und Frau sexuelle Orientierungen und die Haenyo haben eine falsche sexuelle Orientierung und die Amarete haben zehn oder zwanzig sexuelle Orientierungen. --Franz (Fg68at) 00:12, 17. Sep. 2009 (CEST)

Ueberarbeiten

Bitte Ueberarbeiten, da ich mir relativ sicher bin, dass in der Broschüre „Körper, Liebe, Doktorspiele“ nichts von einer schwul-lesbische Lebensweise steht. Steht so zumindest nicht in den Artikel von Frau Kuby. Auch andere Teile dieses Artikelteiles sind wohl nicht ganz sauber... Danke und Gruss −−-- Cyrus Grisham 20:22, 21. Sep. 2009 (CEST)

Ob in der Broschüre etwas derartiges steht ist eigentlich irrelevant, da es darum geht, was Frau Kuby behauptet. "Relativ sicher" ist außerdem ebenso wie "wohl nicht ganz sauber" ziemlich unkonkret. Was genau gehört Deiner Ansicht nach geändert? --pep 20:51, 21. Sep. 2009 (CEST)
In der Broschüre „Körper, Liebe, Doktorspiele“ steht nichts von einer schwul-lesbische Lebensweise. Allerdings steht dies so nicht in den Artikel von Frau Kuby.
Um mir lange Diskussionen zu ersparen zitiere ich einfach den Teil ueber „Körper, Liebe, Doktorspiele“ aus den Artikel von Frau Kuby.
Zitat Anfang.
Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ fordert Mütter und Väter dazu auf, „das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden, indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküßt wird“. (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27)
Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen“. (S. 27) „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1 bis 3 Jahre!) „dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen“, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern“. (S. 25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13)''
Zitat Ende. Dann folgt die naechste Broschüre. Ich konnte hier nichts von einer schwul-lesbische Lebensweise finden. Also ist das was hier in der Wikipedia steht so nicht richtig. Dies allein rechtfertigt aus meiner Sicht den Ueberarbeiten Baustein.
Zu den "wohl nicht ganz sauber" Teilen werden ich mich wohl spaeter aeussern, wenn ich mehr Zeit haben sollte. Merci und Gruss -- Cyrus Grisham 19:40, 22. Sep. 2009 (CEST)
OK, ich habe Kubys Argumentation nun differenzierter dargestellt. Die schwul-lesbischen Lebensweisen beziehen sich tatsächlich nicht auf diese Broschüre. Der Überarbeiten-Baustein ist jetzt aber wieder raus. --pep 19:48, 22. Sep. 2009 (CEST)
Kein Problem. Danke. -- Cyrus Grisham 20:44, 22. Sep. 2009 (CEST)

Herausnahme Weblink

Ich habe den Weblink aus folgend Grund herrausgenommen

• Die „Experten“ sind beide fuer das „Instituts für Sexualpädagogik“ taetig [12]. Ansonsten kommen keine „Experten“ zu Wort. In der Wirtschaft waere dies wohl „Spezlwirtschaft“. Nur schon aus dieser Sicht sollte der Weblink hier nichts zu suchen haben. Ansonsten wird Frau Kuby im Artikel nur ein mal direkt erwaehnt, als "Ausgangspunkt der Pressekampagne" . Aus meiner Sicht ist dies, dann doch ein bisschen zu duerfitig. Falls jemand damit nicht einverstanden ist, bitte erst hier auf der Disk. begruenden. Merci und Gruss -- -- Cyrus Grisham 20:52, 21. Sep. 2009 (CEST)

Nachdem der Link schon länger drin ist: bitte für die Herausnahme hier einen Konsens suchen. Die insinuierte Befangenheit des ISP kann ich aus dem Artikel nicht nachvollziehen. --pep 09:37, 22. Sep. 2009 (CEST)
Entsprechend WP:WEB müsste dieser Link im Artikel als Einzelnachweis eingebaut werden. Es gibt keinen Grund, wieso er unter Weblinks gelistet wird, da der Link sich nicht mit dem Lemma des Artikels befasst. G. Kuby wird lediglich erwähnt. --Milziade 10:00, 22. Sep. 2009 (CEST)
Konjunktiv ist toll ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:04, 22. Sep. 2009 (CEST)
Ich war so mutig und habe den Link nach WP:WEB wieder herrausgenommen. Wie lange der Link drinne war sollte unrelevant sein. Falls jemand darauf bestehen sollte bitte nach WP:WEB begruenden. Danke. mfg −−-- Cyrus Grisham 18:45, 22. Sep. 2009 (CEST)
Das Weblink-Argument überzeugt mich durchaus, allerdings warte ich immer noch auf die Erklärung, warum das ISP "befangen" sein soll. --pep 19:14, 22. Sep. 2009 (CEST)
In diesen Fall besteht die Gefahr der Befangenheit zumindest im juristischen Sinne, da ein “Näheverhältnis” zwischen beiden besteht. Allerdings habe ich keine Probleme diesen Link als Referenz, wie du das gemacht hast, zu verwenden. Falls das nicht als Erklaerung reichen sollte, schreib mir bitte auf meiner Disk. Meci und Gruss -- Cyrus Grisham 20:01, 22. Sep. 2009 (CEST)
Sorry, hab im Büro den LInk nicht nachgeschaut gehabt. Ja, ich verstehe nun, wie Du darauf kommst. Allerdings ist Uwe Sielert Universitätsprofessor und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig. Insofern kann man seine Kritik auf jeden Fall (da auch namentlich attribuiert) stehen lassen. --pep 20:22, 22. Sep. 2009 (CEST)
So, der Inhalt des Weblinks ist nun in den Text eingebaut, außerdem hab ich das Kuby-Langzitat auf den wichtigen Teil gekürzt und als POV gekennzeichnet. --pep 19:36, 22. Sep. 2009 (CEST)

Neue Rechte?

Für die Einordnung in diese Kategorie ist eine gute Quelle notwendig, die Veröffentlichung einiger Artikel in der Jungen Freiheit reicht dafür nicht aus. Hier ist auch zu beachten, dass selbst die Verfassungsschutzbehörden betonen, dass nahezu alle Autoren im demokratischen Spektrum angesiedelt sind (siehe Junge Freiheit#Verfassungsschutzbehörden). --jergen ? 21:28, 21. Jul. 2009 (CEST)

das sehe ich anders; wer bei der Jungen Freiheit publiziert, der ist auch entsprechend dort der Neuen Rechten zugehörig einsortierbar und die entsprechende Kategorie ist daher angemessen. Daher halte ich deine Argumente hier für nicht richtig. GLGermann 19:49, 13. Aug. 2009 (CEST)
Vergiss doch bitte endlich mal diese ständige Theoriefindung. In Neue Rechte steht "Der Begriff Neue Rechte bezeichnet eine heterogene politische Richtung, die als „Gegenmodell“ zur Neuen Linken entstand, sich von der dem Nationalsozialismus verhafteten Rechten abgrenzt und einen völkischen Nationalismus erneuern will." Wenn Du das für Kuby belegst, dann können wir darüber reden. Sonst nicht. Ninety Mile Beach 20:17, 13. Aug. 2009 (CEST)
Ähem, das ist übertrieben. Leute wie Andreas Mölzer publizier(t)en in der JF, sind aber nicht der Neuen Rechten zuzuordnen (sondern eher dem Ewiggestrigen). Zudem fehlt, wie jergen schon geschrieben hat, eine Quelle für diese Zuordnung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:39, 13. Aug. 2009 (CEST)

Deshalb gehört solche WP:TF von gesperrten Usern hier nicht rein. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 22:15, 22. Apr. 2010 (CEST)

Guter Artikel zu Kuby in der taz am 31. März 2010

Ein Artikel zu Kuby findet sich am 31. März 2010 in der taz. Der Artikel in der taz ließe sich hier in der Biografie einbauen. 92.252.105.162 20:20, 1. Apr. 2010 (CEST)

Soweit ich sehe, ist das, was an Fakten dort angesprochen wird, im Wesentlichen schon in unserem Artikel enthalten. --Amberg 02:20, 2. Apr. 2010 (CEST)

AUF-Partei

Dieser Abschnitt ist Theoriefindung und ich lösche ihn daher:

Sie bewarb bei deren Gründung im Januar 2008 die christlich-konservative AUF-Partei.[1]

  1. AUF-Partei für Arbeit, Umwelt und Familie: Presseerklärung zur Parteigründung am 26. Januar 2008 in Berlin

Dies ist Theoriefindung. In der Presseerklärung steht nur, dass sie anwesend war und gegen Gendermainstreaming redete. Da Frau Kuby gegen Bezahlung zu ihren Themen redet ist die Folgerung einer politischen Aktivität an den Haaren herbeigezogen. Zudem ist die AUF-Partei nicht dermaßen relevant, dass man sie hier gesondert erwähnen müsste. Dass Frau Kuby sich für konservativ christliche Themen engagiert, steht schon im Aritkel und stellt insofern nichts Neues dar. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 07:04, 24. Apr. 2010 (CEST)

Dort steht immerhin, dass sie dort ein Grundsatzreferat hielt. Ist es nicht eher Theoriefindung zu unterstellen, dass sie das für Geld bei jeder Partei machen würde? "Bewarb" ist sicher nicht der richtige Ausdruck, aber gegen eine Erwähnung spricht m. E. nichts. --Amberg 19:12, 24. Apr. 2010 (CEST)
Das an der Relevanz der AUF aufzuhängen ist ja eine ganz neue Variante ;-) Kann man ruhig auf "hielt bei der Gründung ein "Grundsatzreferat" " ändern, der Konnex zwischen Kuby und AUF ist so aber nicht von der Hand zu weisen. Bei Parteigründungen bezahlte Redner einzuladen wäre zudem etwas seltsam. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:33, 24. Apr. 2010 (CEST)
Soweit ich das im weiteren Verlauf beobachtet habe, ist Kuby nach der Parteigründung für die AUF nicht groß in Erscheinung getreten. Ein Parteiamt (z.B. Vorstandsmitglied) hat sie meines Wissens nicht. Ninety Mile Beach 09:12, 25. Apr. 2010 (CEST)

Richtig, Amberg, auch der Vortrag wäre Theoriefindung. Da beides Theoriefindung ist, dürfen wir keines von beidem schreiben. Dadurch, dass der Vortrag möglich ist, ist jedenfalls die gelöschte Interpretation Theoriefindung. Du kannst ja Kuby oder die AUF-Partei anschreiben und fragen. Wenn die positiv antworten, kann es wieder rein. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:14, 26. Apr. 2010 (CEST)

Hä? Ich habe nicht geschrieben, dass der Vortrag Theoriefindung sei. Und wieso sollte ich die AUF-Partei (oder gar Frau Kuby) anschreiben, wenn die Partei bereits auf ihrer Website dokumentiert, dass dieser Vortrag stattgefunden hat? Theoriefindung sind Schlüsse, die über die Erwähnung des Faktums hinausgehen, etwa dass Kuby für die Partei Werbung machen würde, oder dass sie überall sprechen würde, wo man sie bezahlt. Aber dass sie diesen Vortrag bei der Gründungsveranstaltung gehalten hat, ist doch ein unbestrittenes Faktum. --Amberg 00:10, 27. Apr. 2010 (CEST)

Niemand bestreite, dass sie diesen Vortrag gehalten hat. Nur, sie hält fast täglich Vorträge und die stehen nicht im Artikel. Wenn Du aber diesen Vortrag hineinschreiben willst, musst Du begründen können, was an diesem so besonders war. Etwas war besonders. Sie war bei Gründungsparteitag der AUF-Partei und ist NICHT Mitglied geworden. Daraus kann man schließen, dass sie gerade nicht hinter dieser Partei steht. Und deshalb ist dieser Vortrag auch nicht relevant. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 00:25, 27. Apr. 2010 (CEST)

Besonders an dem Vortrag war in meinen Augen, dass er bei dem Gründungsparteitag einer Partei gehalten wurde. Oder spricht sie öfter bei Parteien? Im Übrigen habe ich keine Ahnung, ob Frau Kuby Mitglied irgendeiner Partei ist. (Woher weißt Du es?) Und dass sie "fast täglich" Vorträge hält, steht bisher auch nicht im Artikel. Wenn Du das belegen kannst, schreibe es doch in den Artikel; das wäre ja dann quasi ihre Haupttätigkeit. --Amberg 01:30, 27. Apr. 2010 (CEST)

Frau Kuby ist in keiner Partei, sonst wüsste man es. Alles andere wäre WP:TF. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:21, 27. Apr. 2010 (CEST)

Vortragstätigkeit

Hier mal schnell ein paar ihrer Vorträge:

... Ist der Schwerpunkt Vortragstätigkeit jetzt plausibel? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:21, 27. Apr. 2010 (CEST)

Ja, die Ergänzung "Vortragsrednerin" scheint sinnvoll, wenn ich auch "fast täglich" nicht unbedingt belegt sehe. Deutlich wird aber auch, dass die meisten Anlässe nicht die gesellschaftliche Bedeutung einer Parteigründung haben, so dass mir die Hervorhebung dieses Vortrags immer noch vertretbar erscheint. --Amberg 01:08, 28. Apr. 2010 (CEST)

Dagegen hat ja niemend was. Wie wäre es mit folgender Formulierung?

Sie hielt anläßlich der Gründung der AUF-Partei einen Vortrag gegen Gendermainstreaming.[1]

  1. AUF-Partei für Arbeit, Umwelt und Familie: Presseerklärung zur Parteigründung am 26. Januar 2008 in Berlin

-- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 20:08, 28. Apr. 2010 (CEST)

Kann man m. E. so machen (in neuer Rechtschreibung;-) --Amberg 18:04, 30. Apr. 2010 (CEST)

Fatima Aktion

@Amberg: Wenn der Verlag nicht relevant für die Wikipedia ist und noch nicht mal relevant für das Lemma Fatima Aktion ist, gehört er in einem Personenartikel, in dem es um Frau Kuby geht nicht rein. Das wäre anders, wenn Du eine weitere, belegbare Verbindung zwischen Fatima Aktion und Kuby recherchieren und nachweisen könntest. Aber da die fehlt, gehört der Abschnitt raus. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:17, 26. Apr. 2010 (CEST)

Nein, das ist falsch. Für den Verlag gilt der Passus der RK: Verlage, die mit einem Verein, einer Partei oder einer spezifischen religiösen oder weltanschaulichen Gruppe verbunden sind und ausschließlich oder in erster Linie deren Literatur vertreiben, sollten im Artikel der entsprechenden Gruppe aufgeführt werden, wenn diese relevant ist. Der Verlag ist relevant für die Wikipedia, soll aber unter dem Lemma Fatima Aktion behandelt werden, da diese ihrerseits relevant ist. Das könnte selbstverständlich auch mit mehr als dem einen Satz geschehen, der bisher dort steht. Es handelt sich nicht um einen kommerziellen Feld-, Wald- und Wiesenverlag. Vielmehr steht auf der Homepage des Verlages:
  • Die FE-Medienverlags GmbH ist hundertprozentiges Eigentum der Fatima-Aktion (eingetragener Verein und gemeinnützige Körperschaft [...]). Ziel des Verlages ist die Produktion und der Vertrieb von Zeitschriften, Büchern, Videos, DVDs , audiovisuellen und anderen Medien sowie die Durchführung religiöser und kultureller Öffentlichkeitsarbeit. „fe“ steht als Abkürzung für „fatima edition“ und heisst übersetzt aus dem Spanischen „Glauben“. Ausgeschüttete Gewinne unserer Verlagsarbeit und jede Form von Überbezahlungen werden ausschließlich für gemeinnützige Zwecke der Fatima-Aktion e.V. verwendet.
Die Verbindung von Frau Kuby zur Fatima-Aktion besteht darin, dass sie ihre Bücher in deren Organ, dem FE-Medienverlag erscheinen lässt, und dies sollte im Artikel erwähnt werden. --Amberg 20:24, 26. Apr. 2010 (CEST)

Und wo ist da die zusätzliche Erkenntnis? Frau Kuby ist katholisch, sie macht keinen Hehl daraus. Sie spricht aus katholischem Glaubensverständnis heraus. Der Verlag will katholischen Glauben fördern. Also exakt das Gleiche, wie Frau Kuby. Das gleiche, wie viele christliche Verlage. Was steckt also in der Erkenntnis, dass die Fatima Aktion den Verlag betreibt so wichtiges, dass es noch zusätzlich in den Biographieartikel von Kuby gehörte? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 00:22, 27. Apr. 2010 (CEST)

Du wolltest sicher schreiben, sie spricht aus ihrem katholischen Glaubensverständnis heraus. Es gibt ja viele katholische und "katholischen Glauben fördern" wollende Autoren, die nicht dort publizieren. Wenn ich richtig zähle, hat der Verlag insgesamt 9 Autoren, unter denen Kuby die einzige Frau und eine von zwei Nichttheologen ist, sowie sicherlich die in der breiteren Öffentlichkeit bekannteste Person. Interessant ist beispielsweise, dass ihr Buch "Mein Weg zu Maria" bei einem zu einem der größten Medienkonzerne gehörenden Verlag erschienen ist, die späteren Bücher aber bei diesem kleinen, Vereinszwecken dienenden Verlag. Und – aber das will ich nicht in den Artikel schreiben, weil es ja als "Theoriefindung" angesehen werden würde – es wäre wohl auch schwierig gewesen, Bücher die sich gegen einen Mega-Bestseller wie "Harry Potter" (den natürlich andere Verlage auch gern gehabt hätten) richten, bei einem "normalen" Publikumsverlag und sogar bei einem der bekannteren katholisch ausgerichteten Verlage wie Herder unterzubringen. Da die allermeisten Leser den FE-Medienverlag nicht kennen werden und insofern mit dem Verlagsnamen nichts anzufangen wissen, ist die Verlinkung zur Fatima-Aktion, in deren Artikel der Verlag aufgeführt ist, sinnvoll, zumal ja auch in Deiner Version der Verlag im Fließtext genannt wird, nicht jedoch die Organisation, der er zugehört, so dass die Leser eben mit dieser Info nichts anfangen können. --Amberg 01:15, 27. Apr. 2010 (CEST)

Ich habe mir die bisherige Diskussion angeschaut und bin etwas erstaunt. Die kurze, sich hier auf nur wenige Wörter beschränkende und scheinbar sachlich korrekte Einordnung des Verlags bietet dem Leser offensichtlich einen echten Mehrwert.
Sie gestattet es ihm nicht nur, einen schnellen Überblick über die kommerzielle Entwicklung von Kubys Publikationen zu erlangen (intern. Medienkonzern vs. Kleinstverlag, mit ihren jeweils entsprechenden Reichweiten und Marketingbudgets im Buchhandel), sondern auch ein bessere Verortung der publizierten Inhalte bezüglich ihrer Zielgruppe und deren verlegerischem Potential vorzunehmen. Für mich selbst war die entsprechende Entwicklung gerade nicht offensichtlich.
Ohne Zweifel trägt die sehr kurze Präzisierung dazu bei, das Lemma umfassender darzustellen und für Interessierte klarer im Projektkontext einzubetten. Ich sehe bisher keinerlei nachvollziehbaren Gründe, weshalb wir auf diese Weise die Darstellung des Lemmas nicht sachgerechter ausgestalten sollten. Nemissimo RSX 11:13, 27. Apr. 2010 (CEST)

Dagegen spricht, dass man so quasi assoziativ eine die oben genannte Wertung aufdrängt, was bei Nemissimo auch gelungen ist. Das ist eigentlich WP:TF in ihrer subtilsten Form. Dass sie erst bei einem Großverlag war und dann nicht mehr, kann man auch leicht aus der Literaturliste sehen. Da aber das Lemma Fatima-Atkion äußerst dürftig ist, erlangt man mehr Erkenntnis, wenn man statt in die Wikipedia bei Google weiter schaut. Im Übrigen habe ich eine Weiterleitung vom Verlag zur Fatima Ation erstellt, so dass sich diese Diskussion eigentlich erübrigen könnte. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 11:41, 27. Apr. 2010 (CEST)

Ich kann keine "assoziative Wertung" erkennen. Hier, aufgrund eines faktisch sachgerechten Wikilinks auf TF abzustellen ist aus meiner Sicht ausgesprochen abwegig. Das das verlinkte Lemma bisher, aus Deiner Sicht, "äußerst dürftig" ist, ist hier kein valides Argument, solange die dortigen Informationen sachlich korrekt sind und einen lemmabezogenen Mehrwert bieten (gegebenenfalls solltest Du das dortige Lemma erweitern).
Eine Suchmaschine in ihrem Informationsgehalt als umfangreicher zu charakterisieren ist wenig zielführend, da dieses Argument auf mindestens 99 Prozent aller Lemmata zutrifft. Meine obigen Ausführungen zeigen klar, dass der ergänzende Wikilink dem Leser eine umfassendere Betrachtung ermöglicht, da direkte sachbezogene Wikilinks stets eine deutlich höhere Benutzerfreundlichkeit bieten als solche deren Sachzusammenhang und Existenz sich erst durch die Lektüre anderer Artikel erschließen. Nemissimo RSX 12:04, 27. Apr. 2010 (CEST)

Wenn da keine Wertung, kein Mehrwert drin wäre, bestünde auch kein Bedürfnis, es in das Lemma zu schreiben. Weil es eine Wertung ist, ist es nicht üblich, schau Dir Doch mal die anderen Autoren in der Kategorie:Publizist an, es ist nicht üblich, weil es eine Wertung zum Verlag enthält: William Bridges Adams, Hans Abich, Norbert Abels, Johann Martin Abele, ... -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:32, 27. Apr. 2010 (CEST)
Zusätzliche Informationen sind aus meiner Sicht nicht per se mit einer Wertung verbunden. Das gilt umso mehr, als das der per Wikilink verbundene Artikel bezüglich möglichen POVs nicht umstritten ist. Da es um eine umfassende Darstellung der jeweiligen Lemmata geht, sollten diese aus meiner Sicht, wie im Projekt üblich, individuell diskutiert werden. Nemissimo RSX 12:52, 27. Apr. 2010 (CEST)
Zusätzliche Informationen sind vor allem dann wichtig, wenn zum Verlag kein eigener Artikel existiert. Sobald das der Fall ist, kann man darauf verzichten, bis dahin hilft aber auch eine Weiterleitung nix. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:29, 27. Apr. 2010 (CEST)
Wenn eine Weiterleitung nix helfen würde, gäbe es in der WP keine. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 20:01, 28. Apr. 2010 (CEST)

POV-Alarm

  • "Die Mutter von drei Kindern befasst sich vor allem mit dem christlichen Familienbild in Bezug auf Familienthemen."
  • „Durch die Lektüre dieses Buches haben viele Menschen den Glauben wieder gefunden.“
  • "die sich an den Aussagen des Kirchlichen Lehramts orientieren." (sie führt keines aus)
  • "Seit ihrer Bekehrung zum katholischen Glauben setzt sich Kuby für die Familie ein und gegen Gender Mainstreaming sowie die Sexualisierung der Jugend durch die Medien und den Sexualkundeunterricht."

samt nicht reputabler Belege habe ich entfernt, als „Soziologin“ hat sie offenbar nichts veröffentlicht, gehört also wie Mutter ebenso nicht in die Einleitung--89.12.106.223 23:39, 27. Apr. 2010 (CEST)

Ihre Ausgangsstellung als Soziologien ist genau das richtige, wenn man zu Gender Mainstreaming etwas veröffentlicht. Fragen Sie dazu man Benutzer:Schwarze Feder. Die hat dazu ein ganzes Wikipedia-Portal aufgebaut.

Die Belege habe ich verbessert, Gerade ist Frau Kuby in der Phoenix-Talk Tacheles. Der wird doch wohl reputabel sein? Außerdem, was genau spricht gegen die Belege? Ich habe in WP:WEB nichts gefunden, was diese kategorisch ausschließen würde. Dass die Rolle als "Mutter" wichtig ist, wenn man über Ehe, Sexualisierung von Kindern, Gender Mainstreaming etc. redet sollte sich von selbst verstehen. Andere würden so etwas als "Selbsterfahrungstrip" bezeichnen.

Des weiteren sollten Sie bei den oben genannten Passagen erst einmal schreiben, warum diese im Einzelnen POV sein sollten. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:59, 28. Apr. 2010 (CEST)

keine Erwähnung mehr von New Age und Esoterik?

Vielleicht kann jemand, der ihr Buch hat, mehr dazu sagen, aber falls sie tatsächlich zum Fankreis dieser Denkrichtungen gehörte, sollte man das schon irgendwie erwähnen--wenn auch vielleicht nicht so schwülstig wie vorhin "...begeisterte sich für..."--Bhuck 08:34, 1. Jul. 2010 (CEST)

Eine Enzaklopädie ist keine Fanpost. Es ist völlig unerheblich, wer wofür schwärmt. Es sind Fakten zu berichten und diese zu belegen nach WP:BLG. Die Kritik im Absatz eins weiter oben ist berechtigt.--Robertsan 09:21, 1. Jul. 2010 (CEST)
Es ist ganz und gar nicht meine Absicht, Fanpost für Kuby oder Fanpost für New Age Esoterik zu schreiben. Dennoch wäre es durchaus relevant, diese Phase ihres Lebens und Denkens im Artikel zu erwähnen, wenn es die denn gegeben hat--natürlich möglichst neutral und belegt--daher meine Bitte an "jemand, der ihr Buch hat" (Hinweis auf Belegpflicht) und Kritik an die bisherige Formulierung (Hinweis auf neutrale Sprachwahl).--Bhuck 14:03, 1. Jul. 2010 (CEST)

Leider habe ich "ihr Buch" (welches?) nicht. Mal sehen, ob ich mir eins besorge. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:27, 1. Jul. 2010 (CEST)

Ich hatte vornehmlich an Mein Weg zu Maria – Von der Kraft lebendigen Glaubens gedacht, aber Kein Friede ohne Umkehr – Wortmeldungen einer Konvertitin könnte auch nützlich sein.--Bhuck 15:30, 1. Jul. 2010 (CEST)

Es gibt sehr viele Leute, die irgendwann in ihrem Leben mehr oder weniger Fan von Esoterik waren (und viele Christen, die so ein "vorher" in ihrer Bekehrungserzählung aufführen). So etwas ist etwa so erwähnenswert wie das Hobby "Wandern". Anders ist es natürlich, wenn sich Kuby wirklich intensiv damit befasst hat (theoretisch oder praktisch) - aber da brauchen wir Quellen. Irmgard Kommentar? 00:16, 2. Jul. 2010 (CEST)

Revert

ich habe hier vorhin revertiert. Das war ein Versehen, für das ich mich ausdrücklich entschuldige. Ich meinte, in einem ganz anderen Artikel zu sein. Investor 15:17, 18. Jul. 2010 (CEST)

So ganz glaubhaft wirkt das nicht, wenn nicht klar ist, wo Deine Angriffe gegen mich (ein Revert war das nicht, sondern Du hast auch O-Ton Investor Text noch dazu geschrieben) eigentlich hin gehört hätten. Du hast sie in keinem anderen Artikel nachgetragen.--Bhuck 15:48, 19. Jul. 2010 (CEST)

sexuelle Orientierung

@Franz: Frau Kuby benützt den Begriff an der von Dir zitierten Stelle nicht als Fachterminus und beansprucht nicht, als Fachfrau zu diesem Thema Stellung zu nehmen. Sie hat keinerlei Expertise auf diesem Gebiet, sondern verwendet ihn wie viel andere Laien auch. Dein Zitat würde also mehr reininterpretieren, als sie tatsächlich gesagt hat. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 07:47, 16. Jul. 2010 (CEST)

Dann wären also ihre ganzen Vorträge bezüglich Gender-Mainstreaming und Homosexualität und so nebenbei über Transsexualität minderwertige Laienvorträge? Sie setzt sich mit den Themen nicht auseinander, sondern kritisiert einfach so drauf los, weil die rkK dagegen ist? Sie hat weniger Fachkenntnis als eine Studenten-Arbeitsgruppe?
Sorry, das kann ich nicht ganz glauben. Sie erzählt zumindest sehr viel über diese Themen und hält immer wieder Vorträge darüber, so dass sie die Grundbegriffe kennen und unterscheiden können sollte. Sie wird als Soziologin beschrieben, also sollte sie das nötige Rüstzeug dazu haben. Ein Blick in ein Lexikon, Medizinfachwerk, Psychologiebuch oder auch in Wikipedia würde reichen. Oder sie definiert den Begriff anders. Das ist aber erklärungswürdig, damit man sich daran orientieren kann, verstehen kann was sie meint. Auch von nicht-konservativ-christlichen Lesern, wo es anscheinend verbreitet ist, wie zB auch Vonholdt zeigt. --Franz (Fg68at) 04:25, 17. Jul. 2010 (CEST)
Das ist Deine Persönliche Theoriefindung und läßt sich mit dem von Dir zitierten Zitat nicht belegen. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:40, 17. Jul. 2010 (CEST)
Aber du kannst belegen, dass sie keine Fachfrau ist und einfach als Laie darüber spricht?
Dass sie Transsexualität als sexuelle Orientierung bezeichnet, und nicht nur ein Mal, ist belegbar. --Franz (Fg68at) 00:41, 18. Jul. 2010 (CEST)

Positionen

Der Absatz "Positionen" gehört gründlich gekürzt. Da steht, dass sie sich für christliche Werte im Sinn des kirchlichen Lehramts einsetzt. Was dann als Aussagen im Absatz Zölibat steht, ist genau das, was offizielle Vertreter der RKK sagen, von daher habe ich ihn entfernt. Was sie über Familie, Homosexualität, Gender Mainstreaming und sexuellen Missbrauch sagt, kann man ebenfalls im Dutzend bei andern konservativ-katholischen Autoren lesen, das verdient keine spezielle Erwähnung.Irmgard Kommentar? 14:45, 15. Jul. 2010 (CEST)

Vorschlag: (für [x] die entsprechenden Belege). Die diesbezüglichen Unterabschnitte löschen. Irmgard Kommentar? 14:53, 15. Jul. 2010 (CEST)

Seit ihrer Bekehrung zum katholischen Glauben setzt sie sich für die „Rückbesinnung auf christliche Werte“[x] im Sinne des Kirchlichen Lehramts ein, insbesondere bezüglich Ehe[x], Familie[x], Homosexualität[x] und Gender Mainstreaming[x]. Sie verteidigt das Zölibat[x] und sieht sexuellen Missbrauch von Kindern nicht als spezifisches Problem der römisch-katholischen Kirche sondern als Problem der Gesellschaft.[x].

Finde ich sehr gut. Damit würde der Artikel auch von den Proportionen näher an WP:BIO kommen. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 16:06, 15. Jul. 2010 (CEST)

(BK) Dagegen. Dass sich einige Positionen Kubys auch bei anderen konservativen katholischen Autoren finden, ist kein Grund, sie bei Kuby nicht darzustellen, wenn sie wesentlicher Teil ihrer Publizistik sind, zumal sich die Formulierungen und argumentativen Beispiele durchaus unterscheiden.
Auch die vollständige Entfernung des Teils zum Zölibat scheint mir übertrieben, da m. E. keineswegs Bestandteil der offiziellen römisch-katholisch-kirchlichen Aussagen ist, "dass es zum guten Ton in ihren Kreisen, dem wachstumsorientierten Segment der Mittelschicht, gehöre, den Zölibat der römisch-katholischen Kirche in Bausch und Bogen abzulehnen." Auch für den Hinweis auf den Dalai-Lama gilt das, auch wenn Kuby hier m. E. der Fehler unterläuft, nicht zwischen dem Pflichtzölibat für Priester und dem Ehelosigkeitsgelübde von Mönchen zu unterscheiden. --Amberg 16:12, 15. Jul. 2010 (CEST)
Es geht nicht um "andere katholische Autoren" sondern die Dogmen der katholischen Kirche. Und wenn sie diese nur in eigenen Worten wiedergibt, ist das in der Tat redundant.
Die Aussage "dass es zum guten Ton in ihren Kreisen, dem wachstumsorientierten Segment der Mittelschicht, gehöre, den Zölibat der römisch-katholischen Kirche in Bausch und Bogen abzulehnen." ist keine Aussage, die Frau Kuby besonders charakterisieren würde, und darum geht es in einem Biographieartikel. Im Übrigen ist sie keine so besondere Erkenntnis, die man ihr als einzigartig zuschreiben könnte. Dass wusste ich auch schon vorher.
Der angebliche Fehler bezüglich des Dalai-Lama ist Theoriefindung Deinerseites und gehört daher hier nicht rein.
Fazit: Nur weil Kuby etwas in eigenen Worten formuliert hat, gehört es nach WP:BIO noch lange nicht in einen Biographieartikel. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 07:29, 16. Jul. 2010 (CEST)
Ich verstehe hier nicht den Zusammenhang zwischen der Kürzung der Wiedergabe von Kubys Meinungen und WP:BIO. Es geht noch nicht mal um die Frage, ob die Kritik übermäßig lang dargestellt wird, sondern um die Wiedergabe Kubys eigener Position--und dies soll plötzlich verflacht und verkürzt werden? So kommt z.B. ihre Meinung zu Transsexualität gar nicht mehr erst vor. Die Kürzung trifft auch nicht auf meine Zustimmung und kann keinesfalls als Konsens hier gelten. Ich setze ihn vorerst nicht pauschal zurück, aber nicht weil ich etwa mit der jetzigen Version zufrieden wäre, sondern weil ich hoffe, dass es genügend andere hier gibt, die das ebenfalls tun könnten und werden.--Bhuck 08:46, 16. Jul. 2010 (CEST)
Es gibt wirklich keinen Grund, warum man Kubys in keiner Weise einzigartigen Meinungsäusserungen wörtlich zitieren muss. Natürlich geht jede Formulierung der katholischen Lehre vielen Leuten - und vielen Wikipedianern ;-) - auf die Nerven, und das führt dann zur Tendenz, jeden solchen Fall sozusagen als "abschreckendes Beispiel" zu zitieren (was subtil POV ist), aber der tatsächliche Informationswert von persönlichen Formulierungen der katholischen Lehre, sei es durch Autoren, Bischöfe oder Politiker, ist vernachlässigbar. Bei Leuten, die als politisch korrekt empfunden werden, wird das auch nicht gemacht (z.B. Volker Beck wird nicht zitiert).
Wörtliche Formulierungen sind höchstens relevant, wenn die Formulierung als solche öffentlich diskutiert wird oder wenn eine Äusserung öffentlich verfälscht wiederholt wird. Wenn ein Wikipedia-Autor eine Formulierung (zu recht oder unrecht) als nicht korrekt, falsch, uninformiert, etc. ansieht und deshalb zitieren will, ist das Theoriefindung - und die eigene Meinung von Wikipedia-Autoren ist in der Wikipedia nun einmal POV.
Besonders problematisch sind "Zitate" von einzelnen Worten, Satzabschnitten und Ausdrücken wie im Absatz Sexualaufklärung - damit wird praktisch immer versucht, besonders das zu zitieren, was den POV des Schreibers unterstreicht. Und hier wird nicht einmal gezeigt ob Kuby selbst redet oder das Innenministerium und Simone de Beauvoir zitiert. Entweder es wird vollständig im Zusammenhang zitiert, oder es wird umschrieben, aber nicht so. Den Absatz überarbeite ich entsprechend.Irmgard Kommentar? 11:23, 16. Jul. 2010 (CEST)
  1. Ich habe keineswegs gefordert, dass meine Ansicht, dass Kuby bei ihrem Dalai-Lama-Vergleich ein Analogiefehler unterläuft, in den Artikel soll. Was soll also eine solche Unterstellung? Ich habe vielmehr lediglich darauf hingewiesen, dass m. E. der Hinweis auf ihre Argumentation mit diesem Vergleich (ob nun richtig oder falsch) nicht aus dem Artikel entfernt werden muss.
  2. Die Aussage "dass es zum guten Ton in ihren Kreisen, dem wachstumsorientierten Segment der Mittelschicht, gehöre, den Zölibat der römisch-katholischen Kirche in Bausch und Bogen abzulehnen." ist keine Aussage, die Frau Kuby besonders charakterisieren würde – aber sicher charakterisiert sie das! Die scharfe Ablehnung ihres Herkunftsmilieus unter Berufung auf das, was sie als Lehre der katholischen Kirche betrachtet, ist doch ihr wesentlicher Gestus.
  3. Bei einer Publizistin und Aktivistin ist nunmal in erster Linie von Interesse, was und wie sie schreibt. Selbst wenn sie unoriginelle Positionen vertreten sollte, sind diese Positionen darzustellen, ebenso ihre Argumentation für diese Positionen, wobei mir gerade letztere keineswegs so orthodox erscheint, wie hier behauptet wird. Sie ist ja auch keine Theologin. Und bis auf Ratzingers Antwortbrief mit allgemeinen Formulierungen im Zusammenhang mit Harry Potter (wobei nicht hervorgeht, ob Ratzinger die Potter-Bände überhaupt gelesen hat) wird auch keine Aussage eines katholischen Theologen von Rang angeführt, der Kubys Argumentationsgänge als der katholischen Dogmatik entsprechend charakterisiert hätte.
  4. Die Probleme des Hauptautors mit korrektem und nachvollziehbarem Zitieren sind schon häufiger, auch im Kontext dieser Artikeldiskussion, angesprochen worden. Ich halte es aber nicht für sinnvoll, deshalb alles zu entfernen. Wer hier grundlegende Verbesserungen erzielen will, müsste sich die Werke selbst vornehmen und anhand dieser die Zitate entsprechend überarbeiten. --Amberg 16:51, 16. Jul. 2010 (CEST)
Die existierenden Zitatbruchstücke waren verzerrend oder verfälschend. Wenn jemand anhand ihrer Werke korrekte, nicht einseitig ausgewählte Zitate im entsprechenden Kontext bringt, ist das etwas anderes, aber bis dahin sind keine Zitate besser als die früheren POV-Zitatbruchstücke. Irmgard Kommentar? 16:10, 19. Jul. 2010 (CEST)
Also "Kuby sieht die öffentliche Akzeptanz der Homosexualität als Indiz für den Untergang der Kultur" ist ein rk Dogma? Da steht unter Dogma#Dogmen_in_der_r.C3.B6misch-katholischen_Kirche aber etwas anderes.
Und "„Überall platzt die Eiterbeule klerikalen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen und dessen Vertuschung auf: in Amerika, in Irland, nun auch in Deutschland. Das ist gut, denn die Kirche muss sich reinigen, was immer es sie kosten mag, um das Werk der Evangelisierung immer wieder neu beginnen zu können … Nicht nur die Kirche bedarf der Reinigung, sondern die ganze Gesellschaft muss sich aus dem sexuellen Morast befreien" kann kein Dogma sein. Da gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. So manche wünschen sich keine Berichterstattung darüber, weil es keine Eiterbeulen gibt, keinen sexuellen Morast in der Kirche gibt, sondern die rkK bessere Zahlen als alle protestantischen Kirchen haben. Gerade auch konservative Kräfte. Der jetzige Satz: "Sie verteidigt das Zölibat und sieht sexuellen Missbrauch von Kindern nicht als spezifisches Problem der römisch-katholischen Kirche sondern als Problem der Gesellschaft" unterschlägt die Eiterbeule. --Franz (Fg68at) 04:47, 17. Jul. 2010 (CEST)
Die Eiterbeule hat keinerlei Relevanz. Dass sie gegen Kindesmissbrauch ist, ist nichts besonderes. Nur eine Minderheit ist dafür und die gehört eingesperrt. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:42, 17. Jul. 2010 (CEST)
Gegen Kindesmissbrauch zu sein ist in der Tat nichts besonderes, aber nicht alle nutzen die gleichen Worte, um ihre diesbezügliche Position zu beschreiben und nicht alle begründen dies auf gleicher Weise. Darin liegt eben das besondere, was durch Deine Kürzungen eben nicht zum Vorschein kommt. Auch daher bin ich nach wie vor gegen die Kürzungen auf diese Weise.--Bhuck 11:55, 17. Jul. 2010 (CEST)
Auch jene, die nicht glauben, dass sich die Kirche reinigen muss, können gegen Kindesmissbrauch sein. --Franz (Fg68at) 00:58, 18. Jul. 2010 (CEST)

Erster Satz des Abschnitts

"Seit ihrer Bekehrung zum katholischen Glauben setzt sie sich für die „Rückbesinnung auf christliche Werte“[1] im Sinne des Kirchlichen Lehramts ein, insbesondere bezüglich Ehe[1][10] , Familie[11], Homosexualität[12][13] [14] und Gender Mainstreaming[15]."

Das ist sehr problematisch. Wir haben ein Zitat "Rückbesinnung auf christliche Werte" mit einer Quellenangabe (Tacheles). In der Quelle befindet sich aber der Begriff "Rückbesinnung" gar nicht wieder. Irgendwas ist da nicht in Ordnung. Woher kommt denn der Zitat?? Ist diese Rückbesinnung, die Kuby betreibt, tatsächlich im Sinne des Kirchlichen Lehramts? Falls ja, wo hat das kirchliche Lehramt bestätigt, dass Kuby in seinem Sinn wirkt? Bei diesem Satzteil gibt es gar keine Quelle, so dass das sehr nach Theoriefindung klingt. Dann folgt eine Auflistung der Positionen, in denen Kuby vermeintlich im Sinne des Lehramtes eine Rückbesinnung erreichen will -- diese betreffen eigentlich nicht den Kern des christlichen Dogmas, etwa Auferstehung, erlösende Wirkung des Kreuzestodes, oder Monotheismus, noch hört man viel von anderen wesentlichen Punkten (Liebesgebot, Friedensgebot, Armutsbekämpfung), sondern befinden sich ausschließlich im sexuellen Bereich, ein relativ eingeschränkter Teil der Gesamtaussagen des Lehramts (oder etwa nicht? Vielleicht ist das gerade der wesentliche Mittelpunkt der christlichen Werte laut dem Vatikan? Müssen wir hier aber nicht entscheiden, das nur so nebenbei gemerkt). Problematischer im Sinne der Belegpflicht sind allerdings dann die angegebenen Quellen. Es werden im Wesentlichen Schriften gelistet, bei denen Kuby als Autorin tätig war. Bescheinigt sie sich selbst in diesen Schriften, im Sinne des Lehramtes tätig zu sein? Dabei ist sie noch nicht mal Priesterin, geschweige denn Bischöfin in apostolischer Nachfolge, und kann also laut dem, was bei Kirchliches_Lehramt#Römisch-katholisches_Verständnis steht, gar nicht mit entscheiden, was dieses Lehramt als christlicher Wert festlegt und was nicht. Mit diesen Quellen könnte man höchstens belegen so etwas wie "Kuby schreibt zu den Themen X, Y, Z sehr viel." Was sie damit bezweckt, was ihre Motivationen sind, und inwiefern diese Motivationen das Kirchliche Lehramt entsprechen, steht ganz woanders und wird eben nicht durch diese Quellenangaben belegt.--Bhuck 11:55, 17. Jul. 2010 (CEST)

Der Text um den es geht:
Seit ihrer Bekehrung zum katholischen Glauben setzt sie sich für die Rückbesinnung auf christliche Werte im Sinne des Kirchlichen Lehramts ein, insbesondere bezüglich Ehe, Familie, Homosexualität und Gender Mainstreaming
Anscheinend hat Kuby in der Fernsehsendung "Rückbesinnung auf christliche Werte" gesagt. Wenn Kuby das sagt, meint sie etwas konkretes, aber in der Wikipedia gehört das zu den "unsinnigen Zitatbruchstücken" von denen ich schon geredet habe. Das Zitat an und für sich sagt nichts aus, es muss präzisiert werden, da "christliche Werte" im Wikipedia-Kontext viel zu schwammig und "katholische christliche Werte" immer noch viel zu ungenau wäre - es könnte ja sowohl die des kirchlichen Lehramts als auch die von "Wir sind Kirche gemeint sein ;-). "Rückbesinnung auf christliche Werte im Sinne des kirchlichen Lehramts" sagt hingegen präzise und neutral formuliert, welche Werte gemeint sind.
Das kirchliche Lehramt umfasst natürlich ein immenses Spektrum, von denen das meiste von der Öffentlichkeit gar nicht wahrgenommen wird. Öffentlich diskutiert werden nur sehr wenige diesbezüglichen Fragen, am häufigsten Familie, Sexualmoral, Lebensrecht, Zölibat. Die Sicht des kirchlichen Lehramts bezüglich dieser Fragen ist durch zahlreiche offizielle Schriften der letzten Jahre eindeutig belegt - und dass es solche offiziellen Schriften gibt, ist ein Beleg dafür, dass die Themen auch von Seiten der Kirche nicht als irrelevant angesehen werden. Es ist nicht nötig, dass jeder, der öffentlich mit dem kirchlichen Lehramt bezüglich Abtreibung übereinstimmt, auch noch über Liturgie der Eucharistie oder die Menschenrechte von chinesischen Bischöfen schreibt.
Kuby schreibt ebenfalls über diese Themen, und die Sicht, die Kuby vertritt, deckt sich mit dem, was das kirchliche Lehramt diesbezüglich vertritt. Es wird nirgends behauptet, dass Kuby das kirchliche Lehramt vertritt, und Kuby selbst behauptet das auch nicht. Vermutungen bezüglich Motivationen (ob nun die Kubys oder die des kirchlichen Lehramts) sind irrelevante Theoriefindung. und haben nichts mit der Aussage zu tun, dass Kubys öffentlich geäusserte Sichtweise mit der öffentlich geäusserten Sichtweise des Kirchlichen Lehramts übereinstimmt (dass irgendwer diese Aussage ernsthaft bestreitet, kann ich mir nicht vorstellen) Irmgard Kommentar? 20:26, 18. Jul. 2010 (CEST)
Das kannst Du Dir nicht vorstellen? Dann scheinst Du die bisherige Diskussion nicht gelesen zu haben. Wo spricht denn "das kirchliche Lehramt" davon, dass "öffentliche Akzeptanz der Homosexualität als Indiz für den Untergang der Kultur" zu gelten habe? Wo spricht es überhaupt davon, dass "die Kultur" untergehe? Wo verwendet es Formulierungen wie "Eiterbeule"? Wo – außer in dem Ratzinger-Brief zu Harry Potter – haben sich Bischöfe der RKK zustimmend zu Kubys Publizistik und ihren Formulierungen geäußert?
Oben schreibst Du: "der tatsächliche Informationswert von persönlichen Formulierungen der katholischen Lehre, sei es durch Autoren, Bischöfe oder Politiker, ist vernachlässigbar". Das halte ich für grundfalsch. Die Arbeit einer Autorin besteht ja aus "persönlichen Formulierungen". (Selbst bei Bischöfen sind die Unterschiede in den "persönlichen Formulierungen" etwa zwischen den Kardinälen Meisner und Lehmann oder früher den Bischöfen Dyba und Kamphaus oft sehr aussagekräftig, aber das ist ein anderes Thema.) --Amberg 02:06, 19. Jul. 2010 (CEST)
O-Ton Vatikan: (ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN, 2003)
"Die Legalisierung von homosexuellen Lebensgemeinschaften würde deshalb dazu führen, dass das Verständnis der Menschen für einige sittliche Grundwerte verdunkelt und die eheliche Institution entwertet würde."
"Die homosexuellen Lebensgemeinschaften erfüllen auch nicht in einem weiteren analogen Sinn die Aufgaben, deretwegen Ehe und Familie eine eigene qualifizierte Anerkennung verdienen. Es gibt jedoch gute Gründe zur Annahme, dass diese Lebensgemeinschaften für die gesunde Entwicklung der menschlichen Gesellschaft schädlich sind, vor allem wenn ihr tatsächlicher Einfluss auf das soziale Gewebe zunehmen würde."
"Wird der gesetzgebenden Versammlung zum ersten Mal ein Gesetzesentwurf zu Gunsten der rechtlichen Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften vorgelegt, hat der katholische Parlamentarier die sittliche Pflicht, klar und öffentlich seinen Widerspruch zu äußern und gegen den Gesetzesentwurf zu votieren. Die eigene Stimme einem für das Gemeinwohl der Gesellschaft so schädlichen Gesetzestext zu geben, ist eine schwerwiegend unsittliche Handlung."
"Das Gemeinwohl verlangt, dass die Gesetze die eheliche Gemeinschaft als Fundament der Familie, der Grundzelle der Gesellschaft, anerkennen, fördern und schützen. Die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften oder deren Gleichsetzung mit der Ehe würde bedeuten, nicht nur ein abwegiges Verhalten zu billigen und zu einem Modell in der gegenwärtigen Gesellschaft zu machen, sondern auch grundlegende Werte zu verdunkeln, die zum gemeinsamen Erbe der Menschheit gehören."
Ich wiederhole, Kuby sagt zum Thema inhaltlich nichts anderes, als der Vatikan. Wie sich jemand ausdrückt, ist oft eine Frage des Kontexts - eine Fernsehdiskussion, ein Zeitungskommentar oder eine Reaktion auf Polemik der Gegenseite verwenden einen anderen Stil als eine offizielle Richtlinie.
Ausserdem fällt mir allgemein auf, dass die schärferen Formulierungen von konservativen Leuten mit Begeisterung auf deren Bio-Seite zitiert werden, aber kaum je die von Leuten, die als "politisch korrekt" angesehen werden, z.B. werden in weder in Richard Dawkins noch in Der Gotteswahn auch nur einer seiner polemischen Ausdrücke gegen das Christentum aufgeführt, desgleichen bei Biografien von Linkspolitikern wie Volker Beck - das ist eine Art systemischer POV. Es gibt natürlich die Möglichkeit, eine relevante Auseinandersetzung zu schildern, indem beide Seiten zitiert werden (Akademie für Psychotherapie und Seelsorge - aber nur einseitige aus dem Zusammenhang gerissene Bruchstücke ohne Kontext bei einzelnen Biografien wirken verfälschend.Irmgard Kommentar? 12:37, 19. Jul. 2010 (CEST)
Wenn wir "Rückbesinnung auf christliche Werte" nicht mehr als Zitat haben, dann haben wir auch keinen Grund, uns auf diese Weise auszudrücken. Worum geht es hier, wo Kuby sich mit dem Vatikan übereinstimmend äußert? Um Ehe, Familie, etc? Dann gehören als Beleg sowohl ein Zitat von Kuby als auch eins vom Vatikkan, aber eigentlich, wenn wir feststellen, dass die Zitate inhaltlich übereinstimmen, ist das auch ein bisschen Richtung TF--besser wäre es, wenn z.B. "Der Theologe XY stellt fest, dass Kubys Äußerungen zu denen des Vatikans weitgehend identisch sind.(ref)XY, "Eine kritische Durchleuchtung der Theologie von Gabriele Kuby" (Altötting, 2009), S. 127.(/ref)" da stünde.--Bhuck 15:48, 19. Jul. 2010 (CEST)

Nach Änderung des ersten Satzes

@ Irmgard: Andere Artikel stehen hier nicht zur Diskussion. Selbstverständlich wäre es sinnvoll, auch bei dem Autor Dawkins mit wörtlichen Zitaten zu arbeiten, auf jeden Fall aber das "Wie" seiner Argumentation nachzuzeichnen. Es ist dabei allerdings zu berücksichtigen, dass es zu Der Gotteswahn ja einen eigenen Artikel gibt, der sehr wohl mit Zitaten arbeitet. (Ich bezweifle übrigens, dass er von vielen als "politisch korrekt" angesehen wird; meines Wissens wird seine Argumentation sogar von vielen Atheisten als zu plump abgelehnt. Aber das gehört nicht hier her. Ebensowenig der Umstand, dass auch Volker Beck nicht gerade ein Linker ist.) Nochmal: Autoren wirken durch ihre Formulierungen. Politiker teilweise auch, aber sie können auch durch Abstimmungsverhalten etc. wirken. Natürlich sind hier für Zitate vorrangig die schriftlichen Publikationen heranzuziehen, was nicht ausschließt, dass auch Äußerungen aus Fernsehsendungen u. ä. verwendet werden können.
"Wie sich jemand ausdrückt, ist oft eine Frage des Kontexts - eine Fernsehdiskussion, ein Zeitungskommentar oder eine Reaktion auf Polemik der Gegenseite verwenden einen anderen Stil als eine offizielle Richtlinie." Eben. Der Stil macht den Autor, mindestens ebenso sehr wie die Inhalte. Und beides lässt sich gar nicht strikt trennen: Natürlich besteht auch inhaltlich ein Unterschied etwa zwischen "Untergang" und "Verdunkelung". Die These vom Kulturuntergang kommt aus ganz anderen geistigen Traditionen als denen des römisch-katholischen Lehramts. --Amberg 16:07, 19. Jul. 2010 (CEST)
Autoren von Sachbüchern wirken primär durch ihre Inhalte und erst in zweiter Linie durch die Formulierungen (bei Belletristik eher umgekehrt).
Die katholische Kirche sagt menschliche Gesellschaft oder Gesellschaften anstatt Kultur, aber den Gedanken mit dem Untergang aufgrund von permissiver Sexualmoral gibt es auch dort. Aus dem Gebrauch eines Ausdrucks gleich eine politische Einordnung vorzunehmen scheint eine typische deutsche Reaktion auf ungeliebte Ideen zu sein (bei Meisner gab es doch auch so einen Fall) [13].Irmgard Kommentar? 17:07, 19. Jul. 2010 (CEST)
Wer nimmt wo eine politische Einordnung vor? Seit wann ist Gesellschaft = Kultur? Und übt das Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz das kirchliche Lehramt aus? --Amberg 17:22, 19. Jul. 2010 (CEST)
Dann eben eine Einordnung in eine geistige Tradition.... Bischöfe üben in der RKK das ordentliche Lehramt aus, eine Bischofskonferenz ebenfalls für ihr Gebiet. Wobei der verlinkte Text natürlich nicht offizielle Lehre ist sondern ein Text der von Leuten stammt, die das Lehramt haben, und die inhaltlich das gleiche vertreten wie Kuby. Was es für einen bedeutenden Unterschied zwischen "Untergang einer Gesellschaft" und "Untergang einer Kultur" gibt, ist mir nicht klar - wenn ich so Texte lese, habe ich jedenfalls den Eindruck, dass beide das gleiche meinen. Aber in der Schweiz scheint das anders zu sein als in Deutschland. Irmgard Kommentar? 17:56, 19. Jul. 2010 (CEST)
Na ja, ich bin ziemlich sicher dass auch in der Schweiz (und Österreich) "Gesellschaft" und "Kultur" nicht das Gleiche ist. Aber der noch wichtigere Dissens ist, glaube ich, der andere: Ich bin tatsächlich der Meinung, dass auch bei einer Sachbuchautorin die Formulierungen, das "Wie" der Argumentation, von großer Bedeutung sind. Das gilt insbesondere da, wo es, wie bei Kuby, weniger um Deskriptives, sondern um Meinungspublizistik und Autobiografisches geht. Und dass die vergleichsweise große öffentliche Aufmerksamkeit, die Kuby findet, ihren Grund, neben ihrer Herkunft, in der Art ihres Schreibens und Auftretens hat (ähnlich etwa wie das auch bei dem sonst von ihr sehr unterschiedlichen Henryk M. Broder der Fall ist). Man bekommt kein klares Bild von ihr, wenn man dies ausspart. --Amberg 00:11, 20. Jul. 2010 (CEST)
Mein Eindruck ist eher, dass hier versucht wird, das "klare Bild", das manche hier von ihr haben, darzustellen - und genau das wird in der Wikipedia als POV bezeichnet, ganz gleich, ob man den Betreffenden als Retter der Menschheit oder als das Gegenteil darstellen möchte. Die Aufmerksamkeit, die Kuby bekommt, könnte auch an den Themen liegen, die sie aufgreift - sobald irgendwer in Deutschland öffentlich für eine konservative Sexualmoral eintritt, jault doch die gesamte liberale deutsche Presse im Chor auf, und das hat nichts mit Kuby zu tun. Irmgard Kommentar? 11:55, 20. Jul. 2010 (CEST)
Amberg muss ich zustimmen, dass jemand, die vornehmlich im Bereich der Meinungspublizistik tätig ist, sich eher durch die Ausdrucksweise auszeichnet, als jemand, die sachlich-nüchtern irgendwelche naturwissenschaftliche Zusammenhänge erläutert (z.B. experimentelle Ergebnisse zum Thema Zellenteilung referiert). Ansonsten, wenn wohl ich in meiner Formulierung mit "vehement" und "in ihrem eigenen rhetorischen Stil" zu sehr über das Ziel hinaus geschossen haben mag, so ist diese Änderung von Benutzer:TobiasKlaus ein bisschen zu sehr wieder zurück in die andere Richtung, denn, wie Amberg zurecht feststellt, schmückt Kuby die Inhalte des Lehramts durchaus etwas weiter im sprachlichen Stil aus, und sie geht auf spezifische nationale Zusammenhänge ein, die für das Lehramt nicht so stark von Bedeutung sind (Die Frage von Bevölkerungswachstum oder Bevölkerungsrückgang werden vom Lehramt einer universalen Kirche anders gesehen...das "wir" und "uns" auf das sich das Lehramt bezieht ist nicht spezifisch deutsch, auch wenn der derzeitige Kirchenoberhaupt zufälligerweise aus diesem Lande kommt). Dies gehört durchaus erwähnt, und nach der Änderung ist das nicht mehr der Fall.--Bhuck 09:10, 20. Jul. 2010 (CEST)

Existenzfragen des Christentums

Mit diesem Revert bin ich nicht einverstanden. Auf welcher Basis soll das "zu verkürzt formuliert" sein? Außerhalb von Anführungszeichen ist nicht der Ort, wo ureigener WP-Text (im Gegensatz zu Kuby-Zitaten) festzustellen hat, welche Normen welche Strukturen beeinflussen. So wie Irmgard das gerne formuliert haben will, stellt WP fest, dass die Normen das Wertefundament (glaubt WP eigentlich überhaupt an einem Wertefundament? Wenn, dann ist das wohl NPOV, als Fundamentalwert der WP) und soziale Strukturen entscheidend beeinflussen? Das geht nicht--das muss dann mehr zugeschrieben werden, wenn es überhaupt auftaucht. Und ein biografischer Artikel ist nicht der Ort, wo solche Argumente über sexuelle Normen und Wertefundamente stattfinden sollen, sondern wenn, dann muss alles eh stärker auf Kuby als Thema des Artikels bezogen werden. Daher ist die kürzere Formulierung zu bevorzugen--die längere Formulierung ist einfach unreflektierte Wiedergabe von Kuby-POV.--Bhuck 14:37, 21. Jul. 2010 (CEST)

Referenzierungen

Ist dies nicht etwas übertrieben: „... sie die Positionen des kirchlichen Lehramts verteidigt.[1][10][11][12][13][14][15][16]“ [14] –– Bwag 18:51, 21. Jul. 2010 (CEST)

Hier der Edit, bei dem das so reinkam. Soll man das irgendwie reverten? Der Benutzer weilt (zumindest derzeit) nicht mehr unter uns.--Bhuck 10:40, 22. Jul. 2010 (CEST)
Sinnloses Reverten mag ich ja </ironie off>. Aber hier wäre es eher zu fragen, ob man ein paar Fußnoten rauskürzt. Die Fußnoten sind ja ziemlich beliebig aus ihren Veröffentlichungen rausgegriffene Primärquellen, in denen noch viel mehr von ihr zu Positionen des Kirchlichen Lehramtes steht.--Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:37, 26. Jul. 2010 (CEST)
Sinnvoller wäre es, wenn da stünde, irgendjemand drittes habe festgestellt, ihre Positionen und die des kirchlichen Lehramtes seien gleich, denn das (die Gleichheit oder Überdeckung) ist das, was zu belegen ist, und nicht das irgendeine Aussage, von der irgendein Wikipedianer meint, sie sei mit dem Kirchlichen Lehramt gleich, irgendwo stünde.--Bhuck 20:54, 28. Jul. 2010 (CEST)

Es dürfte unbestritten sein, dass sie katholische Positionen verteidigt, Nur ist "katholische Positionen" eben ziemlich mehrdeutig (sogar wenn man die anglikanische Sicht weglässt ;.) ) - auch "Wir sind Kirche" sagt z.B., dass sie katholische Positionen verteidigen, "konservative katholische Positionen" ist auch noch sehr schwammig. Und weitere Präzisierungen des Ausdrucks sind meistens bewertend - auch (oder gerade) wenn sie von Zitaten Dritter genommen werden. Wie würdest du es formulieren? Irmgard Kommentar? 12:35, 30. Jul. 2010 (CEST)

Ich hätte Schwierigkeiten damit, es nicht auch wertend zu formulieren, weshalb ich gerade bevorzugen würde, ein Zitat eines Dritten zu nehmen, denn das könnte man wenigstens jemandem belegt zuschreiben. Denn das kirchliche Lehramt macht auch Aussagen z.B. zur Natur der Dreifaltigkeit ("eines Wesens mit dem Vater"), die Kuby nicht so oft in ihren Reden betont...insofern ist die Auswahl der Positionen hier, wie Diskriminierung zurecht anmerkt, "ziemlich beliebig...rausgegriffen", wenn man das Spektrum des Lehramts betrachtet, aber vielleicht gehört dieses beliebige Herausgreifen zu den Charakteristiken von Kuby? Wenn Kuby relevant für WP ist (was ich nicht in Frage stelle), werden genügend Kommentatoren sich zu ihr und ihrer Positionierung geäußert haben, dass wir dieses Kommentar einfach mal zitieren können, auch wenn es bewertend ist -- daher die Zuschreibung.--Bhuck 12:20, 9. Aug. 2010 (CEST)

Die Gender Revolution

Mit oder ohne Deppenleerzeichen? Auf ihrer Website wird es offenbar mit Bindestrich geschrieben. --Tiktaalik 13:06, 16. Aug. 2010 (CEST)

Bei der DNB auch. Dann müssen wir es wohl mit Bindestrich schreiben: "Die Gender-Revolution" -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 22:11, 7. Sep. 2010 (CEST)

Aktion Embryonenoffensive

Kuby arbeitet in ihren Themenbereichen als Vortragsrednerin[6][4], Seminarleiterin[7][8] und Übersetzerin[9]. Im Jahre 2010 nahm sie an der Aktion Embryonenoffensive des Vereins "Durchblick e.V." teil und half mit 300.000 Embryomodelle zu verpacken, die ab 17. August an alle Haushalte des Saarlands verschickt werden sollten.[10]

brauchen wir das - vor allem wenn es / solange es keinen eigenen Wiki Artikel zu der Aktion gibt? Weder für diesen Verein noch dessen Aktion?

Mein Vorschlag:

Kuby arbeitet in ihren Themenbereichen als Vortragsrednerin[6][4], Seminarleiterin[7][8] und Übersetzerin[9].2010 nahm sie an der Aktion Embryonenoffensive des Vereins "Durchblick e.V." teil

Das wäre eindeutig genug und durch Links belegt, die für jeden, der mag weitere Recherche ermöglichen. Zumal man der Frau sicherlich keinen grossen persönl. Gefallen tut, indem man diese Embryo Aktion derart herausstellt, die ja offenbar gar nicht wirklich durchgezogen wurde. Ich meine was hier steht bedeutet doch im Klartext: sie verpackte irgendwelche Püppchen - ??!! (nicht signierter Beitrag von Shivago12 (Diskussion | Beiträge) 10:12, 8. Sep. 2010 (CEST))

Hat irgend wer relevant über Ihre Teilnahme an der Aktion berichtet? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:40, 8. Sep. 2010 (CEST)

Mein Weg zu Maria

Die Auflagen stehen im Artikel, weil sie Teil mit für die Relevanz von Kuby begründent sind. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:35, 8. Sep. 2010 (CEST)

Bravo

Das waren mal nützliche Kürzungen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:23, 8. Sep. 2010 (CEST)

Gender Mainstreaming

Warum sollten Ihr Eintreten für die Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit oder gegen Gender Mainstreaming hier nicht rein gehören? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:36, 9. Sep. 2010 (CEST)

doch sie gehört hierhin ....wenn ich das übersehen haben sollte,- mein fehler - sieht man die dame in irgendwelchen chatshows oder liest ihre website, wird deutlich das das ein gewichtiger teil ihrer pressearbeit / meinungsmache darstellt - Grüsse --Shivago12 11:48, 9. Sep. 2010 (CEST)

Kleinteilige Änderungen sind weniger Fehlerlastig. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:17, 9. Sep. 2010 (CEST)

Kritik an Homosexualität

Die Überschrift ist Nonsens. Nach "Kritik an ..." muss eine Person folgen. H ist keine Person, sondern ein Thema und kann daher nicht kritisiert werden. Kritikabschnitte in Personenartikeln sind sowieso nach WP:BIO höchstens ausnahmsweise zulässig. Ein Ausnahmegrund ist hier aber nicht ersichtlich. Vielmehr ist nach WP:Q zweifelhaft, ob die parteiische Einzelkritik von Petra Gehring überhaupt angeführt werden darf, da sie in der Wissenschaft keinen Widerhall gefunden hat. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:08, 1. Okt. 2010 (CEST)

@Hubertl Deine Frage: Was soll das? hätte sich geklärt, wenn Du auf die Diskussionsseite geschaut hättest. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:23, 5. Okt. 2010 (CEST)

Harry Potter

In seinem Antwortschreiben[28] vom schrieb er: Da fehlt doch eine Kleinigkeit, oder? Dxr-Cnx 22:48, 14. Nov. 2010 (CET)

[15] ThomasStahlfresser 09:31, 15. Nov. 2010 (CET)

Aufsatz zum Thema Keuschheit

und veröffentlichte einen Aussatz in der Zeitschrift Theologisches zum Thema Keuschheit.[1]

  • Ich halte den Halbsatz für relevant. Nachdem dort was zu ihren Positionen ausgeführt wird. Den Leser interessiert nicht nur was sie über Harry Potter oder Kondome sagt, sondern in dieser theologischen Fachzeitschrift äußert sich Frau Kuby dezidiert zum Thema Keuschheit. Gruß --Bene16 21:54, 29. Nov. 2010 (CET)
Was soll daran interessant relevant sein ohne dabei etwas über ihre Position zu erfahren? Nichts. Dass sie in Theologisches schreibt, ist dann dabei nicht uninteressant, hierzu sollte dem geneigten Leser natürlich eine Einordnung des Standpunkts gegeben werden. --84.164.100.123 22:02, 29. Nov. 2010 (CET)
Durch die weiter unten aufgeführte ausführlichste "Zusammenfassung" (der Duktus von Kuby ist unüberlesbar) wird auch weiterhin nicht deutlich, warum der Vortrag respektive der Aufsatz biografisch relevant ist. Anders als in der Causa "Harry Potter" ist keine öffentlichkeitswirksame Rezeption in den Medien oder in Fachkreisen bekannt. Wenn doch, kann dies ja sicher klar belegt und ausgeführt werden, dann hat der Absatz auch seine Berechtigung (in deutlich gekürzter Form). --84.164.101.152 21:16, 1. Dez. 2010 (CET)

Einzelnachweise

  1. Theologisches: Keuschheit - Katholische Altlast oder christliches Erkennungszeichen?, Jahrgang 40, Nr. 11/12, S. 407-416

Keuschheit zur Disc.

Am 27. August 2010 sprach sie auf dem Kongress Freude am Glauben in Fulda über die Tugend der Keuschheit. Dieser Vortrag fand seinen Niederschlag in einen nur leicht überarbeiteter Aufsatz in der Zeitschrift Theologisches Jahrgang 40, Nr. 11/12.[1]

Zunächst einmal versucht Frau Kuby den Begriff der Keuschheit in seiner ethymologischen Herkunft zu klären. Über die Erklärung des Wortes keusch abgeleitet von dem lateinischen conscius, was soviel bedeutet wie mitwissend, eingeweiht, bewusst erfuhr es eine Umdeutung in der christlichen Lehre und steht nun in Beziehung zu den Worten tugendhaft, sittsam, enthaltsam und rein. Diese Worte sind in der westlichen Welt weitgehend außer Mode gekommen.

In der christlichen Lehre ist Keuschheit nun eine Kardinaltugend welche der Kardinaltugend der Mäßigung zugehört. Die Tugend der Mäßigung versucht laut Katechismus ‚die Leidenschaft und das sinnliche Begehren des Menschen mit Vernunft zu durchdringen’ (KKK 2341). Tugend ist eine ‚beständige, feste Neigung, das Gute zu tun.’ (KKK 1803)

Keuschheit ist bei Frau Kuby nun eine hinreichend notwendige Investition, die eingezahlt werden muss um den großen Traum der Liebe realisieren zu können. Am Traualtar zu stehen und sagen zu können. Ich habe auf dich gewartet. Den großen Friedensschluß zwischen Mann und Frau mit dem Versprechen lebenslanger Treue zu besiegeln. Das klingt in der heutigen Zeit wie Kitsch und verklärte Romantik. Es erscheint den meisten Zeigenossen mit medialer Deutungsmacht wie eine katholische Altlast.

Dabei war die Keuschheit mit ein Merkmal für den Siegeszug des Christentums. In der Antike gab es eine enorme Spannung zwischen Heiden und Christen. Man konnte nicht ein Christ sein und dem Gott Baal opferen, sich in der Sodomie üben oder neugeborenen Kinder einem weiteren Götzen opfern. Eine weiterer Grund dafür war die neue Sicht des Christentums auf die Frau. Den Christen wurde gelehrt, dass Gatte und Gattin gleiche Rechte am Leib des anderen haben. Eine Ehefrau wird beleidigt durch den Ehebruch des Gatten und vice versa. Diese reine und strenge Moral, war auch der Grund dafür, warum das Christentum das römische Reich beerbte. Während der große Körper des weltlichen Reiches durch offene Gewalt erschüttert oder durch langsamen Verfall untergraben wurde, wuchs die neue reine demütige Religion eines in römischen Augen kleinen Sektenführers einer unbedeutend, randständig, abgelegenen Provinz des römischen Reiches in aller Stille zu einer neuen Kraft empor, die das ihr Symbol des Kreuzes auf den Trümmern des Kapitols aufrichtete.

In den letzten vier Jahrzehnten seit 1968 wurde die Keuschheit oder die Tugend im allgemeinen entsorgt. Das Wort Spaß zur Tugend stilisiert und Sex als höchster Lebenssinn verkauft. Sex außerhalb der Ehe. Strafloser Sex mit Kindern, Sex von Kindesbeinen an, professioneller Sexservice für Behinderte, Sex in Polygamie und Polyandrie. Alles visuell angeboten auf einem Milliarden Dollar Markt von Sexarbeitern der Sex-Industrie.

Frau Kuby sieht nun in dieser Entwicklung, die einherging mit systematische Verhütung und straffreier Massentötung ungeborener Kinder die Ursache für das Aussterben der westlichen Bevölkerung. Diese sogenannte Sexualisierung der Gesellschaft habe zu einer Auflösung der traditionellen Familie geführt. Zerbrochene Familien sollen nun wieder zu leistungsschwachen, orientierunglosen und kranken Jugendlichen geführt haben.

Sie führt nun eine groß angelegte Langzeitstudie von 14000 US amerikanischen Jugendlichen an welche bis zum 18. Lebensjahr keine sexuellen Beziehungen hatten und mit einer sechzig Prozent geringeren Wahrscheinlichkeit von der Schule fliegen, mit einer fünfzig Prozent geringeren Wahrscheinlichkeit die Schule abbrechen und mit einer fast doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit das College abschließen. --Bene16 21:20, 1. Dez. 2010 (CET)

"Diese reine und strenge Moral, war auch der Grund dafür, warum das Christentum das römische Reich beerbte." Das will ich aber von Historikern und nicht von Theologen. Nach dem Satz heißt es, dass nach dem römischen Reich eine christliche Theokratie kam, wenn es "beerbte". Hunnen, Vandalen, Franken, Goten, Westgoten, der Zerfall in eigenständige Reiche werden wieder nicht beachtet und das Christentum wird als alleinige Lösung aller Dinge gesehen. --Franz (Fg68at) 07:26, 3. Dez. 2010 (CET)

Einzelnachweise

  1. Theologisches: Keuschheit - Katholische Altlast oder christliches Erkennungszeichen?, Jahrgang 40, Nr. 11/12, S. 407-416

Onkels

Die Änderung Stahlfresser: Heisenberg kursiv offenbart, dass der Satz mehrdeutig ist.

Ich las ihn bisher so: G.K. hat zwei Onkel

  1. Fritz Schumacher, Autor von Small is beautiful
  2. Werner Heisenberg

Mit Kursivschrift wurde es zu

  • ein Onkel, Fritz Schumacher, Autor von
    1. Small is beautiful
    2. Biografie Werner Heisenberg

Bei DNB steht nichts von Heisenberg.

Sobald jemand die Tatsachen zweifelsfrei ermittelt hat, sollte der Satz unmissverständlich neu formuliert und belegt werden; wir sind hier eine Enzyklopädie mit Anspruch auf Wahrheit.

Bis dennele --7gscheitester 15:00, 15. Nov. 2010 (CET)

Heisenbergs Frau ist eine geborene SchumannSchumacherThomasStahlfresser 15:38, 15. Nov. 2010 (CET), die könnte dann folglich die Schwester von Kubys Mutter sein. Dann wäre Heisenberg ihr Onkel. Ich formuliere das mal so, eindeutig, um. ThomasStahlfresser 15:26, 15. Nov. 2010 (CET)
Schumann ./. Schumacher? Schuster? --7gscheitester 15:30, 15. Nov. 2010 (CET)
Seine Frau Elisabeth (geb. Schumacher), – ich war verwirrt. --7gscheitester 15:34, 15. Nov. 2010 (CET)
Ich auch. Bin froh dass ich nur so eine kleine Sippschaft hab.;-)ThomasStahlfresser 15:38, 15. Nov. 2010 (CET)
WP-Lesen bildet: Erich Kuby
1938 heiratete er die Bildhauerin Edith Schumacher, die Tochter des Berliner Nationalökonomen Hermann Schumacher. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor. Die Schwester seiner Frau war mit Werner Heisenberg verheiratet.
--7gscheitester 15:43, 15. Nov. 2010 (CET)

Edith Schumacher ist Tochter von Ernst_Friedrich_Schumacher und Mutter von Gabriele Kuby. Somit ist letztere die Enkelin von Schumacher und nicht die Nichte. Ich habe den Fehler verbessert. (Kuby bleibt weiterhin die Nichte von Heisenberg) 80.109.119.253 20:12, 9. Jan. 2011 (CET)

Ich habe dies revertiert, da ich es für unwahrscheinlich – wenn auch biologisch nicht unmöglich – halte, dass Gabriele Kuby einen nur 33 Jahre älteren Großvater gehabt haben soll. Laut dem Artikel Erich Kuby war Edith Schumacher die Tochter des Nationalökonomen Hermann Schumacher. E. F. Schumacher dürfte dessen Sohn und somit der Onkel von Gabriele Kuby sein. --Amberg 20:21, 9. Jan. 2011 (CET)
Nachtrag: Es war jetzt auch bei Erich Kuby geändert; auch da habe ich es revertiert. Die aufgrund der Lebensdaten unwahrscheinlich anmutende These müsste belegt werden. --Amberg 20:26, 9. Jan. 2011 (CET)

Dritte Meinung

Der Text wurde bei Dritte Meinung angefragt. Er steht in seiner Länge in keinem Verhältnis zur Länge des Artikels und lässt jede Distanz und Neutraltät vermissen. Es macht den Eindruck, hier soll die Lehre der katholischen Fundamentalistin so ausfühlich wie möglich beworben werden. Ein knapper Satz über ihre Ansichten zur "Keuschheit" würde genügen, dahinter ein Link zur Quelle, dem Aufsatz der Autorin. Personenartikel sollen keine Plattform zur Bewerbung und Verbreitung von deren Ansichten sein. Der Text und der Wunsch das in dieser Ausfühlichkeit und diesem Ton im Artikel zu bringen wirkt missionarisch. Im Unterschied zu Kubys ablehnender Haltung zum Weltbestseller "Harry Potter", den sie dem "okkulten Heidentum" zuordnet, hat ihre Rede bzw. ihr Aufsatz zur "Keuschheit" keine Medienaufmerksamkeit und öffentlich wahr genommene Rezeption bewirkt. Das verstärkt den Eindruck, dass der Keuschheitsaufsatz und Kubys Ansichten im Artikel promoted werden sollen. --Mostavoided 07:47, 3. Dez. 2010 (CET)

Besser ganz weglassen. Das Gerede über angeblich „straflosen Sex mit Kindern“ zeigt, dass es sich hier nicht um eine nüchterne Moralanalyse, sondern eine alarmistische Predigt handelt. Wurde sie überhaupt von einer zuverlässigen Informationsquelle rezipiert? Oder soll Wikipedia das einzige Medium sein, dass diese Inhalte einer breiteren Öffentlichkeit vorstellt? Gruß, --Φ 09:43, 3. Dez. 2010 (CET)

Dann sind wir uns ja einig. Danke+Gruß --84.164.54.198 23:34, 3. Dez. 2010 (CET)
Ob es sich um eine nüchterne Moralanalyse oder eine alarmistische Predigt handelt, sollte allerdings keine Rolle spielen. Einen "knappen Satz" mit Beleg hielte ich schon für möglich. --Amberg 01:54, 4. Dez. 2010 (CET)
Eine andere (einfache) Möglichkeit wäre den Aufsatz von Kuby einfach in der Literaturliste, Werke (Auswahl), aufzunehmen. Aufsatz und Vortrag referieren und im Wortlaut wiedergeben sollte man nur dann, wenn ernsthafte (seriöse) Medienaufmerksamkeit und Rezeption zu Kubys Meinungen über "Keuschheit" und "Unkeuschheit" nachzuweisen wären. Dass das alles ziemlich zopfig, prüde, sexualfeindlich und altbacken wirkt ist nicht der Grund. Solche Meinungen werden von katholischen Fundamentalisten vertreten, sie sind nicht ungewöhnlich. Grund ist der, dass in Wikipedia keine Primärquellen nacherzählt werden um sie bekannter zu machen. --Mostavoided 18:18, 4. Dez. 2010 (CET)
Eine Aufnahme eines einzelnen Aufsatz in die Werkauswahl ist allerdings auch nur bei außergewöhnlicher Bedeutung angebracht. Da scheint mir eine Nutzung als Beleg für eine kurze Erwähnung ihrer Position zum Thema "Keuschheit" – was ja eines ihrer bevorzugten Themen zu sein scheint – sinnvoller. Sorry, Signatur vergessen, war --Amberg 03.44, 6. Dez. 2010 (CET). --Amberg 01:22, 7. Dez. 2010 (CET)

Done. --Mostavoided 09:13, 6. Dez. 2010 (CET)

Danke für Eure Mühe. Gruß--Bene16 06:25, 10. Dez. 2010 (CET)

Gabriele Kuby und die NPD

Besorgniserregend dürfte die Häufung sein, mit der die NPD Frau Kuby auf diversen ihrer Landesseiten im Internet zitiert, um ihre eigenen Positionen zu stützen. Wäre es nicht angemessen, auf einen solchen Bezug hinzuweisen? -- Besorgt (nicht signierter Beitrag von 91.6.86.213 (Diskussion) 17:42, 14. Mär. 2011 (CET))

Zumal sie sich wie oft rassistisch, homophob und anderweitig diskriminierend äußert - ja, da besteht ein deutlicher Bezug! --Acarox 04:51, 1. Okt. 2011 (CEST)

Petra Gehring vs Kuby

Das Duell der beiden Damen in epischer Breite aufzurollen ist wohl nicht sehr enzyklopädisch. Mir scheint, hier besteht ein POV Problem. Bitte um sachliche Argumente, warum das bleiben soll. --Forscher 16:30, 18. Jul. 2011 (CEST)

Epische Breite findet, in deiner Version, nur noch die Haltung/Meinung/Buchvorstellung der Frau Kuby. Mit Gehring entferntest du die einzige überhaupt im Artikel befindliche kritische Stellungnahme zu ihren Thesen; und auf jene darf Kuby darf in ebenso "epischer Breite" (Beachte die Anführungszeichen) -gegendarstellen. Bisher ist der Artikel eine Werbeveranstaltung für die abstrusen Theorien, Bücher und Positionen der Frau Kuby. Ich bin versucht -auch in der jetzigen Version- einen N-Baustein zu setzen. Von neutraler Darstellung, mit Position und Gegenposition kann man bei jetzigen Stand wohl nur ausgehen, wenn man ihre Auffassung teilt... ThomasStahlfresser
Rezension in renommierter Zeitung, von relevanter Verfasserin, deutlich als Zitat und somit Wiedergabe von Gehrings Sicht gekennzeichnet. --Amberg 18:15, 18. Jul. 2011 (CEST)

Fundamentalismus & Inquisition

Ich finde, man sollte bereits im Einleitungssatz ansprechen, dass sie eine mittelalterlich-katholisch, bzw. inquisitorisch eingestellte Fundamentalistin ist. Speziell in ihrer Propaganda gegen Harry Potter wird die Verblendung deutlich, die seit über tausend Jahren nurnoch durch den Vatikan am Leben erhalten wird. Quelle: http://www.gabriele-kuby.de/buecher/harry-potter/ So behauptet sie z.B. dass Rowlings Werke Kinder & Jugendliche zum Ausführen von Magie verführten - sie hat tatsächlich Angst, wenn man Harry Potter liest, würde man plötzlich anfangen, zu zaubern. Und Hexen & Zauberer sind grundsätzlich böse. "Damit dringen die Kräfte in die Gesellschaft ein, die das Christentum einst überwunden hat." Was hiermit gemeint ist, ist eindeutig: Die Ausrottung von "Hexen", welche Magie ausführten, sprich, die Inquisition. Fazit: Sie ist stolz auf diese Massenvernichtung. Auf Morde an Menschen wie diesem: Giordano Bruno Darüberhinaus sieht sie hier, wie viele Fundamentalisten, einen direkten Angriff gegen das Christentum und die Religionsfreiheit. Obwohl weder das Thema Christentum in den Büchern erwähnt wird, geschweigedenn "Symbole pervertiert" --Acarox 17:15, 1. Okt. 2011 (CEST)

Vernunft genügt!

Man muß nicht katholische Christen diffamieren wie im Beitrag oben, um zu wissen, daß Frau Kuby extreme Ansichten vertritt, die im Wesentlichen ihrer Lebensgeschichte entspringen. Sie wird ebenso fundamentalistisch argumentiert haben in ihrer sozialistischen und esoterischen Zeit. Das ist allerdings Spekulation. Sie als "Stimme des Katholizismus" darzustellen ist jedenfalls eine Irreführung und sollte unterlassen werden. Die demagogische Tendenz ist ein persönliches Merkmal, nicht ein zu verallgemeinerndes für Katholiken! --Roncalli999 02:47, 31. Jan. 2012 (CET)

Endstation Rechts

[16] Hier beurteilt eine Internetseite Kuby in der Art: so objektiv wie der Veganer Verband bei der Einschätzung der Seite www.gut-leben-mit-fleisch-und-gemüse.de! Zitat von hier [17]! Dank+Gruß--Bene16 (Diskussion) 17:45, 27. Nov. 2012 (CET)

Falsche Infos zu Homosexualität und "Gender Identity Disorders"

Frau Kuby hat im Bezug auf Homosexualität und "Gender Identity Disorders" leider Recht. Die APA betrachtete Homosexualität und betrachtet etwas, das im Jargon "Prä-Homosexualität" genannt wird noch heute als gender-Störung (bis DSM IV) und als gender-variance (ab DSM V). Bis zum DSM IV war mit "Gender Identity Disorders in Childhood an Adolescence" mehrheitlich die Gruppe der Kinder gemeint, die später - laut Idee der Psychoanalyse wird man das ja - "homosexuell wird". Nur ein Bruchteil, so wird heute noch behauptet, nur ein Bruchteil der gender-varianten Kinder werde (wie gesagt: das Werden ist eine Sichtweise, die den Formulierungen im DSM zu Grunde liegt!) später "transsexuell". Manche, so die Behauptung der DSM-Subgroup für Gender Identity Disorders, die von Kenneth Zucker geleitet wurde (DSM III, IV, und V) werden auch heterosexuell. Deswegen existieren ja bis heute psychiatrische Verfahren, in denen Kinder mit "gender identity disorders" bzw. "gender dysphorie" diagnostiziert, beobachtet etc. werden. (Die Umpolungstherapien sind heute noch Standardsprozedur! Dazu muss man sich nur anschauen, was Klaus Beier, der Leiter des Sexualwissenschaftlichen Institutes der Charite in Berlin 2005 in seinem Buch "Sexualmedizin" dazu geschrieben hat...!). Also: In Zukunft bitte besser Recherchieren. --Schwertträgerin (Diskussion) 17:49, 15. Okt. 2013 (CEST)

Kuby hält sich an die katholische Lehre

Es ist daher müßig, sie als "fundamentalistisch" zu bezeichnen. "Katholisch" reicht. (nicht signierter Beitrag von 91.55.237.133 (Diskussion) 22:29, 12. Mai 2014 (CEST))

wo wurde nach katholischer Lehre etwa Harry Potter verurteilt oder gar verboten ?! (ich kenn solche Positionen eher von Evangelikalen, vgl etwa hier) PS: Scheidung steht übrigens auch entgegen der katholischen Lehre--in dubio Zweifel? 23:58, 19. Aug. 2014 (CEST)

Kategorie:Lebensrechtsaktivist

@Joppa Chong:: Eigentlich hättest du die Disk aufsuchen müssen, als ich deiner Kat-Entfernung per Rücksetzung widersprochen hatte. Eine Diskussion via Zusammenfassungszeile ist jedenfalls nicht hilfreich. So lange deine Änderung Widerspruch erfährt, sollte der vorherige Zustand stehen bleiben. Bitte keinen Edit-War führen.

Die Kategorie:Lebensrechtsaktivist halte ich bei Kuby jedenfalls für gerechtfertigt. Ihre Veröffentlichungen werden in diesem Umfeld regelmäßig rezipiert und sie tritt auch häufig als Rednerin bei entsprechenden Veranstaltungen auf. Welchen Grund sollte es geben, diese sinnvolle Kat. hier zu entfernen? --ChoG Ansprechbar 10:06, 1. Sep. 2015 (CEST)

Auf eine gestellte Frage kann auch mal prompt erwidert werden. Lies dir das nochmal durch, dann weißt du Bescheid. ––Joppa Chong (Diskussion) 17:11, 1. Sep. 2015 (CEST)
Was soll eine solch nichtssagende Antwort? --Schotterebene (Diskussion) 18:40, 1. Sep. 2015 (CEST)
Die jüngste Versionsgeschichte des Artikels gibt Aufschluss. --Joppa Chong (Diskussion) 18:59, 1. Sep. 2015 (CEST)
Es wäre nett, wenn du dir die Mühe machen könntest, deine Überlegungen hier noch einmal etwas ausführlicher darzustellen als in ein paar knappen Stichworten in einigen Zusammenfassungszeilen. Das erleichtert es, auf die einzelnen Punkte einzugehen (und ist auch eine Frage respektvoller Diskussionskultur). --ChoG Ansprechbar 11:38, 2. Sep. 2015 (CEST)
Ich meine, wir kommen schon klar. Wenn dir der Link nicht passt, den ich gerade im Artikel angefügt habe, um das Anti-Abtreibungsprofil der Kuby sen. zu untermauern, können wir hier gerne weiter diskutieren. --Joppa Chong (Diskussion) 18:44, 2. Sep. 2015 (CEST)