Diskussion:Hohlleiter

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E1:E72C:EB29:AD57:EE2F:9DE4:A204 in Abschnitt Hohlleiter als Echospeicher bei nichtschaltbaren Kontinuitätsquellen(Kern und Quantenzerfalls)
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Fall bei erhöhtem/n Gas-Innendruck[Quelltext bearbeiten]

Ich habe neulich den Text "Hohlleiter können auch unter erhöhtem Gas-Innendruck gesetzt werden," zu "Hohlleiter können auch unter erhöhten Gas-Innendruck gesetzt werden, " ausgebessert und die Änderung wurde wieder rückgängig gemacht. Meiner Meinung nach bedeutet

Hohlleiter können auch unter erhöhtem Gas-Innendruck gesetzt werden,

Es gibt einen Hohlleiter, der kann gesetzt werden, auch wenn ein erhöhter Gas-Innendruck vorherrscht. Dabei ist aber unklar was das "Setzen" eines Holleiters genau ist und um den Gas-Innendruck welchen Objekts es sich handelt.

Die Formulierung

Hohlleiter können auch unter erhöhten Gas-Innendruck gesetzt werden,

bedeutet meines Erachtens allerdings, dass es einen Hohlleiter gibt, welchen man mit einem erhöhten Gas-Innendruck betreiben kann. Und ich glaube das ist eher was gemeint ist.

Ich bin für weitere Diskussion offen ;-). --Nomike (Diskussion) 18:58, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich kann Nomikes Ausführungen zum sprachlichen Verständnis vorbehaltlos zustimmen.
Allerdings interpretiere ich die Versiongeschichte so, dass sie oder er es war, der es "falsch" formuliert hat, und UvM die wohl gemeinte Bedeutung wiederhergestellt hat.
-- Pemu (Diskussion) 22:42, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
@Nomike:: Du hast aus dem "n" ein "m" gemacht (Unterschied) - vorher stand es mindestens seit 2016 richtig im Artikel. Formulierungsvorschlag um die Grammatik zu vereinfachen: "Hohlleiter können auch mit erhöhtem Gas-Innendruck betrieben werden". --mfb (Diskussion) 15:02, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
@Mfb:: Ja, die Umformulierung ist eine sehr gute Idee. Dadurch kommt es zu keinen Missverständnissen. Also meine Zustimmung hast du. --Nomike (Diskussion) 00:07, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Hatte Pemu schon umgesetzt. --mfb (Diskussion) 17:16, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

der, die, das Plural[Quelltext bearbeiten]

Preisfrage: Unsere Dozenten haben immer darauf bestanden, dass im Falle der HF-Technik der Plural von "Mode" "Moden" und nicht "Modi" oder gar "Modes" sei. Mir, als altem Lateiner, gefällt ehrlich gesagt "Modi" besser, aber ohne Grund wird's der Herr Prof. Russer nicht gesagt haben. --Ariser 14:25, 27. Apr 2004 (CEST)

Also der Artikel stammt im Wesentlichen von mir, und ob es Modes, Moden oder Modi heißt, habe ich gar nicht weiter reflektiert. Als ebenfalls Lateiner und nicht gerade als großer Freund von Anglizismen höre ich persönlich Modi oder Moden auch lieber, als Modes, aber ich kann mit allem leben.
Ich lasse da irgendjemandem, der eine schlüssige Begründung für eine der Formulierungen hat, gerne freie Hand. GeorgGerber 17:33, 27. Apr 2004 (CEST)
Es heisst "Moden". Ich habe zwar keine schlüssige Erklärung, aber das fällt wohl unter "das ist einfach so". Modi ist die Mehrzahl von Modus und Moden die Mehrzahl von Mode. In jedem Buch zu dem Thema, das ich kenne (und das sind einige) heisst es Moden und auch auf duden.de ist es so angegeben. Ich denke, das sollte als Begründung ausreichen.
Ich habe schon mal in einer älteren Version des Artikels alle Modi in Moden geändert und werde es jetzt wieder tun. Bitte nicht nochmal rückgängig machen!
Ulrich


ist doch alles ganz einfach:
Der Plural von englisch 'mode' ist 'modes' und nicht 'moden'. 'Moden' ist der Plural von deutsch 'Mode', einer gesellschaftlichen Erscheinung, die nun wirklich nichts mit Physik zu tun hat. Der Plural von 'Modus' (Lehnwort aus dem Lateinischen) ist 'Modi' und nicht 'Moden', auch wenn diese falsche Pluralbildung weit verbreitet ist. So steht es jedenfalls in allen Lexika der deutschen Sprache.
"das ist einfach so" gehört in die Kategorie: dämliche Begründung.
Hans (84.167.255.98 19:39, 16. Jun. 2007)


Also wenn im Zusammenhang mit einem Hohlleiter der Begriff Mode genannt wird, dann hier als englisches Wort für Modus. Leider hat sich der deutsche Begriff Ausbreitungsart oder -Weise oder -Art und Weise nicht durchsetzen können. Das liegt wohl an der überwiegenden englischsprachigen Literatur für dieses Thema.

  1. Wenn schon das englische Wort Mode verwendet wird, sollte auch die englische Mehrzahl Verwendung finden: also Modes !
  2. Wenn sich für den lateinischen Begriff Modus entschieden wird (der hier ältere Rechte hat), dann sollte auch die lateinische Mehrzahl Modi verwendet werden.
  3. Der Begriff Moden ist als Plural für Mode/Modus hier sachlich falsch und gehört auf den Laufsteg. (Das wird Ihnen jeder Germanist bestätigen können.)

Wenn Duden o.ä. herangezogen wird, dann muss dabei beachtet werden, dass dort der Begriff Mode nur im Sinn von Geschmacksrichtung verwendet ist und nicht im Sinn von Ausbreitungsart. Erst im Duden-Deutsches Universalwörterbuch ist die hier verwendete Bedeutung genannt:

Mode Mo|de, der; -[s], -n od. die; -, -n [engl. mode < lat. modus, →Modus] (Elektrot.): Schwingungsform ...

Laut Duden sind formell alle drei Pluralformen zulässig, wobei im weiteren sogar der Mode und die Mode als Bezeichnung einer Schwingungsform zulässig ist. Deswegen lasse ich alles so wie es ist, verwende in meinen Texten meine eigene favorisierte Form und ignoriere es einfach, wenn da jemand unbedingt was ändern will: Soll er doch!

--Averse 07:57, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Apropos Duden: Der schreibt übrigens auch nur nieder, was allgemein im Gebrauch ist. Nachdem es nun ziemlich uneinheitlich auch in der HF-Gemeinde verwendet wird, schlage ich doch mal eine statistische Erhebung vor - zur Meinungsbildung. --Ariser 17:28, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Und eine Meinungsumfrage ist auch nur ein Spiegelbild des allgemeinen Sprachgebrauchs. Ich würde im Interesse junger Studenten, die sich (wie oben bei Professor Russer genannt) an eine Lehrmeinung halten müssen, von solcher Meinungsumfrage abraten. Und außerdem - Die Deutsche Sprache: wenn man nur lange genug etwas Falsches sagt, dann wird das irgendwann zur Norm erklärt.--Averse 16:02, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Was ist an der Erhebung eines Spiegelbildes des allgemeinen Sprachgebrauchs nun falsch oder gefährlich? Ich meine, wie sollen wir Deiner Meinung nach denn vorgehen? Eine Meinung auswürfeln? 10 Professoren anschreiben und eine derene Meinungen auswürfeln? Zum Einen habe ich nicht gesagt, dass wir unbedingt den häufigsten Usus zum Artikelusus machen sollen. Zum Anderen ist doch von jedem erbeten, hier noch den Kontext seines Sprachgebrauchs zu veröffentlichen. Anders sehe ich nicht, wie wir zu einem Ergebnis kommen sollten, oder? --Ariser 18:32, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
der H10-Mode-Tanz ;-)
Ich habe eigentlich hier schon geschrieben, dass es mir egal ist, welcher Schreibmodus in dem Artikel verwendet wird. Sollte ich gegen meinen Willen hier den Eindruck erwecket haben, ich würde irgendwie gegen Euch sein, so bitte ich um Entschuldigung. Gerade die Fachausdrücke für Hochfrequenz haben sich in den letzten 30 Jahren gewaltig gewandelt - ich habe noch davor mein Studium absolviert und verwende deshalb gewiss noch aus Gewohnheit ein paar klassisch alte Begriffe, die möglicherweise schon aus der Mode gekommen sind. Ich bin aber nicht begeistert von der Vorstellung, dass hier eine Hand voll Wikipedianer einen Quasistandard ermitteln wollen und alles Andere dann als falsch deklariert wird.
Stell Dir vor, die Mehrheit sind dann solche alten Knaben wie ich (die vielleicht alle schon pensioniert sind, also viel Zeit haben) und dann wird hier eine veraltete Terminologie als Standard gesetzt. Junge Schüler und Studenten werden dann damit ihre Probleme bekommen. Deswegen habe ich von dieser Umfrage abgeraten.--Averse 19:54, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Averse, ich für meinen Teil kann sagen, dass ich nicht den Eindruck hatte, Du wärst gegen "Uns", zumal "Wir" ja nicht so viel mehr "wir" sind als gerade mal nicht "Du". Also gegen wen hättest Du schon sein sollen außer gegen meine Idee, was ich nicht perönlich nehme. Aber noch mal zum Thema. Auch ich will keine Definition hier zementieren. Besprochen werden muss es aber schon und zwar aus folgenden Gründen: Wenn wir es auch nur irgendwie schreiben, wird sich das verbreiten, da WP eine ziemliche Reichweite hat. Wenn wir einer Definitionsbildung explizit entgegenwirken wollen, bzw. uns unserer Verantwortung entledigen wollen, müssen wir das auch besprechen. Aus Sicht des Benutzers haben wir aber drei Möglichkeiten:
  • Wir einigen uns auf eine Schreibweise mit den von Dir beschriebenen Konsequenzen.
  • Wir schreiben kommentarlos alle Schreibweisen durcheinander - Verwirrung garantiert.
  • Wir schreiben einheitlich und weisen deutlich auf die anderen gängigen Genera und Flexionen hin.
Was immer wir machen, es ist falsch. Aber Variante zwei finde ich eigentlich am schlechtesten. Deswegen eigentlich die ganze Diskussion. Viele Grüße und eine Gute Nacht. --Ariser 00:21, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Eigentlich hast du recht. Aber in der Praxis sieht das anders aus:
...Deshalb ist zur Beschreibung eines Modus' im rechteckigen Hohlleiter jeweils die Angabe von 2 Zahlen notwendig: z.B. (2,3)-Mode...
Typisches Beispiel für mismatch: Singulär Modus und in der Folge als Plural Moden verwendet. Der Plural öfter schon geändert und revertiert: aber den Singular hat bisher keiner angerührt! Deswegen schrieb ich ja schon oben: der Plural müsste irgendwie zum Singular passen.--Averse 21:34, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bezeichnungsumfrage für die Dinger in den Hohlleitern[Quelltext bearbeiten]

Jeder schreibe hier Singular, Plural und Unterschrift rein. Ich fang gleich mal an.

Physikalische Veranschaulichung[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung verstehe ich nicht. Erfolgt die Reflexion im Zick-Zack, so wird die Welle doch gar nicht in sich selbst reflektiert, d. h. es entsteht gar keine stehende Welle.

Es ist nur eine Vorstellung - und vor allem: es IST KEINE stehende Welle; ich habe den Unterschied zum Hohlraumresonator inzwischen eingearbeitet. (ulfbastel 18.7.2005)

-- Pemu 19:32, 17. Apr 2005 (CEST)

Denke, dass hier eventuell eine Zeichnung angebracht ist, um die Anordnung der Welle im Leiter aufzuzeigen, traue mir aber ohne meine Unterlagen leider nicht zu, sowas korrekt aus dem Ärmel zu schütteln.

Themengebiete[Quelltext bearbeiten]

Mit eurer Zustimmung würde ich hier gerne noch die Gebiete Rechteckhohlleiter und Rundhohlleiter mit einer kurzen Beschreibung der entsprechenden H und E Wellen einfügen. Dazu käme die Besselfunktion mit deren Berechnungsmöglichkeiten bzgl. der Ausbreitung der Wellentypen, und den Grundwellentypen. Von mir aus auch mit Mathematischer Herleitung, sofern das hier erwünscht ist. ;-) -- Badphantom 12:58, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Und warum soll da jemand extra zustimmen? Nur zu!--Averse 23:04, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Müsste die cut-off Wellenlänge nicht mit c als Ausbreitungsgeschw. sein?? im oberen Absatz steht aber . Verwirrt.. Und um Zustimmung hatte ich gefragt, weil im ersten Absatz jemand den Eindruck erweckte, diesen Artikel als den seinen anzusehen, und ich wollte niemandem auf den Schlips treten ;-) -- Badphantom 14:51, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist Gemeingut, weil in Wikipedia eingestellt. Aber geht schon deshalb nicht, weil wenn du die Maßeinheiten von c (m/s) und 2a (m) einsetzt, dann wäre die Wellenlänge mit m²/s keine wirkliche Entfernung sondern eher eine Angabe über eine Leistung beim Gartenumgraben ;-)
Wenn die längere Seite eines Hohlleiters länger die halbe Wellenlänge ist, dann passt das schon. (Siehe einfach die Bilder über π-mode (H10-mode), da passt genau eine halbe Wellenlänge in den Hohlleiter.) --Averse 16:56, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ups, Du hast natürlich recht. Hatte eine Formal falsch umgestellt.Ich habe jetzt mal angefangen, etwas über Rechteck- und Rundhohlleiter reingeschrieben. Leider fehlen mir noch aufschlussreiche Bilder, sowie eine etwas ausführlichere Beschreibung bzgl. Rundhohl. Ansonsten ist (konstruktive) Kritik willkommen. Und hoffentlich habe ich nicht so einen Schnitzer wie die Formelumstellung eingebaut ;-) -- Badphantom 17:27, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein- und Auskoppeln der Wellen[Quelltext bearbeiten]

Was mir bei dem Artikel noch komplett fehlt: Wie koppelt man denn überhaupt eine Schwingung in den Hohlleiter ein, so daß man diesen für die Übertragung verwenden kann? Ich vermute, daß eine Art "angepaßte Antenne" nötig ist, um die Impedanzen von z.B. des Verstärkerausgangs oder einer Antenne an den Hohlleiter anzukoppeln, so daß möglichst keine Reflexionen entstehen.

Beim Koppeln an den Hohlleiter versucht man den gewuenschten Mode und nur den anzuregen. Dabei kommt es immer darauf an, was man hat. Das kann ein anderer Holleiter mit einem Mode, ein Resonator mit einem Mode, oder ein Koax (TEM) sein. Allenfalls muss man Vorkehrungen treffen um falsche Moden zu unterdruecken.

Link auf Skineffekt entfernen?[Quelltext bearbeiten]

Sehe das nur ich so, oder ist dieser Link völlig irreführend. Meiner Einschätzung nach hat Skineffekt nichts mit Hohlleiter zu tun. --212.86.205.70 17:03, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

An sich könnten die Felder auf den Oberflächen der Hohlleiter induzieren, in dem Fall wäre es schon wieder von Interesse. -- Badphantom 15:36, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Soweit mir bekannt, werden Hohlleiter für die Übertragung von hochfrequenten Spannungen genutzt. Hier tritt der Skin-Effekt ebenfalls auf jedoch kann im Verhältnis mehr Material zur Leitungsübertagung genutzt werden als bei Massivleitern (Also genutztes Volumen zu Gesammtvolumen). Der siehe-auch-Link ist daher schon sinnvoll, nur wäre hier eine Fließtexteinbindung zwingend notwendig, Zumal der Skin-Effekt-Artikel auch nur mit einem "siehe auch" auf den hohlleiter verweist (was im endeffekt sinnfrei ist). --Cepheiden 16:05, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wandströme sind auch im Hohlleiter verlustbestimmend und der Skineffekt ebenfalls. Der Anteil der Wandströme am Leistungstransport ist jedoch modenabhängig. Nach einer mir entfallenen Quelle sinkt daher der Verlust mit steigender Frequenz ab unterer Grenzfrequenz zunächst, um später wegen des Skineffektes wieder anzusteigen.--Ulfbastel 20:40, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Hohlleiter.gif]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Hohlleiter.gif]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 22:53, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Teile aus Orthomode Transducer hierher übernommen, wer dies besser kann, sollte da gerne noch einmal rübergehen.

--Pjacobi 08:07, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeiten: Abmessungen Rechteckhohlleiter[Quelltext bearbeiten]

Die beschriebenen Abmessungen a und b im Text und Bild sind nicht konsistent zu der Verwendung von a und b im Bild weiter unten (Energieeinspeisung). Die Abmessungen unten sind üblich (Breite a und Höhe b). Ich könnte mir vorstellen, dass diese Bezeichnungen auch so in DIN 47302 genormt sind, vielleicht könnte das jemand prüfen, der die Norm zur Hand hat. Dazu müsste allerdings auch die Zeichnung "Rechteckiger Hohlleiter" geändert werden, bis dahin sollte der Text neben der Zeichnung sich an dieser orientieren.--KaiBorgeest 21:44, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

die unübliche Zeichnung habe ich nach oben verlegt, wenn sie jemand ändert (a mit b vertauschen) kann sie wieder runter zu den Formeln. Es ist eine Übergangslösung.--Ulfbastel 20:35, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hm, das habe ich nun übersehen. Die Datei ist nun jedenfalls entsprechend geändert, und der zugehörige Text ist angepasst. Grüße --Zyκurε?! 10:46, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

feldbilder auskommentiert[Quelltext bearbeiten]

ich habe die Feldbilder in Rechteck- und Rundhohlleiter auskommentiert, weil sie gegen die Feldlinienregeln verstoßen: magnetische Feldlinien können nicht auf Wände treffen. Einige Feldbeschreibungen finden sich bei http://www.ihe.kit.edu/download/hf1_16_feb_2009.PDF ab Seite 35.--Ulfbastel 20:32, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Fehler beim Physikalischer Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird beschrieben, dass die Wellenlänge in Richtung der ebenen Welle die Randbedingung erfüllen muss (halbe Wellenlänge in Zick-Zack-Richtung), dies ist jedoch nicht Richtig. Die Frequenz, bei der die halbe Wellelänge genau zwischen die beiden Wände passt ist die Cut-off-Frequenz der Grundmode. Bei kleineren Frequenzen kann sich deshalb keine Welle ausbreiten! Die Veranschaulichung über die Wellenlängen wirkt auf den ersten Blick Logisch, ist aber falsch, wenn man den Zusammenhang der Wellenzahlen betrachtet (Hohlleiter mit Luft gefüllt).

Für die H10-Mode ist m=1 und n=0, sodass gilt. Die Randbedingung der Wände zwingt die Wellenlänge in x-Richtung auf und die Wellenzahl zu . Die Wellenlänge in Ausbreitungsrichtung ist die Hohlleiterwellenlänge , so folgt für die Wellenzahl in z-Richtung

Der Ausdruck sieht erst mal aus wie der Satz des Pythagoras (daher wahrscheinlich auch der Fehler mit der größeren Wellenlänge), jedoch stehen die Wellenlängen im Nenner. Ich habe recht lange gebraucht, bis ich erkannt habe, dass und die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks mit der Höhe bilden. Ich habe das ganze dann mit einer ebenen Welle in Verbindung gebracht und eine Zeichnung erstellt, welche die Wellenausbreitung im Hohlleiter veranschaulicht darstellt.

Die Wellenlänge der x-Komponente erfüllt die Randbedingung und bestimmt damit die Ausbreitungsrichtung der ebenen Welle. Durch die nicht dargestellten Reflexionen entsteht in x-Richtung eine stehende Welle und die Ausbreitung erfolgt nur in z-Richtung. Für niedrige Frequenzen nahe der Cut-Off-Frequenz ist , sodass die Hohlleiterwellenlänge sehr groß wird (Welle verläuft steil). Da die Frequenz konstant ist, wird auch die Phasengeschwindigkeit sehr groß (großer als die Lichtgeschwindigkeit ím Vakuum). Für sehr große Frequenzen verläuft die Welle fast parallel, sodass die Hohlleiterwellenlänge sich der Wellenlänge im freien Raum und die Phasengeschwindigkeit sich der Lichtgeschwindigkeit annähert (Luftgefüllter Hohlleiter). Für höhere Modes breitet sich die ebene Welle auch in y-Richtung aus. Das Prinzip ist hier das Gleiche, man hat nun eine weitere Komponente in y-Richtung, welche die Randbedingung für die Wände im Abstand b erfüllen muss. -- Waveguy-D 03:21, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Fehler bei den Moden[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens gilt fuer TM-Moden (hier bezeichnet als H-Moden), dass sowohl der Index m, als auch der Index n groesser oder gleich 1 sein muessen.
Hingegen bei TE-Moden muss sowohl m als auch n groesser oder gleich 0 sein. Daher ist das Bild im Artikel falsch, da es keine H10, H20 und H30 Moden gibt. (nicht signierter Beitrag von 129.132.3.105 (Diskussion) 14:42, 13. Jul 2011 (CEST))

Die im Artikel beschriebene H-Wellen sind TE-Moden (E-Feld in Ausbreitungsrichtung=0), du verwechselst hier TM- und TE-Moden. Deine Aussagen bezüglich der TM-Moden sind richtig, es gibt keine E10, E20 und E30 Moden im Rechteckhohlleiter. Eine H10 Mode ist aber eine TE-Mode (H-Welle). -- Waveguy-D 17:20, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sollte diese Klärung (H/E vs TE/TM) vielleicht auch im Artikel stehen? Ich habe das bisher nicht gefunden. So weit ich das überschaue ist das ja eine Unterscheidung zwischen der Redeweise von Ingenieuren (TE/TM) und Physikern (H/E) und könnte daher sicherlich hier aufgeklärt werden ... Zusätzlich wird zwischen dem Abschnitt zu den Moden und den Impedanzen auf einmal die Benennung gewechselt... --CAPSlocker (Diskussion) 09:50, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Fundamentale Fehler Abschnitt E-/H-Moden[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt war früher vage (richtig), wurde aber bei verschiedenen Bearbeitungen total falsch. Ich beziehe mich auf den Stand von 2015-04-13.

  • „Elektrisches und magnetisches Feld stehen bei elektromagnetischen Wellen immer senkrecht aufeinander.“
    • E- und H-Feld müssen nicht immer senkrecht aufeinander stehen. Gerade im Hohlleiter ist das nicht an jeder Stelle der Fall.
  • „Damit die Welle sich in einer Raumrichtung fortpflanzen kann, müssen Wellenkomponenten in diese Raumrichtung existieren.“
    • Das Gegenteil ist der Fall: Für eine Wellenausbreitung werden transversale Komponenten benötigt.
  • „Steht das elektrische Feld senkrecht zur Ausbreitungsrichtung, spricht man von E-Moden.“
    • Es ist genau anders rum. Aber man sollte dabei schreiben, dass das E-Mode heißt, weil sich beide Felder allein über die E_Z-Komponente charakterisieren lassen.

Also bei Gelegenheit würde ich das gerne korrigieren, weiß aber nicht, wie obiges unmissverständlich klarstellen kann. Nicht dass in ein paar Jahren wieder einer dahergelaufen kommt und das kaputtändert, nur weil er es nicht begreift. -- 134.61.86.79 18:35, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Noch was zur Senkrichtigkeit gefixt. -- 134.61.86.79 18:47, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Belege es mit guten Quellen, dann wird es nicht einfach umgeschrieben. --mfb (Diskussion) 19:10, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Hohle Leiter[Quelltext bearbeiten]

Passt zwar thematisch nicht wirklich weil es keine Leiter für HF sind. Aber es gibt halt auch Leiter die Innen Hohl sind um z.b. Öl oder H2 zur Kühlung durchzupumpen. Werden gerne bei Trafos und größeren elektrischen Maschinen eingesetzt. Es sind auch Hohlleiter evtl sollte man da irgendwie darauf hinweißen das es auch diese gibt. (nicht signierter Beitrag von 188.174.39.127 (Diskussion) 19:01, 9. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Was Du meinst, nennt sich hier in der Wikipedia Rohrleitungen, Pipelines oder Wärmerohre (vulgo Heatpipes). Gibt's schon. --PeterFrankfurt 01:36, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hmm, sollten wirklich mehr Leute wie diese IP hier unter diesem Lemma nach Rohrleitungen suchen? Wenn dem so wäre, könnte man ja am Anfang mit der "Vorlage:Dieser Artikel" einen Link auf die anderen Bedeutungen reinbringen. Aber ich zögere, weil ich das eigentlich für zu abseitig halte. --PeterFrankfurt 01:55, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, das meint er nicht. Ich habe auch kürzlich eine Doku gesehen, in der im Zusammenhang mit einem Generator von hohlen (Strom- !)leitern die Rede war. Vermutlich hat das was mit dem Skin-Effekt zu tun? --85.178.203.160 02:08, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das Wort Kühlung war mir beim ersten Lesen irgendwie nicht deutlich genug aufgefallen. Ich denke, darum wird es in erster Linie gehen und daher überhaupt nicht um den Skin-Effekt. Wir hatten sowas mal als (in Maßen) flexible Leitungen von ca. 5 cm Durchmesser, die 20 kA = 20.000 A Gleichstrom (also auch daher nicht Skin-Effekt) leiten mussten und innen wassergekühlt waren. Ja, das gibt's. Aber das nennt sich niemals Hohlleiter und gehört nicht hierher. --PeterFrankfurt 03:26, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wie heißen denn diese Leiter? – die von PeterFrankfurt genannten drei sind natürlich Quatsch. (Wie er offenbar schon selbst gemerkt hat, was mir wiederum erst genau jetzt auffiel, nachdem ich die Signatur nachgetragen habe.) -- Pemu (Diskussion) 21:33, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Hohlleiterwellenlänge und Grenzfrequenz[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

Sollte dies nicht, wenn dann so lauten:

Dies würde dann auch der Dimension von Lambda gerecht? (nicht signierter Beitrag von 77.183.236.119 (Diskussion) 22:03, 20. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Nö, die rechte Seite der Gleichung stimmt nur in der ersten Fassung mit der linken dimensionsmäßig überein: c in (m/s) durch Frequenz in (1/s) ergibt (m), und das passt zu einer Wellenlänge. Sonst käme ja (1/m) für die Wellenlänge raus. --PeterFrankfurt 01:52, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht vom Fach, deshalb vermisse ich Angaben wie man auf n und m kommt. Eigentlich sollte das ganze ja auch für Nichtfachidioten sein - oder? Deshalb muss ich auch einen gewissen Teil der Beschreibung bekriteln. Einstein sagte mal - Nur wer etwa so erklären kann, dass es seine Großmutter versteht, hat es selber verstanden. Diesen Text würde keine Großmutter, selbst mit Hochschulabschluss im Bereich Freqenztechnik wirklich verstehen. Eine Gesamtüberarbeitung für die Großmutter und alle anderen Nichtfachidioten wäre deshalb sinnvoll - so der Schreiberling es selber verstanden hat und damit auch kann. (nicht signierter Beitrag von 2003:CF:EF31:8000:D5F:417A:85C8:85A (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Werkstoffe?[Quelltext bearbeiten]

Schön schön der Artikel. Ich vermisse aber eine Beschreibung, aus welchen "Metallen" Hohlleiter bestehen. Kupfer, Aluminium? Oder Gusseisen/Eisen/Stahl? Legierungen? Darf das Material magnetische Eigenschaften besitzen? Und: wie groß darf/muss die Wandstärke sein? Wie weit kann man's mit der Materialeinsparung treiben? Ach ja, wie steht's mit der EMV-Verträglichkeit? Ist's gefährlich sich einem angesägtem Hohlleiter im Betrieb zu nähern? ;-) -- Agridecumantes 08:56, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Darauf könnte man wirklich im Unterpunkt Hohlleiter in der Praxis kurz eingehen. Entscheidend ist hier die Eindringtiefe in das Material. Diese nimmt mit steigender Frequenz, Leitfähigkeit und Permeabilität ab. Je weiter die Welle in die Wände eindringt, desto größer sind die Verluste in den Wänden. Die Wandstärke bestimmt die Schirmdämpfung(EMV-Verträglichkeit), da die Feldstärke exponentiell mit der Wanddicke abnimmt (Wanddicke=Eindringtiefe: E-Feld auf Wandfaußenseite um Faktor 1/e kleiner als auf der innenseite). Ebenso ist die Stärke auch für die mechanische Stabilität wichtig. Bei den gängigen Materialen (Messing,Kupfer,Aluminium,...) beträgt die Eindringtiefe bei den üblichen Frequenzen nur einige µm. Daher werden Holleiter oft von innen dünn mit Gold oder Silber beschichtet um die Verluste zu minimieren. Andere Eigenschaften des Materials, wie z.B. geringe Wärmeleitfähigkeit oder geringes Gewicht spielen auch eine Rolle. Ein angesägter Hohleiter wirkt wie eine Schlitzantenne. Die Abmessungen und Position des Schlitzes bestimmen, wie viel und in welche Richtung die Leistung abgestrahlt wird. Wenn viel Leistung im Hohlleiter übertragen wird, sollte man die Säge lieber zu Hause lassen (z.B. bei einem Pulsradar zur Luftraumüberwachung). -- Waveguy-D 11:12, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Anwendung[Quelltext bearbeiten]

Neuerdings sieht man Hohlleiteranlagen auch im Bereich der Telekommunikation und Nachrichtentechnik recht häufig- da sich in Büro- und Wohnhäusern kaum Radaranlagen oder Teilchenbeschleuniger finden, glaub ich das zumindest. Vielleicht kann das jemand, der sich damit auskennt, im Abschnitt "Hohlleiter in der Praxis" einfügen. Interessant wäre auch, bis zu welcher Länge man solche Leitungen in der Praxis einsetzt. Ein Bild von einem Hohlleitergerät in einem Wohnhaus (Verteiler oder Verstärker oder so) kann ich auf Wunsch liefern. --Dieter Sulzbacher (Diskussion) 10:05, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

In Wohn- und auch Bürogebäuden sind das meist Teile der Klimaanlage bzw. Belüftungsanlage - diese Metallteile schauen von aussen ähnlich aus, sind aber keine Wellenleiter.
Die Längen von Hohlleiter richten sich nach der Anwendungsfall: Von einigen wenigen 10cm Länge z.b. bei Boardradaranlage in Fliegern bis zu einigen 100m in Forschungslabors, grob. Bei großen Längen kommen Probleme der Mechanik dazu, wie thermische Ausdehungen und der Notwendigkeit diese kompensieren zu müssen (idente wie bei anderen starren Rohrsystemen).
Im Bereich Telekommunikation und Nachrichtentechnik, z.b. bei Mobilfunkstationen, werden zur Ankopplung der Antennen meist Koaxialkabel verwendet. Selbst bei größeren Sendeanlagen wie Rundfunksender sind das meist (innen leere) Koaxialkabel wie diese, da auch wesentlich kompakter. Also im Prinzip TEM-Wellenleiter und keine Hohlleiter.--wdwd (Diskussion) 18:29, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Indizes, sub- vs. math-Tag[Quelltext bearbeiten]

Den ganzen Artikel über wechselt die Darstellung der Indizes bei den Modenordnungen, Wellenlänge usw. im Fließtext vom sub- zum math-Tag und wieder zurück. Eine einheitliche Darstellung wäre sicherlich angebracht, nur welche Darstellung wäre hier zu bevorzugen? --MaxthonFan (Diskussion) 19:15, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hohlleiter als Echospeicher bei nichtschaltbaren Kontinuitätsquellen(Kern und Quantenzerfalls)[Quelltext bearbeiten]

Wird mit Emissionswandlern ein faktischer Maxwellendämon realisiert, um den Echorückfluss in die Quelle zu vermeiden, kann mit einfachen Metallblenden ein superdichter Kurzzeitspeicher realisiert werden, die Blenden müssen natürlich mit magnetischen Blitzakuatoren, oder schnell drehenden Phasensynchronsystem gesteuert werden. je nach gewünschter Frequenz der elektromagnischen Massenvernichtungspunktwaffe, zum Einsatz gegen religiöse Insurgenzheere götzenverbietender Allgerechtigkeitsfanatiker.

Die KE-Penetratoren können dann in Mikrosekunden mit 15joule bis 15terajoule reaktiv beschickt werden um schwer gepanzerter Hartziele mit interferometrischer ReaktivPanzerung zu durchdringen.

Hell-Wolves Valves™ bei N.I.™ use by monotheist is prohibited by Law(No Weapons for Drugs addicted Dictator Ships). (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E72C:EB29:AD57:EE2F:9DE4:A204 (Diskussion) 00:01, 23. Nov. 2020 (CET))Beantworten