Diskussion:LASK

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Melchior2006 in Abschnitt Siegmund Grubers Doktorat: Plagiatsbefunde
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der offizielle Vereinsname war immer Linzer ASK. Nur im Sprachgebrauch wurde das Kürzel LASK benutzt. Offieziell wurde diese Bezeichnung, die sich zugegeben mittlerweile zu einer Art Marke entwickelt hat, erst in den 1990er Jahren benutzt als der Verein vorübergehend LASK 2000 hieß und dann ab 1997, als der Verein in FC LASK Linz umbenannt wurde. Eine Unklarheit besteht allerdings. Die Umbenennung 97 erfolgte in FC LASK Linz, hier und auch auf der LASKpage wird der Verein nur noch als LASK Linz bezeichnet. Weiß wer ob bzw. seit wann dies offizell ist? mfg Triq 14:57, 28. Sep 2005 (CEST)

Dass das L für Linzer steht, ist klar. Aus dem Artikel glaube ich herauslesen zu können, dass das ASK für Athletik Sportklub steht. Sollte das richtig sein, gehört das in den Einleitungsabsatz (selbst wenn das so keiner verwendet). -- Perrak (Diskussion) 22:38, 10. Okt 2005 (CEST)

Ich bitte um Angabe einer Quelle, daß der Verein offiziell FC LASK Linz heißt oder jemals hieß! Habe nämlich noch nie davon gehört. Auch von einem offiziellen Namen "Lask 2000" weiß ich nichts. Laut unten angeführtem Artikel aus dem Archiv der Oberösterreichischen Nachrichten geht hervor, daß die Umbenennung in "Lask Linz" Ende 1995 erfolgte, was somit mit der Fusion nichts zu tun hatte.


OÖN vom 22.12.1995 - Seite 023



Titel: Im neuen Jahr wird beim Lask alles anders

Text: LINZ (OÖN-russ). Erst die schlechte Nachricht: Diego Maradona wechselt wider Erwarten NICHT zum Lask - der Star aus Argentinien verlängert seinen Vertrag mit den Boca Juniors. Jetzt die gute Nachricht: Lask-Präsident Wolfgang Rieger (der gestern Vater einer Tochter wurde) legte die Marschroute für die Zukunft fest: Obgleich im Budget noch Lücken bestünden, sei der Verein abgesichert.

Nicht zuletzt deshalb nimmt der Lask ein großes Projekt in Angriff. Die Linzer Werbeagentur "CreaTeam" verpaßt dem Traditionsklub ein neues und zeitgemäßes Erscheinungsbild, ob es sich nun um das Lask-Logo, die Vereinsfarben (Schwarz-Weiß-Rot) oder den Namen (Lask Linz) handelt. "Wir versuchen so, eine breite Zielgruppe zu erfassen", sagt Werbeprofi Clemens Strobl.

In den kommenden Tagen erscheint bereits der Lask-Kalender, geplant sind auch ein Lask-Journal, Kinofilm, die CD mit dem "Lask- Song" und eine Lask-Boutique. Strobl: "Vieles ist machbar - aber eine Budgetfrage." Manager Max Hagmayr glaubt, "daß die Lask-Fans begeistert sein werden". -

Diskussionsbeitrag vom 4. 12. 2005

zweitgrößte Stadion Österreichs[Quelltext bearbeiten]

stimmt das auch wirklich? Ich mein alle Stadien fassen bedeutend mehr Leute wenn sie reine Stehplätze hätten. (zb Hohe Warte, Waldsiezenheim...) gibts für diese passage irgendeine Quelle? --Caijiao 19:22, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nur sind Wals und Hohe Warte nicht für einen Haufen Stehplätze zugelassen oder vorgesehen. Das Linzer Stadion jedoch verfügt auf der gesamten Gegengeraden und der Kurve über Stehplätze, wo man mit einem Handgriff einen Sitzplatz draus machen kann, was zB beim Gugl-Meeting auch geschieht, bei den normalen Bundesligaspielen sind die Sitze jedoch hochgeklappt und es sind Stehplätze. Genauere Infos auf der Seite des Stadionbetreibers: http://www.livasport.at/stadion/content.lasso?id=32828 - Christoph, 29. Mai 2006

Wann waren Mandziara und Latzke Lask-Trainer?



Ich glaube es hat sich bei Link von Robert Hoffmann ein Fehler eingeschlichen. Man kommt zu einem Schauspieler. Kann mir nicht vorstellen, dass dieser LASK-Trainer war.

Peterwuttke[Quelltext bearbeiten]

Findest es nicht ein bischen eigenartig, grad angesichts der offiziellen 100-Jahr Feierlichkeiten als Gründungsdatum 1899 hier reinzuschreiben, so ohne Kommentar oder Quelle?

Dass der Verein 1899 gegründet wurde, glaube ich will ja keiner bestreiten ;). Es stimmt schon, dass man öfter (insbesondere außerhalb von Fachartikel) 1908 für die Fußballer liest, da man die „Wurzeln“ ähnlich wie bei der Austria 1894 (s. Vienna Cricket and Football-Club) gerne betont. Ich hoffe, dass dies nun klarer herauskommt. Wenn man 100 Jahre Fußball in Linz feiert ist das schon in Ordnung. -- Peterwuttke ♪♫♪ 00:25, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich würde es aber nicht so sehen, daß keine Beziehungen zwischen Siegfried und dem Linzer Sportklub bestanden, immerhin war Albert Siems Mitglied von Siegfried und lt. der Festschrift "60 Jahre Lask" waren führende Vertreter des LSK 1919 ebenfalls Siegfried-Mitglieder, wobei durch den Krieg auch der Betrieb bei Siegfried völlig lahmgelegt war.

Ich würds nicht mit der Austria vergleichen: Wenn wie bei der Gründung der Austria fast alle Spieler aus dem Verein austreten und einen neuen Gründen, dann ist das aber trotzdem ein anderer verein. Bei der Austria wars ja so, dass der Verein, dessen Kampfmannschaft zur Austria wurde (Vienna Cricket and Football-Club) noch einige Jahre weiterexistiert hat, es waren sogar am Anfang beide Mannschaften gleichzeitig erstklassig. --MrBurns 04:47, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Beiträge unterschreiben![Quelltext bearbeiten]

Ich würde euch bitten, am Ende eurer Diskussionsbeiträge diese auch zu unterschreiben. Ansonsten kann man die Diskussionsbeiträge nicht zuordnen, von einer angemessenen Diskussionskultur in Wikipedia ganz zu schweigen.--Kürnberger 22:28, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Voller Name[Quelltext bearbeiten]

Der volle Name lautet Linzer Athletik-Sport-Klub Linz und nicht LASK Linz, da LASK ja nur eine Ablürzung ist. --MrBurns 14:12, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ursprünglich als Witz gedacht, hat sich diese Annahme in einigen Foren tatsächlich durchgesetzt. Die Profiabteilung bei den Herren heißt LASK Linz, was Name und nich Abkürzung ist, die Trägergesellschaft ist entsprechend die LASK Linz Sportveranstaltungs GmbH. -- Peterwuttke ♪♫♪ 20:40, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es steht ja selbst im Artikel, dass LASK Linzer Athletik-Sport-Klub heißt. Die GmbH ist auch nicht der Verein, sondern nur eine Firma, die im Prinzip dessen Finanzierung übernimmt (ähnlich wie seinerzeit die Rapid AG). Auf der englischen Wikipedia steht auch Linzer Athletik-Sport-Klub Linz als voller Name. --MrBurns 22:12, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

LASK Gründungsjahr 1908[Quelltext bearbeiten]

Wer schreibt bitte so einen Schwachsinn von wegen 1899??

Der LASK wurde 1908 gegründet ohne Diskussion, wir feiern dieses Jahr unser 100-jähriges bestehen, dieses Jahr und nicht vor 9 Jahren, also umändern, pronto!!!

Hier die Geschichte verdrehen ist echt eine Sauerei sondergleichen und dürfte wohl der Tipperei irgendeines phragmatisch, gehirnlosen Vöstnachweiners enstpringen.(nicht signierter Beitrag von 90.146.241.251 (Diskussion) )

Sprichst du im echten Leben auch gleich so mit deinen Mitmenschen oder nur im Internet, weil du ihnen nicht direkt gegenüberstehst? Jedenfalls ist ein derartiger Umgangston in der Wikipedia nicht erwünscht. Da der Verein offensichtlich aus mehreren "Ursprungsvereinen" entstanden ist, kann man verschiedene Daten als Gründungsdaten auffassen, die im Text übrigens alle erwähnt werden - also kein Grund zur Aufregung. Übrigens wurde das weiter oben schon mal diskutiert, wenn auch ohne Ergenis. Da der Verein aber selber 1908 als Gründungsjahr angibt (vgl. offizielle HP - Geschichte), würde ich erstmal dieses Datum in der Infobox stehen lassen. Wer kennt sich besser aus und kann das mal klarstellen? --Christoph.sta 16:38, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Der Verein entstand nicht aus mehreren Ursprungsvereinen. Er wurde 1899 gegründet und besteht seither unvermindert fort. Einzig der Name wurde einmal (1919) geändert. -- Peterwuttke ♪♫♪ 12:22, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Und warum feierte man dann letzte Woche 100-jähriges Jubiläum? Was stimmt denn jetzt?? --SchORscHôÔ 22:17, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Lies dir im Artikel mal die ersten paar Absätze im Geschichtsabschnitt durch. Da wird das eh alles erklärt. --MrBurns 00:44, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es stand sogar in der Zeitung, dass das mit dem Jubiläum ein Irrtum war, der LASK besteht in seiner heutigen Form seit 1899, dessen bin ich mir sicher. Writer14 12:38, 1.Aug. 2008
Es stand in EINER Zeitung, die die Feier offenbar bewußt vermiesen wollte, die tat auch so als hätten sie das alles rausgefunden. ZB hier steht das aber schon viel länger...
Aber ich bin auch der Meinung, daß man es so oder so sehen kann. Gerade in der heutigen Zeit und in Österreich werden Traditionen auch von verschiedenen Vereinen weitergetragen (z.B. spielt ein rechtlich gesehen neuer Verein als Wacker Innsbruck, ähnlich wie der Wiener Sportc(k)lub usw. Wenn man alle für den Fußball jedoch wichtigen Emotionen und Traditionen wegläßt und sich nur auf die Zahlen, die heute noch im Vereinsregister drinstehen stürzt, dann ist 1899 richtig. Aber wer kann wirklich sagen, was für zB. soziale Beziehungen es zwischen LSK und Siegfried gab? Warum wurde Siegfried in LASK umbenannt, wenn nicht der Einfluß vom LSK so wesentlich war? Was wurde von Siegfried wirklich weitergeführt, wenn heute nur mehr der Fußball der aus dem LSK kam bekannt ist? Das alles wissen wir nicht, und könnens auch kaum rausfinden. Wenn der Verein Lask sein "Gründungsdatum" jedoch schon ewig, und das seit mindestens 1948 als 1908 sieht (das ist die älteste Festschrift, die ich kenne - "40 Jahre LASK"), dann werden die schon einen triftigen Grund gehabt haben, von 1899 wegzugehen, wobei das ja für einen Verein, der Tradition so hochhält doch etwas mehr Ehre wäre...
Crisp, --90.146.139.75 16:16, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ahso, danke, das wusste ich nicht. Weiß jemand, ob 1999 der 100er gefeiert wurde - auch wenn man 1948 den 40er gefeiert hatte? Durch Googlen finde ich nichts, nur, dass damals finanzielle Probleme auftraten - daran erinnere ich mich auch noch. --SchORscHôÔ 17:02, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
1999 wurde nichts gefeiert. 1998 war eine 90-Jahr-Feier, im Rahmen eines Meisterschaftsspiels gegen Austria Wien. Crisp --90.146.139.75 17:16, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich probiere da mal Licht reinzubringen: Der Linzer Athletik-Sportklub "Siegfried" wurde 1899 gegründet. Wie schon öfter erwähnt, betätigte er sich aber hauptsächlich in der Athletik. Der Linzer Athletik-Sportklub "Siegfried" bestritt sein erstes Fußballspiel am 17.10.1910 gegen den Linzer Sportklub (siehe Linzer Tages-Post vom 18.10.1910 auf anno.onb.ac.at). Der Linzer Sportklub wurde 1908 gegründet und bestritt seinerseits sein erstes Fußballspiel am 30.08.1908 in Bad Ischl gegen einen "Wiener Sommer-Sportklub Bad Ischl". Das Ergebnis lautete 11:1 für die Linzer, dies war übrigens das erste Fußball-Wettspiel in Oberösterreich (siehe Linzer Tagespost vom 02.09.1908 auf anno.onb.ac.at). Im Frühjahr 1919 schlossen sich die Mitglieder des Linzer Sportklubs, der sich während des Krieges aufgelöst hatte, dem Linzer Athletik-Sportklub "Siegfried" an (siehe illustriertes Sportblatt vom 22. März 1919 auf anno.onb.ac.at). Das Wiener Sporttagblatt meldet am 02.10.1919 die Umbenennung des Linzer Athletiksportklub "Siegfried" in Linzer Athletiksportklub. Aus rechtlicher Sicht muss man das Gründungsjahr des LASK wahrscheinlich auf 1899 legen. Da der LASK eigentlich nur mehr Fußball spielt, ist das ideologische mit 1908 anzusetzen. --Lugstmar (Diskussion) 01:43, 10. Mai 2017 (CEST) lugstmarBeantworten

Hamann[Quelltext bearbeiten]

Hamann ist nicht mehr Trainer (nicht signierter Beitrag von 80.239.242.26 (Diskussion | Beiträge) 03:52, 4. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Anzahl der Meistertitel[Quelltext bearbeiten]

Nach der Fusion mit Voest-Linz müsste der Verein jetzt nicht über 2 Meistertitel verfügen? Bei Admira-Wacker werden auch die Titel beider Vereine geführt! (nicht signierter Beitrag von 213.33.66.245 (Diskussion) 16:16, 29. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Aktueller Kader[Quelltext bearbeiten]

Und mach ich mir zwecks der Gaudi die Arbeit den aktuellen Kader einzutragen, nur damit sich dann keiner findet der es freischaltet? --90.146.10.198 12:44, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

0:21 bei Austria Wien[Quelltext bearbeiten]

Dieses Resultat vom 19. Januar 1941 kam - wie viele andere hohe Niederlagen des LASK in der Saison 1940/41 - unter sehr ungünstigen Bedingungen zustande. Laut dem 1971 vom Oberösterreichischen Fußballverband (OÖFV) herausgegebenen Jubiläumsbuch (Seite 51) ist die Mannschaft wohl zeitgerecht abgefahren, wegen eines Fliegeralarms in Amstetten waren aber zum Spielbeginn nur 7 Spieler anwesend, so dass von dem damals in Wien stationierten Franz Pilsl aus einer Kompanie einige "Anti-Fußballer" beschafft wurden; außerdem fügten sich die Linzer 4 Eigentore zu. In den LASK-Annalen steht das Match mit 0:22 zu Buche, die offizielle Version lautet aber 0:21. - In der besagten Meisterschaft blieb der LASK in allen 18 Matches punktlos und hatte 17:108 Tore zu Buche stehen. Zwar habe es mit einem 3:3 gegen den FC Wien einen Punktgewinn gegeben, doch wurde dieses Resultat nachträglich annulliert, da unberechtigte Spieler mitgewirkt haben. --89.144.216.224 13:05, 19. Aug. 2016 (CEST).Beantworten

Nationalspieler[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte es bitte auch eine Auflistung der Nationalspieler des LASK (mit einem Vermerkt bei den vom LASK berausgebrachten Spielern) geben? --89.144.216.224 15:29, 19. Aug. 2016 (CEST).Beantworten

Diverses weiteres aus den 1960er bis 1970er-Jahren[Quelltext bearbeiten]

1965/66: :Ab 20. Juli begann der "LASK" mit dem Training, ab 25. begab er sich ins Trainingslager nach Kirchschlag im Mühlviertel. In einem bereits repräsentativen Aufbauspiel am 6. August wurde im Linzer Stadion Wacker Wien mit 3:2 (2:1) besiegt, wobei Sabetzer in der 1. Hälfte dreimal das Torgebälk traf und Sabetzer (9.), Zechmeister (30.), Lipošinović (72.) bzw. Fürst (18.), Poindl (73. FE) die Treffer erzielten. Am 8. August gab es in Bad Hall einen 15:0 (6:0)-Sieg. Am 11. August wurde beim Welser SC 5:1 (2:0) gewonnen, wobei allerdings schon in der 5. Min. Szabo verletzt ausfiel. Zaglmayer (89.) bzw. Kondert (30.), Lipošinović (34., 88. Elfer), Köglberger (47.) und Sabetzer (55.) waren die Torschützen. Negativum war aber der Abbruch beim Match in Linz gegen FK Austria Wien am 20. November; dieses um 14 h angesetzte Match wurde von SR Hafner abgebrochen. Er hatte vorerst Gerhard Sturmberger wegen eines Magenschlages gegen Horst Nemec ausgeschlossen, kurz danach erzielte Johann Buzek das 0:1, woraufhin "LASK"-Tormann Helmut Kitzmüller den Referee sekundenlang herumzerrte – beim Abgang soll Hafner noch einen Fußtritt bekommen haben. Das Match wurde am 24. November 0:3 beglaubigt, Kitzmüller erhielt mit 6 Monaten unbedingt die Mindeststrafe, Sturmberger wurde wegen Insultierung und grober Unsportlichkeit zu 4 Matches verdonnert. Des Ungemachs nicht genug: Am 23. November sind die "LASK"-Präsidiumsmitglieder Otto Jungbauer und Spiesmayer sowie Schriftführer Dr. Hanreich zurückgetreten. Bald darauf legte auch das dritte Präsidiumsmitglied seine Funktionen zurück. Am 26. November hielt der Rest-Vorstand eine Sitzung ab, wobei ein neuer Vorstand gewählt wurde, der aber keine Haftung für Vorgängerschulden übernahm. Mit 1. Jänner soll der langjährige Sektionsleiter Brunetzky zum Technischen Direktor bestellt werden. Derzeit befände sich kein Groschen in der Vereinskasse. Am 2. Dezember werden "LASK"-Funktionäre beim Vizebürgermeister und Finanzreferenten Grill vorsprechen. Der Magistrat hatte nämlich die Flutlichtanlage wegen der Schulden des "LASK" sichergestellt (nicht gepfändet, wie teilweise geschrieben wurde). Man will eine Aufhebung dieser Maßnahme erreichen, der neue Vorstand hat einen Terminplan für die Abstattung seiner mehr als 250.000 S betragenden Steuer- und Mietschulden ausgearbeitet und hofft, dadurch eine Pfändung zu vermeiden. Eine eingehende Überprüfung der Einnahmen und Ausgaben der zurückgetretenen Präsidiumsmitglieder durch den neuen Präsidenten Buchowiecky, Kassier Koller und Kassaprüfer Testalles hat inzwischen ergeben, dass alles ordnungsgemäß verbucht wurde. Infolge Rückzahlung hoher Darlehen an Gläubiger des Vereins sind die hohen Einnahmen der Herbstsaison allerdings zur Gänze verbraucht. Der Finanzausschuss des "LASK" hat daher in einem Offenen Brief in den Linzer Zeitungen an alle Freunde und Anhänger des Vereins appelliert, die finanzielle Krise des Vereins durch Spenden zu überbrücken. Ein bezeichnendes Beispiel dafür, dass beim "LASK" trotz allem nicht gut gewirtschaftet wurde. - Prompt reagiert hat der "LASK" auf eine Verständigung des ÖFB vom 1. Dezember, dass der Verein der UEFA 20.000 S aus der Europacup-Partie gegen Gornik schuldet, und hat das Geld noch am selben Tag überwiesen. - Hinsichtlich des Abbruches sahen im übrigen Linzer Journalisten eine Mitschuld durch den Schiedsrichter (Berichte der »Arbeiterzeitung Wien« in den Ausgaben vom 23. bis 27. November 1965 sowie 1. und 2. Dezember 1965). - Jedenfalls war sportlich die ganze Entwicklung gut vorübergegangen, denn der LASK konnte am 28. November beim SK Wacker Innsbruck ein 0:0 erreichen und am 5. Dezember daheim Austria Salzburg 5:1 schlagen.

1966/67: Zur Übertrittszeit im Sommer 1966 waren beim "LASK" der Abgang von Gyula Szabó zu Schwarz-Weiß Bregenz und die Zugänge von Alfons Wurdinger vom SK VÖEST Linz und Kurt Mütter von FK Austria Wien vermerkt. Wie im Vorjahr, hieß der erste Meisterschaftsgegner wieder Wieder Sport-Club, diesmal aber (am 27. August) in Linz, und die Gastgeber konnten sich 3:1 (1:0) durch Treffer von Alfons Wurdinger, Helmut Köglberger und Janos Kondert bei einem Gegentor von Walter Hörmayer durchsetzen.

01.07.1967: Intertoto: der "LASK" erreichte in Žilina vor 3.000 Zuschauern gegen Jednotka-Sillein ein 0:0. 08.07.1967: im Intertoto besiegte der "LASK" Fortuna Düsseldorf durch Tore von Franz Viehböck (3.) und Helmut Köglberger (81.) und einem Eigentor von Manfred Leitner (76.) mit 2:1; 5.000 Zuschauer, SR Heymann (SUI) 15.07.1967: nunmehr schlug der "LASK" im Intertoto den bisherigen Tabellenführer Vejle BK mit 2:1 (2:1); Tore: Alfons Wurdinger (4.), Hüttel (23., Eigentor, nach Schuss von Carlos Lima, genannt Chico) bzw. Karsten Lund (17.) – 5.000 Zuseher, SR Zlematide (SUI). 23.07.1967: Intertoto: der "LASK" holt bei Vejle BK ein 1:1, wobei Helmut Köglberger in der 15. Min. das Führungstor erzielt, dann Hüttel in der 88. Min. ausgleicht. 30.07.1967: nur ein Heim-1:1 (0:0) des "LASK" im Intertoto gegen Jednotka-Sillein, womit man vorläufig mit 7 Punkten noch einen Zähler vor Fortuna Düsseldorf (3:2 gegen Vejle BK liegt 05.08.1967: durch das 2:1 (1:0) von Fortuna Düsseldorf gegen den "LASK" überholen die Deutschen die Linzer noch in der Tabelle; Tore: Waldemar Gerhardt (22.), Hilmar Hoffer (64.) bzw. Helmut Köglberger (54.) - Ausschlüsse: Werner Biskut bzw. Gerhard Sturmberger (beide 75.); 8.000 Zuschauer, SR Schalks (NED). Vermerkt ist auch noch ein Freundschaftsspiel des "LASK" am 2. Juli 1967 beim slowakischen Klub Svetin, welches 0:2 verloren ging; einen Tag nach dem Intertoto-Spiel in Žilina war die Mannschaft übermüdet, Zweittormann Herbert Kitzmüller musste als linker Läufer mitspielen (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 4. Juli 1967, Seite 12).

1967/68: "LASK"-Transfers im Sommer 1967 waren: Zugänge: Karl Käfer von SK Amateure Steyr, Bauer von Liga-Klub Post Admira Linz, Kraus von der Union Edelweiß Linz aus der Bezirksliga Ost sowie aus dem Bezirk Schärding Tormann Werner Dollereder vom SV Union Suben (1. Klasse West). Abgänge: Tormann Helmut Kitzmüller ging zum Lokalrivalen SK VÖEST Linz, mit ihm auch Willingsdorfer; auch Heinrich Oberparleitner stand nicht mehr zur Verfügung (ging zum SK Vorwärts Steyr), Janos Kondert wechselte zu Kickers Offenbach, Kurt Mütter zum FC Dornbirn; es gab auch ein Tauziehen um Gerhard Sturmberger, der ebenfalls von Offenbach, aber dann auch von Borussia Neunkirchen und Alemania Aachen umworben wurde (siehe u.a. "Arbeiterzeitung Wien" vom 11. Juli 1967, Seite 12); letztlich unterschrieb Sturmberger am 21. Juli wieder (einen Ein-Jahres-Vertrag).

1968/69: Am 14. Juni 1968 wurde beim "LASK" Dipl.Ing. Skyva aus der ČSSR neuer Trainer (zuvor war er Hilfstrainer bei Slovan Bratislava); er löste seinen Landsmann Frantisek Bufka ab; bekam einen Vertrag für 1 Jahr und war für die Betreuung und Aufstellung der Mannschaft alleinverantwortlich "LASK"-Zugänge unter Präsident Rudolf Trauner vom Sommer 1968: Dr. Titus Bubernik, tschechischer Nationalspieler und langjähriger Spieler von TJ Internacionál Slovnaft Bratislava, Heinz Strebele vom Wiener AC, Alfred Riedlberger und Erhard Wieger, zuletzt bei WSG Radenthein.

1969/70: Alfred Riedlberger zu First Vienna FC, Heribert Trubrig als Abgänge.

1970/71: In der Sommertransferzeit 1970 gab es beim von Trainer Willi Kment betreuten "LASK" die Zugänge Karl-Heinz Artmann (Borussia Dortmund), Janos Kondert (Kickers Offenbach) und von den oberösterr. Klubs einen Spieler namens Peterseil (ATSV Mauthausen), weiters Gerhard Feichtinger (Kremsmünster), Skotton (Post-Admira Linz) und Josef Wetscher (ATSV Ranshofen). Nicht mehr zur Verfügung stand Dr. Titus Bubernik, der seine Laufbahn beendete. Als Abgänge werden auch Erich Enzenebner (geb. 08.02.1944), Manfred Samhaber und ein Herr Pumberger (mit dem Vermerk unbekannt) genannt.

1971/72: In der Sommerübertrittszeit 1971 gab es beim "LASK" die Rückkehr von Alfred Riedlberger von First Vienna FC, die Transfers von Walter Gebhardt (SK Rapid Wien) und Leopold Grausam, 17- bzw. 8-fache Teamspieler, wobei Grausam als Ex-Rapidler 1970/71 beim SK Wacker Innsbruck unter Vertrag gestanden hatte. Alfons Wurdinger (geb. 10.05.1941) beendete seine Karriere. - Vor dem 1:0-Sieg des LASK über die Vienna am 13. November 1971 kam es zur Trennung von Trainer Willi Kment; der Verein teilte danach mit, vorläufig ohne Trainer auskommen zu wollen.

1972/73: Zugänge beim "LASK" waren August Starek, der zuletzt beim 1. FC Nürnberg spielte; aus Deutschland, u.zw. von Hannover 96, kam auch Rudolf Nafziger (er hat von 1961 bis 1968 beim FC Bayern München gespielt) – und auch Hubert Schöll war ein Deutscher. Er war zuvor beim ASV Neuberg gewesen, doch seine bekannten Stationen waren auch Nürnberg (1964-1968) und der Hamburger SV (1968-1970) gewesen. Der Kroate Boris Šikić kam von der WSG Radenthein. - Abgänge waren der zum SK Austria Klagenfurt wechselnde Alfred Riedlberger, der danach in Kärnten blieb. Der im Sommer 1968 vom Wiener AC zum "LASK" gekommene Heinz Strebele (30.08.1947-03.11.2016) ging zum SC Eisenstadt; Leopold Grausam nach nur einjähriger Spielzeit zum FC Grenchen in die Schweiz.

1973/74: Beim "LASK“ wurden die Zugänge von Geza Gallos (SK Rapid Wien), Fritz Satorina (Admira Wiener Neustadt) und Alfred Makotschnig (Kapfenberger SV) verzeichnet - Boris Šikić verließ den Klub (nach einem Jahr) und ging zum SV Austria Salzburg, August Starek kehrte nach einem Jahr zu Rapid zurück, auch Gerhard Sturmberger, seit 1959 bei den Linzern, ging zu den Hütteldorfern. Michal Medviď kehrte in die ČSSR zurück (Slavia Prag) und der Portugiese Chico (geb. 24.01.1936) beendete seine Karriere. Erst über den Winter 1973/74 dürfte Alfred Traxler vom 1. Vienna FC 1894 gekommen sein, anderseits wird für Hubert Schöll der Oktober 1973 als Datum für dessen Transfer zu Hessen Kassel genannt. --Skiscout (Diskussion) 15:18, 24. Jan. 2017 (CET). Nebst dem im Jahr 1971 erschienenen Jubiläumsbuch "75 Jahre Oberösterreichischer Fußballverband" dienten als Quellen (wie teilweise auch schon im Text angeführt) die "Arbeiterzeitung Wien", in weiterer Folge auch die Internetseiten "Fußball in Österreich" und "transfermarkt.de" bzw. "weltfußball.de". Ich erlaube mir auch hfl. darauf hinzuweisen, dass diverse weitere Ereignisse aus früheren Jahren, die den LASK betreffen, auf der Diskussionsseite des Artikels zum Oberösterreichischen Fußballverband zu finden sind. --Skiscout (Diskussion) 12:20, 25. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Anzumerken ist auch ein 2:3 (1:2) am 7. März 1962 in einem Flutlichtspiel in Linz, wobei das Nationalteam von Ungarn ein Probematch ablieferte.[1] --Skiscout (Diskussion) 16:19, 15. Feb. 2017 (CET).Beantworten
Ich fand gerade auch einen Beitrag aus dem Jahr 1953, wonach der LASK in Hongkong gegen Interport 3:2 gewonnen hat (zur Pause stand es 2:1 für den Gegner, da der LASK zu sorglos gespielt habe.[2] Offensichtlich hielt sich der LASK aber sehr lange dort auf, denn kurz darauf finde ich, dass er nun (im 16. Spiel) eine 2:5 (2:4)-Niederlage gegen eine Auswahl von Hongkong hatte einstecken müssen.[3] --Skiscout (Diskussion) 15:00, 5. Mai 2017 (CEST).Beantworten
Für alle, die vielleicht Statistiken erstellen wollen, ein Hinweis auf einen weiteren Artikel über eine LASK-1:3-Niederlage bei Bristol City[4] --Skiscout (Diskussion) 14:36, 12. Mai 2017 (CEST).Beantworten
  1. LASK prüfte Ungarns Team - 2:3. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  2. Spalte 4, 5. Überschrift: «Der LASK siegte in Hongkong». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 16.
  3. Spalte 3, unten: «Die erste Niederlage des LASK». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  4. «Die tägliche Niederlage im Ausland». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.

Lemma[Quelltext bearbeiten]

http://www.lask.at/der-lask-bekommt-ein-frisches-logo-das-linz-weicht/6622

Sollte das nicht Anlass genug sein, den Artikel nach LASK oder Linzer ASK zu verschieben? Fränsmer (Diskussion) 21:16, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Entscheidend ist der allgemeine deutsche Sprachgebrauch. Ich habe auch einige Artikel gefunden, in denen nur vom LASK die Rede war. @XaviYuahanda: Du als Österreicher: Wie ist der Sprachgebrauch bei euch? LASK oder LASK Linz, was ja eigentlich grundfalsch ist wie Hertha BSC Berlin (Lemma richtigerweise auch Hertha BSC, da auch so bekannt) oder HJK Helsinki (aber hier kein Klub aus deutschsprachigem Raum und allgemein unter dem falschen Namen bekannt)? Linzer ASK dürfte keine Rolle spielen.--HSV1887 (Diskussion) 20:49, 6. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Nein, Linzer ASK klar nicht. LASK wird der Verein von den Medien genannt, aber wie auch "Rapid", die "Austria", der "WAC", usw. Man findet aber beides. Kann man so nicht ganz klar sagen, was richtig ist. Bevor man hier aber womöglich etwas falsches macht, sollte der Artikel lieber so bleiben - der Satz Der Linzer Athletik-Sport-Klub, kurz LASK und allgemein bekannt als LASK Linz reicht mMn vollkommen aus, da werden alle Varianten genannt. --~XaviY~ 21:02, 6. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die Abkürzung WAC für die Wolfsberger geht mir auf den Sack, weil der "eigentliche WAC" ein wiener Traditionsverein ist und kein erst in der Zwischenkriegszeit gegründeter Dorfklub. Aber die Kärntner werden in Tabellen üblicherweise immer als "Wolfsberger AC" geschrieben, nur im Fließtext findet man oft auch WAC, wohl weil der weniger "offiziell" ist als eine Tabelle. Mündlich sagt man meisten WAC, wobei das zählt für Wikipedia m.E. nicht. --MrBurns (Diskussion) 07:44, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Wie entscheident kann denn der "allgemeinde deutsche Sprachgebrauch" noch sein, wenn der Verein von sich aus von LASK Linz abrückt? Fränsmer (Diskussion) 19:58, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke ohnehin, dass "LASK" der allgemeine deutsche Sprachgebrauch ist. --MrBurns (Diskussion) 18:34, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Eben. Warum sollte an einem Lemma festgehalten werden, dass der Verein offiziell nicht mehr verwendet und grammatikalisch eh Unsinn ist. Fränsmer (Diskussion) 22:48, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, dass LASK gebräuchlicher ist. Es finden sich jedenfalls mehr Artikel, die nur LASK verwenden. Als ich letztens Sky Sport Austria sah, war in der Spieltagszusammenfassung auch nur vom LASK die Rede. Dazu kommt, dass der Verein den Zusatz Linz von sich aus entfernt hat und der Ausdruck LASK Linz, wie in Deutschland Hertha BSC Berlin, genau genommen Quatsch ist. Ich kenne da noch HJK Helsinki, aber in diesem Fall ist der Begriff fest im deutschen Sprachgebrauch verankert. Eine Verschiebung zu LASK ist angebracht und auch gut begründbar.--HSV1887 (Diskussion) 16:46, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hab gerade in ersten Artikeln angefangen das Linz zu entfernen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es noch eine Navigationsleiste Kader des LASK Linz, sowie die Kategorie:Fußballspieler (LASK Linz) gibt. Fränsmer (Diskussion) 19:39, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten

@Fränsmer, XaviYuahanda, MrBurns: Ich bin mir nicht mehr sicher, ob LASK das richtige Lemma ist. Ist das nicht eher wie HSV? Ist Linzer ASK nicht sinnvoller als Lemma wie Hamburger SV? In Deutschland wird diese Bezeichnung derzeit wohl überwiegend verwendet.--HSV1887 (Diskussion) 23:43, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

In Österreich steht meistens nur LASK, egal ob in Tabellen oder in Texten. --MrBurns (Diskussion) 01:26, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also als Linzer ASK wird der Verein in Österreich nun wirklich nirgends bezeichnet. - - ~XaviY~ 08:01, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also mir als Deutschem, der sich (aber natürlich nicht so intensiv wie Xavi) mit österreichischem Fußball beschäftigt, ist der Verein seit jeher als "(der) LASK" bekannt. Auch online, ob jetzt auf offiziellen Seiten (ÖFB, Ligen etc.) oder auf diversen Fanseiten (Ultragruppen etc.).--Flodder666 (Diskussion) 15:22, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bissel Senf vom Seelerchen, der alte Seeler hat vor geraumer Zeit einen Echten Österreeichischen Fußballfan getroffen, welcher sich mit mir über den LASK unterhalten hat. Und ja er sprach nur vom LASK! Verstehe die Diskussion hier gerade nicht, nirgendwo wird LASK Linz, Linzer ASK oder sonst wie gesprochen, nur LASK. Denke damit ist die Frage geklärt. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 15:30, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
LASK Linz war der Name nach der Fusion des Linzer ASK und des FC Stahl Linz zum LASK Linz (daher auch die schwachsinnige Langform Linzer ASK Linz). Da man das überflüssige Linz hinten aber 2017 aus dem Namen gestrichen hat, erübrigt sich eine Diskussion nun und LASK bleibt über. --~XaviY~ 15:44, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
In Deutschland ist der Verein ja nicht sonderlich präsent, da mag in der Gesamtbetrachtung durchaus was anderes als LASK herauskommen. Bin zwar nur relativ selten in Österreich, aber wenn ich dort war kann ich mich nicht erinnern dass von irgendwas anderem als vom LASK die Rede war, auch bei meinem einzigen Besuch im Gugl nicht.--Steigi1900 (Diskussion) 15:53, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Österreich ist da schon etwas "speziell". Der LASK ist nicht der Linzer ASK, der GAK aber sehr wohl der Grazer AK. Der WSC ist auf keinen Fall der Wiener SC, aber auf jeden Fall der Wiener Sport-Club. Und wäre das nicht noch genug, wird der Außenstehende noch mit FAK und SCR verwirrt. Fränsmer (Diskussion) 15:15, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Aussprache?[Quelltext bearbeiten]

Spricht man "El-A-Ess-Ka" oder "Lask"? Grüße--Plantek (Diskussion) 09:06, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Letzteres. Ist zwar schon einige Jahre her als ich mal dort gewesen bin, aber so weit ich weiß wird das immer wie ein Wort und nicht wie eine Abkürzung ausgesprochen.--Steigi1900 (Diskussion) 09:14, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ja, das passt, ich habe auch im Hinterkopf, dass teilweise von "den Laskern" (statt von "den Linzern" o.ä.) gesprochen wird. Grüße--Plantek (Diskussion) 09:26, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Trainerstab[Quelltext bearbeiten]

René Gartler ist mittlerweile nicht mehr Co-Trainer 2A02:8388:8984:DB00:5BF:DCBF:7CC:10CA 04:06, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Siegmund Grubers Doktorat: Plagiatsbefunde[Quelltext bearbeiten]

"Uni Linz entzieht LASK-Präsident den Doktortitel," berichtet Der Standard am 25. Mai 2023. --Melchior2006 (Diskussion) 08:16, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten