Diskussion:Landtagswahl in Baden-Württemberg 2011

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Landtagswahl in Baden-Württemberg 2011“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ausweis von Hochburgen[Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal, bevor ich hier über irgendwas lamentiere, möchte ich sagen, dass dieser Artikel sowohl inhaltlich sehr gut als auch sprachlich vorzüglich, d.h. stilistisch einwandfrei, und was Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung angeht, praktisch fehlerfrei ist und damit - nach meiner Einschätzung - besser als >80% der anderen Wiki-Artikel auf Deutsch, wo einem i.d.R schon in einem einzigen Abschnitt 5 Zeichensetzungs- oder Grammatikfehler auffallen. Also: Komplimemt an den/die Autoren!

Nun zum Inhalt. Man könnte mE bei der Wahlanalyse die soziologischen Daten mit denen der regionalen Hochburgen verbinden. Vgl. meine Antwort auf dieser Disk zu Wahlergebnisse der Grünen. Bei der CDU sind auch überwiegend protestantische Gebiete Hochburgen geblieben (SHA, Hohenlohe u.a.), die CDU hat also v.a. in ländlichen Gebieten, in der Tat besonders katholischen, aber nicht ausschließlich, überdurchschnittlich abgeschnitten. Die SPD konnte in ihren "Traditionswahlkreisen" (u.a. MA I), also Gegenden mit hohem Arbeiteranteil und nicht-katholischen oder konfessionell nicht gebundenen Wählern (in MA: wie hoch ist die Zahl der Konfessionslosen?) Anhänger mobilisieren; sie scheint (ich warte die Ergebnisse ab) aber nirgendwo außer MA I >30% erzielt zu haben. Von 'Hochburgen' der SPD kann, egal wie man den Begriff definiert, kaum noch gesprochen werden. Die Grünen bauten ihre Hochburgen in Universitätsstädten und in Stuttgart aus, verbesserten sich aber auch entscheidend in CDU-Hochburgen und lagen dort häufig noch vor der SPD. Es gibt wohl keinen Wkr. (wir warten ab und ich sehe nach), in dem die Grünen <10% liegen. Sie, die Grünen, wurden also offenbar als primäre Oppositionspartei wahrgenommen, nicht die SPD. Diese Einschätzungen beruhen auf der Sichtung der wkr-Ergebnisse auf election.de, und wenn sie auf Wiki sind, können sie mE auch als Grundlage einer erweiterten Wahlanalyse dienen.--Altaripensis 18:32, 2. Apr. 2011 (CEST) (Tippfleher, die mir unterliefen, bitte ich als solche zu entschudligen:))--Altaripensis 18:33, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Theoriefindung ist in Wikipedia verboten, und genau deswegen wäre deine erweiterte Wahlanalyse in Wikipedia fehl am Platz. -- Adrian Bunk 13:10, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Verbot der "Theoriefíndung" ist ein Totschlagargument, wie mir scheint. Es würden keine Theorien aufgestellt, wenn man die Ergebnisse von Wkr. zusammenfasst. Die konfessionelle und soziologische Struktur dieser Wkr. ist überprüfbar, es würde nicht herumspekuliert. Aber gut; es erspart mir auch eine Menge Arbeit, wenn ich diese Analyse nicht mache.--Altaripensis 23:33, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aussagen wie Sie, die Grünen, wurden also offenbar als primäre Oppositionspartei wahrgenommen, nicht die SPD. sind hochspekulativ, und deine Begründung dieser Aussage überzeugt mich nicht (im Wahlergebnis liegen beide Parteien gleichauf, und in den Umfragen welchen Ministerpräsidenten sie direkt wählen würden war Schmid vor der Wahl sogar vor Kretschmann). Aber es geht in Wikipedia nicht darum ob mich deine Theorie dass die Grünen als primäre Oppositionspartei wahrgenommen wurden überzeugt - es geht um die Darstellung was zuverlässige Quellen darüber sagen. Laut Blafasel-Institut wurden die Grünen als primäre Oppositionspartei wahrgenommen... wäre eine erlaubte Aussage. -- Adrian Bunk 01:08, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der von dir zitierte Satz ist in der Tat spekulativ, da stimme ich zu.--Altaripensis 11:03, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Direktwahl Ministerpräsident[Quelltext bearbeiten]

Nachtrag von Infratest dimap:

http://wahlarchiv.tagesschau.de/wahlen/2011-03-27-LT-DE-BW/umfrage-aktuellethemen.shtml

1. Umfrage vom 27. März 2011:

Nils Schmid: 50% Mappus: 37%

Kretschmann: 47% Mappus: 42% (nicht signierter Beitrag von 93.193.102.52 (Diskussion) 21:41, 30. Mär. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Amtliches Endergebnis[Quelltext bearbeiten]

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Wahlen/Landtagswahl_2011/Land.asp--93.193.71.183 21:05, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

CDU: 39,0% SPD: 23,1% GRÜNE: 24,2% FDP: 5,3% LINKE: 2,8% PIRATEN: 2,1% REP: 1,1% andere: 3,5%

Interesse an der Wahl[Quelltext bearbeiten]

Brüderle sagte, dass Moratorium nur Wahlkampf-Fake ist. Das ist doch ein MUSS für den Artikel... Sonst steht da nur die halbe Wahrheit http://www.google.de/search?rlz=1C1GGGE_deDE361DE362&q=br%C3%BCderle&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbs=nws:1&source=og&sa=N&hl=de&tab=wn (nicht signierter Beitrag von 93.193.126.64 (Diskussion) 22:36, 24. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Interesse an der Wahl[Quelltext bearbeiten]

Allein in Stuttgart haben bereits heute mehr als 60.000 eine Briefwahl beantragt. 2006 waren es gerade mal 46.500. (nicht signierter Beitrag von 93.193.127.190 (Diskussion) 21:32, 23. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Forderung nach[Quelltext bearbeiten]

Hiermit rufe ich dazu auf, wieder den Artikel vom 22. März (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Landtagswahl_in_Baden-W%C3%BCrttemberg_2011&oldid=86781415) zu gebrauchen und nicht den gekürzten. Das ist grundlose Informationskürzung von Regierungsanhängern. Baden-Württemberg ist nicht Nordafrika! (nicht signierter Beitrag von 93.193.127.190 (Diskussion) 17:33, 23. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

EnBW-Deal muss in die Themen! Ich habe leider keine Zeit. (nicht signierter Beitrag von 93.193.112.191 (Diskussion) 21:35, 15. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Sitzverteilung[Quelltext bearbeiten]

Die Erststimmenprognose der einzelnen Wahlkreise, wobei der Änderungswert gleich dem Änderungswert der landesweiten Zweistimmen gegenüber den jetzigen Umfragendurchschnitt ist.

Daraus ergibt sich, dass

  1. Wahlkreis Tübingen, Wahlkreis Freiburg I, Wahlkreis Freiburg II, Landtagswahlkreis Heidelberg und Wahlkreis Stuttgart I einen GRÜNE Kandidaten in den Landtag entsenden
  1. Wahlkreis Mannheim I einen SPD-Kandidaten in den Landtag entsendet
  1. Alle übrigen einen CDU-Kanidaten entsenden


Die IP hat darauf mit dem Kommentar private Berechnung, stimmt aber nachweislich eine Prognose zur Sitzverteilung eingefügt. Ich habe das rausgeworfen, da es
  • eine extreme Form von Theoriefindung und
  • inhaltlich kompletter Nonsens (137 Sitze bei 16 Überhangmandaten würde bedeuten dass es nur 1 Ausgleichsmandat gäbe)
war. -- Adrian Bunk 05:28, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo ist die Quelle für die „Erststimmenprognosen“? Nach dem die IP mittlerweile zugegeben hat über Monate erfundene Zahlen hier eingestellt zu haben (Details[1]) sind Angaben von ihr mir äußerster Vorsicht zu behandeln. blunt. 08:55, 13. Mär. 2011 (CET)
Meinst du, ich hab das wieder erfunden oder was??? Rechnet's doch selbst nach mein Gott. (nicht signierter Beitrag von 93.193.123.233 (Diskussion) 14:19, 13. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Ja, ich meine du hast auch das wieder erfunden, sonst könntest du eine Quelle angeben. Was du dir da selbst zusammengereimt hast ist dermaßen an den Haaren herbei gezogen, dass es schon fast weh tut. Weder kann man einen Umfragedurchschnitt institutsübergreifend berechnen noch ist die Übertragung vom Landestrend auf die Wahlkreise so einfach möglich. Die Wahlentscheidung wird bei Direktkandidaten ganz anders getroffen als bei Listen. Neben den Personen spielen da vor allem wahltaktische Überlegungen eine Rolle. Vielleicht solltest du dich erstmal mit dem befassen was du hier versuchst? pfvmh eigentlich blunt. 15:12, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Quelle für die Prognose, weil ich's ja selbst berechnet hab - im Übrigen meinte habe nicht die Erststimmen gemeint, sondern die Stimmen eines Wahlkreises (da habt ihr recht). Aber ansonsten: Auf Wiedersehen. Wenn ich wegen eines einmaligen Fehlers nicht mehr glaubwürdig bin, bringt's auch nicht mehr, wenn ich hier was mache.(nicht signierter Beitrag von 93.193.123.233 (Diskussion) >15:13, 13. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Dein Fehler war Zahlen zu erfinden, jetzt erfindest du wieder Zahlen. Nein, auch in Zukunft wollen wir keine von dir erfundenen Zahlen. --pfvmh eigentlich blunt. 15:11, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zumal es bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg keine Erst- und Zweitstimmen gibt und hier schon die Diskussion um die Glaubwürdigkeit der „Prognose“ beendet sein sollte. -- mc005 15:53, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hä? Was hat das denn damit zu tun? -- Felix König BW 16:29, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Für eine Prognose sollte man das verwendete Wahlrecht kennen (das fängt bei der Stimmenzahl an und geht bis zur Berechnung des Ausgleichs). -- mc005 22:17, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie vor einigen Jahren: MC005 versucht alle Links die nicht auf seine wahlrecht.de Seiten gehen sofort zu entfernen. Einmal an der Macht versucht diese mit allen Mitteln zu verteidigen..... in der Politik würde man das Diktatur nennen! Wieso gibt er dann nie seine Orginal-Quellen an?

Konkret geht es um den Fall TNS Umfrage vom 09.10.10... er muss einfach mal einsehen das jemand anderes schneller war als er.

Schade, das so Wiki von ein paar wenigen blockiert wird! (nicht signierter Beitrag von LMU 2008 (Diskussion | Beiträge) 08:34, 10. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

@LMU 2008: Falls diese Änderung gemeint ist – ich denke, aus der Zusammenfassung geht ganz klar hervor, warum ich das geändert habe und – wie es auch korrekt ist – eine Quelle für die von mir berichtigte Information angegeben habe (in diesem Fall der SPIEGEL). Was soll das mit Diktatur zu tun haben? -- mc005 16:24, 2. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bevor das Hin- und Her[Quelltext bearbeiten]

hier weitergeht: vielleicht könnte jede der Beteiligten mal darlegen, was die Begründung des Rückgängigmachens der anderen ist! --Datenschützer 11:18, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Würde mich auch interessieren, wieso die Spitzenkandidaten der Linken nicht genannt werden dürfen? --ElTres 13:21, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia ist kein Wahlkampf-Forum der Opposition[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel leider nicht Debatten des Wahlkampfes dargestellt, sondern nur Kritik an der CDU. Das geht so nicht. -- J'accuse 10:51, 8. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das stimmt. Auch scheinbar harmlose Sätze wie "2010 wurde bekannt, dass Dirk Metz, vorher Regierungssprecher und zudem enger Vertrauter des früheren hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, Wahlkampfberater von Mappus wird." beinhalten POV. Ist es jetzt in irgendeiner Form negativ, Vertrauter von Koch zu sein? Hat das irgendeine Auswirkung auf das Engagement in Baden-Württemberg? -- Felix König 20:04, 8. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte argumentieren, dass der Wahlkampf wahrscheinlich vom Ton her schärfer wird. Zumindest ist meines Wissens Dirk Metz ein Scharfmacher (siehe Kampagne der Hessen-CDU zur Landtagswahl) - ein Gast 18:16, 02.01.2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 94.218.141.39 (Diskussion) )
Der Arm der Partei (CDU)- geführt durch sinnvernebelte Mitglieder - greift bis in Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 93.193.117.29 (Diskussion) 16:57, 3. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ehrhardt (Diskussion | Beiträge) (13.832 Bytes) (Die 8 letzten Änderungen von 93.193.98.190, Ilcapitano17 und Ahjo wurden verworfen und die Version 83550602 von Segelboot wiederhergestellt)[Quelltext bearbeiten]

Hallihallo,

ich kann das nicht nachvollziehen. Wie können aber auch gerne Punkt für Punkt durchgehen:

  • Insbesondere wird der monopolähnliche Marktanteil der Südwestdeutsche Medien Holding (SWMH) in vielen Landesteilen von Baden-Württemberg angeprangert Einen monopolähnliche Marktanteil von SWMH in vielen Landesteilen von Baden-Württemberg sehe ich nicht. Meine Gegenbeispiele wurden von Ehrhardt rausgeschmissen. Nun gut, dann erwarte ich im Gegenzug einen Beleg für diese Aussage.
  • der Südwestdeutsche Medien Holding (SWMH) in vielen Landesteilen von Baden-Württemberg angeprangert, die unverhohlen für 'Stuttgart 21' Partei ergreift Ich sehe keine SWMH, die unverhohlen Partei ergreift. Belegt ist nur die Stuttger Zeitung. Als Gegenbeispiel habe ich die Süddeutsche Zeitung gennant. Diese wurde von Ehrhardt rausgeschmissen. Nun gut, dann erwarte ich im Gegenzug einen Beleg für diese Aussage.
  • Fällt das Ergebnis der FDP unter fünf Prozent aus, wird damit gerechnet, dass FDP-Chef Guido Westerwelle von der Führungsposition abtritt. Für diese These gibt es keinen Beleg, ich habe sie daher abgeschwächt. Diese wurde von Ehrhardt rausgeschmissen. Nun gut, dann erwarte ich im Gegenzug einen Beleg für diese Aussage.

--Ahjo 13:04, 11. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das mit den Medien gehört sowieso in keinster Weise zum Wahlthema. Ich habe es deshalb ganz herausgenommen. -- Ehrhardt 19:22, 11. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Teilnahme von "Volksabstimmung"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe vor wenigen Stunden mit Herr Templ von der Landeszentrale für politische Bildung telefoniert. Ihm ist nicht bekannt, dass eine Partei namens "Volksabstimmung" oder "Ab jetzt ...", wie sie eigentlich heißt, antritt. Bisher wurden von dieser Partei die dafür notwendigen Unterschriften nicht überreicht. Die Frist dafür läuft am 27. Januar um 18 Uhr ab. Auch die für die Wahlvorschläge zuständige Sachbearbeiterin im Innenministerium konnte mir nicht bestätigen, dass "Volksabstimmung" antritt.

Reihenfolge der Parteien[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle mit Umfragewerten liefert mM nach einen guten Grund mit den "2 Großen" mal aufzuräumen. Die Grünen liegen in den Umfragen (und im Alphabet) klar vor der SPD und mir ist kein Grund ersichtlich warum die "klassische" CDU, SPD, Grüne/FDP, FDP/Grüne, Linke, Sonstige Sortierung gewählt werden sollte. Gruß, P (nicht signierter Beitrag von 79.235.249.5 (Diskussion) 08:05, 27. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Was die Umfragen wert sind, wird sich erst am Wahltag zeigen. Die übliche Reihung erfolgt nach dem letzten Wahlergebnis, für die neuen Parteien alphabetisch. Beim Artikel zur Wahl 2016 kann man dann die Gruenen dann vielleicht an 2. Stelle nennen.--ElTres 10:43, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dito. Aber eben nur dann, wenn die Grünen dann auch tatsächlich vor der SPD liegen sollten (was nach den derzeitigen Umfragen zugegebenermaßen wahrscheinlich ist). -- Felix König BW 18:12, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Auch kleine Umfrage Institute berücksichtigen?[Quelltext bearbeiten]

Februar 2011:

TGS Polling veröffentlichte heute folgende Zahlen:

"Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre (Vergleich: 03. Januar 2011)?

  • CDU: 35,4 (+1,3)
  • GRÜNE: 24,4 (-2,1)
  • SPD: 18,7 (+- 0,0)
  • FDP: 6,2 (+0,9)
  • DIE LINKE: 6,0 (-0,9)
  • PIRATEN: 4,0 (+0,8)
  • andere: 5,3 (+-0,0)

Online-Panel 1.200 Befragte _________________________________________


Ich habe auch eine TGS Polling-Umfrage

März 2011

"Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre (Vergleich: 03. Februar 2011)?

Online-Panel 759 Befragte (nicht signierter Beitrag von 93.193.116.242 (Diskussion) 14:43, 5. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Werte Kollegen. Es gab schonmal irgendwo den Hinweis auf TGS Polling, ich glaube die gibts nicht, weiß jemand genaueres?--Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 15:03, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, da war mal sowas... Google findet nix dazu, und die Umfrageergebnisse passen nicht sehr gut ins allgemeine Stimmungsbild - aber festlegen möchte ich mich nciht. -- Felix König BW 17:10, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Sache erscheint mir ganz einfach. Wenn weiter versucht wird, das TGS Polling in den Artikel zu hauen, dann müssen wir mal die Admins um Halbsperre bitten. Fände ich jetzt prophylaktisch schon nicht schlecht, damit die IP´s keinen Unsinn machen. Aber prophylaktisch sperren Admins sehr ungerne. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 17:18, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine vorsorgliche Sperrung gegen das, was noch kommen könnte, halte ich auch für nicht sinnvoll, aber wenn TGS Polling nochmal kommt, befürworte ich ebenfalls eine Halbsperre. -- Felix König BW 18:45, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt nicht wieder vor ;) (nicht signierter Beitrag von 93.193.122.147 (Diskussion) 20:48, 9. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Kapitel Themen[Quelltext bearbeiten]

Dieses Kapitel ist eine grob einseitige verzerrte Darstellung. Komplett unerwähnt bleiben z.B. bisher folgende wesentliche Themen des Wahlkampfs: Bildungspolitik (ein- versus dreigliedriges Schulsystem, G8-Gymnasium, Werkrealschulen, Techn. Gymmasien Ganztagsschule, Ausbau Kleinkinderbetreuung, Kindergarten- und Studiengebühren, usw.), EnBW-Rückkauf, Förderung erneuerbarer Energien, Sparpaket des Landes/Schuldenbremse/Länderfinanzausgleich, Rheintalbahn, Förderung Straßenbau, DSL-Ausbau ... (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.135 (Diskussion) 06:00, 23. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Und die Glaubwürdigkeit der CDU Durch die Plagiatsaffäre des Karl-Theodor zu Guttenberg sind große Teile der Bevölkerung verunsichert, zumal die Bundeskanzlerin 'Kontinuität' durch Ernennung des [Hans-Peter Friedrich] einen Unterstützer des Protagonisten der Affäre befördert hat.--88.130.51.144

"Wahlkampfthemen" gehört überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Das angebliche baden-württemberger Wahlkampfthema "Atomausstieg" habe ich bis jetzt nicht nennenswert in den Medien wahrgenommen. Ist auch nicht verwunderlich: das übersteigt die Kompetenz eines Bundeslandes. Natürlich äußert sich auch einmal ein baden-württemberger Politiker zu einem bundespolitischen Thema, aber damit wird es nicht automatisch um Thema einer Landtagswahl. Bin dafür das rauszuschmeißen.

Dafür gehört auf jeden Fall die "Bildung" rein. Das liegt in der Kompetenz eines Bundeslandes und die baden-württembergische CDU steht hier als Leuchtturm oder Dinosarier - je nach politischem Standpunkt :-) - als "letzte Bastion" für das alte dreigliedrige Schulsystem.

--212.65.1.102 11:07, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Tja, so schnell kann es gehen - die Realität hat Dich wohl überholt und die mittlerweile vorgenommen ERWEITERUNGEN zum Thema ATomausstieg sind 100% passend zur Bedeutung im Landtagswahlkampf. (nicht signierter Beitrag von Taduli (Diskussion | Beiträge) 10:26, 24. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Jugendwahl U 18[Quelltext bearbeiten]

Vom 14. bis 18.3.2011, also bis eine Woche vor der Landtagswahl, findet in Baden-Württemberg für die noch nicht wahlberechtigten Kinder und Jugendlichen die Jugendwahl U 18 statt: http://www.jugendwahl-bw.de

Sollten wir diese Wahl, bzw. das Ergebnis davon im Artikel auch berücksichtigen? --Ora Unu 01:04, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehe ich nicht, nein. Der Artikel behandelt die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2011 als Thema. Ich sähe die U 18 eher als eigenen Artikel, irgendwann. Hofres 15:08, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Spitzenkandidaten[Quelltext bearbeiten]

Nils Schmid, SPD (2006)
Nils Schmid, SPD (2011)

Zuletzt war in einer Version der Versuch einer objektiven Profildarstellung der Spitzenkandidaten gemacht. Warum ist der Teil (meines Erachtens grundlos) wieder gelöscht ? Und zu den Portraits der Spitzenkandidaten: Warum ist es erstens nicht möglich, das zwischenzeitlich verwendete Photo von N. Schmid zu belassen ? Das paßt viel mehr zum Wahlkämpfer als das Photo "aus seiner Jugendzeit". Und zweitens wären auch bei den anderen Portraits die Verwendung neuerer Aufnahmen möglich, die auch im Zusammenhang mit dem Titel Landtagswahl stehen. (nicht signierter Beitrag von Taduli (Diskussion | Beiträge) 10:24, 24. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

  • Versuch einer objektiven Profildarstellung der Spitzenkandidaten: Auf welche Version des Artikels beziehst du dich?
Den Text mit Mappus polarisierte und wurde als zielstrebiger, machtbesesser Politik-Junkie wahrgenommen. den eine IP eingestellt hatte? Mit objektiver Profildarstellung hatte das nichts zu tun, und der Revert mit der guten Begründung kein enzyklopädischer text war deswegen gerechtfertigt. -- Adrian Bunk 11:53, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Volle Zustimmung, zumal ja auch in den Tagen davor immer wieder Bearbeitungen von einer 93.193....-IP vorgenommen wurden, die ebenfalls zum größten Teil und mit ähnlichen Begründungen revertiert wurden.--SEM 12:28, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe das mal zum Anlaß genommen, eine weniger polemisierende und ausgewogenere Darstellung über die Kandidaten einzufügen.--Taduli 13:24, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, aber mit kleinen Umformulierungen an dem IP-Text ist das nicht getan:
  • Belege für die Aussagen fehlen.
  • Du willst eine objektive Profildarstellung haben - es ist hier höllisch schwer alle Klippen von WP:TF und WP:NPOV zu umschiffen. Objektiv kann man eigentlich nur darstellen was die Freunde und Gegner der Spitzenkandidaten über selbige sagen.
  • Passiv-Formen wie wurden ihm persönliche Fehler und Versäumnisse vorgeworfen gehen gar nicht - wer hat was vorgeworfen? Aktive Formulierungen wie NPD-Spitzenkandidat Jürgen Schützinger warf Stefan Mappus was auch immer vor. sind hier zwingend.
-- Adrian Bunk 14:04, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Das paßt viel mehr zum Wahlkämpfer als das Photo "aus seiner Jugendzeit". So alt ist das Foto auch nicht (oder andersherum: der Mann ist immer noch in seiner Jugendzeit ;-) ). Ich habe mal beide Fotos zum Vergleich hier hinzugefügt. Meiner Meinung nach ist für die Auswahl entscheidender ob man ein Portraitfoto haben möchte oder nicht.
-- Adrian Bunk 11:05, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Taduli meint mit "jugendlich" wohl das Portrait-Bild. Ich persönlich habe da keine Präferenz. Das Portrait lässt vielleicht ein bisschen mehr Persönlichkeit rüberkommen. --Hofres 11:46, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Piratenpartei hat übrigens keinen Spitzenkandidaten, weil das beim Baden-Württembergischen Wahlsystem sowieso sinnlos ist. Und der von euch genannte Sebastian Nerz ist zwar Landesvorsitzender, kandidiert aber überhaupt gar nicht!  ;) --85.180.102.252 22:12, 25. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das kann ich bestätigen - ich kandidiere nicht für die Landtagswahl. Offizielle Quellen gibts dafür auch: http://ltw.piratenpartei-bw.de/ http://www.tirsales.de//blog/tirsales/2011/03/25/spitzenkandidat http://www.piratenpartei-bw.de/organisation/vorstand/ - kein Sebastian Nerz unter den Kandidaten. --Tirsales 22:24, 25. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Anzahl der Wahlberechtigten[Quelltext bearbeiten]

?

Wahlberechtigt sind 3,1 Millionen Bürger, siehe Pressemitteilung des Landeswahlleiters vom 25. März 2011. -- mc005 12:06, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
falsches Bundesland -- 109.51.216.208 12:09, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sorry, hab es auch bemerkt. In Baden-Württemberg gibt es meines Wissens nur eine alte Pressemitteilung dazu, die Zahl müsste aber noch ungefähr stimmen. -- mc005 12:17, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Anzahl der Wahlberechtigten liegt bei ca. 7,6 Mio (2006: 7,5), die genaue Zahl wird logischerweise erst nach der Wahl genannt werden. siehe auch http://www.baden-wuerttemberg.de/de/Meldungen/228499.html -- Taduli 13:26, 27. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Forsa Blitzumfrage vom 26. März 2011[Quelltext bearbeiten]

Eine Blitzumfrage der forsa (Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse) vom 26.März 2011 prognostiziert der CDU erdrutschartige Verluste. Ein Mitarbeiter des Meinungsforschungsinstituts kommentierte das Ergebnis der Umfrage mit den Worten: "Die Christdemokraten in Baden-Württemberg und Ministerpräsident Stefan Mappus haben die größte atomare Klatsche seit 1949 zu befürchten." --Schwabe27 21:13, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ok. Heute Abend wissen wir mehr. Hofres 10:25, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Quelle?--OecherAlemanne 16:48, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Ergebnis der Blitzumfrage wurde einen Tag vor der Wahl nicht veröffentlicht, deswegen habe ich sie auch nicht in den Artikel eingearbeitet. Eine Enzyklopädie ist kein Newsticker. Aber nun wissen wir alle mehr :-) --Schwabe27 23:39, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Keine Einladung an Winfried Kretschmann zum Fernsehduell[Quelltext bearbeiten]

Mehrere Medien hatten dieses Vorgehen massiv kritisiert. Hat jemand noch Quellen dazu? Es wäre nachlässig diesen Aspekt nicht belegt zu dokumentieren.-- Nemissimo RSX 18:13, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

ARD-Prognose[Quelltext bearbeiten]

"Nach ersten Hochrechnungen (ARD und ZDF) kommt die CDU auf 38,2 bis 38,4 Prozent und verlor damit rund 6 Punkte im Vergleich zu 2006. Die Grünen erzielen 24,9 bis 24,6 Prozent. Die SPD erreicht 23,4 bis 23,5 Prozent. Die FDP, die seit 1996 mit der CDU regierte, erzielt 5 bis 5,2 Prozent. Die Linke liegt unter 3 Prozent." Quelle: http://www.n24.de/news/newsitem_6758908.html --BeverlyHillsCop 18:45, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst jetzt nicht jede Hochrechnung hier einstellen. Aufgrund des einfachen Wahlverfahrens gibt es in wenigen Stunden ein vorläufiges amtliches Endergebnis. Solange können wir warten. Gruß, Aspiriniks 18:49, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist es klar, alle Bezirke sind ausgezählt, und auch mit Überhangmandaten reicht es schwarz-gelb nicht für ne Mehrheit. 67 fürs bürgerliche Lager, 71 für grün-rot. Gut's Nächtle Baden-Württemberg. --ElmerFudd 21:38, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es zeichnet sich schon jetzt ab, dass konservative und liberale Politiker versuchen, das Wahlergebnis ausschließlich der japanischen Katastrophe zuzuschreiben. Es ist aus meiner Sicht sinnvoll Quellen zu unterschiedlichen diesbezüglichen Standpunkten zusammenzutragen:

  • "Die Hauptgründe für den Wahlausgang vom Sonntag sehen die Forscher vor Ort. Als Gründe führen sie an: heftige Imageverluste von CDU und FDP im Land, eine magere Regierungsbilanz, ein wenig beliebter CDU-Ministerpräsident Stefan Mappus, sein Kurswechsel in Sachen Atomkraft und seine Ansichten zum Bahnhof Stuttgart 21."

Grün-Rot triumphiert - und muss dennoch zittern, spiegel.de, 27.03.2011.-- Nemissimo RSX 20:15, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist die Originalquelle. Sie spricht auch vom "Top-Thema Atomkraft".--OecherAlemanne 21:48, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sitzverteilung?[Quelltext bearbeiten]

Wo ist bei dem amtlichen Endergebnis die Sitzverteilung? Das ist doch die einzig spannende Frage. --131.220.136.195 22:22, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

erledigt --Dlonra 23:52, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ergebnis in den Wahlkreisen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnten man neben der Karte ja noch ein paar Erläuterungen bringen. In Stuttgart I und Freiburg II haben die Grünen 40 % der Stimmen, das ist schon eine Erwähnung wert. --131.220.136.195 22:33, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]


Kaum jemand ist in der Geografie BWs so bewandert, dass er die Färbungen von allein den jeweiligen Wahlkreisen zuordnen kann. Man sollte in dieser Grafik einfach irgendwie die Namen der Wahlkreise miteinarbeiten. Oder zumindest, wenn man mit der Maus drüber fährt oder so. Ich selber kann sowas leider nicht. --Lorenzo 23:03, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

FUENF PUNKTE WAHLBETEILIGUNG[Quelltext bearbeiten]

Vorschlag fuer alle Wahleergebnis-Wiki-seiten Wahlbeteiligung soll bitte klar aufgeschluesselt sein:

  1. Die Regel, wer Wahlberechtigt ist
  2. Wahlbeteiliung Prozent der Berechtigten
  3. Wahlbeteiliung Prozent der THEORETISCH Berechtigten
  4. Prozent der Berechtigten, die NICHT teilnahmen
  5. Prozent der THEORETISCH Berechtigten, die NICHT teilnahmen

Warum? Weil diese Zahlen enorm wichtig sind und nicht verschwiegen oder ein Raetsel sein sollten.

Koennte das in ein wiki-vote-result-template aufegenommen werden?

Y23 00:22, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

  • 4. und 5. wäre redundante Information.
  • Was soll der Unterschied zwischen 2. und 3. bei dieser Landtagswahl sein?
Adrian Bunk 02:54, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
1. ist überraschenderweise jeder Deutsche, der über 18 ist und im Wahlgebiet gemeldet ist. Aus 2 ergibt sich 4, Formel wäre (4)=1-(2). 3 und 5 sind nur bei Wahlen mit aktiver Registrierung relevant (USA). pfvmh eigentlich blunt. 07:54, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
2. und 3. sind auch bei Bundestags- und Europawahlen unterschiedlich. Ich bezweifele aber dass dort Zahlen zu 3. existieren, und bei Europawahlen wie man das überhaupt sinnvoll in eine Zahl packen kann. Adrian Bunk 11:58, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unstimmigkeit bei Sitzverteilung des vorl. amtl. Ergebnisses[Quelltext bearbeiten]

Nachdem seit dieser Wahl die Sitzverteilung ja nach Sainte-Laguë/Schepers berechnet wird, müsste die gerundete Verteilung der Stimmen der Parteien über 5% eigentlich mit der Verteilung der Sitze übereinstimmen (siehe die erste äquivalente Alternative in Sainte-Laguë-Verfahren#Berechnungsweise).

Das ist aber beim vorläufigen amtlichen Ergebnis nicht der Fall:

Partei Stimmen Sitze (Ergebnis) Sitze (nach Stimmen)
CDU 1942404 60 58.75 (= 1942404 / 4562291 * 138)
GRÜNE 1205508 36 36.46
SPD 1151859 35 34.84
FDP 262520 7 7.94
Gesamt 4562291 138 138.00

Bei CDU und FDP ergeben sich nach Stimmen also 59 bzw. 8 Sitze.

So wie ich Landtag_von_Baden-Württemberg#Wahlverfahren interpretiere, müssten die vergebenen Sitze die gerundeten Sitze nach Stimmen sein, trotz aller Überhang- und Ausgleichsmandate.

Versteht jemand warum das hier nicht der Fall ist ?

-- Gandalf44 03:59, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Berechnung erfolgt auf Regierungsbezirksebene und wird dann addiert, siehe Landtag_von_Baden-Württemberg#Wahlverfahren. pfvmh eigentlich blunt. 07:50, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die CDU hat 60 der 70 Wahlkreise gewonnen und damit ein Überhangmandat. Deswegen stimmt es - Pech für die FDP. --131.220.136.195 11:38, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Hauptfehler: Du rechnest nach dem Hare-Niemeyer-Verfahren, nicht dem Sainte-Laguë-Verfahren.
  • Zweiter Fehler: Auf Landesebene werden 120 Sitze vergeben, die Vergabe von Überhang- und Ausgleichsmandaten erfolgt in den Regierungsbezirken.
  • Die Berechnungen des Landeswahlleiters findest du hier.
Adrian Bunk 12:08, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wahlkreise für die Grünen[Quelltext bearbeiten]

Die neun Wahlkreise sind: Mannheim II, Heidelberg, Stuttgart I, II und IV, Tübingen, Freiburg I und II und Konstanz. Könnte man vielleicht noch erwähnen. --131.220.136.195 11:35, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip stimme ich zu, ich würde allerdings nicht die einzelnen Wahlkreise aufzählen, sondern bei Wahlanalyse > Grüne einen Satz einfügen wie: "Hochburgen der Grünen, in denen sie auch fast alle ihre Wahlkreismandate gewannen, blieben Universitätsstädte und die Landeshauptstadt Stuttgart." (klar: auch MA und S haben Unis, sind aber nicht durch diese 'geprägt' wie etwa HD, KN, FR und TÜ).--Altaripensis 13:25, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Aufzählung macht bei 9 Wahlkreisen nicht mehr viel Sinn, das sind zu viele. Ich habe stattdessen einen Link auf die Liste in Wikipedia in der das steht bei der Grafik eingefügt.
Altaripensis, was du da unbequellt vorschlägst ist Theoriefindung.
-- Adrian Bunk 13:45, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Hochburgen der Grünen, in denen sie auch fast alle ihre Wahlkreismandate gewannen, blieben Universitätsstädte und die Landeshauptstadt Stuttgart." HD, KN, TÜ und FR sind bekanntlich Universitätsstädte. Was soll denn bitte "Theoriefindung" daran sein, festzustellen, dass die Grünen ihre Wahlkreise dort und in Stuttgart gewonnen haben????--Altaripensis 10:47, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wahldiagramm[Quelltext bearbeiten]

1.) Die Links sollten nicht zu den Artikeln der Bundesparteien, sondern direkt zu den Artikeln der Landesverbände führen.
2.) Man kann nicht sagen dass die Piraten im Vergleich zur vorherigen Wahl 2,1 % hinzugewonnen hätten. Das impliziert sie wären damals bereits angetreten und hätten dabei ein Ergebnis von 0 % erzielt. --Nicor 12:36, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wegen 2.:
  • So wird das auch vom Wahlleiter angegeben.
  • Auch inhaltlich sehe ich keinen wirklichen Unterschied ob eine Partei zum Beispiel bei der letzten Wahl in 1 von 70 Wahlkreisen angetreten war und dort 100 Stimmen bekommen hatte, oder ob sie gar nicht angetreten war.
Adrian Bunk 14:50, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu Punkt 1: Das ist wohl wegen der Vorlage nur mit einigem Aufwand umzusetzen. Wenn man zu den üblichen Abkürzungen (CDU, Grüne etc.) den Begriff Baden-Württemberg anhängt (wie ich es vergangene Nacht versucht habe), wird der Balken rosa, weil dann die vordefinierte Kombination nicht funktioniert. --MSchnitzler2000 17:44, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu Punkt 2: Es wird amtlich sehr wohl so angegeben, dass die Piraten 2,1 Prozentpunkte hinzugewonnen haben, siehe hier: http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Wahlen/Landtagswahl_2011/Land.asp. Insoweit halte ich die Vorlage auch in diesem Punkt für richtig. - Lilienpheld 13:43, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Grafik ist falsch![Quelltext bearbeiten]

Die angegebenen Zahlen in der Grafik sind falsch: Die Grünen bspw. haben um 107 % zugelegt, und nicht um 12,4 %. Was hier gemeint ist, sind Prozentpunkte. Also: Entweder richtige Prozente ausrechnen oder die Achsenbeschriftung in %Pkte ändern. --FCN Sebi 17:33, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch Absicht! So wird das Volk in den Medien systematisch verblödet. Deshalb ist es auch ziemlich umständlich, überhaupt die absoluten Zahlen zu erhalten. Früher waren die sogar mal im Videotext enthalten. Aber mit den "Prozentpunkten" kann man viel besser manipulieren! --89.0.32.175 10:14, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Prozentpunkte" kann man nicht manipulieren, sie sind bei einer prozentualen Vergleichsbetrachtung nicht nur üblich sondern auch die einzig sinnige Betrachtung! Sie sind ein Indikator, wieviel Prozent der gültigen Wahlstimmen einer Partei zugeflossen oder abgenommen wurden. Der relative "Gewinn" in Prozenten von Prozenten ist dagegen widersprüchlich (welche Basis nimmt man her - die absolute Anzahl gültiger Stimmen oder die Prozentpunkte der letzten Wahl?). Außerdem ist es nicht gerade sinnvoll, wenn eine Partei 10 Prozente (von 40%) verlöre und eine andere mit diesen Stimmen 100% (von 4%) gewönne - das wäre tatsächlich Manipulation (auch wenn der 100% sich darüber freuen könnte). -- 82.212.4.151 11:27, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beim Vergleich zur vorigen Wahl kann man m.E. nur absolute Zahlen nehmen. Beispiel Grüne von 462.889 auf 1.205.508 ist eine Erhöhung von 160% . Da von 12,5 Prozentpunken zu sprechen, ist doch ein Witz. Zumal in den Medien wirklich dann auch fast immer von Prozent und nicht mehr von Prozentpunkten gesprochen wird. Es geht nicht um eine bestimmte Partei usw. Die FDP von 421.994 auf 262.520 ist ein Verlust von 37,8% . Natürlich hört sich da 15% viel besser an. Es ist allgemein so, daß immer die Prozentpunkte viel niedriger (also alle mal ganz ruhig bleiben, es ändert sich gar nicht soooo viel...) sind, und das ist eben die Verdummungs-Methode. Es gilt immer, so wenig wie möglich zu informieren, deshalb bitte möglichst keine "Einzelheiten". --89.0.31.68 13:05, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die SPD würde Ihre Berechnungsmethode sicher unterstützen - "15,6% Gewinn" hört sich viel besser an als "2,0 Prozentpunkte Verlust"... -- Adrian Bunk 21:36, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hat nichts mit Verdummung zu tun, sondern damit, die relevante Info anzugeben. Das Wahlrecht ist so gestaltet (im Großen und Ganzen), dass der prozentuale Anteil einer Partei an den Gesamtstimmen auch ihren Anteil im Parlament widerspiegelt- die Veränderung im prozentualen Anteil ist also die, die für die Parteien und für die Machtverschiebung im Parlament entscheidend ist. Adrian Bunk hat da ja schon ein gutes Beispiel gebracht. Ein anderes: Was, wenn einfach die Wahlbeteiligung steigt und jede Partei mehr Stimmen erhält? Gibt es dann nur Gewinner bei der Wahl? --SEM 00:25, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum geht die CDU als stärkste Partei keine Koalition mit den Grünen oder der SPD an? Sie hätten doch zusammen auch eine Mehrheit?--92.224.31.220 18:07, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weil die CDU leider nicht gefragt ist, denn Grüne und SPD wollen zusammen regieren und haben die Mehrheit dazu. Dass die CDU die mit Abstand stärkste Partei blieb, ändert daran nichts. -- Felix König BW 18:15, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ministerpräsident wird, wer die Mehrheit der Stimmen im Parlament auf sich vereinen kann. Und verabschiedet wird, wofür die Mehrheit der Parlamentarier ist. Von daher darf die CDU gern für sich einfordern, eine Regierung zu bilden - ich zweifle nur, dass der Spitzenkandidat die Mehrheit im Parlament bekommt. --93.232.252.60 01:58, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Grafik "Ergebnisse in den Wahlkreisen"[Quelltext bearbeiten]

Handelt es sich bei der Grafik um Ergebnisse für Erst- oder Zweitstimmen? --Einar Moses Wohltun 20:16, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da es in Baden-Württemberg nur eine Stimme gibt, wird es wohl die sein ;-) -- Felix König BW 20:22, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, jetzt habe ich es gelesen. Danke. --Einar Moses Wohltun 20:32, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

"DDie staatliche Altersentschädigung entfällt ab 2011, künftig müssen die Abgeordneten selbst für ihre Altersversorgung aufkommen." <-- Bitte Rechtschreibfehler (DDie) korrigieren, mir fehlt die Berechtigung, sonst täte ich das selbst. --Prinegon (nicht signierter Beitrag von 188.192.234.197 (Diskussion) 22:40, 28. Mär. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Na gut :-) --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:12, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nicht so schnell...[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "In dem traditionell konservativ geprägten Land verlor die seit 58 Jahren regierende CDU erstmals seit 1953 wieder den Posten des Ministerpräsidenten an eine andere Partei."

Ob das so ist, das stellt sich erst bei der konstituierenden Sitzung des Landtags am 11. Mai 2011 raus, am 27. März 2011 wurde ein neuer Landtag, aber kein neuer Ministerpräsident gewählt. Den Ministerpräsidenten wählt der Landtag und nicht das Volk. --188.174.38.96 01:03, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Entsprechend geändert. Danke für den Hinweis. --Hofres 13:45, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wahlanalyse rausgenommen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz Wahlanalyse aus dem Artikel rausgenommen. Was dort stand war eine Mischung aus Theoriefinding und einer endlosen Aufzählung der Zahlen eines Meinungsforschungsinstituts. Stattdessen have ich einen Weblink auf diese Zahlen eingefügt. -- Adrian Bunk 13:29, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich anders. Es war weder Theoriefindung noch eine Urheberrechtsverletzung. Der Link gibt das nicht her. -- Ehrhardt 19:24, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • OK, es sind vielleicht mehr nicht belegte und inhaltlich falsche Aussagen als Theoriefindung, Beispiele:
  • verlor die seit 58 Jahren regierende CDU erstmals seit 1953 die Regierungsmehrheit
  • Als wahlentscheidendes Thema und Hauptgrund für die Verluste der Regierungsparteien gilt daher die Energiepolitik.
  • Den Hauptgrund für die großen Gewinne sehen Wahlforscher aber darin, dass die Wähler die Kernenergiepolitik der Grünen, die sich schon seit Gründung der Partei für kernkraftfreie Stromerzeugung einsetzen, für am glaubwürdigsten hielten und ihnen in dieser Sachfrage die beste Problemlösungskompetenz zuerkannten.
  • Sätze wie Bei den Wählergruppen erreichten die Grünen überdurchschnittliche Ergebnisse bei Arbeitslosen (26 Prozent), Frauen (27 Prozent), Angestellten (29 Prozent), Selbstständigen (31 Prozent) und Wählern im mittleren Alter (35 bis 44 Jahre: 32 Prozent), unterdurchschnittliche Ergebnisse bei älteren Wählern (60 Jahre und älter: 14 Prozent), Rentnern (16 Prozent), Arbeitern (18 Prozent), Kurzentschlossenen (19 Prozent) und Männern (22 Prozent). bringen dem Artikel keinen Mehrwert.
  • Urheberrechtsverletzung habe ich nicht behauptet.
-- Adrian Bunk 21:38, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
An den Belegen kann man vielleicht noch feilen und auch am Text. Aber so schlecht fand ich den Grundtext nicht - auf jeden Fall besser als das, was unter "Wahlkampf" steht. -- Ehrhardt 22:50, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
URV wäre natürlich ein Grund, es rauszunehmen. Deshalb habe ich es erwähnt. -- Ehrhardt 22:52, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon die Überschrift Wahlanalyse war falsch - eine eigenständige Analyse wäre verbotene Theoriefinding. Analysieren darf man die Zahlen hier nicht, und die lange Auflistung von Zahlen in dem Text brachte auch keinen echten Mehrwert. Und wie bereits gesagt was der Text voller inhaltlich falscher Aussagen. Sinnvoller Inhalt gehört nach Wahlergebnis oder Wahlkampf. Andersherum gefragt: Was gefällt dir an Wahlkampf nicht? -- Adrian Bunk 23:15, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unter "Wahlkampf" befindet sich nur eine unvollständige Zusammenstellung von Infos aus Zeitungen. Jeder Unterabschnitt ist anders aufgebaut. Das Thema "Direkte Demokratie" ist (noch) völlig unbelegt. Die Wahlanalyse war sicher noch verbesserungsfähig, aber sie war weder falsch noch Theoriefindung noch unbelegt. -- Ehrhardt 18:42, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Unter "Wahlkampf" befindet sich nur eine unvollständige Zusammenstellung Welches im Wahlkampf wichtige Thema fehlt?
  • von Infos aus Zeitungen Bessere Quellen gibt es (noch) nicht.
  • Jeder Unterabschnitt ist anders aufgebaut. Sprachlich mag das verbesserungswürdig sein, aber der Abschnitt hat die Zeit um die Wahl als der Artikel von der Hauptseite verlinkt war ohne größere Änderungen überstanden - das spricht dafür dass die Objektivität gelungen ist.
  • aber sie war weder falsch noch Theoriefindung noch unbelegt Zeig das bitte bei den 3 Beispielen die ich oben geschrieben habe.
-- Adrian Bunk 20:24, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Punkt 1 muss man verbessern, Punkt 2 war belegt ([2]), zu Punkt 3 fehlt in der Tat ein Beleg (es ist aber nicht abwegig, einen Beleg zu finden). Wenn zu 3 kein Beleg da ist, kann man den Satz vereinfachen: "Die Grünen setzen sich seit ihrer Gründung für eine kernkraftfreie Stromerzeugung ein." -- Ehrhardt 21:14, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
... und hier noch ein Beleg [3] für 2 und 3 ... Ehrhardt 21:20, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Also bei Punkt 1 sind wir uns einig.
  • Punkt 2 wird durch deine erste Quelle nicht belegt, und deine zweite Quelle widerspricht der Behauptung der Hauptgrund für die Verluste der Regierungsparteien sei die Energiepolitik.
  • Punkt 3 wird durch die von dir angegebene Quelle nicht belegt.
  • Der Versuch aus gaben 47 Prozent der Befragten an, dass die Atom- und Umweltpolitik das wichtigste Problem im Land sei herzuleiten als Hauptgrund für die Verluste der Regierungsparteien gilt daher die Energiepolitik ist eindeutige Theoriefindung.
  • Wenn ich mir die relevanten Zahlen ansehe erscheint Punkt 2 für mich auch als inhaltlich falsch.
-- Adrian Bunk 22:21, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrter Herr Adrian Bunk, wenn Sie nicht mit demokratisch gefällten Wahlergebnissen umgehen können, auch wenn diese unter außergewöhnlichen Umständen stattfanden, so sollten Sie vielleicht ein Politikforum besuchen und dort ihre persönlichen, subjektiven Meinungen zum besten geben, anstatt Tatsachen - so wie Sie es nennen - als "Theoriefindung" abzukanzeln. --188.174.61.165 21:15, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lieber unangemeldeter Benutzer (IP), ich teile die Ansicht von Adrian Bunk zwar nicht und deshalb diskutiere ich hier auch mit ihm. Diskutieren heißt aber nicht streiten ... und vor allem keine persönlichen Angriffe. Du (unter Wikipedia-Autoren wird im Regelfall kein "Sie" verwendet) würdest uns aber weiterbringen, wenn du auf seine Fragen und Argumente konstruktiv eingehst. Das würde mir helfen, da ich deinen Text ja nicht geschrieben habe und ihn deshalb auch nur mit Aufwand "verteidigen" oder verbessern kann. -- Ehrhardt 21:53, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hoffentlich konnte ich zur Verbesserung des Artikels beitragen. --188.174.61.165 22:31, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Wiedereinstellen des Textes durch die IP revertiert, so kommen wir nicht weiter.
Ein Versuch konstruktiv weiterzukommen:
Was soll dort eigentlich stehen?
Mein Eindruck ist, dass dieser Abschnitt der missglückte Versuch ist die Frage Warum gab es einen Regierungswechsel? zu beantworten.
Andere Meinungen?
-- Adrian Bunk 01:54, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
In einer Wahlanalyse kommen nun einmal Zahlen vor, was ist das Problem? Wie du siehst, wird deine Ansicht über diesen Abschnitt in der Diskussion nicht geteilt. Ich finde, es geht nicht, einfach ein Drittel des Artikels oder so "herauszunehmen", ohne das vorher zur Diskussion zu stellen. Den Begriff der "Theoriefindung" gebrauchst du m.E. in einem nicht vertretbaren Sinne. Wollte man dem so folgen, müsste man die Hälfte aller Wiki-Artikel löschen. Der neue Abschnitt belegt seine Aussagen und ist von hohem Erkenntniswert. Wenn du anderer Meinung bist, stell es zur Diskussion. Niemand hat hier einen Anspruch auf absolute Wahrheit.--Altaripensis 11:03, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um die subjektive Begründung des Regierungswechsels. Es geht einfach darum, die Ergebnisse der Wahlforschung in einer wikipediagerechten Form darzustellen. Die Überschrift "Wahlanalyse" gefällt mir übrigens besser "Ergebnisse der Wahlforschung". Hier wird ja auch keine eigene Wahlanalyse betrieben, sondern die Wahlanalyse wird nur belegt dargestellt. Auf jeden Fall sollte der Text im Artikel bleiben. Er wurde inzwischen verbessert und ist nun "passabel". Im Text ist eine weitere Verbesserung auch wahrscheinlicher als irgendwo in der Versionshistorie. Schön wäre auch, wenn noch auf andere Quellen verwiesen würde als auf die ARD. Vielleicht kann man hieraus noch etwas machen. -- Ehrhardt 11:37, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Es bringt ja nichts dass die IP denselben Text wieder und wieder einstellt. Lasst und einmal 2 Dinge trennen:
1. Warum gab es einen Regierungswechsel?
2. Ergebnisse einer Umfrage eines Instituts am Wahltag
  • Das sind zwei völlig verschiedene Dinge, und aus den reinen Zahlen von 2. kann man nicht Aussagen für 1. ableiten. Das ist auch der Grund warum dieser sehr lange Abschnitt einen (meiner Meinung nach: den) Hauptgrund für die Verluste der Regierungsparteien nicht einmal erwähnt.
  • OK, ich lass euch Euren Zahlenwust, aber ich werfe alles was nicht durch die Quelle gedeckt ist raus.
-- Adrian Bunk 16:13, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage "Warum gab es einen Regierungswechsel?" ist nicht der Gegenstand der Wahlanalyse. Die Frage hast du so aufgeworfen, niemand sonst. Wahlanalyse beschäftigt sich mit u.a. Wählerwanderung, soziologischer, regionaler und sonstiger Verteilung der Stimmen und wahlentscheidenden Themen, nicht mit der dann gebildeten Regierung. Es könnte ja theoretisch sein, dass SPD und Grüne sich nicht einigen und Schwarz-Grün oder CDU/SPD kommt. Dann liegt kein Regierungswechsel i.e.S. vor, aber die Wahlanalyse ist genauso richtig und wichtig. Ad Zahlen: Sicher kann man das kürzen. Immerhin sind wir erfreulicherweise so weit, dass der Abschnitt drin bleibt, oder?--Altaripensis 16:39, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pardon, ist es etwa auch "Theoriefindung", wenn darauf verwiesen wird, dass erstmals seit 1952/53, als Reinhold Maier (FDP) mit SPD und BHE regierte, eine Regierung unter Auschluss der CDU gebildet werden kann???? Hier werden Tatsachen referiert und nicht "Theorien" "gefunden". Dem Verweis auf das erste baden-württembergische Kabinett fehlte nur die Referenz. Die hätte man problemlos einfügen können, statt in Löschwut zu verfallen. Die Aussage ist durchaus von Erkenntniswert. So langsam nerven diese Diskussion und die ständige Herausnahme von Angaben, die Tatsachen referieren. Wir haben bei WP ja wohl "Autoren" und nicht "Zitierer".--Altaripensis 17:21, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig von Felix' Hinweis dass genau dieser Satz inhaltlich falsch war: Wie ich in der Begründung dieser Bearbeitung geschrieben hatte, habe ich diesen Absatz rausgenommen weil das Wahlergebnis (und die Wahlbeteiligung) bereits an anderer Stelle im Artikel stehen. -- Adrian Bunk 18:08, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Wie ich auf Warum gab es einen Regierungswechsel? (oder Warum haben CDU/FDP ihre Mehrheit verloren? oder wie auch immer man das formuliert gekommen bin:
  • Als wahlentscheidendes Thema und Hauptgrund für die Verluste der Regierungsparteien gilt daher die Energiepolitik. stand in dem Text.
  • Wie bereits diskutiert steht das nicht in der Quelle, und es ist meines Erachtens auch inhaltlich falsch. Die wichtigsten Themen in einer Umfrage sind nicht zwingend der Hauptgrund für die Verluste der Regierungsparteien.
-- Adrian Bunk 17:16, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

"dass erstmals seit 1952/53, als Reinhold Maier (FDP) mit SPD und BHE regierte, eine Regierung unter Auschluss der CDU gebildet werden kann????" - ähem, es hätte in allen Wahlperioden außer von 1972-1992 eine Regierung ohne die CDU gebildet werden können. -- Felix König BW 17:33, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich in der Tat falsch ausgedrückt und bitte die Ungenauigkeit zu entschuldigen. Natürlich weiß ich, dass die CDU nicht ständig die absolute Mandatsmehrheit hatte. Also: wenn die grünrote Regierung tatsächlich installiert ist, kann man mit Recht darauf hinweisen, dass seit 1953, als Reinhold Maier etc..., die CDU erstmals in BW in der Opposition ist.--Altaripensis 09:10, 9. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt. -- Felix König BW 17:08, 9. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ergebnisse der Wahlforschung[Quelltext bearbeiten]

Da Benutzer Adrian Bunk an einer öffentlichen Diskussion nicht interessiert zu sein scheint - er sperrt seine Diskussionsseite für konstruktive Kritik von nicht-angemeldeten Wikipedia-Benutzern - so halte ich es für angemessen, den von ihm aus unerfindlichen Gründen unerwünschten, inzwischen längst überarbeiteten Text unter zutreffenderer Absatzüberschrift undiskutiert wiedereinzustellen. -- 93.104.14.203 01:08, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das hier oft fehlverwendetete Wort "Theoriefindung" münzen manche Benutzer um und nützen es als Totschlagargument. -- 93.104.14.203 01:56, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme dir ausdrücklich zu. Mag sein, dass die erste Fassung von 'Wahlanalyse' verbesserungsfähig war. Aber es geht nicht, einfach ein Drittel des gesamten Artikels oder so "herauszunehmen" und zu behaupten, es sei sachlich falsch oder "Theoriefindung". Dann muss darüber diskutiert werden. Übrigens auch, ob er wieder eingestellt wird. Niemand hat hier einen Anspruch auf Unfehlbarkeit.--Altaripensis 10:47, 8. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wahlergebnis[Quelltext bearbeiten]

Mir fällt gerade auf, daß in der Tabelle einige Zahlen nicht stimmen (Ergebnis 2006 + Veränderung ≠ Ergebnis 2011). Z. B. Piraten: 2006 nicht angetreten, Veränderung =+103.392, Ergebnis 2011 =103.618. Möglicherweise wurden einzelne Zahlen in der Spalte "Ergebnis 2011" korrigiert, ohne die Spalte "Veränderung" auch zu korrigieren? Gruß, Aspiriniks 20:29, 10. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Oh ja, scheint so. Da müsste nochmal mit dem amtl. Endergebnis abgeglichen werden. Gruß, -- Felix König BW 17:38, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Jetzt, da die Wahl vorbei ist, kann man daran denken, das Kapitel Umfragen zu kürzen. Es werden 28 (!) Umfragen aufgeführt und bei den Kandidaten 17. Die Tabellen sind unübersichtlich und zu lang. Sinnvoll wäre m.E. eine Kürzung um etwa die Hälfte. Dies diente der Lesbarkeit, ohne den Informationsgehalt zu reduzieren. Was meinen andere?--Altaripensis 19:25, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nach welchem Kriterium würdest du das denn kürzen? Um eine zeitliche Entwicklung der Umfrageergebnisse erkennen zu können, ist das meiner Meinung nach genau so richtig, wie es ist. (Natürlich nur, weil keine TGS Polling-Umfragen mehr enthalten sind :D) -- Felix König BW 19:53, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ooooh, schade, ich wollte eigentlich nur TGS Polluting, pardon, habe mich verschrieben: Polling reinstellen:). Spaß beiseite. Die zeitliche Entwicklung soll natürlich erkennbar bleiben. Aber dasselbe Institut mit 2 Umfragen innerhalb von 3 Tagen ist, v.a. wenn noch andere Institute aufgeführt werden, entbehrlich. Vorschlag, was raussollte:

- emnid 20.3. - infratest dimap 14.3. - emnid 12.3. - emnid 4.3. - forsa 2.3. - cus.research und uni FR - emnid 20.2. - emnid 29.1. - TNS und abs - infratest 8.9. ...wäre a) ausgewogen, was die Nennung verschiedener Institute betrifft, und b) die zeitliche Entwicklung nachvollziehbar.--Altaripensis 20:34, 18. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Habe es, da ich keine wütenden Proteste vernommen habe, jetzt mal so gemacht. Finde es übersichtlicher, aber das ist mE. Gibt es Widerspruch? --Altaripensis 20:17, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Wahl fand gleichzeitig mit der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz und den Kommunalwahlen in Hessen und eine Woche nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt statt.[Quelltext bearbeiten]

Jo, alles schön und gut und richtig, aber diese Wahl war die erste Wahl in der BRD, nach der die Grünen stärkste Kraft der Regierungskoalition waren und den Regierungschef stellen durften, also erster grüner MP in Deutschland! Diese Wahl war auch die, bei der die Grünen ihr bis zu diesem Zeitpunkt bestes Wahlergebnis bei Wahlen in der BRD überhaupt holen konnten. Vielleicht wären solche Aussagen gleich am Anfang etwas signifikanter als die, daß die Wahl eine Woche nach der in Sachsen-Anhalt stattgefunden hat. Das hat auch nix mit Parteipräferenz oder so zu tun, das ist einfach eine neutrale Aussage. -Gruß Micha. (nicht signierter Beitrag von 88.66.92.97 (Diskussion) 04:17, 14. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

All die von Ihnen genannten Informationen können dem Artikel schon jetzt entnommen werden. Von einer "neutralen Aussage" ist das explizite Herausstellen grüner Wahl-Erfolge weit entfernt! Netter Versuch. --Lausejunge 23:34, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine kurze Zusammenfassung des Wahlergebnisses im ersten Abschnitt ist allerdings nicht verkehrt und bei den anderen Artikeln zu Landtagswahlen durchaus Usus. Und daß ein Grüner MP wird, ist nunmal tatsächlich ein Novum. Ich war mal so frei und habe das entsprechend ergänzt. --Daiichi 16:29, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Super. Danke für die grüne Propaganda. Soviel zur Neutralität innerhalb der Wikipedia.
Außerdem: Wo ist eigentlich die Aussage "Wähler mit niedrigerem Bildungsabschluss wählten eher CDU, während gebildetere Gesellschaftsschichten mehrheitlich die Grünen wählten." belegt? Quellen? --Lausejunge 19:38, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Grünen konnten die größten Zuwächse bei einer Deutschen Landtagswahl erreichen ?[Quelltext bearbeiten]

Bezieht sich das auf Prozentpunkte? Dann sag ich nur Schill-Partei 2001 in Hamburg. (https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerschaftswahl_in_Hamburg_2001) Oder auf absolute Zahlen? Falls ja ist es m.E. undeutlich fomuliert. Ebenso wenn es sich auf die größten Zuwächse der GRÜNEN bezieht. Wenn niemand Einspruch erhebt änder ich das mal in "ihre größten Zuwächse" um. Gruß Kaiser-Karl-II (Diskussion) 20:06, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Es geht definitiv um "ihre größten Zuwächse" (und im Bezug auf die Grünen ist das dann auch korrekt). Einen noch größeren Zuwachs an Prozentpunkten als das von dir genannte Beispiel hat übrigens die direkt darauffolgende Bürgerschaftswahl in Hamburg 2004 zu bieten: Runde 21 Prozentpunkte Zuwachs für die CDU. Gruß -- Felix König 20:44, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

OK. Ich habs geändert. Jaja, aber 2001 war das ein plus von 19 Prozentpunkten aus dem Stand :) Gruß --Kaiser-Karl-II (Diskussion) 20:13, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Jawohl, danke für die Anpassung. Wenn man erstmalige Wahlantritte mitzählt, dürfte wohl der BHE bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1950 mit 23,4 % als zweitstärkste Kraft Rekordhalter sein ;-) Gruß -- Felix König 13:41, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 19:45, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Kein Einfluss von Fukushima[Quelltext bearbeiten]

Es hält sich hartnäckig das Gerücht, "die Grünen haben 2011 in BaWü ja nur wegen Fukushima gewonnen". Abgesehen davon dass in Japan durch die Naturkatastrophe Tausende starben, aber niemand wegen Kernkraft, sollte herausgestellt werden dass das Wahlergebnis weitgehend den langfristigen Prognosen entsprach, und durch die 2 Wochen vorher aufgetretene Katastrophe nicht merklich beeinflusst wurde. --2001:A62:11CF:3801:8CAF:F02B:D106:5D83 01:17, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]