Diskussion:Mendelsche Regeln/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Klaus Frisch in Abschnitt Großschreibung?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

- 2006 -

Diskussion vom Portal kopiert

Ich hab hier mal von Portal_Diskussion:Biologie#Mendelsche_Gesetze kopiert, damit wir alles an einer Stelle haben. --Dietzel65 15:19, 12. Nov. 2006 (CET)

---(Kopie Anfang)----

Es war in so vielen Artikel die Rede von den "0Gesetzen", dass jmd., der sich besser damit auskennt als ich, mal über die Mendelschen Regeln drüberschauen sollte, ob das inhaltlich alles so ok ist - es ist schließlich eines der Themen, das alle Schüler irgendwann mal durchnehmen. --Gerbil 21:49, 10. Nov. 2006 (CET)

Ich bin mal kurz über die Einleitung drüber, ansonsten hätte ich zum Artikel folgende Gedanken:

  • Sollte man "mendelsche Regeln" nicht eigentlich groß schreiben? Also entweder "Mendel'sche Regeln" oder ohne Apostroph.
  • Den Absatz über die Frage ob es Regeln oder Gesetzt heißen muss finde ich ziemlich überflüssig - ich glaube außer uns hier interessiert das keinen. Und selbst wenn - die Begründung sollte man nicht unbedingt in der Statistik suchen. Es gibt eben Fälle wo diese Regeln nicht gelten, z.B. mitochondrial vererbte Krankheiten, Gene die dicht beieinander liegen, Gene auf B-Chromosomen... Gibt es für die Bezeichnung "Mendelsche Erbsengleichung" einen Beleg? Hab ich noch nie gehört.
  • 1.Regel: Die Individuen müssen nicht von einer Art sein, damit die Regel Anwendung findet, oder? Ich hab den Absatz etwas umgestellt und finde ihn jetzt leichter lesbar. Die erwähnte Ausnahme mit den Geschlechtschromosomen ist m.E. keine: Der hemizygote Elter ist ja nicht homozygot. Was meinen andere dazu? --Dietzel65 18:23, 11. Nov. 2006 (CET)
Die Schreibung 'mendelsche Regel(n)' ist lt. Duden die einzig zulässige. --Gerbil 22:14, 11. Nov. 2006 (CET)

---(Kopie Ende)----

Groß vs. Kleinschreibung

Nach der Reform der Reform solte mE Großschreibung wieder möglich sein. Hab grad nicht den aktuellsten Duden zur Hand. Aber zumindest zu beginn einer Kapitelüberschrift muss groß geschrieben werden. --Hati 11:22, 12. Nov. 2006 (CET)

Ich war zwar dagegen, schon wieder einen neuen Duden anzuschaffen, aber meine Frau hatte wieder nicht auf mich gehört... – nun habe ich die Hülle des 2006-Duden erbrochen und es heißt jetzt: "mendelsche Regeln oder Mendel'sche Regeln". --Gerbil 11:42, 12. Nov. 2006 (CET)
Na, dan wäre ich für "M..." --Hati 11:57, 12. Nov. 2006 (CET)
Ich auch für M --Dietzel65 15:19, 12. Nov. 2006 (CET)
das heißt konkret: Der Artikel soll auf Mendel'sche Regeln verschoben werden? Dann würde ich diesen Redirect löschen, damit verschoben werden kann. ok? --Gerbil 17:48, 12. Nov. 2006 (CET)
Ich könnt' ja auf den Apostroph im Titel verzichten, aber wenn's Dein Duden so sagt :-) Schöne Grüße an die Frau Gemahlin. --Dietzel65 00:39, 13. Nov. 2006 (CET)

Herr Tschermak

Der Nachname disese Herrn gibt mir Rätsel auf. In seiner Wiederentdeckungspublikation firmiert er als Erich Tschermak. Als Herausgeber von "Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften, Band 121, Versuche über Pflanzenhybriden von Gregor Mendel" heißt er dann Erich von Tschermak-Seysenegg. In eben diesem Büchlein ist eine Publikation von 1923 zitiert, in deren Zitat er Tschermak, E.v. genannt wird. Was ich nicht gesehen habe ist der Zusatz Seysenegg ohne dass er auch von hieße (außer eben hier in der Wikipedia). Kann jemand sachdienliche Hinweise zur Klärung geben? --Dietzel65 15:33, 12. Nov. 2006 (CET)

siehe Diskussion:Erich Tschermak-Seysenegg. --Gerbil 18:33, 12. Nov. 2006 (CET)

Eingangsabsatz

Der einzige Satz zu Beginn erscheint mir ein wenig dürftig als Einführung - zumal er mit dem sehr abstrakten Begriff "Merkmale" weniger erklärt als verwirrt. Und der histor. Hintergrund sollte wohl eine eigene Überschrift bekommen, also nicht im Kopf des Artikels stehen bleiben. --Gerbil 11:51, 12. Nov. 2006 (CET)

F2

..., sondern weisen wieder die Merkmale der Parentalgeneration in bestimmten Zahlenverhältnissen auf Stimmt nur unter bestimmten Voraussetzungen bei der Eltern-Generation. Schon beim intermediären kommt ein Phänotyp in der F2 vor, der nicht in P vorkommt (der intermediäre Phänotyp).

Überhaupt sollte diese Regel von Erbgängen losgelöst formuliert werden, es kommt nur daruf an, dass heterozygote Genotypen gekreuzt werden, wi deise Zustandekommen ist unerheblich. die P-F1-F2 Gschichte ist eher didaktisch-historisch als nützlich. --Hati 11:32, 12. Nov. 2006 (CET)

Allelbezeichnung

Das ganze ist mehr als unglücklich.

  • Es müssen prinzipiell für verschiedene Allele eines Gens die selben Buchstaben verwendete werden. Wenn bei der Blütenfarbe r und w verwendet wird, dann bedeutet das, dass die Farbe von 2 Genen (Polygenie) bestimmt wird. - wird leider auch in Lehrbüchern immer wieder falsch gemacht und führt v. a. bei schülern zu Konfusionen.
  • Da beim intermediären Erbgang die Allele als "kodominant" bezeichnet werden, müssen Großbuchstaben verwendet werden. Bei den Blutgruppen des ABO-Systems haben sich inzwischen die Bezeichnungen I(A), I(B) für die kodominanten Allele und i für das rezessive Allel eingebürgert.
  • In der Drosophila-Genetik wird ein anders System (x+ und x-) verwendet.
  • Es sollte immer das Alphabet genutzt werden und nicht "sprechende" Buchstaben. (Bei Drosophila ist das anders!) Bei der Erbsenfarbe ist es nur Zufall, dass G für Grün und g für Gelb stehen kann.--Hati 11:41, 12. Nov. 2006 (CET)

Umbauten

Ich hab jetzt einfach mal losgelegt und den Anfang des Artikels (bis 3. Regel) überarbeitet (Hab leider keine Zeit für mehr). Ich finde es jetzt besser als vorher, aber zufrieden bin ich noch nicht. Besonders die dritte Regel wird keiner kapieren, der sie nicht schon kennt. Auch die Abbildung dazu ist wenig verständlich - Haarlänge kann ich keine erkennen und die F1 sieht doch eher nach intermediär aus. Bei den ersten beiden Abb. gibt es (nur) ein Problem mit der Bezeichnung (wenn man mal davon absieht das Erbsenblüten doch eher anders aussehen): Normalerweise nimmt man für die beiden verschiedenen Allele eines Gens den gleichen Buchstaben, einmal groß einmal klein - zumindest so lange es nur zwei Allele gibt, siehe oben, Kommentar von Hati. Kommentare und Mithilfe erwünscht! --Dietzel65 00:39, 13. Nov. 2006 (CET)

Einleitung zu MendelRegeln

Die folgenden Regeln wurden ursprünglich rein beschreibend festgestellt. - Ist missverständlich. "Festgestellt" wuden sie auf empirisch-statistischer Grundlage. --Hati 08:27, 14. Nov. 2006 (CET)

Ploidie-Grad

Die Regeln gelten tatsächlich für alle Ploidiegrade >=2n. Das ganze ist ein rein mathematisch-kombinatorisches Problem, kein "biologisches". --Hati 11:19, 25. Nov. 2006 (CET)

ja, natürlich; ich hatte mich rein von der Wortstellung her zur Übernahme der Änderung verführen lassen. Die kann man tatsächlich so empfinden, als sei da ein 'nicht' verloren gegangen. --Gerbil 14:02, 25. Nov. 2006 (CET)

- 2007 -

William Bateson

Laut HS20Jh S 9 war der auch ein Wiederentdecker der Lehren Mendels. Stimmt das? --Dicker Pitter 23:08, 27. Jun. 2007 (CEST) Ja, das stimmt.

Was bedeutet „HS20Jh S 9“? Nach meinen Informationen war Bateson der bedeutendste Propagator der Mendel-Genetik im englischen Sprachraum, aber die Behauptung, dass er schon 1900 an der Wiederentdeckung beteiligt gewesen sei, ist mir bislang nur in der deutschen WP begegnet. --Klaus Frisch 23:19, 6. Dez. 2009 (CET)
Das „Ja, das stimmt.“ stammt übrigens von einer IP.[1] --Klaus Frisch 23:25, 6. Dez. 2009 (CET)

Krezungsversuche mit Mäusen?

Mehrfach habe ich gehört, dass Mendel ursprünglich die F Generationen nach Kreuzung von Mäusen unterschiedlicher Fellfarben beobachtet hat. Das Ausweichen in die Botanik war ein Auftrag seines Klostervorstandes da er sich nicht mit niedrigen Gelüsten von Tieren auseinandersetzen sollte. Kennt vielleicht jemand einen historischen Beleg für diese Überlieferung?

Aus der im Artikel erwähnten Biografie geht das nicht hervor, und auch aufgrund meiner recht guten Kenntnis histor. Kreuzungsexperimente mit Mäusen würde ich sagen: Unfug. --Gerbil 16:32, 27. Jul. 2007 (CEST)

Bist du dir da sicher (hier ein relativ seriöser google treffer: http://www.wellcome.ac.uk/doc_WTD004651.html)?

mh; nie gelesen oder gehört. Das hätte ich mir gemerkt, da ich selber mit Fellfarben-Genetik „gespielt“ habe. Der Wellcome-trust ist eine brauchbare Quelle... --Gerbil 17:37, 6. Aug. 2007 (CEST)

Überarbeiten: Abbildung 1 und Abbildung 2

Die beiden Abbildungen sind falsch!!! Bei den Kreuzungen | W1 | W2 | R1 | R2 | kreuzen sich W1+R1, W1+R1, W2+R2 und W2+R2.

ES MÜSSTE ABER SO AUSSEHEN:

W1+R1, W1+R2, W2+R1, W2+R2 !!!

W1 ist mit R1 zweimal verbunden und W2 ist mit R2 zweimal verbunden!!

Die Grafiken sind falsch und bitte zu ersetzen!!!

Fragen Sie jeden Biologielehrer - er kann bestätigen dass die Kreuzungen falsch sind!!

Die beiden Kreuzungen müssten wie bei Abbildung 3 sein.

P.S.: Grüße an der Stelle von meiner Biologielehrerin, der dieser Fehler aufgefallen ist ;-)

Der vorherige Abschnitt wurde eingefügt von Anonymus, 00:40, 17. Okt. 2007

ok, hat bei der Beschreibung zwar eine Weile gedauert, aber jetzt weiß ich was gemeint ist: Die Linien sind falsch gezogen (zwischen P- und F1-Generation). Lieber Anonymus, Du darfst das auch gerne selber korrigieren, die Wikipedia lebt vom mitmachen. In diesem Fall also: Bild in Originalgröße runterladen, in Bildverarbeitung die Linien neu setzen und korrigierte Version wieder hochladen. Bei letzterem würden sich hier sicher Leute finden, die behilflich sind. Und dann darf man auch allen erzählen, dass man einen Fehler in der Wikipedia selbst korrigiert hat :-) --Dietzel65 10:13, 17. Okt. 2007 (CEST)


Ich habe die beiden Bilder in SVG konvertiert.
Wenn das, was "Anonymus" sagt, stimmt, kann ich das auch noch hochladen. Wenn gewünscht, kann also jemand die neuen SVGs einbinden. Bei Bedarf, vektorisiere ich die anderen Abbildungen auch noch. --Mæx Diskussion 12:49, 29. Jun. 2009 (CEST)


Das hatte gestimmt und ich hab's im November 2007 korrigiert in dem ich die Bilder auf Commons durch korrigierte Versionen ersetzt habe. Siehe Versionsgeschichte der von Dir als Vorlage benutzten Bilder. Danke der Nachfrage :-) Die momentan eingebunden Bilder sind also diesbezüglich richtig und Deine SVGs auch. Kannst Du also gerne ersetzen. Die auf Commons bei den SVGs noch fehlenden Infos trägst Du ja sicher noch nach, oder? Gruß -- d65sag's mir 22:13, 29. Jun. 2009 (CEST)

Oh, das war ja vom Oktober 2007 ô.O Hatte ich übersehen. Habe die Bilder getauscht. -- Mæx Diskussion 12:22, 30. Jun. 2009 (CEST)

Versuchmethodik von Mendel

Interessant wäre auch den Efolg von mendel durch seine versuchsmethodik zu beschreiben. zu seinem erfolg trugen hauptsächlich 6 faktoren bei: die wahl der erbse züchtung vonb REINERBIGEN stämmen schutz vor fremdbestäubung großeangelegte versucsreihen statistische auswertung und vorallem das er nur einzelne merkmale betrachtet hat. (nicht signierter Beitrag von 84.87.84.122 (Diskussion) 10:50, 30. Sep. 2007 (CEST))

Eine einfachere Definition

Intermediärer Erbgang: Keine Allel ist dominant. Die Wirkung beider Eltern Allel ist in Phänotyp zu erkennen. Man kann stets von Phänotyp auf den Genotyp schließen. (nicht signierter Beitrag von 213.39.220.38 (Diskussion | Beiträge) 18:54, 30. Sep. 2007 (CEST))

- 2008 -

Abbildung zu Regel 3 irreführend (erled)

Ich hatte letztens 3 Schüler, die fest davon überzeugt waren, daß in F1 graue Kanninchen gezeugt werden. Ich empfinde vor allem für Neulinge auf dem Gebiet die Abbildung mit den Kanninchen zu Regel 3 mehr als irreführend.

1) die Kennzeichnung für Farbe und Felllänge: B=schwarz b=weiß S=kurz s=lang??? Wieso nicht B=schwarz, w=weiß, S=kurz, l=lang?
2) die tatsächlich abgebildete Fellfarbe: In Generation F1 sieht man 4 graue Kanninchen, sie müssten aber alle schwarz sein.

Mir ist klar, dass optisch versucht wurde die Länge der Haare mit einzubeziehen, dies könnte separat aber weit besser geschehen: Einfach über jedem Tier ein kurzes oder langes Kammähnliches Gebilde, das wäre weit eindeutiger und ließe bei den Farben keine Missdeutung zu.--91.55.127.44 11:42, 11. Mai 2008 (CEST)

Hallo Anonymus. Neue Diskussionen kommen immer ans Ende, daher habe ich das hier runter versetzt. Zum Bild: Wenn jemand ein besseres macht findet sich sicher jemand, der es einbaut. Es sind halt alles freiwillige hier, nur durch Mithilfe wird es besser. Wie wär's? -- Dietzel65 15:27, 11. Mai 2008 (CEST)
Ich habe mich gerade mal bei den englischsprachigen Kollegen umgesehen en:Mendelian inheritance, die haben jetzt nebenstehendes Bild im Programm. Vorteil: die Merkmale (Schwanzlänge und Fellfarbe) sind besser zu erkennen. Nachteil: Schwänzlänge ist in Wirklichkeit bestimmt kein Merkmal was nur von einem Gen bestimmt wird, oder? Sollen wir das trotzdem einbauen? -- Dietzel65 15:41, 11. Mai 2008 (CEST)
Ich fänds gut. Es ist sicher einfacher einem Schüler zu erklären, daß Schwanzlänge nur symbolisch für ein Merkmal steht, als ihm einzureden, daß Grau nicht Grau ist :)--91.55.103.242 00:33, 28. Mai 2008 (CEST)
Das Katzenbild ist eindeutig besser!!! Selbst die Hintergrundfarben, die das 9:3:3:1 Verhältniss anzeigen, sind deutlicher (auch bei SW-Druckern). Beim Übersetzen der Buchstabenbeutung aus dem Englischen bleibt der Aufwand gleich. Also sollte es jemand umsetzen der es kann (Art. gesperrt). Oder gibt es noch weitere Argumente??? --88.68.240.124 15:43, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich habe das Bild ausgetauscht und die Beschreibung (hoffentlich) korreklt angepasst. --Gerbil 17:41, 31. Dez. 2008 (CET)
Sehr gut!!! --88.68.224.134 18:27, 31. Dez. 2008 (CET)

Im Text ist ein Link zu Intermediär. Besser wäre direkt zu Intermediär (Genetik). Kann es leide nicht selbst ändern. Wäre nett wenn es jemand erledigen würde. Danke! --88.68.240.124 15:43, 31. Dez. 2008 (CET)

Ich wurde gefragt: "Warum kannst Du nicht selbst ändern? Begründete Änderungen sind immer willkommen! --OecherAlemanne 15:25, 31. Dez. 2008 (CET)". Bei mir steht am obeneren Rand des Art. "Quelltext betrachen". Offensichtlich ist er für IP gesperrt. Anmelden möchte eich mich nicht .... Danke fürs Erledigen!!!! --88.68.240.124 15:43, 31. Dez. 2008 (CET)
Nachdem der Art. soeben freigeschaltet wurde, habe ich Änderungen selbst erledigt. An die Bildänderung (siehe einen Diskussionspunkt weiter oben) traue ich mich nicht ran ... Danke an alle!!! --88.68.240.124 16:12, 31. Dez. 2008 (CET)

- 2009 -

Edit-Sperre aufheben (erled.)

Als IP habe ich an dem Artikel bereite einige Änderungen angebrcht, die alle gescihtet wurden. Am 27. Jan des Jahres wurde nun dieser Artikel gesperrt - wegen Vandalismus. Es lag zwar tatsächlich Vandalismus vor, eine dauerhafte Sperrung rechtfertigt das allerdings nicht.

Aktuell würde ich gerne eine Kleinigkeit einfügen: hinter "Reziprozitätsregel" hätte ich gerne "(Reziprozität: lat. reciprocus, „aufeinander bezüglich“, „wechselseitig“)" eingefügt. Wäre doch gan sinnvor- oder?

PS: bitte keine Hinweise wie "melde dich doch an". Ich möchte nicht darüber diskutieren warum ich anonym bin!!!--88.68.226.36 17:05, 9. Okt. 2009 (CEST)

PS2: der Absatz "intermediär" direkt hier drüber stammt auch von mir --88.68.226.36 17:05, 9. Okt. 2009 (CEST)

Habe einen entsprecenden Antrag gestellt: Wikipedia:Entsperrwünsche#Mendelsche_Regeln. Kannst Du im Wiederhohlungsfall natürlich auch selbst machen. Sollte das nicht funktionieren schlage ich vor du kopierst den Quelltext des Abschnittes hier auf die Diskussionsseite, editierst hier und jemand wird es dann schon rüberkopieren. Aber ich sehe eigentlich keinen Grund, warum die Entsperrung nicht stattfinden sollte. Hab keine Admin-Rechte, sonst hätte ich es selbst gemacht. -- d65sag's mir 14:11, 12. Okt. 2009 (CEST)

Das ist einer der Artikel, der leider ständig verunstaltet wird. Daher wird meine Aufhebung der Halbsperre wohl nicht von langer Dauer sein. --Gerbil 14:23, 12. Okt. 2009 (CEST)
Habe Erklärung für Reziprozität nun eingefügt --88.68.248.125 02:52, 14. Okt. 2009 (CEST)

- 2010 -

Logischere Benennung beim Katzenbeispiel

Warum einigt man sich nicht auf folgenden Code: Kleinbuchstabe = rezessiv, Großbuchstabe = dominant Buchstabe = Abkürzung des Merkmals Beim Katzenbeispiel also wie folgt:

K = kurz, dominant l = lang, rezessiv

B = braun, dominant w = weiß, rezessiv

Ich weiß nicht, wie es dabei anderen geht, aber für mich ist das viel logischer. (nicht signierter Beitrag von 93.83.199.22 (Diskussion | Beiträge) 19:13, 5. Mär. 2010 (CET))

Es existiert bisher leider nur eine passende englische Grafik. --Gerbil 23:23, 5. Mär. 2010 (CET)

Betrifft Erläuerung beim dominant-rezessiven Erbgang am Beispiel der Erbse: Um nicht beim Leser den falschen Eindruck zu erwecken, dass das Allel für die Fabe rot irgendwie das weiße Allel "unterdrückt" hierzu noch eine Erklärung: Was bedeutet es also, dass das Merkmal rot geenüber dem Merkmal weiß dominant ist? In der heutigen Theorie, wird davon ausgegangen, dass zB. im Falle des weißen Allels dieses eine Mutation enthält, sodass, die Information "Blütenfarbe rot" gelöscht ist. Homozygote diploide weiße Erbsenpflanzen besitzen also keine Information zur Bildung des entsprechenden Farbstoffs der Blüten. Wird aber eine homozygote weiße Erbse mit einer homozygoten roten Erbse gekreuzt, so hat die esulierende Erbsenpflanze der F1- Generation ein Allel mit dem Merkmal "Blütenfare rot" von einem der beiden Eltern (nämlich der homozygoten rotblühenden Erbse) vererbt bekommen. Die Information dieses einen Allels reicht aus, um die Pflanze der F1- Generaion rot zu färben. Die Dominanz vom Merkmal "rot" gegenüber dem Merkmal "weiß" besteht also darin, die durch Mutation verlorene Information des Merkmals "rot" teilweise zu ersetzen. (nämlich mit einem Allel). (nicht signierter Beitrag von 93.128.222.114 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 6. Mär. 2010 (CET))

Kodominanz

Dem Artikel fehlt komplett der Hinweis auf die Kodominanz. In der Diskussion wird sie dazu falsch erwähnt. Es gibt m.E. nach einen Unterschied zwischen einem intermediären Erbgang und einem kodominanten, wie beim ABO-System. Bei homozygoter Parentalgeneration mit blauer bzw. roter Blütenfarbe ist im Falle einer intermediären Vererbung das Ergebnis violett. Bei einem kodominaten Erbgang ist der Phänotyp aber keine Mischform, sondern beide Merkmale prägen sich für sich aus. Also wäre das Ergebnis hier z.B. rot-blau gestreift, gepunktet oder panaschiert. (nicht signierter Beitrag von Schokokoi (Diskussion | Beiträge) 14:04, 21. Mär. 2010 (CET))

Stimmt, ist korrigiert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:40, 22. Apr. 2010 (CEST)

Vereinfachung des Textes bzg. Uniformitätsregel

Hallo,

der Text um die Mendel´schen Regeln ist sehr ausführlich, jedoch auch mit unheimlich viel "Ballastinformationen" Ich schlage hier für das einfachere lernen ein Trennen der Ballastinfos von den Regeln mittels eines Absatzes vor.


Struwwelpeter (nicht signierter Beitrag von 77.5.218.105 (Diskussion) 13:44, 8. Sep. 2010 (CEST))

WP:Sei mutig! --OecherAlemanne 13:30, 29. Sep. 2010 (CEST)
Dürfte hier etwas schwierig werden, der Artikel ist (aus gutem Grund) halbgesperrt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:42, 29. Sep. 2010 (CEST)

Die Spaltungsregel, auch Segregationsregel

Regel 2: Spaltungsregel [Bearbeiten] Die Spaltungsregel, auch Segregationsregel genannt, gilt, wenn zwei Individuen gekreuzt werden, die beide gleichartig heterozygot sind, also z. B. zwei Pflanzen, die für die Blütenfarbe beide die beiden Erbanlagen „weiß“ und „rot“ haben. Das kann etwa die F1-Generation des vorherigen Abschnitts sein. In Beschreibungen der mendelschen Regeln werden die Nachkommen einer solchen Heterozygoten-Kreuzung daher meist als Enkel- oder zweite Filialgeneration, F2, bezeichnet. Diese Nachkommen sind untereinander nicht mehr uniform, sie spalten sich bezüglich der Merkmalsausprägung auf. Dabei kommen--Nagualsamoht 14:04, 15. Nov. 2010 (CET) die Merkmale der P-Generation (siehe vorheriger Abschnitt) wieder zum Vorschein:

Handelt es sich um eine dominant-rezessive Vererbung, so sind ein Viertel der F2-Individuen reinerbig mit zwei rezessiven Erbanlagen und zeigen eine entsprechende Merkmalsausprägung (z. B. weiße Erbsenblüten).

Die anderen drei Viertel zeigen eine Ausprägung wie reinerbige Individuen mit zwei dominanten Erbanlagen. (Verhältnis von 3:1). Diese drei Viertel setzen sich zusammen aus reinerbigen (ein Viertel) und mischerbigen (zwei Viertel) Individuen.

Bin zwar kein Experte, aber meiner Meinung nach ist dieser (fettmarkierte) Passus falsch bzw. missverständlich formuliert.

Es sollte heißen:Die anderen drei Viertel zeigen eine Ausprägung wie reinerbige Individuen mit mindestens einer dominanten Erbanlagen. (Verhältnis von 3:1). Diese drei Viertel setzen sich zusammen aus einer reinerbigen -mit zwei dominanten Erbanlagen- (ein Viertel) und zwei mischerbigen - eine dominante Erbanlage (zwei Viertel) Individuen.

Der aktuelle Text ist meiner Meinung nach unlogisch, weil die drei Viertel die eine Ausprägung wie reinerbige Individuen zeigen, nicht alle zwei dominante Erbanlagen haben, wie im nächsten Satz auch erklärt.

Wie gesagt, vielleicht verstehe ich es als Leie einfach auch nur nicht, bitte daher um Aufklärung falls dem so ist ! --Nagualsamoht 14:04, 15. Nov. 2010 (CET)

Die Formulierung im Artikel ist sachlich korrekt. „Ausprägung“ bezieht sich auf den Phänotyp, und reinerbige Individuen haben zwei gleiche Erbanlagen, nicht mindestens eine dominante. --Klaus Frisch 14:15, 15. Nov. 2010 (CET)
Fachlich war es richtig. Ich habe trotzdem mal versucht, es verständlicher zu formulieren. Nagualsamoht, ist es so besser? --d65sag's mir 08:55, 16. Nov. 2010 (CET)

Der Text ist stark belastet. Man sollte erst einmal ganz einfach anfangen und erst später differenzieren. Was mich erst einmal interessiert hätte wäre gewesen, ob bei einem bestimmten Chromosom das ganze Chromosom von dem einen oder dem anderen Elternteil beim Kind zur Auswirkung kommt oder ob die Merkmale eines Chromosoms, welches vielleicht 1000 Merkmale trägt, vermischt mal von Vater und das nächste von Mutter, also z.B. V M M M V M V V usw. bei einem Kind zur Anwendung kommt oder eben alle Merkmale eines Chromosoms V V V V V V V oder M M M M M M M sind. Ich will also ungefähr wissen, ob ich "nur" 2^46 verschiedene Kinder haben kann oder eher 2^100000. Wenn das anfangs geklärt ist, kann man dann leicht weiter differenzieren. (nicht signierter Beitrag von 87.175.92.221 (Diskussion) 02:24, 13. Dez. 2010 (CET))

Die Chromosomen waren zu Mendels Zeit noch unbekannt und spielen bei seinen Regeln keine Rolle. Er ging davon aus, dass alle Merkmale bei der Vererbung unabhängig neu kombiniert werden. Ausnahmen davon wurden später als Genkopplung bekannt, und die Koppelungsgruppen wurden bald in Beziehung zu den Chromosomen gebracht. Das scheint mir alles sinnvoll und verständlich dargestellt zu sein. --Klaus Frisch 03:00, 13. Dez. 2010 (CET)

- 2011 -

Erich und Armin Tschermak

Mit der heutigen Pressemitteilung[2] der Uni Jena, wonach auch Tschermaks Bruder Armin beteiligt gewesen sein soll, sollten wir mal vorsichtig sein. Dort steht weiter unten: „Die traditionelle Auffassung der frühen Geschichte der Genetik ist durch diese neuen Erkenntnisse nachzuprüfen“, und die ganze Sache sei schwer zu rekonstruieren. Da sollten wir uns nicht von der Überschrift blenden lassen. Außerdem gibt es schon länger begründete Zweifel, ob selbst Erich Tschermak als Wiederentdecker gelten kann. Ich habe das mal ergänzt und das Ganze in eine Fußnote verschoben. --Klaus Frisch 12:11, 3. Mai 2011 (CEST)

Neue Erkenntnisse zur Historie der mendelschen Regeln (erled.)

In folgendem Artikel ist über neue Erkenntnisse berichtet worden, die hier und an anderer Stelle eingearbeitet werden sollten: http://derstandard.at/1304428391625/Briefe-entdeckt-Fruehe-Geschichte-der-Genetik-muss-neu-geschrieben-werden 130.149.229.189 13:12, 4. Mai 2011 (CEST)

das stand bereits im Artikel. --Gerbil 13:51, 4. Mai 2011 (CEST)

unvollständiger Name

Ich bin mir sehr sicher, dass zu dem Zeitpunkt, in dem Johann Gregorius Mendel die Mendelschen Regeln erforschte, sein vollständiger Name bereits "johann Gregorius Mendel" war. Auf auf der seite "http://de.wikipedia.org/wiki/Mendelsche_Regeln" wird sein Name demnach mehrmals unvollständig geschrieben.

Beweis zur Behauptung auf Seite "http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Mendel", Thema "Leben", Absatz 6-7.

Ich entschuldige mich, falls Fehler in diesem Beitrag vorhanden sind.

-- 88.70.176.208 16:50, 15. Jun. 2011 (CEST) Michael S.

Hallo Michael, in den Nicht-Personen-Artikeln wird normalerweise einfach der Name verwendet, unter dem die Person am bekanntesten ist. Das dürfte bei Mendel wohl der Name sein, unter dem er selbst publiziert hat: Gregor Mendel, siehe [3]. Von daher ist hier denke ich alles in Ordnung. Im Personenartikel sollten natürlich alle Variationen auftauchen, aber dass scheint ja ebenfalls der Fall zu sein. Schöne Grüße d65sag's mir 18:59, 15. Jun. 2011 (CEST)

Der letzte Weblink funktioniert nicht. --Anna6566 15:08, 20. Jul. 2011 (CEST)

Irgend ein freundlicher Mensch hat es schon gefixt.d65sag's mir 20:14, 20. Jul. 2011 (CEST)

- 2012 -

Völlig falsch

Diese Seite kann man einfach löschen. Diese Gesetze, die hier erwähnt werden, sind nicht die Mendelschen Gesetze, sondern Gesetze aus der modernen Genetik. Mendel hat nur den dominant-rezessiven Erbgang bei Erbsen untersucht. Er hat keine Aussagen über andere Arten der Erbgänge. (nicht signierter Beitrag von 46.128.34.18 (Diskussion) 21:20, 26. Feb. 2012 (CET))

Blödsinn. Die hier dargestellten Regeln werden heute als mendelsche Regeln bezeichnet. Ob er sie tatsächlich alle selber fand ist für die Bezeichnung sekundär. Ich meine aber mich zu erinnern, dass er alle drei Regeln für den dominant-rezessiven Erbgang auch beschrieben hat. d65sag's mir 10:16, 29. Feb. 2012 (CET)

Ist der Mensch ein Tier?

"Dazu gehören neben den Menschen auch die meisten anderen Tiere und die meisten Pflanzen." Der Mensch zählt nicht zu den Tieren. -- 91.12.247.225 11:40, 29. Apr. 2012 (CEST).

Biologisch gesehen ist der Mensch ein Tier. Bus1110 (Talk/Work) 11:41, 29. Apr. 2012 (CEST)
Wir schreiben hier aber kein Lexikon für Biologen, sondern auch für den Rest der Menschheit. Und selbst Biologen sollte bekannt sein, dass es neben der biologischen Systematik noch ganz andere Kontexte gibt, in denen der Mensch eben kein Tier ist. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:53, 30. Apr. 2012 (CEST)
Um so schlimmer für die anderen. --Gerbil (Diskussion) 09:28, 30. Apr. 2012 (CEST)
Eher andersherum, selbst Nichtbiologen sollte bekannt sein, dass der Mensch ein Säugetier ist. Das steht im Übrigen auch im allerersten Satz von Mensch. Dies hier ist aber nunmal ein Biologieartikel, da ist völlig in Ordnung, was z.B. in Soziologieartikeln zu Recht kritisiert werden könnte. --Tinz (Diskussion) 09:45, 30. Apr. 2012 (CEST)
Und wir sind auch in einem Zeitalter, wo man Dinge eher von der wissenschaftlichen Seite sieht. Bus1110 (Talk/Work) 15:14, 30. Apr. 2012 (CEST)
Die Frage ist halt, welche Wissenschaft hier maßgeblich ist. Der biologischen Systematik die Kompetenz zuzuschreiben, sie könne Aussagen darüber treffen, was der Mensch ist, ist sehr naiv (aber unter Biologen sehr verbreitet, ich weiß). Im Bereich der Geisteswissenschaften (auch die sind Wissenschaften) ist es offensichtlich – sofern man empirisch und nicht naturalistisch-dogmatisch vorgeht –, dass der Mensch sich grundlegend von allen Tieren unterscheidet. Nur Menschen sind in der Lage, Wissenschaft zu treiben und auf dieser Ebene zu kommunizieren. Deswegen ist die bio-systematische Einordnung des Menschen bei den Säugetieren nicht „falsch“. Die Systematik folgt gewissen Prämissen, und von daher ist es konsequent, dem Menschen keinen Sonderstatus einzuräumen, denn das, was den Menschen von allen Tieren unterscheidet, wird in der Systematik halt einfach nicht berücksichtigt. Wie eine Radarfalle sich nicht dafür interessiert, ob am Steuer ein Schimpanse oder ein Nobelpreisträger sitzt. --Klaus Frisch (Diskussion) 22:06, 30. Apr. 2012 (CEST)
Ok, da nun aber auch die Mendelschen Regeln sich nicht dafür interessieren, ob die durch sie beschriebenen Merkmalsträger Wissenschaft betreiben, könnten wir den Artikel einfach so lassen, ohne hier solche grundsätzlichen Fragen endgültig lösen zu müssen, oder? --Tinz (Diskussion) 22:31, 30. Apr. 2012 (CEST)
Wieso „endgültig lösen“? Hier wurde eine Frage aufgeworfen, die ich berechtigt finde. Wer nicht mitdiskutieren will, kann es gerne bleiben lassen. Und es geht natürlich nicht darum, wofür Mendels Regeln sich interessieren, sondern wie wir biologische Lemmata der allergrößtenteils nicht bio-studierten Leserschaft präsentieren sollten. Das ist bisher in weiten Bereichen nicht allzu gut gelöst (im Unterschied etwa zur Medizin, wo durchgehend hohe Sachkompetenz vorbildlich mit Allgemeinverständlichkeit verbunden ist). Und wenn berechtigte Kritik im Einzelfall schon so abgewürgt wird wie hier, wird sich daran natürlich nichts ändern. Ich habe hier keinen missionarischen Eifer. Finde es aber schade, wie mal wieder die übliche Betriebsblindheit Verbesserungen verhindert. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:00, 30. Apr. 2012 (CEST)
Man muss, um zu wissen, dass der Mensch ein Tier ist, nicht Biologie-Experte sein. Bus1110 (Talk/Work) 17:51, 3. Mai 2012 (CEST)
Um das zu glauben, bedarf es in der Tat keiner besonderen Kompetenz. Man kann allerdings auch zu der Einsicht gelangen, dass man so etwas nicht wissen kann. Auch das erfordert nicht viel, nur recht elementare Kenntnisse der Wissenschaftstheorie. Die sind unter Biologen allerdings rar. --Klaus Frisch (Diskussion) 02:07, 4. Mai 2012 (CEST)

Filialgeneration statt Tochtergeneration

Bitte ändern sie die Bezeichnung "Tochtergeneration" in "Filialgeneration" (nicht signierter Beitrag von JH-Brain (Diskussion | Beiträge) 20:34, 9. Sep. 2012 (CEST))

Tochtergeneration dürfte für mehr Leser verständlich sein als Filialgeneration. Von daher sehe ich nicht was der Vorteil einer solchen Änderung sein sollte. Gründe für eine Änderungen sind leider keine angegeben worden. d65sag's mir 10:24, 10. Sep. 2012 (CEST)

- 2013 -

Der Mensch ein Tier?

Aus dem Artikeltext: "Dazu gehören neben den Menschen auch die meisten anderen Tiere und die meisten Pflanzen." Wenn man den Menschen nicht mehr über die Tiere stellt, sollte man sich nicht wundern, wenn er eines Tages auch so behandelt wird. Die Ausrede, dass er nun einmal ein Säugetier ist, gilt nicht, denn diese Bezeichnung besteht ja nur im Deutschen. Eine glücklicher gewählte wäre zum Beispiel Säuger. Andere Sprachen leiten von Mammalia ab (z. B.: Englisch mammal). --81.3.214.198 07:51, 1. Feb. 2013 (CET)

Statt rumzumotzen hättest Du auch einen Verbesserungsvorschlag in den Artikel reinschreiben können. Oder zumindest hier einen entsprechenden Satz vorschlagen wenn Du Dich nicht trauen solltest im Artikel zu editieren. Warum kannst Du so was nicht auf freundliche, konstruktive Art sagen? Griesgram? Das nicht alle Tiere Säuger sind weißt Du aber schon, oder? d65sag's mir 13:26, 1. Feb. 2013 (CET)
Ach lass, ich hab schon umformuliert --RobTorgel (Diskussion) 14:09, 1. Feb. 2013 (CET)

Der Verbesserungsvorschlag ergibt sich aus der Kritik. Ich würde einfach das Wort "anderen" weglassen. Es lese sich dann: "Dazu gehören neben den Menschen auch die meisten Tiere und die meisten Pflanzen." In den ansonsten gut verfassten Artikel einzugreifen, fühle ich mich nicht kompetent, wüsste nicht wie es ginge und will mich damit auch nicht befassen. Natürlich weiß ich, dass nicht alle Tiere Säuger sind. Meine Absicht war, aufzuzeigen wie leicht es durch die unglückliche - oder vielleicht auch absichtliche - Wortwahl "Säugetier" im Deutschen ist, den Menschen auf die tierische Ebene hinabzuziehen. Ich hätte außerdem auch einen Verbesserungsvorschlag für den Deinen Anworttext: Das "das" im letzen Satz würde sich als "dass" orthographisch besser machen. Übrigens, den Griesgram kann ich mit gutem Grund und gutem Recht zurückgeben! (nicht signierter Beitrag von 81.3.214.199 (Diskussion) 09:32, 5. Feb. 2013 (CET))

Inzwischen ist der Mensch da ganz raus, insofern ist die weitere (ethische) Diskussion hier müßig. erledigtErledigt --Fritzbruno (Diskussion) 09:49, 5. Feb. 2013 (CET)
Is wohl am Besten. Im Zusammenhang mit Mendelschen Regeln spielt das keine Rolle. --RobTorgel (Diskussion) 10:04, 5. Feb. 2013 (CET)

Katzenbild

Hallo und Herzlich Willkomen,

mir ist aufgefallen, dass beim Bild mit den Katzen unter dem Abschnitt "3. Mendel'sche Regel" die Verdindungen ein klein wenig falsch verlegt sind. Das wollte ich nur mal sagen, ist ja aber eigentlich weiter garnicht schlimm.

Gruß N. B. (nicht signierter Beitrag von 89.12.77.81 (Diskussion) 23:32, 20. Mai 2013 (CEST))

Ich habe den Ersteller mal angesprochen, mal sehen ob er es fixt, ansonsten findet sich vielleicht jemand im Grafikworkshop. Guter Hinweis jedenfalls. d65sag's mir 12:46, 14. Nov. 2013 (CET)
Zu meiner Verteidigung: das ursprüngliche PNG-Bild enthält den selben Fehler. Natürlich macht es nicht viel Sinn, zweimal die selbe Kombination zu haben. Ich habe das Diagramm nun ausgebessert und danke für den Hinweis. Liebe Grüße, ~~WhiteTimberwolf (Diskussion) 13:11, 14. Nov. 2013 (CET)

- 2017 -

Unabhängigkeitsregel Bild

Beim Katzenbeispiel besteht das Problem, dass es sehr hypothetisch ist, denn wenn der Gendefekt, der die Kurzschwänzigkeit hervorruft, homozygot vorliegt, ist das ein Lethalfaktor und die Kätzchen werden gar nicht geboren sondern gehen als Fehlgeburten ab. [4]. Die Manx Katzen haben das, es gibt aber keine homozygoten, weil die als Feten absterben. Deshalb hat das Katzenschwanzbeispiel etwas irreführendes. Sciencia58 (Diskussion) 23:31, 5. Okt. 2017 (CEST)

Das Erbschema mit den Katzen für den dihybriden Erbgang hat einen aufwändig erstellten Bildtext. Ich habe so einen noch nie gemacht. Sciencia58 (Diskussion) 13:29, 6. Okt. 2017 (CEST)

Das Katzenschwanzbeispiel halte ich für ungeeignet, weil der Stummelschwanz durch einen Gendefekt hervorgerufen wird. Erbkrankheiten und Lethalfaktoren kommen hier bei der Einführung in die Menschelsche Vererbungslehre noch gar nicht vor. Ich fände es sinnvoll, normale Merkmale zu nehmen, bei denen die homozygoten Träger des rezessiven Merkmals gesund sind und als Phänotypen sichtbar werden. Sciencia58 (Diskussion) 10:00, 7. Okt. 2017 (CEST)

Ich habe die Katzengrafik drin gelassen, weil bei diesen Merkmalspaaren die Merkmale nicht am gleichen Organ sind. Das ist ein Vorteil des Beispiels. Ich habe aber etwas unverfänglichere Bezeichnungen verwendet, die von Schülern, die ein Referat halten sollen, übernommen werden können, ohne dass sie einen ungewollten Lacherfolg ernten. Sciencia58 (Diskussion) 09:37, 14. Okt. 2017 (CEST)

Das andere Bild war hier unnötig. Sciencia58 (Diskussion) 21:55, 17. Nov. 2017 (CET)

Simple Biology

Wäre es mit den Wikipedia-Regeln vereinbar, bei Weblinks die Videos von Simple Biology zu verlinken? Bei den witzigen Einwürfen mit Weckfunktion sind manchmal recht deftige Ausdrücke dabei. Für Menschen die besser auditiv lernen, sind die Videos hilfreich. [5]. Dürfen wird das verlinken? Sciencia58 (Diskussion) 10:19, 15. Sep. 2018 (CEST)

Die Links bieten keinerlei zusätzliche Infos zum Artikel - daher: Nein! Geh' einfach mal davon aus, dass Menschen, die über Youtube-Videos lernen wollen, in der Lage sind, dort ihre Suchanfrage zu platzieren und in der Regel sich nicht durch einen WP-Artikel kämpfen wollen. --Fritzbruno (Diskussion) 20:26, 15. Sep. 2018 (CEST)

Großschreibung?

Siehe wikt:Diskussion:mendelsch#Mendel'sch / Mendelsch als alternative Schreibweisen? Ich ersuche um rege Beteiligung, Peter Gröbner -- 22:08, 23. Jul. 2019 (CEST)

Siehe aber auch Diskussion:Mendelsche Regeln/Archiv/1#Groß vs. Kleinschreibung aus dem jahr 2006. Gruß --Udo T. (Diskussion) 22:54, 23. Jul. 2019 (CEST)
Ich zitiere aus der erstgenannten Diskussion: „Nach heutiger Rechtschreibung wird mendelsch ohne Apostroph regulär kleingeschrieben, allerdings gilt auch, dass der adjektivische Bestandteil „in fachsprachlich oder terminologisch gebrauchten Verbindungen“ großgeschrieben werden kann (§ 63(2.2)), dazu kann auch Mendelsche Regel gezählt werden – in Google Books taucht das oft in dieser Schreibweise auf. -- IvanP (Diskussion) 22:18, 23. Jul. 2019 (MESZ)“.
Demnach kann die derzeitige Schreibweise bleiben. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:20, 8. Jan. 2020 (CET)