Diskussion:Verein ehemaliger Heimkinder

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Elkawe in Abschnitt Bundesverfassungsgericht
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Verein ehemaliger Heimkinder“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Die Thematik des Vereins ist sehr relevant[Quelltext bearbeiten]

Die Thematik des Vereins ist sehr relevant aber ihrer Bedeutung entsprechend in WP zu wenig präsent. Ich bin erstaunt, dass selbst die Betroffenen bisher viel zu wenig in WP dazu beitrugen. In einigen Artikeln habe ich angefangen, die Thematik zu verarbeiten. Selbst bei bekannten Heimen stand vorher nichts in den Artikeln... Hier eine Liste von Artikeln der Thematik, die zu vervollständigen wäre:

--Sonnenaufgang 23:38, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Überlegungen zur Verbesserung der oben genannten Artikel[Quelltext bearbeiten]

Danke für dein Hinweis. Ich bin ein betroffenes ehemaliges Heimkind und könnte sehr viel dazu beitragen. Ich bin 1951 geboren und habe noch relativ viel Glück gehabt, was zum Beispiel die Schläge im Kinderheim betrifft. Nur ist es für mich sehr schwer, sich mit anderen Autoren dann auseinander zu setzen. Das gibt sicherlich sehr viel POV, denn wie soll man das alles belegen ? Deswegen lasse ich es besser und habe bisher mich sehr human hier in der WP geäußert. Siehe z. B. den Artikel: Don Bosco und den Löschantrag mit der zuständigen Lösch-Diskussion. Das ist das einzigste Problem. Ich gehöre zur Zeit zum regionalen Runden Tisch und bewerkstellige die Hilfe einiger Betroffener. Hier kann noch in die Reihefolge die Don Bosco Kath. Jugendhilfe eingetragen werden. Mit freundlichen Gruß vom -- Elkawe 00:13, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was ich meine: WP ist heutezutage eine sehr wichtige Infoquelle. Wenn nicht die Quelle für erste Infos überhaupt. Die Thematik ist aber in WP kaum erschlossen. Die oben aufgelisteten Artikel habe ich ergänzt/erstellt. Was sehr fehlt ist ein Artikel der sich mit der Problematik des Umgangs mit Kindern beschäftigt. Oder noch wichtiger eine Kategorie, die die Artikel verbindet. Zu POV Klar kann man keine eigenen Erlebnisse schildern ohne Quelle. Aber wenn in Artikeln über ein Heim das zu den schlimmen gehörte nichts darüber drin ist, kann man wie ich es gemacht habe, einen gut belegten Abschnitt "Kritik" einfügen oder einen Abschnitt unter "Geschichte". Wichtig ist natürlich auch die Stichworte die eine Weiterverlinkung führen zu verwenden u.a. Heimerziehung, Jugendfürsorge, Schwarze Pädagogik, Ausbeutung usw. --Sonnenaufgang 00:34, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das wäre möglich die dunkele Geschichte pauschal (ohne direkt das Heim und den Betroffenen zu nennen) in die z.B. Heimerziehung einzuarbeiten. Zur Zeit findet u.a. mit meine Hilfe eine Aufarbeitung Ehemaliger statt. Schaue einmal den Link dort unten, wo du einige Berichte ehemaliger Heimkinder lesen kannst. Das ist noch lange nicht alles, denn es geht noch schlimmer. Hast du damit beruflich zu tun? MfG -- Elkawe 00:52, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Deine Kategorisierung ist super! Die Einarbeitung der Taten in allgemeiner Form lässt sich bestimmt machen. Ich halte das auch für relevant. Die Berichte habe ich überflogen, ist ja leider immer das Gleiche. Nein beruflich nicht direkt. Ich habe aber Kinder und eine pädagogische Ausbildung. Mich hat nach den Filmen einfach genervt, dass viele Täter und Organisationen nicht nur straflos blieben, sondern noch immer alles abstreiten. In WP fand ich nichts, also habe ich das eingearbeitet, was ich kenne...
Übrigens ist die Thematik sehr viel grösser und es fehlt dafür eine Kategorie: Es gab ähnliche Vorgehensweisen in der Schweiz, wo Kinder an Bauern ausgeliehen und als Sklaven missbraucht wurden. Dann in Skandinavien ähnliches + die grausame Behandlung der Kinder deutscher Soldaten. In Kanada, USA und Australien wurden Kinder der "Eingeborenen" den Eltern weggenommen usw. Das alles lässt auf ein weltweit verbreitetes Menschenbild Kinder bzw. nicht angepasster Menschen schliessen.
Füg doch in die Geschichte von Bosco ein paar Zeilen mit Belegen ein!? --Sonnenaufgang 11:55, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mache ich Sonnenaufgang, nur möchte ich die Beweise erst offiziell werden lassen, so das diese auch in Medien oder Internet wie z.b.hier zu lesen sind. Mit der
"Über-Kategorie:" kenne ich mich nicht aus. Beim Artikel Kinderheim oder der Jugenhilfe werde ich mal versuchen, ob ich da jetzt schon evt. etwas vom bisher "Offiziellen" in die Angelegenheiten einbauen kann. Aus den Berichten anderer und mir von vielen vorliegenden Unterlagen kann ich berichten, das z.B.:
Viele Kinder waren damals mit 14 Jahren z.B. nach den Bauern gekommen und wurden dann bis 21 Jahren ausgenutzt. Viel wurden Menschenunwürdig behandelt, nur sehr wenige hatten es gut. Vor allem wurde oft keine Bildung oder eine Lehre bewerkstelligt und bis die Kinder bzw. Jugendlichen 21 Jahre alt waren, wurde ca. 5 - 7 Jahren lang nichts in die Rente eingezahlt. Hier ist ein großes Fehlverhalten der zuständigen Behörden festzustellen, weil der Spruch: "Aus den Augen- aus dem Sinn" bei den Jugendämtern gegolten hatte. Es waren eben dort keine "Klagen" angekommen und von sich aus hatten die Ämter oder der Amts-Vormund nichts unternommen. Dafür ist eben u.a. auch der Runde Tisch, der natürlich in jedem Bundesland stattfinden muss. Von 1945 bis 1961 war der Bund und ab 1961 waren die Länder für die Heimaufsicht bzw. für die vielen Vormundschaften der Heimkinder zuständig. Die Jugendlichen waren ja alle noch bis 21 Jahren unmündig bzw. juristisch nicht Erwachsen, so das alle meißtens einen Amts-Vormund haben mussten.
Ich hatte Glück mit meiner Tischler-Lehre, sowie auch eine Einzahlung in die Rente. Hatte mir selber im alter von 16 Jahren einen persönlichen Bekannten als Vormund gesucht. MfG v -- Elkawe 20:15, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Heutige Situation[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht der Verein die heutige Situation in den Kinderheimen? Ist diese noch ähnlich? Ein Freund wohnt gegenüber von einem Kinderheim. Er hat mir sehr Seltsames berichtet. Die Kinder wären fast nie im Freien zu sehen. Sie würden höchsten in Zweierrreihen zum Bus gehen. Ansonsten würde man nichts von ihnen hören und sehen.~~ Happygolucky 22:40, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich kenne mich nicht speziell aus. Dass es aber im Vergleich zu früher meist viel besser ist, davon kannst Du ausgehen. Aber eben vermutlich nur meist und im Vergleich zu früher. Ich glaube kaum, dass alle Heime heute so geführt sind, das man die Kinder dort nicht bedauern muss. Ich denke es ist Zivilcourage gefragt. ICH würde hingehen und fragen ob ich das Heim mal kennen lernen darf weil ich ja gegenüber wohne... Und allgemeinen ist hier in der WP einiges zu tun in der Richtung. Bei "normalen" Verbrechern ist hier jeder "kleine" Mörder mit einem Artikel vertreten. Aber Heime die Jahre oder gar Jahrzehnte Kinder Misshandelt haben, haben keinen Eintrag oder keinen Hinweis auf die Praktiken im Artikel. Wenn ein Einzelner so was macht ist die Aufmerksamkeit eine ganz andere... --Sonnenaufgang 12:05, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die heutige Situation ist zur Zeit noch relativ gut, denn in den meisten Heimen hat jedes Kind ein eigenes Zimmer, satt zu essen, wird nicht mehr geschlagen, nicht entmündigt, bekommt eine schulische Bildung sowie eine Lehre und ist in Wohngruppen gemischt (Alter + Geschlecht) untergebracht. Hauptsächlich wird nur noch wenn es möglich ist ambulate Hilfe bewerkstelligt und die stationäre Unterbringung ist bzw. wird so kurz wie möglich praktiziert. Diese Wohngruppen bestehen ca. aus 9 Kinder + Jugendlichen und werden von ca. 6 Fachkräften betreut. Diese kleinen und großen Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen (Kinderheime) werden z. Z. in Deutschland in eine sog. Sozialraumorientierung umstrukturiert. Dort werden in bestimmten Gebieten Trägerschaften ausgeschrieben, die die Hauptaufgabe der Organisation übernehmen, so das alle anderen Heime dem kooperativ unterstehen. Somit soll eine Einsparung bei den Stadt und Landkreisen bewerkstelligt werden, indem nicht alle alle Betreuungs-Möglichkeiten mit den Heimen untereinander zweigleisig erledigt werden müssen. Der Posten für die Kinder- und Jugendhilfe ist einer der größten Geldausgaben in den Haushalten der Städte und Landkreise. Wenn irgenwo etwas nicht ok ist oder der Verdacht besteht, sofort Bescheid sagen, denn das wird unmittelbar erledigt. Also bitte hier immer den sog. Roß und Reiter nennen. Es grüßt der -- Elkawe 14:06, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kategorie:Heimerziehung[Quelltext bearbeiten]

Von Benutzer:Zaphiro vorgeschlagen: Diskussion:Zaphiro Ich denke wir sollten das in der Disk Heimerziehung diskutieren: Diskussion:Heimerziehung#Kategorie:Heimerziehung? Grüsse --Sonnenaufgang 15:24, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Verlinkung[Quelltext bearbeiten]

Die Verlinkung war miserabel, sprich nicht vorhanden. Habe das geändert. Mit Links zu Ausbeutung, Heimerziehung, Kind, Erziehung, schwarze Pädagogik, Menschenrechtsverletzung, Körperstrafe, sexueller Missbrauch von Kindern... Bitte achtet auf so was. Allein durch die Links kann man die Richtung des Verständnisses beeinflussen! Ich musste das auch schon gegen Benutzer:Osika verteidigen der ohne Begründung alles revertierte. (versehentlich) --Sonnenaufgang 16:55, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

betr. Verlinkung - wär schön, wenn sich da auch mal jemand drum kümmern könnte, dass dieser Artikel verlinkt wird. – Osika 17:38, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Vorschlag wo er fehlt? Ich kann ja nicht bei Sonne einfach Verein ehemaliger Heimkinder unterbringen ;-) Wer in dem Verein ist, soll doch schreiben mit welchen Institutionen sich der Verein nachweislich beschäftigt... --Sonnenaufgang 17:48, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Schau mal unter 1, was Du da aufgelistet hast, da kann man den Verein auch passend thematisch in die anderen Artikel einbauen ... – Osika 19:24, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sinn und Zweck sowie Kritik[Quelltext bearbeiten]

Sonnenaufgang, vergess hier bei diesen Artikel das verlinken und einen zusätzlichen Kat. Den Verein sollte man ganz schnell vergessen, denn der hat:
1.) Nur noch ca. 56 Mitglieder und wird nur von einer Anti-Kirchlichen Organisation unterstützt. 2.) Deren Rechtsanwälte wollen nur bekannt werden und (für nichts) 20 % der einklagenden Gelder kassieren, obwohl sie kein Klagerecht für die ehemaligen Heimkinder haben. Rein Juristisch ist wegen der 30 Jahre-Regelung alles verjährt. Genauer wenn gewünscht per eMail. Gruß v. Elkawe 19:41, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Klingt nicht toll. Aber darum geht es in Wikipedia nicht. Hier soll stehen, was bekannt und relevant ist und natürlich durch Quellen abgesichert. Und die Artikel, die eine Verbindung haben sollten auffindbar sein. Egal was für von z.B. in diesem Fall dem Verein halten. Persönlich denke ich, jede Information was die Kirchen und deren Organisationen unter Druck setzt ist gut. In Deutschland haben die ja kaum was öffentlich zugegeben... --Sonnenaufgang 20:47, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
alles Richtig, was du schreibst. Allerdings, weil einige dieser ehemaligen Heimkinder als Vereins-Mitglieder, sich sehr negativ Öffentlich und in Medien darstellen, kann (wird) der Sinn und Zweck, an dem was Erreicht werden sollte, genau das Gegenteil bedeuten. Mit der Brechstangen-Methode und mit bestimmten persönlichen Angriffen kann nichts erreicht werden. So wird auch nichts Ordentliches am "Runden Tisch" dabei herauskommen, weil die anderen Beteiligten im Ausschuss blockieren könnten. In Berlin besteht ein offenes Ergebnis in der Ausschuss-Angelegenheit und unterliegt nur dem freiwilligen guten Willen. Hintergründe sind mir bekannt, deswegen diese Meinung.
Werde demnächst über die schlimmen Erziehungsanstalten Glückstadt, Freistatt, Fulda usw. einen Artikel schreiben und auch mit Bilder versehen. -- Elkawe 22:04, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Kritik von LKW an dem Verein ist unsachlich und nicht belegt. Wenn ein Verein, in dem sich ehemalige Heimkinder organisieren, die vor allem in Heimen der Kirchen gelitten haben, von einer anti-kirchlichen Organisation unterstsützt wird, so ist nicht nachvollziehbar, dass daraus ein abwertender Schluss gezogen wird. Und ob ein Konfrontationskurs mit einem Gremium, dem eine Pastorin vorsitzt, wirklich eine schlechte und uneffektive Art der Interessenvertretung ist, ist zumindest diskussionswürdig.
Mut (oder Dummheit?) muss man dem Benutzer LKW, der auf seiner Benutzerseite frank und frei seinen vollen Namen, Geburtsdatum und Wohnort preisgibt, allerdings bescheinigen, wenn er sich hier ehrverletzend und beleidigend gegenüber Rechtsanwälten äußert. Hoffentlich ist er gut rechtsschutzversichert.--Zumhierodermit 15:57, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Kann sein oder auch nicht. Kann ich nicht beurteilen. Es ist auch relativ egal wer hier was schreibt. Im Endeffekt soll in der WP Wissen und Meinungen wieder gegeben werden, die belegbar sind. Das reicht als Schutz vor Wikipedia:POV. Lasst uns deshalb über solche Inhalte diskutieren und über die Form - Verlinkung, Kats usw. --Sonnenaufgang 19:48, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mut?. Wenn ich deswegen beurteilt werde und geschreiben wird: "Hoffentlich ist er gut rechtsschutzversichert" kennst du Zumhierodermit mich leider nicht, denn ich stehe grundsätzlich zu dem was ich sage und schreibe. Das wäre dann natürlich etwas für die Medien und würde genau das Gegenteil bewirken, so wie dieses Hornberger Schießen. Bei der Anti-kirchlichen Unterstützung für den VeH, weißt du leider nicht Wer dahinter steht und was der Gegner dieser beiden verantwortlichen Kichen, damit bezwecken will. Dazu suche ich noch einen Link. Die beiden Kirchen bzw. deren Heime und die dort Verantwortlichen haben beweisbar (!) sehr viele ehemalige Heimkinder (50.000 die evt. in Frage kommen könnten?) extrem geschädigt, gedemütigt, mißbraucht oder geschlagen!. Hier sind z. B. auch die Nutznieser und Ausbeuter zu nennen, denn die haben eine große Schuld und müssten ein zusätzlichen Ausgleich schaffen. Allerdings sind natürlich zu 80% an erster Stelle die verantwortlichen Kinder-Einweisungen der Behörden oder z. B. die Jugendämter, Eltern oder andere unmögliche Umstände zu nennen, weil sie die eigentlichen ersten Schuldigen waren. Ich bin ehrenamtliches Mitglied bei einen Runden Tisch ehemaliger Heimkinder und zwar nur um zu helfen. Weil ich natürlich viele dementsprechende Heimkinder kenne und Info habe, ist es für mich sogar eine Pflicht, auch das oben dargelegte zu schreiben. Jeder kann sich seine Gedanken machen, wenn ein vorbestrafter Rechtanwalt ohne Zulassung sich hier für den Verein einsetzt. Man siehe auch die belegbaren Klagen vom Verein gegen den Runden Tisch und die 25 Milliarden Forderung. Eine anberaumte Klage von den Anwälten der ehemaligen Heimkindern des VeH über die USA, ist mittlerweile auch vom Gericht abgelehnt worden. Bisher (Ende 2009) waren es (leider) nur rund 1000 (!) in Berlin gelistete ehemalige Heimkinder, denen evt. etwas zustehen könnte.
Noch einmal: Die Ausschuss-Angelegenheit unterliegt nur dem freiwilligen guten Willen mit einem offenen Ergebnis für alle Beteiligten und genau das will dieser VeH einfach nicht verstehen. Auch sind alle Klagen von den ehemaligen Heimkindern gegen die Verursacher usw. in den vielen schlimmen Heime verjährt und deswegen total zwecklos. Als Rechtsanwalt den Heimkindern da Hoffnung zu machen, bedeutet nur von den ehemaligen Heimkindern das sehr wenige Geld für aussichtlose Klagen aus der Tasche ziehen. Elkawe 00:45, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sachliche Kritik ist von Diffamierung und Hetze zu unterscheiden. Wenn du dich dessen noch rühmst, andere zu beschimpfen oder es gar im vermeintlichen Interesse ehemaliger Heimkinder als deine Pflicht ansiehst, so disqualifizierst du dich damit selber. Dieser Gestus ist abstoßend. --Zumhierodermit 23:36, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich verstehe das was er schreibt als Meinungsäusserung. Belege hat er dafür ja inzwischen auch gebracht, auch wenn deren Interpretation natürlich jedem überlassen ist. (Mia zu fordern bei verjährten Dingen sagt doch alles oder?) Wollen wir die Disk darüber damit beenden und am Artikel arbeiten? Wenn jeder einen belegten Satz einfügt geht es voran! LG
Bestimmte "Meinungsäußerungen" sind schlicht nicht toleriebar und erfordern deshalb Widerspruch. Das betrifft die Äußerung bezüglich der Motivation der Anwälte des Verein, sowie die an vielen Stellen abfällige Diktion seiner Äußerungen, etwa zu der renomierten Giordano-Bruno-Stiftung. Im Übrigen verbreitet Elkawe hier Falschinformationen, die er natürlich auch nicht belegen kann. Es wurden in Deutschland überhaupt keine Ansprüche eingeklagt, erst recht nicht solche Ansprüche, die bereits verjährt sind. Anscheinend scheint LKW aber mit seiner Kampagne bereits ein falsches Bild erzeugt zu haben. --Zumhierodermit 20:22, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

evt. Inhalte für den Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hallo Elkawe überleg Dir doch, was Du in den Artikel schreiben möchtest, am besten mit 2-3 Quellen pro Punkt, dann bleibt es drin. Ich hatte mich auch gewundert mit den 25 Mia und Klage nach so viel Jahren wg Verjährung. Hier das für und Wieder des Vereins zu diskutieren ist nicht der richtige Ort (kein Forum). Hier soll es um den Artikel gehen. Was wir reinschreiben und wie und die Formulierung. Dinge wie Hoffnung machen und aussichtslos usw. kann man neutral formulieren, z.B.: "Die Klage des ehemaligen Anwalts XY auf 25 Mia wurde in mehreren Instanzen wg Verjährung abgewiesen." Da kann sich jeder selber was zu denken. ;-) --Sonnenaufgang 11:24, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

danke für dein Verständnis und es wäre schön Sonnenaufgang, wenn du das als intressierter Nicht-Beteiligter machen könntest. Hier + hier sind einige letzten öffentlichen Medien-Nachrichten u.a. vom Runden Tisch in Berlin, woraus auch einiges hervorgeht, was diesen VeH betrifft. Wenn du noch mehr spezielle Info brauchst, melde dich bitte. MfG vom Elkawe 22:45, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sichtweise eines Betroffenen[Quelltext bearbeiten]

Als Betroffener möchte ich folgendes Anregen:

Es wäre schön wenn ein Hinweis auf das Buch von Markus Alexander Homes: Gestohlene Kindheit erfolgen würde. Die dort dargestellten Dinge habe ich selber erlebt und zwar in fast allen Punkten. Dieses Buch hatte mir auch geholfen einen Weg zu einer Therapie zu finden.

Bei dem Artikel in Wikipedia vermisse ich den Link auf die Homepage des Vereins: http://www.vehev.info.

Es würde mich freuen wenn folgende Darstellung in ähnlicher Form mit hinein käme:

Die Problematiken, unter denen viele ehemalige Heimkinder leiden, sind für Außenstehende in aller Regel nicht nachvollziehbar !
Eine Folge der damaligen Erziehungspraktiken ist oftmals eine ungeheuere hilflose Wut die sich noch heute entweder gegen einen selber richtet oder gegen Leute die nicht exakt zu 100 % die eigene Ansicht teilen.
Ein weiteres Problem ist das oftmals die schlimmsten Gräueltaten komplett aus dem Bewusstsein verdrängt sind und nur harmlosere Geschnisse dem Bewusstsein noch zugänglich sind (-> Dissoziation (Psychologie), Posttraumatische Belastungsstörung).
Daher haben Betroffene oft keine bewusste Erinnerung mehr daran, jedoch meist eine starke emotionale Reaktion, z.B. in Form eines vehementen Widerspruches (hat nie bei mir stattgefunden / kann in meinem Heim nicht so gewesen sein, das hätte ich ja gemerkt) oder sogar Angriff (Widerspruch) gegenüber denjenigen die das Thema ansprechen (-> Stockholm-Syndrom), bzw. nehmen sogar die Position der Täter gegenüber anderen Opfern ein ( -> Identifikation mit dem Aggressor)!
Als Außenstehender läge eine Solidarisierung der Opfer untereinander nahe.
Genau diese Solidarisierung ist jedoch etwas das wir in unseren "Heimkarrieren" nie gelernt haben beziehungsweise dies wurde uns mit aller Gewalt (das ist wortwörtlich zu nehmen ->Schwarze Pädagogik) unterbunden. Man musste sich zu 100 % auf der Seite der "Betreuer" unter Aufgabe des eigenen Willens fügen um zu überleben oder man war Einzelkämpfer, hat sich in seine eigene Scheinwelt geflüchtet, durfte dabei niemanden trauen und hat daher auch nie gelernt zusammenzuarbeiten und leidet heute noch unter Problemen Dinge real zu sehen. Daher finden sich auch die extremen Unterschiede in den Aussagen von Opfern und die schwer von Aussen nachvollziehbaren Aggressionen untereinander.

Quelle?[Quelltext bearbeiten]

"Nach der Neubesetzung des Vorstands im Mai 2009 haben sich viele Heimkinder vom Verein distanziert." sollte vielleicht mal in Fakten näher dargelegt werden. – Simplicius 20:52, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

<quetsch> Ich hatte gestern diesen Satz aus dem Kapitel "Zweck des Vereins" herausgenommen, weil der da nun wirklich nicht hinpasst. Inhaltlich ist das aber richtig, wobei "viele" natürlich eine Frage der "Statistik" ist. Dazu gab es in 2009 auch einige Berichte u.a. in fr-online über den Rücktritt des Vereinsvorsitzenden Hans-Siegfried Wiegand.[1]Osika 21:13, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Aktuell ist aber auch das hier interessant. – Osika 21:24, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dies alles machen sich z.B. die damaligen Täter als auch heutigen Gegner des VeHeV zu Nutze indem sie diese erziehungsbedingten Zerstrittenheiten der Opfer untereinander ausnutzen um diese und den Verein in der Öffentlichkeit als widersprüchlich und unglaubwürdig darzustellen. Die Aussagen von Elkawe in dieser Diskussion zeigen dieses typische Verhalten auch sehr deutlich -- Heimkind 10:44, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Heimkind. Auch ich bin ein ehem. Heimkind und arbeite beim Runden Tisch mit, allerdings mehr im Hintergrund. Was meinst du eigentlich mit typischen Verhalten und ich denke das du dich etwas besser erkundigst. Da ich natürlich detalierte Info habe, wird mein obriger Diskussions-Beitrag und meine Ansicht gegenüber dem Verein nochmals (durch Insider) bestätigt. Der bisherige Geldgeber bzw. Unterstützer hat sich mittlerweile getrennt und auch die bisherigen Rechtanwälte. Die vielen Spenden (ca. 17.000 €) für die Berliner Demo sind einfach so weg, wobei das Veruntreuen sicherlich noch ein Nachspiel hat. Gut das ich nie in dem Verein war. In München bei der Demo haben sich viele Vereins-Mitglieder total daneben benommen. Es ist einfach nur Traurig und leider wissen das alles nicht die (noch) verbliebenen VeHeV-Mitglieder.

Es gibt aber gute Zuversicht, das beim Endbericht am Runden Tisch, eine für alle Seiten zufriedene Lösung beschlossen wird. Die vom Runden Tisch im Auftrag gegeben 2 Gutachten (Bochum + Göttigen) liegen mir vor und sind im Sinne der Heimkinder gut gelungen. Es wird für die beiden Runden Tische (von Antje Vollmer + Christine Bergmann) auch nur ein sexueller Misshandlung-Geld-Topf aufgemacht, in dem alle einzahlen die sich in all den Jahren in irgendeiner sexuellen Weise schuldig gemacht haben. Es grüßt dich der Elkawe 17:27, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Nun ist der Runde Tisch ja zu einem Ende gekommen und es zeigt sich mehr als deutlich, dass "Der Berg gekreist hat, um eine Maus zu gebären" - 120 Mio Euro bedeutet selbst bei positivsten Schätzungen eine "Entschädigungssumme" für ehemalige Heimkinder von 1000 - 4000 Euro pro Person. Wenn denn überhaupt etwas ankommt... Inzwischen strampeln sich selbst die ehemaligen Heimkindervertreter am Runden Tisch ab, ihr Einverständnis zum Abschlussbericht und der darin genannten Summe vergessen zu machen und fordern wieder 300 Euro Opferrente bzw. 54.000 Euro Einmalzahlung. Und liegen damit um einiges höher als die 25 Mia, die der VEH e.V. seit je fordert.
Zu den "vielen Spenden" für die Demo in Berlin, die Ekawe hier behauptet, kann man nur sagen, dass das einfach lächerlich ist (Der gute soll mir mal die Quelle nennen, aus der die Spenden so frei sprudeln... Himmel, das wär's!!!). Und eine grob fahrlässige Unterstellung ist es, dass irgendwelche Gelder "einfach so" weg seien. Der VEH e.V. hat nach gründlicher Prüfung des Finanzamtes 2010 die Gemeinnützigkeit für weitere x Jahre zugesprochen bekommen. Warum wohl?
Noch eine letzte Anmerkung: Dem VEH e.V. sind weder nach dem Vorstandswechsel 2009 noch nach dem desaströsen Ergebnis des Runden Tisches Mitglieder abhanden gekommen sondern er hat einen unerhörten Zulauf gehabt - seine Mitgliederzahl liegt nunmehr bei über 500. Er ist und bleibt die international größte Vereinigung ehemaliger Heimkinder nach den Iren.
Übrigens sind alle Zahlen und hier gemachten Angaben nachprüfbar! Wenn man sich die Mühe machen will, natürlich! Lotja 21. Feb. 2011, 10:39 (CEST)

Psychosomatische Leiden ehemalige Heimkinder.[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in meinen langen Leben festgestellt, das sich das Psychosomatische erst im Alter zum Bewustsein kommt. In jungen Jahren ist man bemüht sein Leben, das in den Heimen schon verpfuscht war, zu ortnen und eine Familie zu gründen. Im laufe der Jahre verblassen die Bilder. Ein Schlüsselerlebnis stößt einen dann in die Wirklichkeit zurück und man erkennt, das man nicht der ist der man sein möchte, da viel in unserer Jugend in den Heimen zerstört worden ist. Ich für meine Person, würde mir keiner Psychologischen Behandlung unterziehen, da es bei mir eine Rückkoplung geben würde, die mich in große seelische Nöten bringen würde. Ich würde jeden raten, sich vorher einer Gewissensprüfung zu unterziehen, denn der Schaden ist danach noch größer. --Grimbart 78. 11:34, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Grimbart 78. Deinem Diskussions-Beitrag ist eigentlich nichts hinzu zufügen. Ich habe mir erlaubt etwas zu berichtigen und ich hoffe das du mir nicht böse bist. Da du sicherlich gelesen hast, das auch ich zu den Heimkindern gehöre, möchte ich mich für deinen Text-Inhalt bedanken. Vielleicht kann man Ihn als neutralen Beitrag im Artikel: Runden Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren irgendwie einfügen. Allerdings müssen in der Wikipedia immer neutrale und glaubhafte Inhalte mit Quellen belegt werden und das wird sicherlich für dich ein Problem sein. Eine persönliche Meinung und Ansicht darf hier in der Wikipedia nicht beinhaltet werden, denn das wird gelöscht. Ob der Inhalt bzw. deine Meinung zu 100 % richtig ist, was ich natürlich bestätigen kann, wird hierbei leider ohne Belang sein. Wenn du eine Quelle findest, würde ich mich freuen, denn es würde sehr hilfreich sein. Mit freundlichen Gruß vom Elkawe 12:38, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Deine Antwort.[Quelltext bearbeiten]

Hallo Elkawe. Habe mich über Deine Antwort sehr gefreut.Für uns Heimkinder war das Leben schwer und wir sollten das Matürium im Alter nicht noch mal durchmachen.Ich Vermisse Antworten von Kompetenter stelle zu Thema Psichose,Psychoterapie und das es auch ein Umkehrschluß geben kann.Würde mich gerne,an einer Diskusion, mit ehemaligen Heimkinder Beteiligen.Ich glaube,dass das Thema Trauma und Rethraumatisation noch garnicht Erforscht ist.Wie geschrieben.Ich würde mich gerne an einer Diskusion Beteiligen.--Grimbart 78. 11:21, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

eigentlich gerne Grimbart 78. "Leider ist hier" die ganze Diskussion in der deutschsprachigen Wikipedia, nur zum Auseinandersetzen bzw. zur Behebung von Unklarheiten und zum eventuellen besprechen für den jeweiligen zuständigen Artikel. Wenn du also Quellen findest, ist dein vorheriger oberer Abschnitt sehr gut geeignet, um Ihn in ein zuständigen Artikel einzuarbeiten. Was du über Trauma-Themen ehemaliger Heimkinder schreiben bzw. diskutieren möchtest, sollte die Diskussion nur dazu benutzt werden, um es zum Beispiel in den Artikel Heimerziehung oder in den Artikel Runden Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren einzuarbeiten. Natürlich nur mit Quellen. Lese bitte den Abschlussbericht des Abschlussbericht Runden Tisches Heimerziehung gründlich durch, denn dort ist iZm. den Traumatiken sowie deren Aufarbeitungen usw. einiges enthalten. Der deutsche Bundestag wird in Kürze darüber einen Beschluss über den Abschlussbericht bewerkstelligen und somit werden die Forderungen dann hinfällig, die hier vorne im Artikel von den Verein ehemaliger Heimkinder (als Reklame für den Verein) gefordert werden. Es grüßt dich der Elkawe 16:10, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Retraumatisierung[Quelltext bearbeiten]

Bitte mal den Unterabschnitt hier ausgiebig eindampfen auf das für ehemalge Heimkinder Wesentliche. Für alles andere kann auch gerne der Artikel Retraumatisierung ausgebaut werden. – Osika 14:19, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

richtig Osika. Hier vorne im Artikel geht es um den "Verein ehemaliger Heimkinder" und nichts anderes. Auch die ganze Gesundheit-Angelegenheit sollte in den Artikel: Heimerziehung oder den Artikel "Runde Tisch ehemalige Heimkinder" verschoben werden. Die Retraumatisierung kann erheblich verkleinert werden und woanders (z.B. Heimerziehung oder Re-Trauma Artikel) hineingefügt werden. Das hat mit den VEH als solchen hier nichts zu suchen. Gruß vom Elkawe 14:43, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Artikel Retraumatisierung ist derzeit nur ein stub und noch explizit ausbaubedürftig. Deswegen habe ich den hier im Artikel viel zu ausführlichen Teil vorerst stehen gelassen, damit Zeit ist, das entsprechend auszulagern, was ganz allgemein die Retraumatisierung berifft. – Osika 15:19, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Neutralität beachten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den folgenden Text im Hinblick auf das Neutralitätsgebot entfernt:

Im Kontext und in diesem Zusammenhang der gesundheitlichen Problematiken ehemaliger Heimkinder weisen wir noch auf Alice Miller, Doktor der Philosophie, Psychologie und Soziologie, sowie Kindheitsforscherin und Autorin von 13 Büchern, hin. Referenz: Alice Miller Doktor der Philosophie, Psychologie und Soziologie, sowie Kindheitsforscherin und Autorin von 13 Büchern. http://www.alice-miller.com/index_de.php

Erstens ist es nicht Aufgabe der Wikipedia ("wir"), irgendwelche Hinweise oder Empfehlungen abzugeben. Zweitens nährt das "wir" den Verdacht, dass sich hier der Verein Wikipedia als Sprachrohr im Sinne seiner Anliegen bedienen will, wenn er die Autorin unbedingt empfehlen will. Für Verlinkungen auf externe Seiten sind die Regeln in WP:WEB und bei allen Beiträgen das Gebot des neutralen Standpunkts WP:NPOV zu beachten.

Auch der Text über die Petition sieht für mich stellenweise so aus, als ob Wikipedia selbst agieren würde. Vielleicht ist hier nur ein Versehen beim Zitieren passiert. Da ich das nicht beurteilen kann, sollte der betreffende Autor seinen Text bei Stellen mit "wir" und "uns" nochmals kritisch durchgehen. --Aloiswuest 19:14, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Falls Dir stilistische Ungereimtheiten mit "wir" und "uns" auffallen, dann entferne bitte die Passagen oder ändere ggf. die Formulierung. Es gibt in diesem Artikel leider ab und zu längere Ergänzungen, bei denen Wikipedia mit einem Blog verwechselt wird bzw. als Ersatz für die Vereinswebsite gesehen wird. – Osika 19:50, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Aloiswuest, Hallo Osika
Ich habe alle Textteile mit "wir und uns" überarbeitet, sollte ich etwas übersehen haben, bitte mir mitteilen. Wenn ich Alice Miller neutral erwähne kann sie dann in den Text bei Gesundheit? Es war auch nicht unsere Absicht, Wikipedia als Blog oder Ähnliches zu nutzen. Freundliche Grüsse -- Kulatunga 11:43, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dankeschön, Kulatunga, für das Überarbeiten dieser Stellen. Der Text ist neutraler als zuvor geworden. Gegen ein Erwähnen der Wissenschaftlerin Alice Miller mit Forschungsergebnissen in einem passenden Zusammenhang zum Gesundheitsabschnitt ist nichts einzuwenden. Wenn beispielsweise ein Buch von ihr weiterführende Punkte enthält, kann es auch unter "Literatur" angegeben werden. Alle 13 Bücher scheiden hingegen wegen des Zwangs, die beste Literatur zur Thema auszuwählen, mutmaßlich aus. Das Verwenden ihrer Webseite könnte problematisch werden, da ein direkter Bezug zum Lemma "Verein ehemaliger Heimkinder" nicht erkennbar ist. Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 14:48, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
<Einschub>Wenn da diese Alice Miller gemeint ist, dann kann man das hier im Artikel einfach verlinken. Und falls es eine andere, weitere Autorin mit diesem Namen ist, dann kann auch über diese Person ein Artikel angelegt werden: Da gehören dann auch „Alle 13 Bücher“ rein. – Osika 15:10, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Habe den Abschlussbericht mit der Pressekundgebung nach dem Runden Tisch verschoben und die Gesundheit ist auch das Thema des RT gewesen. , denn es war eine Pressekundgebung der „Freien Initiative ehemaliger Heimkinder“, die dort vorgestellt wurde. Es wird jetzt eine Klage direkt zum EuMGH vorbereitet, so das vorher vom EU-Parl. eine Dringlichkeit beschlossen wird. Sonst dauert es bei der Klage 2 Jahre bis dort das Urteil verkündet wird. Elkawe 16:38, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Pressekundgebung war eine Veranstaltung des Vereins ehemaliger Heimkinder als Reaktion auf die "offizielle PK" - man beachte einfach mal die aktuellen Presseberichte. Und - es gibt keine "direkten Klagen vor dem EuMGH" und das EU-Parlament kann schon deshalb keine Dringlichkeit beschließen, da die Gerichte unabhängig von den Parlamenten arbeiten. Das gilt auch in Europa! Lotja 19:21, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und wer hat überhaupt dafür gesorgt, dass es den Runden Tisch gegeben hat, waren dass Sie und Ihre Initiative?
Hier wurde sich mit fremden Federn vom VEH geschmückt, so sehe ich das auch!
Waren Sie und Ihre Initiative am RT odet der VEH? -- Kulatunga 10:57, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

west der ...[Quelltext bearbeiten]

Bitte Derartiges neu(tral) formulieren. Es ist hier keine Verlautbarungsseite des VEH! – Osika 15:40, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Heimakte einsehen[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte um mithilfe bei der Aufarbeitung meiner Vergangenheit.Wo kann ich meine ehemalige Heimakte ausv der DDR einsehen? (nicht signierter Beitrag von 87.150.251.226 (Diskussion) 15:35, 18. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Bundesverfassungsgericht[Quelltext bearbeiten]

Am 3. August 2011 wurde vom ehemaligen Heimkind Gregor Ter Heide eine Verfassungsbewerde gegen Bundesrepublik Deutschland beim Bundesverfassungsgericht im abstrakten Normenkontrollverfahren gemäß Grundgesetz Art. 93 (1) eingereicht. Gemäß BVerfGG § 90 (1) und (2), soll das Bundesverfassungsgericht entscheiden, ob der Bundestag-Beschluss mit der Mißachtung vom deutschen Grundgesetz und der Menschenrechtskonvention vereinbar ist. Die Annahme der Beschlußempfehlung auf Drucksache 17/6500 im Tagesordnungspunkt 14, der 120. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, dem 7. Juli 2011 wird vom Beschwerdeführer angegriffen. Unterzeichnet vom Elkawe 20:49, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Was denn nun: Verfassungsbeschwerde oder abstrakte Normenkontrolle? Ist eh' egal, beides ist unzulässig, für eine abstrakte Normenkontrolle ist Ter Heide schon gar nicht beteiligtenfähig. Typischer Ausfluss des Elkaweschen Dilettantismus. Hoffentllich gibt's 'ne saftige Missbrauchsgebühr. --Zumhierodermit 22:21, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
du kannst mich nicht beleidigen. Sei doch positiv gestimmt, wenn du mit den Heimkinder mitfühlen willst, ansonsten zeigst du dein wirkliches Gesicht und erkennst das Leid und die Menschenrechtsverlezungen der ehemaligen Heimkinder nicht an. Elkawe 09:51, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die Klage ist Schnee von Gestern und wurde vom Bundesverfassungsgericht wegen Nichtzuständigkeit abgelehnt. Es soll sich nun eine Klage vor dem Europäischen Gericht für Menschenrechte anschließen - was nicht ganz unproblematisch sein dürfte für die Gesamtheit der Überlebenden. Sollte der EGMR nämlich feststellen, dass es sich bei den Verbrechen an ehemaligen Heimkindern NICHT um Menschenrechtsverletzungen handelte, wäre dieses Urteil wohl für alle gültig. D.h. ohne sorgfältigst recherchierte, durchdachte, ausformulierte Klage könnte das ganze Ding mit Wucht an den nächsten Baum gefahren werden. Und wirklich ALLE hätten darunter zu leiden! Lotja 17:31, 12. Sept. 2011 (CEST)