Dünnbach
Dünnbach | ||
Dünnbach |
||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 26948 | |
Lage | Hunsrück, Rheinland-Pfalz, Deutschland | |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Flaumbach → Mosel → Rhein → Nordsee | |
Quelle | Frankweiler Wald (Steinbach) 50° 4′ 17″ N, 7° 30′ 32″ O | |
Quellhöhe | 450 m ü. NHN | |
Mündung | Bei Treis-Karden in den FlaumbachKoordinaten: 50° 10′ 0″ N, 7° 17′ 52″ O 50° 10′ 0″ N, 7° 17′ 52″ O | |
Mündungshöhe | 90 m ü. NHN | |
Höhenunterschied | 360 m | |
Sohlgefälle | 12 ‰ | |
Länge | 29,7 km[1] | |
Einzugsgebiet | 79,664 km²[1] | |
Gemeinden | Treis-Karden |
Du verwendest eine veraltete Kopiervorlage für die Vorlage:Infobox Fluss. Bitte verwende eine aktuelle Kopiervorlage.
Der Dünnbach gehört zu den Kleinflüssen in Rheinland-Pfalz, die aus dem Hunsrück in Richtung Mosel fließen.
Seine stärkste Quelle entspringt auf 450 m ü. NHN östlich von Kastellaun. Der Bach passiert Kastellaun im Norden und fließt in nordwestlicher Richtung durch ein einsames Tal ohne größere Siedlungen und ohne nennenswerte Verkehrsanbindungen. Bei Korweiler mündet der sehr viel weniger Wasser führende Reuschbach in den Dünnbach, der in diesem Bereich (Oberlauf) auch Deimerbach genannt wird. Nach ca. 29 km mündet er in Treis-Karden als rechter Nebenbach in den Flaumbach, kurz bevor dieser seinerseits von rechts in die Mosel fließt.
Auf einem Bergrücken zwischen dem Zusammenfluss von Flaumbach und Dünnbach liegen die teilrestaurierte Wildburg und die Ruine der Burg Treis.
Einzelnachweise
- ↑ a b GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)