Eishockey-Regionalliga 1984/85

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Eishockey-Regionalliga
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Meister: EC Ratingen
Aufsteiger: Hamburger SV, 1. EHC Hamburg, EC Hannover, EC Ratingen, Dinslakener EC, EHC Unna, Schalker Haie, ESC Bad Liebenzell, ESG Esslingen, REV Heilbronn, EV Dingolfing, SG Moosburg, Deggendorfer EC
Absteiger: West: EHC Münster
Süd-West: EV Wiesbaden, EHC Neuwied, EC Bad Nauheim 1b,
Süd: ESV Burgau, SV Gendorf, TSV Trostberg, TuS Geretsried 1b
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Im Gegensatz zur Vorsaison wurde die Regionalliga in vier regionalen Ligen ausgespielt. Die Regionalligen Süd und Südwest blieben bestehen. Die 1981 zusammengeführte Regionalliga Nordwest, wurde wieder in die Regionalliga Nord und Regionalliga West geteilt. Die besten Mannschaften dieser beiden Ligen konnten sich für die Oberliga Nord qualifizieren. Die Mannschaften aus der Regionalliga Südwest konnten sich erstmals für die neugeschaffene Oberliga Mitte qualifizieren. Bei der Deutschen Regionalligameisterschaft traten alle Mannschaften zum ersten Mal ab dem Halbfinale an. Teilnahmeberechtigt waren alle vier Meister der Regionalligen.

Regionalliga Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus und Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hamburger SV zog seine Mannschaft aus der 2. Bundesliga in die Regionalliga zurück und nahm den Startplatz seiner Zweitvertretung ein. Der Berliner Schlittschuhclub und der EHC Bremerhaven waren in die Oberliga Nord aufgestiegen. Neu in der Liga waren der REV Bremerhaven, die der Nachfolgeverein des insolventen RSC Bremerhaven waren und der 1. EHC Hamburg, welcher sich aus unzufriedenen Mitgliedern des Hamburger SV gründete. Der SC Condor Hamburg stellte nach der letzten Saison seinen Spielbetrieb ein. Nach einer Einfachrunde durften die besten vier Mannschaften an der Qualifikationsrunde zur Oberliga Nord teilnehmen.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. Hamburger SV (A) 14 14 0 5 215:38 +177 28
2. 1. EHC Hamburg (N) 14 11 0 3 163:49 +114 22
3. EC Hannover 14 10 0 4 132:64 +68 20
4. REV Bremerhaven (N) 14 8 0 6 139:64 +75 16
5. SV Brackwede 14 4 2 8 60:109 −49 10
6. ESC Wedemark 14 2 3 9 45:144 −99 7
7. TSV Salzgitter 14 3 0 11 34:195 −161 6
8. FASS Berlin 14 1 1 12 46:141 −95 3

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, (N) = Aufsteiger/Neuling, (A) = Absteiger
Meister RL-Nord und Teilnehmer Qualifikationsrunde zur OL Nord

Da die Mannschaft des ERC Westfalen Dortmund aus der Oberliga Nord seine Mannschaft bereits nach der Vorrunde zurückzog, rückte der SV Brackwede in die Qualifikationsrunde nach.

Regionalliga West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus und Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einigen Spielzeiten gemeinsam mit der Regionalliga Nord, startet die Regionalliga West erneut einen alleinigen Ligaspiel-Versuch. Alle teilnehmenden Verein hatten ein Aufstiegsrecht aus der Landesliga bekommen. Nur der EHC Unna, als Nachfolgeverein des Königsborner SV, und der GSC Moers, Nachfolgeverein des GSV Moers, hatten bereits Regionalliga-Erfahrung in ihrer Vereinshistorie. Die Liga spielte in einer Einfachrunde den Meister und die insgesamt vier Teilnehmer an der Qualifikationsrunde zur Oberliga Nord aus.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EC Ratingen (N) 10 9 0 1 113:49 +66 18
2. Dinslakener EC (N) 10 7 0 3 112:64 +48 14
3. EHC Unna (N) 10 6 0 4 74:56 +18 12
4. ESV Schalker Haie (N) 10 4 1 5 84:74 +10 9
5. GSC Moers (N) 10 2 1 7 69:113 −44 5
6. EHC Münster (N) 10 1 0 9 47:140 −93 2

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, (N) = Aufsteiger/Neuling
Meister RL-West und Teilnehmer Qualifikationsrunde zur OL Nord

Der EHC Münster zog sich nach der Saison in die Landesliga zurück.

Qualifikationsrunde zur Oberliga Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An dieser Runde nahmen insgesamt neun Regionalligisten und drei Teams aus der Oberliga Nord teil. Die zwölf Teilnehmer wurden auf zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe spielte eine Einfachrunde und die jeweils vier besten Mannschaften waren für die Oberliga Nord der kommenden Saison qualifiziert.

Gruppe 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EC Ratingen (RL) 10 8 0 2 98:47 +51 16
2. EHC Unna (RL) 10 7 0 3 83:64 +19 14
3. 1. EHC Hamburg (RL) 10 6 1 3 84:51 +33 13
4. Berliner SC (OL) 10 6 0 4 84:63 +21 12
5. Grefrather EC (OL) 10 1 1 8 55:105 −50 3
6. REV Bremerhaven (RL) 10 1 0 9 47:121 −74 2

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Teilnehmer OL Nord 1985/86

Der EC Ratingen, EHC Unna und der 1. EHC Hamburg stiegen in die Oberliga Nord auf. Der Berliner SC konnte mit der Qualifikation noch die Klasse halten. Der Grefrather EC stieg in die Regionalliga West ab.

Gruppe 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. Dinslakener EC (RL) 10 10 0 0 125:44 +81 20
2. ESV Schalker Haie (RL) 10 6 0 4 79:69 +10 12
3. Hamburger SV (RL) 10 4 2 4 92:64 +28 10
4. EC Hannover (RL) 10 3 3 4 61:74 −13 9
5. EHC Bremerhaven (OL) 10 3 2 5 61:80 −19 8
6. SV Brackwede (RL) 10 0 1 9 43:130 −87 1

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Teilnehmer OL Nord 1985/86

Der Dinslakener EC, ESV Schalker Haie, Hamburger SV und EC Hannover stiegen in die Oberliga Nord auf. Der EHC Bremerhaven stieg in die Regionalliga Nord ab.

Regionalliga Südwest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus und Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ERC Rödermark war in die Oberliga Nord aufgestiegen. Die Zweitvertrung von Eintracht Frankfurt und dem Mainzer EC traten nicht mehr an. Um die Ligastärke von zweh Mannschaften zu erreichen wurden fünf Aufsteiger aus den Landesverbänden zugelassen. Nach einer Einfachrunde durften die besten sieben Mannschaften an der Qualifikationsrunde zur Oberliga Mitte, welche für die kommende Saison neugegründet wurde, teilnehmen.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EHC Bad Liebenzell Black Panthers (N) 18 17 0 1 254:37 +217 34
2. ESG Esslingen (N) 18 16 1 1 154:43 +111 33
3. REV Heilbronn (N) 18 12 2 4 119:79 +40 26
4. EC Bad Nauheim 1b 18 10 1 7 149:119 +30 21
5. ERSC Karben (N) 18 8 0 10 111:97 +14 16
6. ESV Kaiserslautern 18 8 0 10 122:136 −14 16
7. ERC Ludwigshafen 18 8 0 10 93:138 −55 16
8. EC Dillingen 18 6 0 12 116:132 −16 12
9. EV Wiesbaden (N) 18 2 1 15 91:171 −80 5
10. EHC Neuwied 18 0 1 17 56:313 −257 1

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, (N) = Aufsteiger/Neuling
Meister RL-Südwest und Teilnehmer Qualifikationsrunde zur OL Mitte

ERSG Karben und ESV Kaiserslautern verzichteten auf ihre Teilnahme an der Qualifikationsrunde. Es rückte niemand nach. Der EV Wiesbaden, EHC Bad Nauheim 1b und EHC Neuwied zogen sich nach der Saison in die Landesverbände zurück.

Qualifikationsrunde zur Oberliga Mitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Runde nahmen fünf Teilnehmer aus der Regionalliga Südwest sowie der EV Stuttgart aus der Oberliga Süd und der VERC Lauterbach aus der Oberliga Nord teil. Die besten fünf Mannschaften nach einer Einfachrunde waren für die Oberliga Mitte qualifiziert.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EV Stuttgart (OL) 12 11 0 1 154:47 +107 22
2. VERC Lauterbach (OL) 12 8 0 4 98:46 +52 16
3. EHC Bad Liebenzell Black Panthers (RL) 12 8 0 4 94:45 +38 16
4. REV Heilbronn (RL) 12 8 0 4 69:80 −11 16
5. ESG Esslingen (RL) 12 4 0 8 77:58 +19 8
6. EC Bad Nauheim 1b (RL) 12 3 0 9 67:111 −44 6
7. ERC Ludwigshafen (RL) 12 0 0 12 33:194 −161 0

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Teilnehmer OL Mitte 1985/86

Regionalliga Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus und Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der EV Pegnitz, ERSC Amberg sowie der SC Memmingen waren in die Oberliga Süd aufgestiegen, der DEC Frillensee Inzell kam aus selbiger herunter. Der Regionalligameister der Vorsaison ESV Buchloe hatte sich, genauso wie der ESC Dorfen in die Bayernliga zurückgezogen. Um die gewünschte Ligastärke von zwölf Teilnehmern zu erreichen, wurden insgesamt sechs Mannschaften aus der Bayernliga zum Aufstieg zugelassen. Nach einer Hauptrunde erreichten die sieben besten Mannschaften die Qualifikationsrunde zur Oberliga Süd. Die verbleibenden fünf Mannschaften mussten in die Relegationsrunde zum Verbleib in der Regionalliga Süd, mit den Teilnehmer der Bayernliga.

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. Deggendorfer EC (N) 22 18 0 4 154:98 +56 36
2. EV Dingolfing (N) 22 16 1 5 156:83 +73 33
3. EHC Straubing (N) 22 14 1 7 171:107 +64 29
4. SG Moosburg (N) 22 13 1 8 146:90 +56 27
5. EV Berchtesgaden (N) 22 13 0 9 108:97 +11 26
6. DEC Frillensee Inzell (A) 22 12 0 10 86:69 +17 24
7. SC Reichersbeuern 22 11 1 10 120:119 +1 23
8. EV Fürstenfeldbruck 22 10 1 11 119:124 −5 21
9. ESV Burgau 22 7 4 11 110:127 −17 18
10. TSV Trostberg (N) 22 4 3 15 68:144 −81 11
11. SV Gendorf 22 3 2 17 78:170 −92 8
12. EV Mittenwald 22 3 2 17 75:158 −83 8

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, (N) = Aufsteiger
 Teilnehmer Qualifikationsrunde zur OL-Süd  Teilnehmer Relegationsrunde zur RL-Süd

Qualifikationsrunde zur Oberliga Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Runde nahmen die sieben besten Mannschaften der Regionalliga Süd teil; dazu kamen fünf Teilnehmer aus der Oberliga Süd. Die zwölf Teilnehmer wurden auf zwei Gruppen aufgeteilt. Die jeweils drei besten Mannschaften waren für die Oberliga Süd qualifiziert.

Tabelle Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. ERSC Amberg (OL) 10 7 1 2 57:31 +26 15
2. EC Peiting (OL) 10 6 1 3 72:45 +27 13
3. SG Moosburg (RL) 10 6 0 4 68:46 +22 12
4. EA Schongau (OL) 10 6 0 4 63:51 +12 12
5. EHC Straubing (RL) 10 3 0 7 31:51 −20 6
6. SC Reichersbeuern (RL) 10 1 0 9 24:91 −67 2

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
 Teilnehmer/Aufsteiger OL Süd 1985/86

Die SG Moosburg schaffte als Aufsteiger den Durchmarsch in die Oberliga Süd. Die EA Schongau durfte trotz sportlichem Abstieg in der Oberliga Süd verbleiben.

Tabelle Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EV Pegnitz (OL) 10 8 1 1 70:31 +39 17
2. EV Dingolfing (RL) 10 7 1 2 56:37 +19 15
3. SC Memmingen (OL) 10 7 1 2 71:38 +33 15
4. Deggendorfer EC (RL) 10 3 0 7 49:72 −23 6
5. DEC Frillensee Inzell (RL) 10 3 0 7 36:70 −34 6
6. EV Berchtesgaden (RL) 10 0 1 9 34:68 −34 1

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
 Teilnehmer/Aufsteiger OL Süd 1985/86

Der Deggendorfer EC durfte nachträglich aufsteigen, da sich der EV Pegnitz nach der Saison in die Bayernliga zurückzog und sein Aufstiegsrecht nicht wahrnahm.

Relegation zur Regionalliga Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Relegation nahmen die fünf schlechtesten Mannschaften der Regionalliga Süd teil. Dazu kamen die sieben besten Mannschaften der Bayernliga. In zwei Gruppen wurden die Teilnehmer für die Regionalliga Süd der kommenden Saison ausgespielt. Die Mannschaften auf Platz 1 bis 3 qualifizierten sich für die Regionalliga Süd 1985/86. Die Teams auf Platz fünf und sechs mussten in der Bayernliga antreten.

Tabelle Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EV Fürstenfeldbruck (RL) 10 8 0 2 77:45 +32 16
2. ERV Schweinfurt (BL) 10 5 2 3 58:51 +7 12
3. EV Mittenwald (RL) 10 5 1 4 64:58 +6 11
4. TSV Erding (BL) 10 4 2 4 54:60 −6 10
5. SV Gendorf (RL) 10 3 1 6 63:71 −8 7
6. ESC Dorfen (BL) 10 1 2 7 36:67 −31 4

Abkürzungen: (RL) = Regionalliga (BL) = Bayernliga Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
 Teilnehmer/Aufsteiger Regionalliga Süd 1985/86

Der TSV Erding durfte nachträglich aufsteigen um die Teilnehmerstärke der Regionalliga Süd halten zu können. Der ERV Schweinfurt war in die Regionalliga Süd aufgestiegen. Gendorf musste in die Bayernliga.

Tabelle Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EC Hedos München (BL) 10 9 1 0 70:23 +47 19
2. TSV Königsbrunn (BL) 10 7 1 2 62:53 +9 15
3. TuS Geretsried 1b (BL) 10 5 0 5 55:51 +4 10
4. EV Germering (BL) 10 3 1 6 44:61 −17 7
5. TSV Trostberg (RL) 10 2 1 7 27:53 −26 5
6. ESV Burgau (RL) 10 2 0 8 35:52 −17 4

Abkürzungen: (RL) = Regionalliga (BL) = Bayernliga Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
 Teilnehmer/Aufsteiger Regionalliga Süd 1985/86

Der EV Germering durfte in die Regionalliga Süd aufsteigen, da die Zweitvertretung des TuS Geretsried, auf Grund des Abstieges der ersten Mannschaft in die Regionalliga Süd, nicht aufsteigen durfte.

Deutsche Regionalligameisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum ersten Mal musste auch der Teilnehmer der Regionalliga Süd im Halbfinale antreten. Dort trafen alle vier Regionalligameister aufeinander. Das Halbfinale und das Finale wurden beide mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Halbfinale     Finale
               
RL N Hamburger SV 7      
RL W EC Ratingen 20      
    RL W EC Ratingen 22
      RL S Deggendorfer EC 11
RL S Deggendorfer EC 18    
RL SW EHC Bad Liebenzell 9      
   

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paarung   Gesamt Hinspiel Rückspiel
Hamburger SV – EC Ratingen 6-20 4:12 3:8
Deggendorfer EC – EHC Bad Liebenzell 18-9 15:3 3:6

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paarung   Gesamt Hinspiel Rückspiel
EC Ratingen – Deggendorfer EC 22-11 12:5 10:6

Zum ersten Mal, seit der Einführung der Regionalligen als vierthöchste Spielklasse des DEB, konnte eine andere Mannschaft als der Sieger der Regionalliga Süd den Titel des Deutschen Regionalligameisters erobern.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]