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Ernest Strobino fuhr für den Genfer Verein VC Lancy, ebenso sein Bruder René. 1925 und 1926 wurde er Schweizer Meister im Querfeldeinrennen. 1925 belegte er bei inoffiziellen Querfeldein-Weltmeisterschaften in Paris Rang zwei.[1]
Schon Strobinos Vater Edouard war Radsportler und belegte 1896 bei der Tour du Lac Léman den dritten Platz; auch sein Sohn Michel war als Rennfahrer aktiv.