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Santus, der für den C.S. Carabinieri startet, trat erstmals im März 1995 bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Gällivare in Erscheinung. Dort holte er Silber über 30 km Freistil. Bei den folgenden Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1996 in Asiago gewann er die Goldmedaille über 30 km Freistil. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Dezember 1996 in Brusson, welches er auf den 48. Platz über 15 km Freistil beendete. Im Dezember 1999 holte er in Sappada mit dem 26. Rang über 15 km Freistil seine ersten Weltcuppunkte. Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2002 in Salt Lake City belegte er den 26. Platz über 50 km klassisch. Im folgenden Jar kam er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme auf den 19. Platz über 50 km Freistil. Seine beste Saison im Weltcup lief er 2003/04. Zu Beginn der Saison erreichte er in Beitostølen mit dem sechsten Platz über 15 km Freistil seine erste Top Zehn Platzierung im Weltcup. Im weiteren Saisonverlauf kam er bei Einzelrennen weitere drei Mal unter den ersten Zehn. Dabei erreichte er im Januar 2004 in Falun mit dem fünften Platz im 30 km Verfolgungsrennen seine beste Einzelplatzierung im Weltcup. Die Saison beendete er auf den 28. Platz im Gesamtweltcup und den 19. Rang im Distanzweltcup. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf errang er den 35. Platz im 50 km Massenstartrennen. Im folgenden Jahr belegte er bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin den 33. Platz über 15 km klassisch, den 19. Rang im 50 km Massenstartrennen und den 16. Platz im 30 km Verfolgungsrennen. Im Februar 2007 erreichte er in Davos mit dem zweiten Rang mit der Staffel seine erste und einzige Podestplatzierung im Weltcup. Im selben Monat errang er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo den 30. Platz über 15 km Freistil. Die Tour de Ski 2007/08 beendete er auf den 23. Platz.