Good Advice – Guter Rat ist teuer

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Film
Titel Good Advice – Guter Rat ist teuer
Originaltitel Good Advice
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 89 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Steve Rash
Drehbuch Robert Horn
Daniel Margosis
Produktion Mark Burg
Arthur Chang
Randall Emmett
George Furla
Oren Koules
Musik Teddy Castellucci
Lauren Scheff
Kamera Daryn Okada
Schnitt Danny Saphire
Besetzung

Good Advice – Guter Rat ist teuer ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2001.

Handlung

Der Börsenmakler Ryan Turner hat neben der Beziehung zu seiner Freundin Cindy Styne, einer Journalistin, noch ein Verhältnis mit der Frau des Verlegers Donald Simpson. Simpson merkt dies und verleitet Turner aus Rache zu einem Insidergeschäft. Er lässt die versprochene Transaktion platzen, nachdem Turner Geld seiner Kunden investiert hat. Wegen der verlorenen Gelder verliert Turner seine Arbeit. Cindy verlässt ihn für einen neuen Liebhaber, dem sie nach Brasilien folgt. Turner übernimmt, zunächst widerstrebend, die Kolumne Cindys, in der Anfragen der Ratsuchenden beantwortet werden, weil sich ihm in der Situation keine andere Einnahmequelle bietet. In dieser Rolle ist er so erfolgreich, dass die Medien Styne interviewen wollen.

Turner verhandelt – angeblich im Namen von Styne – mit der Redaktionsleiterin Page Hensen über die Arbeitsbedingungen. Er begleitet sie zur Vorstellung eines Performance-Künstlers, der seinen Anus mit Farbe füllt und vor Publikum mit der Farbe eine Wand bespritzt. Turner ist schockiert, als er etwas von der Farbe aufs Gesicht abkriegt. Beim Abschied wird er von Hensen geküsst.

Als Verleger einer konkurrierenden Zeitschrift unterbreitet Donald Simpson ein Angebot, um Styne abzuwerben. Turner offenbart Hensen die Täuschung, was damit endet, dass Turner und Hensen im Bett landen. Sie werden von der aus Brasilien zurückgekehrten Styne überrascht. Styne wundert sich und sagt, dass Turner auf Frauen mit Grips nicht stehe, worauf er antwortet, dass er Hensen liebe. Hensen will nicht, dass Styne zu ihrer Arbeit zurückkehrt.

Styne nimmt das Angebot von Simpson an. Turner leiht von Freunden Geld und kauft die Aktien der Unternehmensgruppe Simpsons, die nach der Bekanntgabe des Wechsels von Styne im Wert steigen. Turner verkauft die Aktien und setzt zusätzlich noch mal auf fallende Kurse (short-selling) bevor sichtbar wird, dass Styne nicht diejenige Person ist, die die Kolumne in den letzten Monaten zum Erfolg brachte.

Turner schreibt in der letzten Szene einen Brief an sich selbst, in dem er fragt, wie er der Liebe seines Lebens den Heiratsantrag machen sollte. Hensen liest den Brief und stimmt der Heirat zu.

Kritiken

  • Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „routiniert unterhaltsame, letztlich aber allzu unverbindliche Komödie nach vertrauten Mustern“. Er prangere „die Oberflächlichkeit, Gier und die Schattenseiten des Kapitalismus“ an.[1]
  • Stefan Birgir Stefansson schrieb: „nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut“.

Hintergrund

Bei den Dreharbeiten lernte Charlie Sheen seine spätere Ehefrau Denise Richards kennen.[2]

Quellen

  1. Good Advice – Guter Rat ist teuer im Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 10. August 2007
  2. Dies und das für Good Advice, abgerufen am 10. August 2007

Weblinks