Kerli

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Kerli
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben
Love Is Dead
 DE9214.05.2009(1 Wo.)
 CH7431.08.2008(5 Wo.)
 US12626.07.2008(4 Wo.)
 EETemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Land unbekannt108.07.2008(46 Wo.)
Singles
Walking on Air
 DE2501.05.2009(9 Wo.)
 AT3501.05.2009(11 Wo.)
 CH3731.08.2008(14 Wo.)
 EETemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Land unbekannt115.04.2008(26 Wo.)
Love Is Dead
 DE8317.10.2009(2 Wo.)
 EETemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Land unbekannt428.09.2008(17 Wo.)
Creepshow
 EETemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Land unbekannt509.12.2008(12 Wo.)
Fragile
 EETemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Land unbekannt1219.03.2009(9 Wo.)
Army of Love
 EETemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Land unbekannt222.12.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Quellen-ParameterTemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Kerli (* 7. Februar 1987 in Elva, Estnische SSR; vollständiger Name Kerli Kõiv) ist eine estnische Sängerin.

Karriere

Sie wurde 2004 mit ihrem Auftritt bei Eurolaul, dem estnischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2004 bekannt, bei welchem sie den zweiten Platz erreichte. Bereits 2002 gewann sie in der Talentshow Fizz Superstar, der estnischen Version von Deutschland sucht den Superstar.[2] 2003 hatte sie außerdem am schwedischen Vorentscheid Melodifestivalen teilgenommen.

Im Jahre 2006 bekam sie einen Plattenvertrag bei Island Def Jam Music Group. Ein Jahr später erschien vorab eine erste EP mit dem Titel Kerli und 2008 dann ihr Debütalbum Love Is Dead nicht nur in ihrer Heimat, sondern auch in den USA. In Estland belegte sie Spitzenplätze in den Verkaufscharts[3] und in den Vereinigten Staaten erreichte die CD Platz 2 der Heatseeker-Charts und stieg schließlich Ende Juli auch in die offiziellen Billboard-Top-200 ein. Ihr Song Bulletproof von ihrem Album Love Is Dead erschien im Film Punisher: War Zone und auch auf dessen Soundtrack. 2010 nahm sie zusammen mit Tokio Hotel den Song Strange für den Soundtrack zu Tim Burtons Verfilmung von Alice im Wunderland auf. Des Weiteren ist der Song Creepshow Teil des Soundtracks des Videospiels Burnout Paradise.

2010 wurde sie mit dem European Border Breakers Award (EBBA) ausgezeichnet.

Diskografie

Alben

  • 2008: Love Is Dead

EP

  • 2007: Welcome to Kerli
  • 2013: Utopia

Singles

  • 2008: Walking on Air
  • 2008: Love Is Dead
  • 2008: Creepshow
  • 2009: Fragile
  • 2010: Army of Love
  • 2010: Tea Party (Alice in Wonderland)
  • 2010: Beautiful Inside (Estland: #14) [4]
  • 2012: Zero Gravity
  • 2012: The Lucky Ones
  • 2016: Feral Hearts

Einzelnachweise

  1. Chartquellen: DE AT CH US EE (Suche:Kerli)
  2. Upcoming Music: Kerli, in: Teen Scene Magazine, abgerufen am 25. April 2009.
  3. Estnische Verkaufscharts
  4. Beautiful Inside in den estnischen Charts (Abgerufen am 5. November 2011)

Weblinks

Commons: Kerli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien