Klaus Rosenzweig

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Klaus Rosenzweig (* 28. August 1939 in Glogau, Niederschlesien; † 1. August 2014 in Langenhagen)[1] war ein deutscher Verwaltungsjurist und Rechtsanwalt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosenzweig studierte an der Universität Hamburg Rechtswissenschaft. 1960 wurde er Mitglied des Corps Concordia Rigensis.[2] Nach den Examen wurde er 1970 zum Dr. iur. promoviert.[3] Er ging in die Kommunalverwaltung und wurde Stadtdirektor von Rotenburg (Wümme). Beim Niedersächsischen Städtetag war er Beigeordneter und später Geschäftsführer. Zuletzt war er Stadtdirektor von Langenhagen. Als Rechtsanwalt in Hannover befasste er sich vor allem mit Baurecht und Immobilienrecht.[4] Er engagierte sich in der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall.[4] Als Honorarprofessor der Leuphana Universität Lüneburg lehrte er Umweltrecht und vor allem Wasserrecht.[4]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Niedersächsisches Naturschutzgesetz, 5. Aufl. Göttingen 1994
  • Wasserrecht – Abwasserrecht. Berlin 1999

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mitteilung der Stadt Langenhagen vom 6. August 2014
  2. Kösener Corpslisten 1996, 28/12.
  3. Dissertation: Zum Schadensausgleich beim Arbeitsunfall, insbesondere unter Beteiligung eines Zweitschädigers.
  4. a b c Rosenweigs Website (Memento des Originals vom 3. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ksb-intax.de