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Liste der Kulturdenkmäler in Geisenheim

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Geisenheim, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.

Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.

Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]

Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Geisenheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtanlagen mit besonderem Ensembleschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Gesamtanlage Ortskern Geisenheim
Gesamtanlage Ortskern Geisenheim
Lage
Beinstraße 2-32 (Ost) und 19-25 (West); Behlstraße 1-14 (Ost) und 8-15 (West); Bischof-Blum-Platz 3-12 einschließlich kath. Pfarrkirche mit Kirchhof; Burggraben 3a; Hospitalstraße 2-5 (Nord) und 1-7 (Süd); Karl-Erhard-Platz 1-8; Lindenplatz 1,2; Prälat-Werthmann-Straße 1-27, 33, 36 (Ost) und 2-6, 11-26, 31-37 (West); Rheinstraße 1-6 (West) und 1a-7 (Ost); Römerberg 1,2,5 (West) und 1a-10 (Ost); Rüdesheimer Straße 15-35 (Süd) und 42-46 (Nord); Steinheimer Straße 1-7 (West) und 2-10 (Ost); Winkeler Straße 47-53, 57-67 (Süd); Zollstraße 4,6,7,8 (Nord) und 8a-9 (Süd) 130095
 
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gesamtanlage Winkeler Straße
Lage
Winkeler Straße 71-91, 93-97, 111-115 (Südseite) und 70-78, 92-100 (Nordseite) 130096
 

Bachweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreifaltigkeitssäule Bachweg 75
Lage
Flur: 28, Flurstück: 23/24
Säule aus rotem Sandstein mit korinthischem Kapitell, darauf dreiseitiger Bildaufsatz (eine Seite leer, eine Seite zeigt den verklärten Heiland, eine Seite die Marienkrönung). Früher in der Feldflur am alten Pilgerweg nach Marienthal und Nothgottes, jetzt im Garten eines Wohnhauses. 1757 (1991 restauriert, Sockel erneuert) 130094
 

Bahnstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Schloss Kosakenberg (Weingut Freiherr von Zwierlein)
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Schloss Kosakenberg (Weingut Freiherr von Zwierlein) Bahnstraße 1, 2, 5, 6
Lage
Flur: 15, Flurstück: 6/3, 6/5, 6/6, 7, 8/1
Ehemals Ingelheimer Hof. Zweiflügeliges Herrenhaus, massiv und verputzt. Über 10 Achsen langgestreckter Hauptflügel mit hohem Walmdach. Vor dem rechteckigen Eingang Vorhalle mit aufgesetztem rechteckigem Erker mit Sonnenuhr. Rechtwinklig anschließender Ostflügel mit niedrigem Walmdach, an der Mitte zur Gartenseite (nach Osten) breitgelagertes Zwerchhaus. Weitläufige Kelleranlagen aus verschiedenen Epochen. Östlich abschließender, durch eine hohe Mauer mit vermauertem Portal umgrenzter, weiträumiger Park (als Grünfläche mit geringen Resten alten Baumbestands erhalten). Im Hof zwei alte Platanen, in der Südwestecke neugotisches Wirtschaftsgebäude und ein schlichtes Nebengebäude, das die 1706 errichtete, klassizistisch umgebaute Kapelle enthielt. Hauptflügel im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Ostflügel etwas jünger, bezeichnet 1683, Zwerchhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Neugotisches Wirtschaftsgebäude des 19. Jahrhunderts. Nebengebäude (ehem. Kapelle) im Kern von 1706. 129957
 
Weingut Gebr. Grimm – Sektkellerei Bardong
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Weingut Gebr. Grimm – Sektkellerei Bardong Bahnstraße 7
Lage
Flur: 13, Flurstück: 10/5, 10/6, 259/1
Julius Rheinberg gründete im Jahre 1880 die Champagnerfabrik "Schloss Rheinberg". Unter Isaak Loewenthal 1881 bis 1888 Ausbau zur "Champagnerfabrik Schloss Rheinberg & Co." Heinrich Waldeck übernahm die Firma vor 1940, firmiert wurde ab da unter dem Namen "Schloss Waldeck" bis 1973.

Seit 1984 Weingut Gebr. Grimm und Sektmanufaktur Bardong.

Villa von 1872 130099
 

Behlstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 1
Lage
Flur: 15, Flurstück: 72/34
Langgestreckter Traufenbau mit Fachwerkobergeschoss über massivem Obergeschoss. Städtebaulich bedeutendes Element der geschlossenen Straßenbebauung. spätes 18. Jahrhundert 129959
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 33/18
Langgestreckter Gebäudekomplex aus ehemals zwei Traufenhäusern. Konstruktives Fachwerk an der Traufseite des Obergeschosses (ursprünglich verputzt). spätes 18. Jahrhundert 129960
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 9
Lage
Flur: 15, Flurstück: 22/1
Massiver Putzbau. Bestandteil der geschlossenen Straßenbebauung. frühes 19. Jahrhundert 129961
 
Ehemaliger Zwierleinshof
Ehemaliger Zwierleinshof Behlstraße 21
Lage
Flur: 15, Flurstück: 5/23
Hof im 16. Jhd. im Besitz der Familie von Stockheim (Wappenschild und Jahreszahl 1549). Gebäude im 18. Jhd. unter Christian Jacob von Zwierlein (1737–1793) erneuert. Umbau durch seinen Sohn Hans Carl von Zwierlein (1768–1850). Heute durch Modernisierungsmaßnahmen gravierend verändert (in Mietwohnungen aufgeteilt). 129962
 

Beinstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Beinstraße 1, Brentanostraße 11/13, Beinstraße
Lage
Flur: 20, Flurstück: 29/2, 66/9, 7/1, 7/2
404083
 
Fachwerkhaus
Fachwerkhaus Beinstraße 8
Lage
Flur: 17, Flurstück: 287/111
Spätgotisches Fachwerkhaus mit Satteldach mit jüngerem Anbau 15. Jh. 130140
 
Bachelin-Haus
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Bachelin-Haus Beinstraße 9
Lage
Flur: 20, Flurstück: 3/15
Ehemaliges Wohnhaus der Familie Bachelin. Im Hauptwohnraum handgemalte Papiertapete, entstanden um 1822/23. Älteste in einem bürgerlichen Haus bekannte handgemalte Tapete Deutschlands um 1695 129963
 
Kulturscheune
Kulturscheune Beinstraße 11
Lage
Flur: 20, Flurstück: 3/15
Ehemaliges Kelterhaus des Bachelin'schen Anwesens. Ab 1940 im Besitz des Weinhändlers Georg Görisch ("Görisch-Scheune"). Ankauf durch die Stadt Geisenheim Anfang der 1970er Jahre. Kulturtreff seit Dezember 1990 129965
 
Ehemaliges Parkrestaurant
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Ehemaliges Parkrestaurant Beinstraße 26
Lage
Flur: 17, Flurstück: 107
Ehemaliges Parkrestaurant der Familie Fatscher. Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Verputzter Bau mit verschiefertem Walmdach über rechteckigem Grundriss. Zur Beinstraße orientierte Schmalseite als Schaufassade mit Stilelementen der Neorenaissance. 1896 129966
 

Berliner Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Bahnhof Geisenheim
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Bahnhof Geisenheim Berliner Straße 2, Berliner Straße
Lage
Flur: 15, Flurstück: 10/13, 10/16
standardisierter Typenbau mit Güterhalle, wahrscheinlich nach einem Entwurf Paul Rowalds 1886, erweitert 1900. Güterhalle 1920 129919
 

Bierstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Weingut Hebauf
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Weingut Hebauf Bierstraße 3
Lage
Flur: 16, Flurstück: 119
Viereckig geschlossene Hofanlage. Im Hof zurückliegend das im Kern romanische Wohnhaus mit Front nach der Bierstraße aus verputztem Fachwerk und verschiefertem Mansarddach. Die jetzt unverputzte Westgiebelwand lässt den Umfang des romanischen Baus erkennen und enthält ein vermauertes Rundbogentor sowie Rundbogenfenster aus dem späten 12. Jahrhundert. Als eines der seltenen Relikte romanischen Profanbaus im Rheingau von hoher wissenschaftlicher und stadtbaugeschichtlicher Bedeutung. um 1714 auf Bestand aus dem 12. Jhd. 129967
 

Bischof-Blum-Platz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mariensäule Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 216/1
Kopie Original mit Inschrift 1720; Kopie 1989 129964
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Longfellow-Brunnen Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 216/1
1823 129968
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hl. Johannes von Nepomuk Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 216/1
1939 komplett erneuert 130112
 
"Rheingauer Dom"
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Kath. Pfarrkirche zur Kreuzauffindung Bischof-Blum-Platz 1, Zollstraße 4, Römerberg, Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 14, 17, Flurstück: 142/2, 188, 190, 216/1, 346/189, 347/189
Bruchsteinbau mit Sandsteingliederung im Kern 12. Jhd.; spätgotischer Chor von 1510; 1837-42 umfassender Umbau durch Philipp Hoffmann im neugotischen Stil 130098
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal Bischof-Blum-Platz 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 346/189
Denkmal oder Grabmal mit Urnenbekrönung vielleicht 1810 130113
 
Kriegerdenkmal
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Kriegerdenkmal Bischof-Blum-Platz 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 346/189
Ehrenmal für die Teilnehmer des Feldzuges 1870/71. Gestiftet vom Kriegerverein Geisenheim 130123
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Frühmesserei Bischof-Blum-Platz 3
Lage
Flur: 17, Flurstück: 184, 185
129969
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bischof-Blum-Platz 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 209/2
129850
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bischof-Blum-Platz 5
Lage
Flur: 17, Flurstück: 183
129851
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bischof-Blum-Platz 6
Lage
Flur: 17, Flurstück: 182
129852
 
Café am Dom
Café am Dom Bischof-Blum-Platz 8
Lage
Flur: 17, Flurstück: 316/172
Fachwerkhaus 2. Hälfte des 17. Jhds. 129970
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bischof-Blum-Platz 9
Lage
Flur: 17, Flurstück: 168/3
129853
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bischof-Blum-Platz 10
Lage
Flur: 17, Flurstück: 163/5
129854
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bischof-Blum-Platz 11
Lage
Flur: 17, Flurstück: 296/166
129859
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bischof-Blum-Platz 12
Lage
Flur: 17, Flurstück: 288/164
129860
 

Blaubachstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Wohngebäude
Wohngebäude Blaubachstraße 5
Lage
Flur: 16, Flurstück: 165/124
Schlichtes, traufständiges, massives Wohngebäude mit Satteldach und Hofdurchfahrt. Geburtshaus des Prälaten Dr. Lorenz Werthmann (1858-1921), Gründer des deutschen Caritas-Verbandes. 19. Jh. 129971
 
Fachwerkhaus
Fachwerkhaus Blaubachstraße 8
Lage
Flur: 16, Flurstück: 123
Fachwerkhaus mit ungewöhnlich breiter Giebelfront und Krüppelwalm über winkelförmigem Grundriss. 18. Jh. (im Kern älter) 129972
 
Institutsgebäude Kellerwirtschaft/Weinbau der Forschungsanstalt Geisenheim
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Institutsgebäude Kellerwirtschaft/Weinbau der Forschungsanstalt Geisenheim Blaubachstraße 19
Lage
Flur: 16, Flurstück: 82/3
Ehemaliges Weingut Franz Jann und Söhne, 1903 durch die Forschungsanstalt angekauft und ausgebaut. Traufständiges, zweigeschossiges Massivgebäude mit regelmäßiger, klassizistischer Putzfassade. Langgestrecktes Kellereigebäude auf demselben Grundstück in einiger Entfernung an der Mühlstraße. um 1850, Kellereigebäude von 1906 129973
 

Brentanostraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Institutsgebäude der Forschungsanstalt Geisenheim
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Institutsgebäude der Forschungsanstalt Geisenheim Brentanostraße 9
Lage
Flur: 20, Flurstück: 71/10, 81/11
Ensemble aus drei Gebäuden unterschiedlicher Bauphasen: Zweigeschossiger verputzter, im Übergang vom Spätbarock zum Frühklassizismus angesiedelter Landhaustyp auf langgestrecktem Grundriss (ehem. von Teng'sches Weingut). Daran nördlich angebaut ein Ziegelbau mit Schieferdach, im Stil der schon vorhandenen Anstaltsbauten. Gegenüber ein weiterer Ziegelbau aus zwei- und dreigeschossigen Bauteilen mit rundbogigen Fenstern und traditionellen Krüppelwalmdächern. Das Gelände war ursprünglich durch eine mittlerweile abgebrochene Fußgängerbrücke über die Bahnstrecke direkt mit dem nördlich gelegenen Institutsgelände verbunden. Teng'sches Haus vom Ende des 18. Jahrhunderts, nördlicher Anbau von 1880-86 Weiteres Gebäude von 1901. 129920
 

Burggraben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Alte Apotheke
Alte Apotheke Burggraben 3a
Lage
Flur: 17, Flurstück: 30/1
Am Blaubauch gelegener zweigeschossiger, von Historismus und Heimatstil beeinflusster Eckbau. Erbaut als Wohnhaus und Apotheke im Auftrag der Familie Grandjean, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. 1909–1910 129974
 
Hofreite
Hofreite Burggraben 5
Lage
Flur: 17, Flurstück: 47
Giebelständiges Wohnhaus mit Satteldach und massivem Erdgeschoss. Obergeschoss Fachwerk. Nördlich angrenzend eingeschossiger Wirtschaftsbau mit Toreinfahrt. um 1700 129855
 

Chauvignystraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Die südliche Halle
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MAN Roland Druckmaschinen AG, ehemals Maschinenfabrik Johannisberg Chauvignystraße 19
Lage
Flur: 12, Flurstück: 167/8
Nördliche und Südliche Halle mit Treppentürmen. Stahlskelettkonstruktion nach Plänen des Architekten Georg Hartmann, Geisenheim 1907 130092
 
Klein's Gasthaus, auch Villa am Stolpereck
Ehemaliges Klein's Gasthaus Chauvignystraße 27
Lage
Flur: 12, Flurstück: 167/38
Villenartiges Gebäude mit historisierender Backsteinfassade um 1895 130111
 

Dr.-Schramm-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Rheingauschule
Rheingauschule Dr.-Schramm-Straße 1
Lage
Flur: 19, Flurstück: 1/17
Zweigeschossiger Massivbau, verputzt, mit Bruchsteinsockel und Eckquaderungen. Langgestreckter, rechteckiger Haupttrakt mit verschiefertem Walmdach. 1911–1928 129976
 

Heidestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke Blaubach Heidestraße
Lage
Flur: 57, Flurstück: 133
Brücke über den Blaubach. Traditionelle Brückenform mit Gewölbe und Wangen aus Bruchstein. 130137
 

Hospitalstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Ehrenhalle von 1927 nach Plänen Georg Hartmanns
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Alter Friedhof mit Ehrenfriedhof Hospitalstraße
Lage
Flur: 16, 27, Flurstück: 2, 4, 244/52
Alter Friedhof von 1822. Schnittpunkt der Hauptwege markiert durch eine Rotunde mit zentralem Hochkreuz aus Sandstein. Friedhofskapelle vermutlich vom Ende des 19. Jahrhunderts, später verändert, davor Rest eines gusseisernen Pumpenbrunnens. Entlang der Hauptlängsachse Thujaallee, 1877 von Freiherr von Lade gestiftet. Eiserne Gittertore zwischen Sandsteinpfosten unterbrechen die umgebende verputzte Natursteinmauer. Erhaltene Grabmale mit größtenteils erheblichem historischem und handwerklich-künstlerischem Wert, u. a.:
  • Grabstein Jakob Burgeff (1827)
  • Mausoleum der Familie Generalkonsul Eduard von Lade (1864)
  • Grablege Familie Simmler, gräfl. Ingelheimischer Kanzleirat (1835)
  • Grabsteine der Familien Jann, Maurer, Gutmann, Quittmann, Eder, von Brentano, Pulch, Beitz, Müller, Scherer, Kilb, Schamari-Gietz, Ostern, Hissenauer
  • Direktor Dr. Emil Stetter (1901)
  • Ruhestätte Familie Anton Waas

Ehrenfriedhof von 1925/1966. Ehrenhalle in Form eines antikisierenden Tempels, 1927 nach Plänen Georg Hartmanns errichtet.

ab 1822 129977
 
Ehemaliges Feuerwehrhaus
Ehemaliges Feuerwehrhaus Hospitalstraße 18
Lage
Flur: 16, Flurstück: 5/1
Backsteinbau aus rohen Feldbrandziegeln mit verputzter Schaufassade. Quadratischer Schlauchturm aus Backstein mit Aufsatz aus konstruktivem Fachwerk und Zeltdach mit kleiner Aussichtsplattform. Ende des 19. Jahrhunderts 129978
 
Hl. Sebastian
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Hl. Sebastian Hospitalstraße 24
Lage
Flur: 27, Flurstück: 67/9
Kopie einer an der Abbiegung des Kreuzwegs aufgestellten Skulptur des hl. Sebastian aus hellem Sandstein auf hohem Sockel. Original laut Stifterinschrift gestiftet von Anna Clara Caludin. Original von 1754 130129
 

Kapellenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Hofanlage
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Hofanlage Kapellenstraße 10
Lage
Flur: 20, Flurstück: 95/59
Stattliche Hofanlage. Massives Wohnhaus an der Ecke Rheinstraße/ Kapellenstraße mit verschiefertem Satteldach zwischen zwei Schildgiebeln. Nach Westen anschließendes wohlerhaltenes Wohnhaus aus Ziegelmauerwerk mit überdachter Loggia im Obergeschoss. im Kern vielleicht 16. Jahrhundert, bezeichnet 1746; westlich angrenzendes Wohnhaus aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts 129991
 

Kirchspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Fachwerkhaus
Fachwerkhaus Kirchspiel 5
Lage
Flur: 16, Flurstück: 14/2
Fachwerkobergeschoss über massivem Erdgeschoss. Traufseite im Norden an einen (nicht mehr sichtbaren) Rest der Stadtmauer angelehnt. 1588 129856
 

Langestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pietà Langestraße 2
Lage
Flur: 9, Flurstück: 97/4
129958
 

Lindenplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Linde
weitere Bilder
Linde Lindenplatz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 133
Markt- und Gerichtslinde erstmals erwähnt 1585. Gusseisernes Gestell aus dem 19. Jhd. 129980
 
Marktbrunnen (Lindenbrunnen)
Marktbrunnen (Lindenbrunnen) Lindenplatz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 133
Klassizistischer Brunnen aus hellem Marmor in Form einer sich verjüngenden runden Säule mit Lorbeergehänge, seitlich am quadratischen Sockel zwei Schalen. Jetzt auf neuerem Betonunterbau mit zusätzlichem drittem Wasserauslauf in ein niedrigeres Becken. 1823 130120
 
Gasthaus zur Linde
Gasthaus zur Linde Lindenplatz 2
Lage
Flur: 17, Flurstück: 129/1
Traufständiger Massivbau mit rundbogiger Hofdurchfahrt. 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts 129981
 

Mühlstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Ehemalige Mühle
weitere Bilder
Ehemalige Mühle Mühlstraße 6
Lage
Flur: 16, Flurstück: 18/14
Außerhalb des alten Ortskerns am Blaubach gelegene Mühle, vielleicht ehemalige Zwierlein'sche Mühle. Massives Erd- und Sockelgeschoss, darüber verputztes Fachwerk mit Krüppelwalmdach. Gebäude äußerlich stark verändert, jedoch besondere geschichtliche Bedeutung als letztes erkennbares Mühlengebäude von ehemals etwa sieben Mühlen im Gemarkungsgebiet. um 1700 129979
 

Prälat-Werthmann-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Weingut Graf-Müller
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Weingut Graf-Müller Prälat-Werthmann-Straße 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 283/170
Eckgebäude mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Walmdach. Zur Platzecke (Bischof-Blum-Platz) Hausmadonna auf geschnitzter Konsole. Haus mit Inschrift ANNO 1732. Madonna 18. Jhd. 129982
 
Fachwerkhaus
Fachwerkhaus Prälat-Werthmann-Straße 3
Lage
Flur: 17, Flurstück: 171
Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus. Ursprünglich mit massivem Erdgeschoss und Hofdurchfahrt, mittlerweile als Ladenlokal modern verändert. Darüber zwei verputzte Fachwerkgeschosse und hohes, steiles Satteldach. 17. Jh., im Kern evtl. älter, Fassade im 19. Jh. umgestaltet 129983
 
Fachwerkhaus
Fachwerkhaus Prälat-Werthmann-Straße 7
Lage
Flur: 17, Flurstück: 122
Kleines, traufständiges Fachwerkhaus innerhalb der geschlossenen Zeile. Massives Erdgeschoss mit Toreinfahrt und modernem Ladeneinbau. Obergeschoss mit dekorativem Sichtfachwerk, darüber verschiefertes Satteldach. 17. Jh. 129984
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Prälat-Werthmann-Straße 12
Lage
Flur: 17, Flurstück: 116/3
129985
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Prälat-Werthmann-Straße 13
Lage
Flur: 17, Flurstück: 112
129986
 
Ehemalige Leopold-Bausinger-Schule
Ehemalige Leopold-Bausinger-Schule Prälat-Werthmann-Straße 21
Lage
Flur: 17, Flurstück: 92/4
Langgestreckter, in die geschlossene Zeile eingebundener Baukörper in neoklassizistischen Formen. 1883 129987
 
Hofanlage
Hofanlage Prälat-Werthmann-Straße 35
Lage
Flur: 17, Flurstück: 81/3, 81/4
Langgestreckter, traufständiger Massivbau mit rundbogiger Durchfahrt. 18. Jh. 129990
 

Rheinanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Jagdfliegerehrenmal
weitere Bilder
Jagdflieger-Ehrenmal Geisenheimer Anbau (bei Rheinanlagen)
Lage
Flur: 23, Flurstück: 1/61
Ehrenmal zum Gedenken an die toten Jagdflieger aller Völker nach Plänen des Bildhauers Klaus Seelenmeyer. Einweihung 17. Oktober 1959 130036
 

Rheinstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Wohnhaus
weitere Bilder
Wohnhaus Rheinstraße 1a, Rheinstraße
Lage
Flur: 17, Flurstück: 131/1, 131/2
Nach Art eines schlichten Jugendstil-Landhauses errichtet, vereinigt das Wohnhaus zeittypische historisierende Elemente. Verputzte Straßenseite mit Krüppelwalmdach, hofseitig erkerartiger Fachwerkvorbau. Verschiefertes Dach. um 1900 129988
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rheinstraße 3
Lage
Flur: 20, Flurstück: 55
129989
 
Wasserturm
Wasserturm Rheinstraße 5
Lage
Flur: 17, Flurstück: 215/1
Wasserturm der 1868 in Mittelheim gegründeten und ab 1871 in Geisenheim ansässigen Schaumweinkellerei Gebrüder Hoehl. Die Sektfabrik wurde 1917 von Matheus Müller aus Eltville am Rhein aufgekauft, der Firmensitz 1930 dorthin verlegt. Heute Teil des Kapellenhofes. Ende 19. Jhd. 130090
 
Ehemaliger Zehnthof / Gutsausschank Kapellengarten
weitere Bilder
Ehemaliger Zehnthof / Gutsausschank Kapellengarten Rheinstraße 7, Rheinstraße, Müller-Thurgau-Straße 12
Lage
Flur: 17, 18, Flurstück: 210/1, 211, 1/1, 120/1, 3, 37/2, 38/4, 7/7, 8
Ehem. Zehnthof des Mainzer Domkapitels, später Weinhandlung von Lade. Ab 1850 Weingut Burgeff und Geburtsort des Botanikers Hans Burgeff (1883–1976). Danach Weingut Ohlig, dann Weingut Graf von Francken-Sierstorpff. Heute Kapellenhof mit Gutsausschank Kapellengarten. Haupthaus erbaut 1899 129992
 

Römerberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Römerberg 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 157/1
129857
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Römerberg 1a
Lage
Flur: 14, 15, Flurstück: 1/2, 42/1
129861
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Römerberg 9
Lage
Flur: 14, Flurstück: 20/1
129863
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Römerberg 10
Lage
Flur: 14, Flurstück: 133/10, 23/11, 23/12
129858
 

Rüdesheimer Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brunnen Rüdesheimer Straße
Lage
Flur: 20, Flurstück: 60/16
129993
 
Herrenhaus
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Monrepos Rüdesheimer Straße 5, Lachacker, Rüdesheimer Straße
Lage
Flur: 22, Flurstück: 135/72, 157/70, 158/70, 159/70, 160/70, 200/70, 70/2, 76/3
Schlossartige Villa, erbaut von Eduard von Lade mit Parkanlage 1860–63 129995
 
ehemaliges Bürgermeisterhaus
ehemaliges Bürgermeisterhaus Rüdesheimer Straße 7
Lage
Flur: 19, Flurstück: 1/15
Ehemaliges Bürgermeisterhaus an der Ecke Dr. Schramm-Straße. Eingeschossiges Wohnhaus mit hohem, ausgebautem Satteldach. Etwa zeitgleich mit der benachbarten Rheingauschule errichtet, werden auch hier in der Putzfassade mit Bruchsteinsockel und Sandsteingewänden, kleinem Eckerker und Schieferdach, traditionelle Formen und Materialien eingesetzt. Wichtige städtebauliche Position am westlichen Ortseingang. 1928 129994
 
Haus Rhenania
Haus Rhenania Rüdesheimer Straße 16
Lage
Flur: 22, Flurstück: 164/67, 68/1
Freistehende klassizistische Villa, gegenüber dem Park der Villa Monrepos gelegen. Im Hof ruinöse Reste einer ehemals zugehörigen Remise. Mitte des 19. Jhs. 130093
 
Hofanlage
Hofanlage Rüdesheimer Straße 23
Lage
Flur: 20, Flurstück: 92/38
Traufständiger, zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach und seitlicher Hofdurchfahrt. An das Wohnhaus östlich anschließend ein kleiner Wirtschaftsbau mit zwei ovalen Fenstern. 18. Jh. 129996
 
Hofanlage
Hofanlage Rüdesheimer Straße 25/27
Lage
Flur: 20, Flurstück: 41/2, 42/1
Langgestreckter Massivbau mit flachgeneigtem Walmdach und mittiger Hofdurchfahrt. 130000
 
Haus Lade
Ehemaliges Haus Lade Rüdesheimer Straße 26
Lage
Flur: 22, Flurstück: 64
Wohn- und Geschäftshaus des Weinhändlers F.A. Lade, Vater von Eduard von Lade. Erbaut nach Plänen von Philipp Hoffmann 1838 129997
 
FAG Weinanalytik und Getränkeforschung
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FAG Weinanalytik und Getränkeforschung Rüdesheimer Straße 28
Lage
Flur: 22, Flurstück: 61/2
Ehem. Wohnhaus (Villa Hoehl) mit jüngeren, nördlich anschließenden, rechtwinklig angelegten Wirtschaftsgebäuden. Heute Bestandteil der Hochschule. Stattlicher freistehender Massivbau. Klarer, rechteckiger, wohlproportionierter Baukörper von sieben zu fünf Achsen. frühes 19. Jh. 129998
 
Usulinen-Institut St. Josef
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Usulinen-Institut St. Josef Rüdesheimer Straße 30
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
Neugotischer, dreigeschossiger Bau mit ausgeprägter Ecklösung 1904 130115
 
Kavaliershaus (Ursulinenschule)
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Kavaliershaus (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 30
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
ehemaliger Gartenpavillon 129999
 
Kronberger Hof
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Kronberger Hof (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 30
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
ehemaliger Adelshof 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts 130114
 
Eberbacher Hof
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Ehemaliger Eberbacher Hof (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 32
Lage
Flur: 20, Flurstück: 15
ehemaliger Wirtschaftshof des Zisterzienserklosters Eberbach; Elternhaus des Architekten Philipp Hoffmann Wohnhaus 1705–1708 errichtet unter Abt Michael Schnock, 1757 grundlegend umgebaut 130085
 
Gasthaus Zur Post
Gasthaus zur kleinen Post Rüdesheimer Straße 33a/35
Lage
Flur: 20, Flurstück: 70/50
Anfang 19. Jhd. 130087
 
Palais Ostein
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Ehemaliges Palais Ostein (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 34
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
ehemaliger Adelssitz des Grafen Johann Friedrich Karl Maximilian von Ostein 1766–1771 130086
 
Rathaus
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Rathaus Rüdesheimer Straße 48
Lage
Flur: 17, Flurstück: 115
repräsentativer klassizistischer Typenbau in Massivbauweise 1856/57 130088
 

Steinheimer Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steinheimer Straße 3
Lage
Flur: 17, Flurstück: 207
130001
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steinheimer Straße 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 201
130002
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steinheimer Straße 6
Lage
Flur: 18, Flurstück: 12/10
129924
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegbild Kreuzigung Steinheimer Straße 6
Lage
Flur: 18, Flurstück: 12/10
130003
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Steinheimer Straße 7
Lage
Flur: 17, Flurstück: 203/1, 204
130004
 

Von-Lade-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Kreuz
Kreuz Von-Lade-Straße 1 (Ecke Falterstraße/Hospitalstraße)
Lage
Flur: 21, Flurstück: 3/6
Kopie eines barocken Wegekreuzes. Laut Stifterinschrift von Johannes Adam Wittmann und seiner Ehefrau Elisabeth zur Ehre Gottes am Pilgerweg nach Nothgottes und Marienthal errichtet. Original von 1757 129975
 
Hauptverwaltungsgebäude von 1871/72
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Ehemalige Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau, jetzt Hochschule Geisenheim Von-Lade-Straße 1, Hospitalstraße, Beinstraße
Lage
Flur: 21, Flurstück: 15, 2, 20, 30/1, 30/2, 3/6, 36/3, 39/29, 40/29, 46/3, 60/3, 63/27, 9/2
eröffnet 1872 auf Betreiben Eduard von Lades. Die Anlage umfasst das Hauptverwaltungsgebäude, das Müller-Thurgau-Haus, ein Gartenhaus und einen Park mit verschiedenen Denkmälern. 130005
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau, jetzt Hochschule Geisenheim Von-Lade-Straße 2
Lage
Flur: 43, Flurstück: 32
Institutsgebäude im ehemaligen Obstmuttergarten 130122
 

Winkeler Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Ehemaliger Hof der Mainzer Jesuiten
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Ehemaliger Hof der Mainzer Jesuiten Winkeler Straße 47/47a
Lage
Flur: 17, Flurstück: 119/1
Winkelförmiger Komplex barocker Massivgebäude mit voluminösen Mansarddach. Mitte des 18. Jhs. 130007
 
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Winkeler Straße 52
Lage
Flur: 17, Flurstück: 136/3
Über massivem Erdgeschoss zweifach auskragende Fachwerkgeschosse. Hohes verschiefertes Satteldach. um 1505/06 130008
 
Ehemaliger Frankfurter Hof
Ehemaliger Frankfurter Hof Winkeler Straße 57
Lage
Flur: 17, Flurstück: 154/11
Ehemaliges Hotel und Gasthaus „Frankfurter Hof“. Voluminöser, massiver Barockbau mit verschiefertem Mansarddach über rechteckigem Grundriss. Mitte des 18. Jhs. 130009
 
Schloss Schönborn
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Schloss Schönborn (Sachgesamtheit) Winkeler Straße 64/66, Winkeler Straße
Lage
Flur: 15, Flurstück: 115/11, 11/7, 12, 13, 14
ehemaliger Stockheimer Hof um 1550 130010
 
Villa
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Villa Winkeler Straße 72
Lage
Flur: 13, Flurstück: 630/120
Gegenüber der Schule gelegene Villa. Einfacher traufständiger Baukörper mit Satteldach über quadratischem Grundriss. Handwerklich anspruchsvoll ausgeführte Schaufassade mit schmückenden Details. letztes Viertel des 19. Jhs. 130011
 
Hofreite mit freistehendem Wohnhaus
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Hofreite mit freistehendem Wohnhaus Winkeler Straße 73
Lage
Flur: 14, Flurstück: 27
Hofreite als einheitliche Anlage, bestehend aus freistehendem Wohnhaus und winkelförmig den Hof umgrenzenden Wirtschaftsgebäuden und Mauereinfriedung. Wohngebäude mit gotisierenden Formen (u. a. Maßwerkfriese, Treppengiebel), Nebengebäude aus unverputztem Backsteinmauerwerk in stilistisch angepassten, jedoch einfacheren Formen. Erbaut durch Philipp Hartmann (Bauunternehmer). Elternhaus des Geisenheimer Architekten Georg Hartmann (1869-1956). 1864–65 130012
 
Doppelvilla
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Doppelvilla Winkeler Straße 74/76
Lage
Flur: 13, Flurstück: 118/2, 574/118
Doppelvilla mit streng symmetrisch angeordneten Haushälften. 1900 130013
 
Villa
Villa Winkeler Straße 78
Lage
Flur: 13, Flurstück: 117/1
Villa in klassizistischer Formensprache. Dreiachsiger Kubus mit flachem Walmdach und turmartigen Anbau mit Spitzhelm und Eingangsvorbau. spätes 19. Jh. 130014
 
Wegekreuz
Wegekreuz Winkeler Straße 79
Lage
Flur: 14, Flurstück: 32/2
Geschwungener Sockel aus hellem Sandstein. Auf dem Kreuzfuß Relief einer Taube mit Palmzweig. Im Sockel Spruchinschrift: „WENN DU WILLST, IST AUF DEINEN WEGEN GOTT ZUGEGEN“. Ursprünglicher Standort weiter östlich bei Haus Nr. 82. 18. Jh., nach 2000 durch eine Kopie ersetzt. 130016
 
Evangelisches Pfarramt
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Evangelisches Pfarramt Winkeler Straße 83
Lage
Flur: 13, Flurstück: 122/1
Im Jugendstil als Wohnhaus mit Verlag und Druckerei im Auftrag von Arthur Jander (Drucker und Zeitungsverleger) errichtet. Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Seit 1937 Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde. Quadratischer Baukörper mit hohem, verschiefertem Krüppelwalmdach mit zentral vorgesetztem Treppenturm mit barockisierender Haube. 1911 130015
 
Emely-Salzig-Schule
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Emely-Salzig-Schule Winkeler Straße 87
Lage
Flur: 13, Flurstück: 123/3, 676/124
Historisierender Jugendstilbau, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Voluminöser, drei- bis viergeschossiger Komplex mit burghaftem Charakter. Gute Ensemblewirkung mit benachbarter ev. Pfarrkirche und gegenüberliegenden Villen. Zugehörig waren eine Turnhalle (Aula) und ein Volksbad. 1904–09 130018
 
Ev. Kirche
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Evangelische Pfarrkirche Winkeler Straße 89
Lage
Flur: 13, Flurstück: 130/1
Neuromanische Hallenkirche nach Plänen des Architekten Ludwig Hofmann aus Herborn. Errichtet aus örtlichem Bruchstein mit heller Marmorgliederung. 1897 130019
 
Weingut Schumann von Horadam
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Weingut Schumann von Horadam Winkeler Straße 91
Lage
Flur: 13, Flurstück: 135/1
Winkelförmiger Komplex mit langer Straßenfront aus durch Torbau mit ehemaligem Wirtschaftstrakt verbundener spätklassizistischer Villa. 2. Hälfte des 19. Jhs. 130017
 
Villa
Villa Winkeler Straße 92
Lage
Flur: 13, Flurstück: 402/105, 405/108
Kubus mit flachem Walmdach, asymmetrisch vorgezogener Risalit, davor schmiedeeiserner Balkon. Hell verputztes Gebäude mit kontrastierenden Kanten und Gewänden aus dunklen Klinkerbändern und backsteinsichtigen Brüstungsfeldern gegliedert. Kurz vor 1900 130020
 
Wohnhaus
Wohnhaus Winkeler Straße 93
Lage
Flur: 13, Flurstück: 139/6
Augenscheinlich früher zum Nachbarhaus (Nr. 95/97) gehöriges kleines Wohnhaus (ehem. Kutscherhaus?). Eingeschossig mit flachem Krüppelwalmdach, repräsentativ gestaltet durch auffällig gestalteten, zweigeschossigen Mitteltrakt. Fassade aus gelben Ziegeln mit Sandsteingliederung. Kurz vor 1900 130021
 
Doppelwohnhaus
Doppelwohnhaus Winkeler Straße 95/97
Lage
Flur: 13, Flurstück: 139/4, 139/6
Stattlich dimensioniertes, freistehendes Doppelwohnhaus mit Satteldach. Der einfache, klare Baukörper steht im Gegensatz zum Formenreichtum der benachbarten Villen. Fassade aus zweifarbigem Ziegelmauerwerk auf Bruchsteinsockel. Ende des 19. Jhs. 130022
 
Villa
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Villa Winkeler Straße 96
Lage
Flur: 13, Flurstück: 444/102
Kleine Villa innerhalb einer Gruppe ähnlicher Bauten. Straßenseitig eingeschossig wirkend, rückseitig ein turmartiger, zweigeschossiger Bauteil mit hohem, steilem Walmdach. Kontrastreiche Fassadengliederung durch Putzflächen und Ziegelbändern. Ende des 19. Jhs. 130023
 
Villa
Villa Winkeler Straße 98
Lage
Flur: 13, Flurstück: 416/100, 443/101
Rechteckiger Baukörper mit seitlichem, spitzhaubig bekröntem Turm. Über Erkervorsprung im Erdgeschoss Balkon mit reich ornamentierter, schmiedeeiserner Brüstung in Neorokoko-Formen. 1899 130024
 
Ehemalige Fabrikantenvilla der Firma Val. Waas, Maschinenfabrik und Eisenkonstruktionen, Spezialfabrik für Obst- und Gemüseverwertung
Ehemalige Fabrikantenvilla der Firma Val. Waas, Maschinenfabrik und Eisenkonstruktionen, Spezialfabrik für Obst- und Gemüseverwertung Winkeler Straße 100
Lage
Flur: 13, Flurstück: 98/1
Traufständiges, langgestrecktes Wohnhaus mit mittlerem erhöhten Giebelfeld. Die Fabrikgebäude mit der Firmenaufschrift auf dem First schließen sich hinter der Villa an. um 1900 130025
 
Villa
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Villa Winkeler Straße 103
Lage
Flur: 13, Flurstück: 146/2, 146/3
Opulente und durch ihr Bauvolumen eindrucksvolle, vielleicht von der Schaumweinfabrikantenfamilie Hoehl erbaute Villa in neoklassizistischen Formen. Kubus mit flachem Walmdach auf etwa quadratischem Grundriss. Eckturm mit hohem Pyramidendach. 1892 130026
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Clara Winkeler Straße 111
Lage
Flur: 13, Flurstück: 153/1
um 1905 130027
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Winkeler Straße 113
Lage
Flur: 13, Flurstück: 1046/154
Architekt: Georg Hartmann 1902–03 130028
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Winkeler Straße 115
Lage
Flur: 13, Flurstück: 1047/155
1910 130029
 

Zollstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Alte Pfarrschule Zollstraße 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 190
um 1700 130031
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hl. Johannes von Nepomuk Zollstraße 8
Lage
Flur: 14, Flurstück: 115
130035
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kath. Pfarrhof Zollstraße 8
Lage
Flur: 14, 17, Flurstück: 112–115, 143, 218
130032
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zollstraße 16
Lage
Flur: 14, Flurstück: 126/1
130033
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfefferzoll Zollstraße 21
Lage
Flur: 14, Flurstück: 129, 131/2
130034
 

Außerhalb der Ortslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Leinpfad Außerhalb der Ortslage 1 (Leinpfad)
Lage
Flur: 23, Flurstück: 6/1, 6/23, 6/24, 6/39
130126
 
Hofgut Nothgottes
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Hofgut Nothgottes Außerhalb der Ortslage 2 (Hofgut Nothgottes)
Lage
Flur: 32, Flurstück: 37/12
Ökonomiehof entstanden um 1900 130030
 
Ehemaliges Hofgut Plixholz
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Ehemaliges Hofgut Plixholz Außerhalb der Ortslage 3 (Blixholz)
Lage
Flur: 32, Flurstück: 7
Nur wenige Mauerreste zeugen von dem, Anfang des 19. Jh., aufgegebenen, einstigen Hofgutes der Brömser von Rüdesheim. 14. Jh. 130048
 
Forsthaus Weißenturm
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Forsthaus Weißenturm Außerhalb der Ortslage 4 (Hof Weißenturm)
Lage
Flur: 36, Flurstück: 12
ehemaliges Bollwerk des Rheingauer Gebücks, später Forsthaus heutiges Gebäude 1808 errichtet 130006
 
Antoniuskapelle
Antoniuskapelle Außerhalb der Ortslage 5 (Antoniuskapelle)
Lage
Flur: 33, Flurstück: 11/2
Pilgerkapelle, errichtet durch die Kapuziner von Nothgottes 1744, erneuert 1994 130042
 
Kapelle am Müllerwäldchen
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Kapelle am Müllerwäldchen Außerhalb der Ortslage 6 (Muhl)
Lage
Flur: 54, Flurstück: 2/2
130091
 
Kapelle zur Jungfrau der Armen von Banneux
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Kapelle zur Jungfrau der Armen von Banneux Außerhalb der Ortslage 7 (Silze)
Lage
Flur: 45, Flurstück: 39/2
1974 130041
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke Außerhalb der Ortslage 8 (Blaubach Eibinger Weg)
Lage
Flur: 46, Flurstück: 30
Gewölbte Brücke aus Bruchsteinmauerwerk über den Blaubach 130133
 
Ruhe
Ruhe Außerhalb der Ortslage 9 (Eckergrube)
Lage
Flur: 55, Flurstück: 85/3
Langer Sandsteinquader auf zwei Sandsteinpfosten. Die Konstruktion ermöglichte den Weinbergarbeitern das Ab- und Aufsetzen schwerer Rückentraglasten im Stand. Eine Stehpause (Ruhe) mit voller Mistkiepe oder vollem Traubenlegel (Butt) war so möglich. 130138
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Friedhof, Lapidarium Außerhalb der Ortslage 10 (Heidestraße 80)
Lage
Flur: 45, Flurstück: 12/3
130146
 
Echterquelle
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Echterquelle Außerhalb der Ortslage 11 (Lach-Aue)
Lage
Flur: 23, Flurstück: 3/8
erbohrt 1913 130037
 
Wasserwerk
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Wasserwerk Geisenheim Außerhalb der Ortslage 12 (Kilzberg)
Lage
Flur: 59, Flurstück: 43
1920/30er Jahre 130134
 
Bildstock zur Schmerzhaften Mutter
Bildstock zur Schmerzhaften Mutter Außerhalb der Ortslage 13 (Rothenberg)
Lage
Flur: 58, Flurstück: 38/1
130128
 
Bildstock Ave Maria
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Bildstock Ave Maria Außerhalb der Ortslage 14 (Kieserweg 1, Kilzberg)
Lage
Flur: 48, 59, Flurstück: 19/1, 43
130043
 
Bildstock Ölberg
Bildstock Ölberg Außerhalb der Ortslage 15 (Heidestücker)
Lage
Flur: 48, Flurstück: 14
nach Inschrift 1699 130040
 
Bildstock St. Walburgis und Grenzsteine
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Bildstock St. Walburgis und Grenzsteine Außerhalb der Ortslage 16 (Sommerberg)
Lage
Flur: 47, Flurstück: 25/2
130127
 
Bildstock Fegefeuer
Bildstock Fegefeuer Außerhalb der Ortslage 17 (Silze)
Lage
Flur: 45, Flurstück: 39/2
nach Inschrift 1720 130039
 
Wallfahrtskreuz der Schmerzhaften Mutter
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Wallfahrtskreuz der Schmerzhaften Mutter Außerhalb der Ortslage 18 (Rothenberg)
Lage
Flur: 58, Flurstück: 35
130044
 
Wegekreuz am Kilzberg
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Wegekreuz am Kilzberg Außerhalb der Ortslage 19 (Kilzberg)
Lage
Flur: 59, Flurstück: 45
130139
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegekreuz am Kläuserweg Außerhalb der Ortslage 20 (Kläuserweg)
Lage
Flur: 62, Flurstück: 91
130046
 
Wegekreuz am Nothgottesweg
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Wegekreuz am Nothgottesweg Außerhalb der Ortslage 21 (Sommerberg)
Lage
Flur: 46, Flurstück: 39
130121
 
Kreuz auf dem Rothenberg
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Kreuz auf dem Rothenberg Außerhalb der Ortslage 22 (Rothenberg)
Lage
Flur: 58, Flurstück: 61
130045
 

Johannisberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtanlagen mit besonderem Ensembleschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Gesamtanlage I, Schlossberg Johannisberg mit Schloss, Park und Weinberg
Gesamtanlage I,
Schlossberg Johannisberg mit Schloss, Park und Weinberg

Lage
Die Gesamtanlage I umfasst den gesamten Schlossberg mit Park und Weinberg 130118
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Bild gesucht [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:50.00368,7.97977!/D:Gesamtanlage II,
Im Flecken / Alter Ortskern Johannisberg!/|BW]]
Gesamtanlage II,
Im Flecken / Alter Ortskern Johannisberg

Lage
Die Gesamtanlage II umfasst folgende Straßen: Im Flecken 39-73 (Westseite), 20-40 (Ostseite) / Pfarrer-Neuroth-Straße / Obere Borngasse 2 u. 8 / Rosengasse 1-13 (Westseite), 2-16 (Ostseite) / Schulstraße 1-11 (Nordseite) einschl. Brunnenplatz 2-14 (Südseite) / Schweizertal 1-7 einschl. Brunnenplatz / Untere Brunnengasse 1-15 130102
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Bild gesucht [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.99736,7.97918!/D:Gesamtanlage III,
Im Grund!/|BW]]
Gesamtanlage III,
Im Grund

Lage
Die Gesamtanlage II umfasst folgende Straßen: Am Morschberg 1 u. 2 / Im Grund 3-65 (Westseite) / Peter-Cornelius-Straße 1-5 130103
 

Am Erntebringer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kriegerdenkmal Am Erntebringer (neben Rosengasse 2)
Lage
Flur: 18, Flurstück: 75/9
Denkmal in Gedenken an die Teilnehmer des Krieges 1870–71. 1898 130072
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Mumm Am Erntebringer 12, In der Otzensang
Lage
Flur: 1, Flurstück: 76, 78
1823 mit Veränderungen aus dem späten 19. Jh. 130078
 

Am Morschberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Peter-Cornelius-Haus Am Morschberg 2
Lage
Flur: 21, Flurstück: 525
um 1810 130051
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Am Morschberg 3
Lage
Flur: 21, Flurstück: 523
1893/94, Turm mit Aufzug 1904, Treppenhausanbau 1912 130066
 

Badpfad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Ehem. Kurhaus – Hotel Kloster Johannisberg
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Ehem. Kurhaus – Hotel Kloster Johannisberg Badpfad 1, Kanzler-Metternich-Straße, Kahlenberg, in der Weiherwiese, Badpfad
Lage
Flur: 1, Flurstück: 26/2, 26/3, 26/6, 27, 28, 29, 31/4, 37/3
1856 130052
 
Ehem. Klosterkirche Maria Immaculata
Ehem. Klosterkirche Maria Immaculata Badpfad 1
Lage
Flur: 1, Flurstück: 27
1928 130052
 

Grund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.

Grund 2
Lage
Flur: 1, Flurstück: 204
1910/11 129871
 

Grund 10
Lage
Flur: 1, Flurstück: 208
1836, Erweiterung 1908/09 129872
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grund 12
Lage
Flur: 1, Flurstück: 209
Mitte 19. Jh. 129873
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehem. Brauweiler Hof Grund 15
Lage
Flur: 21, Flurstück: 112/5
Keller 1640, 1737 Neuerrichtung Vorder- u. Kelterhaus 130057
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mauer u. Wandbrunnen Grund 19
Lage
Flur: 21, Flurstück: 116/3
1828 130125
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grund 26
Lage
Flur: 21, Flurstück: 193
1842 129874
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grund 27
Lage
Flur: 21, Flurstück: 126/2
um 1600, Veränderungen im 18./19. Jh. 129875
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Weingut Dr. Giez Grund 35/37
Lage
Flur: 21, Flurstück: 351/136, 352/138
130058
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grund 47
Lage
Flur: 21, Flurstück: 152/3
um 1900 129876
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grund 49
Lage
Flur: 21, Flurstück: 152/1
16./17. Jh. 129877
 
Johannishof (Weingut Eser)
Johannishof (Weingut Eser) Grund 63
Lage
Flur: 1, Flurstück: 240
130059
 
Wegekreuz im Grund
Wegekreuz im Grund Höllenkopf (gegenüber Grund 63)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 40
18. Jh. 130061
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schamari-Mühle Grund 65, Grund, Grund 65a
Lage
Flur: 1, Flurstück: 241/1, 241/2, 242/1, 243
1816 130060
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Heiligenhäuschen im Grund Grund 65/65a
Lage
Flur: 1, Flurstück: 241/1, 242/1
130056
 

Hansenbergallee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Schloss Hansenberg
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Schloss Hansenberg Hansenbergallee 13
Lage
Flur: 2, Flurstück: 374/2
1825 130050
 

Hintergasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hintergasse 2
Lage
Flur: 18, Flurstück: 2/1
um 1800 129864
 

Hohlweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Reliefbild Deesis Hohlweg 9
Lage
Flur: 21, Flurstück: 519
130144
 

Im Flecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Altes Landhaus Im Flecken 30
Lage
Flur: 18, Flurstück: 119/1
Gasthaus Altes Landhaus, vorher Gasthaus Blücherschenke. 1714, Erweiterung um 1800 130053
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehem. Barbarastift Im Flecken 38
Lage
Flur: 18, Flurstück: 45/2
1848 130054
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Im Flecken 39
Lage
Flur: 19, Flurstück: 200
17. Jh. 129865
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Im Flecken 43
Lage
Flur: 18, Flurstück: 282/135
frühes 16. Jh., Traufseite im frühen 19. Jh. erneuert 129866
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Im Flecken 45/45a
Lage
Flur: 18, Flurstück: 141/4, 141/7
129867
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kölner Villa Im Flecken 45b
Lage
Flur: 18, Flurstück: 141/5
1873 130079
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Altes Rathaus Im Flecken 55
Lage
Flur: 18, Flurstück: 124
16. Jh. 130055
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Im Flecken 65
Lage
Flur: 18, Flurstück: 21/10
17. Jh. 129868
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Im Flecken 67
Lage
Flur: 18, Flurstück: 18/1
17. Jh. 129869
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Im Flecken 73
Lage
Flur: 18, Flurstück: 15/3
vermutlich 17. Jh. 129870
 

Kanzler-Metternich-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Friedhofskreuz Kanzler-Metternich-Straße (Friedhof)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 52/1
1754 130124
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Metternich`sches Hofhaus Kanzler-Metternich-Straße 6/4, Kanzler-Metternich-Straße
Lage
Flur: 1, Flurstück: 35/1, 35/2, 67/5
1827 130062
 

Niclas-Vogt-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Niclas-Vogt-Straße 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 291
spätes 17. Jh. 130065
 

Obere Brunnengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Obere Brunnengasse 8
Lage
Flur: 18, Flurstück: 7
Mauerteile aus dem 17./18. Jh. 129878
 

Pfarrer-Neuroth-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrer-Neuroth-Straße 1
Lage
Flur: 18, Flurstück: 93/1
1560 Änderungen in der Fachwerkfassade 1662/3 u. 1758 130063
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrer-Neuroth-Straße 4/6
Lage
Flur: 19, Flurstück: 232/1, 232/2
um 1802/03, Wohnhaus im Hof Mitte 19. Jh. 130064
 

Poststraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Postgebäude Poststraße 4
Lage
Flur: 20, Flurstück: 59/1
1902 130067
 

Rosengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wasserbehälter Rosengasse
Lage
Flur: 2, Flurstück: 210/2
1905 130135
 
Ehemalige Schule
weitere Bilder
Ehemalige Schule Rosengasse 2
Lage
Flur: 18, Flurstück: 74/1
1842/43 130069
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rosengasse 14
Lage
Flur: 18, Flurstück: 65/3
1. Hälfte 19. Jh. 129879
 
Burg Schwarzenstein
weitere Bilder
Burg Schwarzenstein Rosengasse 32, Rosengasse, Im oberen Vogelsand
Lage
Flur: 2, Flurstück: 178/1, 178/3, 178/4, 178/5, 179, 185/1, 185/2, 185/3
1873 130068
 

Sand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Weingut Sonneck Sand 14
Lage
Flur: 19, Flurstück: 179/11
2. Hälfte 19. Jh. 130071
 

Schloß Johannisberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Pfarrkirche, ehem. Klosterkirche St. Johannes der Täufer
weitere Bilder
Pfarrkirche, ehem. Klosterkirche St. Johannes der Täufer Schloß Johannisberg
Lage
Flur: 1, Flurstück: 172/6
1130 129923
 
Schloss Johannisberg
weitere Bilder
Schloss Johannisberg Schloß Johannisberg
Lage
Flur: 1, Flurstück: 172/6
129922
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schlosspark Johannisberg Hinter den Eichen (bei Schloß Johannisberg)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 152–158, 159/1, 160–169
129921
 

Schulstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hermannsbrunnen Schulstraße
Lage
Flur: 18, Flurstück: 43/2
Neuerrichtung 1992 mit Verwendung alter Bauteile 130070
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehem. Weingut Schmidt Schulstraße 12
Lage
Flur: 18, Flurstück: 110/1
1788 130073
 
Weingut G. H. von Mumm
Weingut G. H. von Mumm Schulstraße 30, An den Schlossterrassen 9/10
Lage
Flur: 20, Flurstück: 51/10, 51/3, 51/9
19. Jh. 130074
 

Schweizertal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schweizertal 1
Lage
Flur: 1, Flurstück: 15
1912, Keller 18. Jh. 129880
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hauskreuz Schweizertal 2
Lage
Flur: 18, Flurstück: 6/1
130077
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schweizertal 3
Lage
Flur: 1, Flurstück: 14/1
1800 129881
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Weingut Schönwetter Schweizertal 7
Lage
Flur: 1, Flurstück: 12/1
frühes 17. Jh. 130076
 

Siebenbürgener Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Weingut G. H. von Mumm Siebenbürgener Straße 1
Lage
Flur: 20, Flurstück: 48/7
Zum gegenüber gelegenen Weingut G. H. von Mumm gehörige Scheune. 1899 130075
 

Außerhalb der Ortslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Grenzsteine
weitere Bilder
Grenzsteine Außerhalb der Ortslage 1 (Kochsberg)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 183
130130
 
Märzackerweg, Bildstock
weitere Bilder
Märzackerweg, Bildstock Außerhalb der Ortslage 2 (Kochsberg)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 184
1746 130081
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gefallenenehrenmal Außerhalb der Ortslage 3 (Eisenberge – Straße nach Stephanshausen)
Lage
Flur: 3, Flurstück: 19
1921 130080
 

Marienthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kloster Marienthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Kloster Marienthal (Sachgesamtheit)
weitere Bilder
Kloster Marienthal (Sachgesamtheit) Marienthal, Kloster Marienthal 1, Marienthaler Wald, Loch, Elsterbach, Abtswald
Lage
Flur: 1, 3, 50, Flurstück: 127–132, 140, 93, 94/1, 2, 3, 4/1, 4/2, 5, 9
130038
 

Stephanshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gefallenen-Ehrenmal Hauptstraße
Lage
Flur: 3, Flurstück: 164/1
Mitte 20. Jh. 130083
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Heiligennische Hauptstraße
Lage
Flur: 3, Flurstück: 98/48
um 1900 130142
 
Katholische Pfarrkirche St. Michael
weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. Michael Hauptstraße 7a, Kirchweg, Hauptstraße 9, Hauptstraße
Lage
Flur: 3, Flurstück: 159, 162, 163/1, 164/1
1653 Wiederaufbau, 1749 erweitert 130082
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kath. Pfarrhaus Hauptstraße 9
Lage
Flur: 3, Flurstück: 159
1837 130084
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wegekreuz Krautäcker (bei Hauptstraße)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 26
Anfang 20. Jh. 130141
 

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Geisenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. denkxweb.denkmalpflege-hessen.de (im Aufbau)
  2. denkmalpflege-hessen.de