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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainbach bei Graz

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainbach bei Graz enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kainbach bei Graz im steirischen Bezirk Graz-Umgebung in Österreich.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainbach bei Graz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainbach bei Graz (Q1856317) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Kath. Filialkirche, Stationskaplanei Hönigtal (Mariä Himmelfahrt)
HERIS-ID: 97867
Objekt-ID: 113735
Kirchweg 2
Standort
KG: Hönigthal
Datei hochladen Bauernhaus Tanzer mit Wachsfigur Jesuskind in barockem Schrein
HERIS-ID: 97858
Objekt-ID: 113726
Höhenstraße 31
Standort
KG: Kainbach
Datei hochladen Bildstock
HERIS-ID: 97860
Objekt-ID: 113728
Johannes von Gott-Straße
Standort
KG: Kainbach

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Schloss Kainbach
HERIS-ID: 51558
Objekt-ID: 57236
Johannes von Gott-Straße 22
Standort
KG: Kainbach
Schloss Kainbach stammt aus der Zeit nach 1620, errichtet wurde es von Andreas Eder von Kainbach. Sein heutiges Aussehen erhielt es größtenteils im späten 19. Jahrhundert, nachdem es 1875 in Besitz der Barmherzigen Brüder gekommen war, die im und rund um das Schloss ein Heil- und Pflegezentrum errichteten. Es hat zwei Türme, die den Haupttrakt nur durch ihre Dachaufsätze überragen, der südseitige trägt ein Uhrtürmchen mit Zwiebelhaube. In der Mitte der Schauseite befindet sich das steingefasste Portal.[2]
Datei hochladen Anstaltskapelle des Johannes-von-Gott-Pflegezentrums
HERIS-ID: 12622
Objekt-ID: 8775
Johannes von Gott-Straße 23
Standort
KG: Kainbach
Die Kapelle ist ein original erhaltener Teil des 1880 errichteten und im 20. Jahrhundert mehrfach umgebauten Hauptgebäudes der Heil- und Pflegeanstalt. Die figuralen Glasfenster stammen aus dem Jahr 1903.

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Frauensäule/Mariensäule
HERIS-ID: 97875
Objekt-ID: 113743
Frauensäulenweg 2, in der Nähe
Standort
KG: Schafthal
Die Mariensäule stammt aus dem Jahr 1721.
Datei hochladen Sog. Legatkreuz
HERIS-ID: 75767
Objekt-ID: 89273
neben Riesstraße 373
Standort
KG: Schafthal

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cultural heritage monuments in Kainbach bei Graz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kainbach. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl, abgerufen am 19. Februar 2023.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.