Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leoben

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leoben enthält die 142 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Leoben im steirischen Bezirk Leoben.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leoben (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leoben (Q1856828) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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Standort
KG: Donawitz
Die Kapelle steht direkt an der Kärntnerstraße im Bereich des Kalkwerks Leitendorf.
Datei hochladen Pestalozzischule Kerpelystraße 13
Standort
KG: Donawitz
Das Schulgebäude wurde 1921–1927 errichtet und beherbergt seit Anbeginn eine Hauptschule, heute die sog. Europa Hauptschule Leoben.
Datei hochladen Stadtwerke, ehem. Kinderheim Kerpelystraße 21
Standort
KG: Donawitz

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Aufbahrungshalle Kerpelystraße 33
Standort
KG: Donawitz
Datei hochladen Volksschule Donawitz Lorberaustraße 9, 11
Standort
KG: Donawitz

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Kath. Pfarrkirche hl. Josef, Mesnerhaus und Pfarrhof Lorberaustraße 14
Standort
KG: Donawitz
Datei hochladen Wohnhaus Lorberaustraße 16
Standort
KG: Donawitz
BW Datei hochladen Wohnhaus Lorberaustraße 18
Standort
KG: Donawitz
BW Datei hochladen Werk Donawitz, ehem. Gießerei (D)

seit 2016

Lorberaustraße 31
Standort
KG: Donawitz
f1

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Kriegerdenkmal Pestalozzistraße
Standort
KG: Donawitz
Das Mahnmal „Mensch verdamme den Krieg“ aus dem Jahre 1932 wurde von Fritz Wotruba für die Opfer des 1. Weltkrieges gestaltet. Diese als „Anti-Kriegsdenkmal“ konzipierte Stele ist in ihrer Art in der österreichischen Gedenklandschaft eher eine Ausnahme.
Datei hochladen Ehem. Werkshotel Pestalozzistraße 92
Standort
KG: Donawitz
BW Datei hochladen Werk Donawitz, ehem. Feinwalzwerk (B)

seit 2016


Standort
KG: Donawitz
f1

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Kalvarienbergkapelle und Bildstöcke Gösser Straße
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Kapelle hl. Johannes Nepomuk Gösser Straße
Standort
KG: Göß
Die Johann-Nepomuk-Kapelle wurde 1730 errichtet und 1769 erneuert. Die Kapelle hat einen Vorbau auf Pfeilern und einen Giebel sowie ein Schmiedeeisengitter. Innen eine Statue des Heiligen.[2]
Datei hochladen Sog. Lambertikirche Gösser Straße 28
Standort
KG: Göß
Die Lambertikirche wurde urkundlich Mitte des 11. Jahrhunderts erwähnt, um 1300 und im Barock umgebaut, und schließlich 1797 profaniert. Danach teilweise abgebrochen und in ein Wohnhaus umgewandelt.[2]
Datei hochladen Ehem. Stiftstaverne Gösser Straße 73
Standort
KG: Göß

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Herrenhaus-Anlage Talhof Kaltenbrunner Straße 51, 53, 55
Standort
KG: Göß
f1

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Flur-/Wegkapelle Maria Kaltenbrunn bei Kaltenbrunner Straße 140
Standort
KG: Göß
Die Kapelle Maria Kaltenbrunn liegt im Gößgraben und wurde 1832/33 in neugotischem Stil erbaut, 1873 nach einem Plan von Johann Graus und August Ortwein erneuert und mit hölzernen Anbauten versehen. Mehrmals restauriert. Am Altar befindet sich eine gotische Statue Maria mit Kind aus dem 3. Viertel des 15. Jahrhunderts.[2]

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Ehem. kath. Pfarrkirche hl. Andreas Stift
Standort
KG: Göß
heute besteht nur noch der Kirchturm der ehemaligen Pfarrkirche

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Michaelskapelle Stift 8
Standort
KG: Göß

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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas, ehem. Stiftskirche Göß Stift 8
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Bildstock Turmgasse
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Wohnhaus Turmgasse 2
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Pfarrhof Turmgasse 4
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Ehem. Postgebäude Turmgasse 5
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Erhard und Friedhof Turmgasse 65
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Ehem. Altersheim Turmgasse 67
Standort
KG: Göß
Datei hochladen Prähistorische Siedlung Häuselberg
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Leitendorf
GstNr.: 147/1; 392
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Schutzengel und Pfarrhof Hinterbergstraße 23
Standort
KG: Leitendorf
Die Kirche wurde 1967 und Pfarrhof und Pfarrheim 1971 nach Plänen von Ferdinand Schuster erbaut.
Datei hochladen Prähistorische Siedlung am Häuselberg Häuselberg
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Leitendorf
GstNr.: 143
Datei hochladen Bürgerhaus Am Glacis 28
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Bürgerhaus Dominikanergasse 1
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Denkmäler im Postpark Erzherzog Johann-Straße
Standort
KG: Leoben
Der Peter-Tunner-Park erhielt seinen Namen vom dort aufgestellten Peter-Tunner-Denkmal, das 1904 vom österreichischen Bildhauer Karl Hackstock geschaffen wurde. Daneben befinden sich im Park auch noch eine Büste von Erzherzog Johann – 1982 vom steirischen Bildhauer Erwin Huber geschaffen – und eine Büste des steirischen Dichters Peter Rosegger – 1993 in Erinnerung an dessen 150. Geburtstag gestaltet.

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Volks- und Hauptschule Erzherzog Johann-Straße 1
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Neues Rathaus Erzherzog Johann-Straße 2
Standort
KG: Leoben
Das neue Rathaus wurde 1964–1973 nach einem Plan von Kurt Thornton erbaut. Neben dem Rathaus die Bronzestatue ruhender Fischer von Heinz Leinfellner aus dem Jahre 1964 und eine stehende Marmorfigur von Otto Eder aus dem Jahre 1971/72.
Datei hochladen Montanuniversität, Rohstoff- und Werkstoffzentrum, ehem. Landesgericht Erzherzog Johann-Straße 3
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Finanzamt Erzherzog Johann-Straße 5
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Kremplhof Erzherzog Johann-Straße 7, 9
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Erzherzog Johann-Straße 15
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 2a
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 3
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 4
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 5
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 6
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus Franz Josef-Straße 7
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 8
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Hotel Baumann Franz Josef-Straße 10
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 11
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 14
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 15
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Franz Josef-Straße 17
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Montanuniversität Franz Josef-Straße 18
Standort
KG: Leoben
Die Montanuniversität Leoben ging aus der k.k. Montanlehranstalt hervor, die im Jahre 1835 von Erzherzog Johann begründet und 1840 in Vordernberg eröffnet wurde. 1849 wurde sie nach Leoben verlegt. Das neobarocke „alte Gebäude“ der Montanuniversität an der angegebenen Adresse wurde im Herbst 1910 in Betrieb genommen.
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus Franz Josef-Straße 19
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus Franz Josef-Straße 21
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus Franz Josef-Straße 23
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohnhaus Franz Josef-Straße 25
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Mahnmal im Gärnerpark Gärnerpark
Standort
KG: Leoben
Das Denkmal wurde von Wilhelm Gösser angefertigt und am 10. Juli 1947 enthüllt. Es erinnert an 120 ums Leben gekommene Leobner Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer.[3]

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Freimannsturm Glacisgasse 4
Standort
KG: Leoben
Der Freimannsturm ist neben dem Schwammerlturm der zweite erhalten gebliebene Turm der ehemaligen Stadtbefestigung. Mit seinem mächtigen Zeltdach, dem Zahnschnittfries und den Schlüssellochscharten weist er den wehrhaften Charakter des ausgehenden Mittelalters kurz nach dem Türkensturm von 1480 auf. Der Name verweist auf den Scharfrichter oder auch »Freimann«, der hier im 18. und frühen 19. Jhdt. wohnte.
Datei hochladen Pest-/Dreifaltigkeitssäule Hauptplatz
Standort
KG: Leoben
Die barocke Dreifaltigkeitssäule (Pestsäule) wurde 1717 von der Bürgerschaft als Dank für das Erlöschen der Pest errichtet. Der Skulpturenschmuck zeigt die Pestheiligen, Rochus, Sebastian, Florian, die Hl.Barbara und die Leobner Kirchenpatrone Jacobus major und Sankt Xavier sowie auf der Säule die Heilige Maria und eine Dreifaltigkeitsgruppe. Die Säule stammt von Johann Jacob Schoy.
Datei hochladen Bergmannsbrunnen Hauptplatz
Standort
KG: Leoben
Der Bergmannsbrunnen (1799) steht am Südende des Leobner Hauptplatzes. Die Figur stellt einen Bergknappen in einem Maximilianischen Bergkittel dar. Hier findet als Brauchtum alljährlich die »Philistrierung« der neu graduierten Absolventen der Montanuniversität Leoben mit einem »Kuss der Statue« statt.
Datei hochladen Engelsbrunnen Hauptplatz
Standort
KG: Leoben
Am Nordende des Hauptplatzes befindet sich der Engelsbrunnen (1794), über dessen Becken die klassizistische Skulptur eines schwermütig blickenden Puttos steht, der einen Schild mit dem Leobener Stadtwappen hält.
Datei hochladen Altes Rathaus, Kongresszentrum Hauptplatz 1
Standort
KG: Leoben
Das Alte Rathaus ist an dieser Stelle seit 1485 bezeugt. Im 17. Jhdt. wurde es vergrößert. Der fünfseitige Turm wurde schon 1568 errichtet. Der historische Wappenfries entstand anlässlich eines Besuches Kaiser Karl VI.. im Jahre 1728. Die Wappen der habsburgischen Kronländer wurden 1935 durch die Städtewappen aus der von der Steiermark abgetrennten Untersteiermark ergänzt. Bis 1973 diente es der städtischen Verwaltung. 1990 entstand hier ein Kongress-Zentrum.

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Hacklhaus Hauptplatz 9
Standort
KG: Leoben
Das Hacklhaus am Hauptplatz weist die bedeutendste Barockfassade der Stadt auf. Das Gebäude mit drei Schopfwalmgiebeln trägt reichen Stuck aus der Zeit um 1660 als Fassadenzier. Dieser zeigt allegorischen Darstellungen der vier Jahreszeiten. Krieger und Girlanden und die christlichen Tugenden. Im Stiegenaufgang des Hauses haben sich Deckenmalereien des berühmten obersteirischen Künstlers Johann Max Tendler erhalten.
Datei hochladen Bürgerhaus Schwarzer Adler Hauptplatz 11
Standort
KG: Leoben
Die Gaststätte »Schwarzer Adler« befindet sich in einem Doppelgiebelhaus aus dem 16. Jahrhundert. Das Gebäude diente ursprünglich als Wohnhaus und war über Generationen im Besitz von Roheisenverlegern und Eisenhändlern. Besonders beeindruckend ist das Renaissanceportal mit Wappenreliefs der Gewerkenfamilien Donnersperger und Trapp. Der schöne Arkadenhof wurde in neuerer Zeit überdacht und wird als Saal verwendet.
Datei hochladen Schönowitzhaus Hauptplatz 12
Standort
KG: Leoben
Gotisches Stadthaus mit Umbauten aus dem 17. Jahrhundert mit einem originellen Eckerker. Es ist nach einem ehemaligen Besitzer, der auch Bürgermeister war, benannt.
Datei hochladen Ehem. Dominikanerkloster, Stadtmauer und Bodendenkmale Hauptplatz 19
Standort
KG: Leoben
Das Dominikanerkloster wurde 1280 gegründet und 1811 aufgehoben. Der Straßentrakt der vierflügeligen Anlage wurde 1670 bis 1683 neu errichtet. Von 1856 bis 2005 waren hier das Kreisgericht für den Bereich Obersteiermark und die Justizanstalt untergebracht. Vom ehemaligen Klostergebäude haben sich bis heute Teile des Kreuzganges und eine gotische Kapelle erhalten. Diese historisch bedeutenden und denkmalgeschützten Teile des Gebäudes wurden in das im Oktober 2007 eröffnete Einkaufszentrum LCS (Leobener City Shopping) integriert.
Datei hochladen Bürgerhaus Hauptplatz 19
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Bürgerhaus Hauptplatz 21
Standort
KG: Leoben
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade vermutlich aus dem 4. Viertel des 19. Jahrhunderts.[4]
BW Datei hochladen Bürgerhaus

seit 2016

Hauptplatz 22
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Hotel Zum Mohren Homanngasse 7, 9
Standort
KG: Leoben
Der mitten in der Leobner Altstadt an der Ecke Homanngasse-Straußgasse gelegene Gebäudekomplex beherbergte lange Zeit das „Hotel zum Mohren“. Das Haus wurde im 15. Jahrhundert als bürgerliches Zeughaus genutzt. Es wurde 2010 generalsaniert, wobei 28 Mietwohnungen entstanden sind.[5]

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Schwammerlturm, ehem. Mauttorturm Homanngasse 11
Standort
KG: Leoben
Der Schwammerlturm, ein Mautturm an der Mur, wurde 1512 erneuert und 1616 von Peter Carlone neu erbaut. Nach dem Erdbeben von 1794 wurde er mit einer Kuppel gedeckt. Er zeigt ein Sgraffito von August Raidl aus dem Jahre 1954.
Datei hochladen Bürgerhaus Homanngasse 14
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Bürgerhaus Homanngasse 18
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Kammer für Arbeiter und Angestellte Ignaz Buchmüller-Platz 2
Standort
KG: Leoben

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Evang. Pfarrkirche A.B., Gustav-Adolf-Kirche Ignaz Buchmüller-Platz 3
Standort
KG: Leoben
Die Gustav-Adolf-Kirche wurde 1908–1909 nach Plänen von Clemens Kattner erbaut. Die Emporenkirche hat einen kreuzförmigen Grundriss und einen mächtigen Turm mit Spitzhelm im Südosten. Die figürlichen Glasfenster sind teilweise nach Entwürfen von Paul Scholz angefertigt und stammen aus der Entstehungszeit der Kirche, Glasfenster im Emporenbereich von Erwin Schneider aus den Jahren 1959–60. Die Orgel ist ein Werk der Firma E. F. Walcker & Cie. aus dem Jahre 1909. In der Kirche steht eine Büste Gustav Adolfs II. von Wilhelm Gösser.

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Evang. Pfarrhaus mit Verbindungsgang und Einfriedung Jahnstraße 1
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wappenstein bei Jahnstraße 12
Standort
KG: Leoben
BW Datei hochladen Bürgerhaus

seit 2015

Josef Graf-Gasse 7
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Kaiserfeldgasse 5
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus Kaiserfeldgasse 8
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Kaiserfeldgasse 10
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Kaiserfeldgasse 12
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Stadtmuseum und Kunsthaus Leoben mit ehem. Jesuitenkolleg und integr. Stadtmauer Kirchgasse 6
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Stadtpfarramt Kirchplatz 1
Standort
KG: Leoben

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Stadtpfarrkirche hl. Franz Xaver Kirchplatz 4
Standort
KG: Leoben
f1
Datei hochladen Bürgerhaus Krottendorfergasse 3
Standort
KG: Leoben
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Es hat eine dreigeschoßige, fünfachsige Fassade mit frühhistoristischen Fensterumrahmungen. Der Hof ist an drei Seiten mit zweigeschoßigen Rundbogenarkaden umgeben, die im Erdgeschoß auf kräftigen Rundpfeilern und im Obergeschoß auf Säulchen aufbauen. Die zwei Renaissanceportale stammen aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.[6]
Datei hochladen Bürgerhaus Krottendorfergasse 13
Standort
KG: Leoben
BW Datei hochladen Bürgerhaus

seit 2015

Langgasse 6
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Ehem. Behelfskaserne und Stadtmauer Langgasse 11
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Ehem. Kaserne Langgasse 21
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Max Tendler-Straße 12
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Agrarbezirksbehörde Max Tendler-Straße 14
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Max Tendler-Straße 15
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Max Tendler-Straße 16
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Max Tendler-Straße 17
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Villa/Landhaus Max Tendler-Straße 24
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Villa/Landhaus Max Tendler-Straße 26
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Villa/Landhaus Urban Max Tendler-Straße 28
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Parkstraße 3
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Villa/Landhaus Parkstraße 7
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Parkstraße 11
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Ehem. Verwaltungsgebäude sowie Forschungs- und Rechenzentrum der VÖEST-ALPINE Peter Tunner-Straße 15
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Peter Tunner-Straße 20, 22
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Peter Tunner-Straße 24, 26, 28
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Wohnhaus Roseggerstraße 9
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Koberhof Roseggerstraße 15
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Roseggerstraße 17
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Roseggerstraße 19
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Roseggerstraße 23
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Miethaus Roseggerstraße 25
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Montanbehörde Süd Straußgasse 1
Standort
KG: Leoben

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Stadttheater Straußgasse 12
Standort
KG: Leoben
Das Leobener Stadttheater ist das älteste durchgehend bespielte Theater Österreichs. Es wurde 1791 als „Armeninstitutstheater“ gegründet und ist ab 1883 im Besitz der Stadtgemeinde. Es ist ein relativ kleines aber komplettes Theater.

Zahlreiche Gastspiele, jährliche Aufführung einer Operette in Eigenproduktion, Märchenabo vom Verein Junge Bühne.

Datei hochladen Ehem. Montanuniversität und integr. Stadtmauer Timmersdorfergasse 14
Standort
KG: Leoben

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Waasenbrücke Waasenstraße
Standort
KG: Leoben

Anmerkung: Die Waasenbrücke verbindet die Katastralgemeinden Leoben und Waasenf3 über die Mur hinweg.


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Stadtmauer
Standort
KG: Leoben

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Bildstock Dreihufeisenkreuz Gösser Straße
Standort
KG: Mühltal
Das Dreihufeisenkreuz ist ein steinerner Bildstock aus der Zeit um 1520 mit einer gewundenen Säule und einem Aufsatz mit Ecksäulchen. Das Dach geschwungen.[7]

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Redemptoristenkirche und -kloster/Haus St. Alfons Gösser Straße 13, 15
Standort
KG: Mühltal
Die Kirche wurde von 1846 bis 1847 und das Kloster von 1847 bis 1848 nach den Plänen des Architekten Alois Haberkalt errichtet. Das Apsisgemälde malte der Maler Leopold Schultz (1860). Die Seitenaltäre zeigen die Bilder Immaculata und hl. Josef des Malers Leopold Till (1855) und tragen Skulpturen des Malers und Bildhauers Josef Veiter. Die Wandmalerei im Oratorium über der Sakristei malte Johann Max Tendler (1857). Die Kirche ist dem hl. Alfons von Liguori geweiht.

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Flur-/Wegkapelle Jakobikreuz Kärntner Straße
Standort
KG: Mühltal
Das Jakobikreuz ist eine 1512 aus privaten Spenden von Leobener Bürgern errichtete Wegkapelle. Das Bauwerk wurde Ende des 20. Jahrhunderts aufgrund von Platzbedarf für die daneben befindliche Durchzugsstraße versetzt.

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Friedhofstor mit flankierenden Bauten Kärntner Straße 82, 84
Standort
KG: Mühltal
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche Hl. Geist Karrergasse 10
Standort
KG: Mühltal

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Jakobifriedhof mit Portal und Mauer Maßenbergstraße 1
Standort
KG: Mühltal

Datei hochladen
Kath. Filialkirche hl. Jakob Maßenbergstraße 1
Standort
KG: Mühltal
f1
Datei hochladen Ehem. Wirtschaftsgebäude Maßenbergstraße 11
Standort
KG: Mühltal

Datei hochladen
Ruine Massenburg Maßenbergstraße 38
Standort
KG: Mühltal
Ehemals stattliche Burganlage aus dem 13. Jahrhundert; Ausbau Mitte des 16. Jahrhunderts; 1820 mit Ausnahme des Torbaus und des Schüttkastens bis auf Mauer- und Fundamentreste abgetragen; 1937 Freilegung der Grundmauern; 1998/99 Generalsanierung der Ruine. Der Stätte wurde die Auszeichnung „Steirisches Wahrzeichen“ verliehen.[8]
BW Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Gasthaus und Stadtmauer

seit 2016

Mühltaler Straße 1
Standort
KG: Leoben
Datei hochladen Eggenwaldsches Gartenhaus und Friedensdenkmal Mühltaler Straße 26
Standort
KG: Mühltal
Datei hochladen Ringofen, ehem. Ziegelei Dörfler Ostererweg 10
Standort
KG: Mühltal
Datei hochladen Zeremonienhalle und Bestattungsbüro Scheiterbodenstraße 1
Standort
KG: Mühltal
Datei hochladen Zentralfriedhof mit Kriegerdenkmal Scheiterbodenstraße 1
Standort
KG: Mühltal
Datei hochladen Musikpavillon Stadtpark
Standort
KG: Mühltal
Datei hochladen Arbeiter- /Angestelltenwohnhausanlage Anzengrubergasse 16, 18, 20
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Reihenhaussiedlung für Bergleute Ehrenheimweg 6-28
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Wohnhaus Mareckkai 6
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Villa Rechenhof Mareckkai 42
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Kindergarten Leoben-Stadt Moserhofstraße 4
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Stele bei Moserhofstraße 4
Standort
KG: Waasen
BW Datei hochladen Sogen. Ledererhaus Vordernberger Straße 4a
Standort
KG: Waasen

Datei hochladen
Waasenbrücke Waasenstraße
Standort
KG: Waasen

Anmerkung: Die Waasenbrücke verbindet die Katastralgemeinden Leobenf3 und Waasen über die Mur hinweg.

Datei hochladen Wohnhaus Waasenstraße 1
Standort
KG: Waasen

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche Maria am Waasen Waasenstraße 27
Standort
KG: Waasen
Datei hochladen Ehem. Waasenfriedhof mit Umzäunung Waasenstraße 27
Standort
KG: Waasen

Datei hochladen
Alter Pfarrhof Waasenstraße 29
Standort
KG: Waasen

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Städtische Handelsschule

bis 2015[9]

Kerpelystraße 3
Standort
KG: Donawitz
BW Datei hochladen Bad Donawitz

bis 2012[10]

Radmeistergasse 11
Standort
KG: Donawitz
Datei hochladen Ehem. Mesnerhaus

bis 2015[9]

Maßenbergstraße 9
Standort
KG: Mühltal

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Leoben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016.
  2. a b c Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 267.
  3. Werner Anzenberger, Christian Ehetreiber, Heimo Halbrainer: Die Eisenstraße 1938 – 1945 NS-Terror – Widerstand – Neues Erinnern. CLIO, Graz 2013, ISBN 978-3-902542-33-5, S. 252.
  4. Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 259.
  5. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/leoben/leoben/2284357/impuls-fuer-innenstadt.story
  6. Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 261.
  7. Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 268.
  8. Massenburg. Abgerufen am 30. Dezember 2011.
  9. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 10. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  10. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 2. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  11. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.