Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mistelbach (Niederösterreich)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mistelbach enthält die 80 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadt Mistelbach.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mistelbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mistelbach (Niederösterreich) (Q1857160) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Glockenturm gegenüber Ebendorfer Hauptstraße, Ebendorf 45
Standort
KG: Ebendorf
Der Glockenturm wurde 1879 durch Josef Mitscha-Märheim erbaut.[2]
Datei hochladen Ortskapelle hl. Maria unter den Linden Schulgasse, Ebendorf
Standort
KG: Ebendorf
Die neobarocke Kapelle wurde von 1903 bis 1904 erbaut.
Datei hochladen Pfarrhof Markusstraße, Eibesthal 14
Standort
KG: Eibesthal
Der durch einen offenen Arkadengang mit der ehemaligen Schule verbundene Pfarrhof wurde um 1900 erbaut.
Datei hochladen Gnadenstuhl Markusstraße, Eibesthal 9
Standort
KG: Eibesthal
An der nördlichen Ortsausfahrt ruht auf einem schlichten Pfeiler ein Gnadenstuhl aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Rochuskapelle bei Eibesthal 4
Standort
KG: Eibesthal
Die Kapelle des hl. Rochus wurde zum Ende der Pestepidemie 1713 errichtet.[3]

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Eibesthal
Standort
KG: Eibesthal
Die Statue an der Eibesbach-Brücke in der Ortsmitte stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Markus
Standort
KG: Eibesthal
Der älteste Teil der alten Kirche, eine gotische Anlage, stammte aus dem 14. Jahrhundert. Die alte Kirche wurde jedoch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs zerstört. Bald nach dem Krieg wurde die Kirchenruine abgetragen und ab 1948 die nach Plänen von Hans Plank und Prälat Jakob Fried neu errichtete Kirche am 15. August 1951 eingeweiht.[4] Henrique de Arnoldi schuf moderne Glasfenster und Oskar Larsen ein Fresko Maria und Johannes.
Datei hochladen Dreifaltigkeitssäule
Standort
KG: Eibesthal
Die Dreifaltigkeitssäule mit Gnadenstuhl stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sie wurde 1912 renoviert.

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Friedhofstor mit Gitter und Grabstein
Standort
KG: Eibesthal
Das schmiedeeiserne Friedhofstor ist mit der Jahreszahl 1808 bezeichnet.
BW Datei hochladen Ehem. Pfarrhof Frättingsdorf 55
Standort
KG: Frättingsdorf
Der ehemalige Pfarrhof weist eine Fassade aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf.
Datei hochladen Aufnahmsgebäude Ringofenstraße 5 (vormals Frättingsdorf 73)
Standort
KG: Frättingsdorf
Das später veränderte Aufnahmsgebäude des Bahnhofs Frättingsdorf wurde 1870 erbaut.
Datei hochladen Ehem. Volksschule Frättingsdorf 82
Standort
KG: Frättingsdorf
Die Volksschule wurde 1893 erbaut.

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Kath. Pfarrkirche Sieben Schmerzen Mariens
Standort
KG: Frättingsdorf
Die barocke Saalkirche wurde 1731 erbaut und 1965 restauriert. Im Inneren befindet sich ein barocker Hochaltar.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Oswald mit ummauertem Kirchhof
Standort
KG: Hörersdorf
Das im Kern romanische Langhaus mit Turm wurde um 1700 barockisiert. Der Chor stammt aus dem 14. Jahrhundert. Am die Kirche umgebenden Friedhof befindet sich ein barocker Grabstein.
Datei hochladen Kapelle hl. Johannes Nepomuk Am Kirchenberg
Standort
KG: Hörersdorf
In der barocken Kapelle am Aufgang zur Kirche befindet sich eine mit der Jahreszahl 1766 bezeichnete Johannes-Nepomuk-Statue.
Datei hochladen Bildstock bei Hüttendorf 97
Standort
KG: Hüttendorf
Die Schwedensäule bei Hüttendorf ist ein sechseckiger Sandsteinpfeiler mit doppeltem Nischenaufsatz. Am Standort des 1649 errichteten Bildstocks wurden der Überlieferung nach während des Dreißigjährigen Krieges vier schwedische Soldaten wegen eines kleinen Vergehens von den eigenen Kameraden hingerichtet und begraben.[5]

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Kath. Pfarrkirche hl. Barbara
Standort
KG: Hüttendorf
Die spätgotische Kirche wurde um 1730 barockisiert und erweitert. Der Turm wurde um 1701 errichtet.

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Kriegerdenkmal
Standort
KG: Hüttendorf
An der Oberen Landstraße steht ein Denkmal zur Erinnerung an die Gefallenen der beiden Weltkriege.
Datei hochladen Persönlichkeitsdenkmal Kaiser Franz Joseph Kettlasbrunn
Standort
KG: Kettlasbrunn
Die Büste erinnert an das sechzigjährige Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. im Jahr 1908.
Datei hochladen Wegkapelle bei Kettlasbrunn 35
Standort
KG: Kettlasbrunn
An der mit der Jahreszahl 1910 bezeichneten Kapelle befindet sich ein neugotisches Holzrelief.
Datei hochladen Bildstock nördlich Kettlasbrunn 41
Standort
KG: Kettlasbrunn
Beim nördlichen Ortsausgang befindet sich ein Bildstock des 19. Jahrhunderts mit Rundnische und Giebelaufsatz.
Datei hochladen Pfarrhof Kettlasbrunn 66
Standort
KG: Kettlasbrunn
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Sebastian
Standort
KG: Kettlasbrunn
Die spätbarocke Kirche mit Fassadenturm wurde von 1782 bis 1789 erbaut.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Kettlasbrunn
Standort
KG: Kettlasbrunn
Die Sandsteinplastik vor der Kirche wurde um 1780 errichtet.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Florian Kettlasbrunn
Standort
KG: Kettlasbrunn
Die Sandsteinplastik vor der Kirche wurde um 1780 errichtet und 1901 renoviert.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Sebastian
Standort
KG: Kettlasbrunn
Die Säule mit Steinfigur stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie wurde 1910 restauriert.
Datei hochladen Wohnhaus der Krausmühle Lanzendorfer Hauptstraße, Lanzendorf 54
Standort
KG: Lanzendorf
Das barocke Wohnhaus wurde um die Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut.
Datei hochladen Bildstock Lettenberg, Lanzendorf
Standort
KG: Lanzendorf
Der vierseitige Pfeiler mit Pyramidendach ist mit der Jahreszahl 1817 bezeichnet.
Datei hochladen Sog. Schwedenkeller Annagasse
Standort
KG: Mistelbach
Der unterirdische Fluchtweg bei der Klosterstiege wird seit dem Dreißigjährigen Krieg Schwedenkeller genannt.[6]
Datei hochladen Stadl Annagasse 1
Standort
KG: Mistelbach
Datei hochladen Aufnahmsgebäude Mistelbach Bahnstraße 30
Standort
KG: Mistelbach
Das 1870 erbaute Aufnahmsgebäude des Bahnhofs Mistelbach wurde 1983 restauriert.

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Benefiziatenhaus und Pfadfinderheim Barnabitenstraße 18
Standort
KG: Mistelbach
Das Benefiziatenhaus wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut und Ende des 16. Jahrhunderts Richtung Nordwesten erweitert.

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Figurenbildstock Schmerzensmann bei Barnabitenstraße 18
Standort
KG: Mistelbach
Die barocke Steinstatue stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts.

Anmerkung: Die Statue wird derzeit (Jan. 2016) restauriert. Die Wiederaufstellung ist für Frühjahr 2016 geplant.

Datei hochladen Lichtsäule Conrad Hötzendorf-Platz
Standort
KG: Mistelbach
Der Tabernakelbildstock wurde 1401 errichtet und seitdem stark verändert. Die an der Säule angebrachte Jahreszahl 1598 erinnert an die Rückeroberung von Raab von den Osmanen durch Österreich (siehe auch Raaberkreuz).
Datei hochladen Berufsschule Conrad Hötzendorf-Platz 2
Standort
KG: Mistelbach
Die Berufsschule wurde von 1930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Alexander Prokop erbaut.

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Feuerwehrgebäude mit Figurenbildstock hl. Florian Franz Josef-Straße 47
Standort
KG: Mistelbach
Die Heiligenfigur am Feuerwehrhaus ist mit der Jahreszahl 1709 bezeichnet.
Datei hochladen Friedhof christlich und Karner Friedhof
Standort
KG: Mistelbach
Der romanische Karner, heute eine Kapelle, wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und 1719 barockisiert. Bei der Restaurierung von 1971 wurde der romanische Bestand freigelegt.
Datei hochladen Dreifaltigkeitssäule Hauptplatz
Standort
KG: Mistelbach
Die Dreifaltigkeitssäule wurde 1680 nach der Pest errichtet. Ihr Stufenbau stammt aus dem Jahr 1927.

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Bezirkshauptmannschaft, Rathaus Hauptplatz 4-5
Standort
KG: Mistelbach
Das neobarocke Rathaus wurde 1901 nach Plänen des Architekten Eugen Sehnal erbaut.

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Marktstiege, Bürgerstiege am Kirchberg
Standort
KG: Mistelbach
Die Stiege zur Pfarrkirche mit Figuren der Heiligen Martin und Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde 1769 erneuert.
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle am Kirchberg
Standort
KG: Mistelbach

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Pfarr- bzw. Kollegienstiege am Kirchberg
Standort
KG: Mistelbach
Die Stiege zur Pfarrkirche mit Figuren der Heiligen Petrus und Paulus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde 1724 erneuert.
Datei hochladen Bürgerhaus Kreuzgasse 3
Standort
KG: Mistelbach
Das Bürgerhaus stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Datei hochladen Mariensäule am Marienplatz
Standort
KG: Mistelbach
Die Säule stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Anmerkung: siehe Fehlerliste


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Pfarrhof und Psychosoziales Zentrum, ehem. Barnabitenkloster Marienplatz 1
Standort
KG: Mistelbach
Das vierflügelige Gebäude wurde von 1687 bis 1700 als Kloster der Barnabiten errichtet. In der hochbarock gestalteten Kapelle befindet sich ein stark übermaltes Fresko von Baltasar Rosaforte. Das Deckenfresko in der „Grundstube“ schuf Ferdinand Kainz 1750. Im Speisesaal befinden sich ein Ölbild von Baltasar Rosaforte aus dem Jahr 1724, das die Gründer des Barnabitenordens zeigt, und ein barockes Ölbild mit einem Porträt Kaiser Ferdinand II.. Die Bibliothek weist eine einheitliche Ausstattung aus der Zeit um 1758/1760 auf. Ihr Deckenfresko ist ein Werk von Franz Anton Maulbertsch aus dem Jahr 1760.
Datei hochladen Museum, Schlössl samt Wirtschaftsgebäuden, Tor und Putto Museumgasse 4
Standort
KG: Mistelbach
Das zweigeschoßige Gebäude mit Presshaus wurde von 1724 bis 1742 über einer weitläufigen Kelleranlage errichtet. Daran schließen eingeschoßige barocke Wirtschaftstrakte und eine Tormauer an. Den Zugang zum Innenhof ermöglicht ein Korbbogen-Portal, an dessen Keilstein sich ein Relief mit einem Gnadenbild befindet. Im Hof steht eine mit der Jahreszahl 1725 bezeichnete barocke Putte. Zur Sammlung des Museums gehören barocke Ölbilder und Plastiken sowie Möbel vom 17. bis zum 19. Jahrhundert.
Datei hochladen Bürgerhaus, Jachemet-Haus Museumgasse 5
Standort
KG: Mistelbach
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk bei Neustiftgasse 3
Standort
KG: Mistelbach
Die Statue des Heiligen steht auf einem mit der Jahreszahl 1730 bezeichneten Postament mit verwitterten Reliefs.

Anmerkung: siehe Fehlerliste

Datei hochladen Pranger Stadtpark
Standort
KG: Mistelbach
Der Pranger stammt aus dem 16. Jahrhundert.

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Ehem. Fabriksanlage Heger-Gasselich, Museum.Zentrum.Mistelbach Waldstraße 44-46
Standort
KG: Mistelbach
Das Museumszentrum wurde 2007 auf einem ehemaligen Fabriksgelände eröffnet und beinhaltet auf einer Gesamtfläche von 4.500 m² das Hermann Nitsch-Museum, eine Ausstellung zur Kulturgeschichte des Weinviertels, einen Themenweg durch dessen Kulturlandschaft und eine Fläche für wechselnde Ausstellungen.

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Jüdischer Friedhof Waldstraße 104, 122
Standort
KG: Mistelbach
Der Friedhof diente der Israelitischen Kultusgemeinde Mistelbach von 1900 bis 1938 als Begräbnisstätte.

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Bürgerhaus Wiedenstraße 4
Standort
KG: Mistelbach
Datei hochladen Bürgerhaus Wiedenstraße 11
Standort
KG: Mistelbach
Datei hochladen Pfarrzentrum Wiedenstraße 16
Standort
KG: Mistelbach
Der ehemalige Pfarrsaal gegenüber dem Kolleg wurde 1990 bis 1995 zum Pfarrzentrum St. Martin umgebaut.[8]

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
Standort
KG: Mistelbach
Die spätgotische Hallenkirche wurde 1541 geweiht. Die Sebastianskapelle wurde 1639 erbaut. Der Kirchturm stammt aus dem Barock. Nach einem Brand wurde das Langhaus 1836 neu gewölbt. Der Architekt Julius Hermann plante die 1902 erfolgte neugotische Neugestaltung der Westfassade. 1958 wurde die Kirche und 1987 ihr Turm restauriert. Zur Ausstattung der Pfarrkirche zählen ein mit dem Chronogramm 1735 bezeichneter barocker Hochaltar sowie Bilder von Josef Plank, Johann Schirr, Leopold Bacher und Ferdinand Kainz. Außerdem befinden sich mehrere Grabsteine aus dem 16. und 17. Jahrhundert in der Kirche.
Datei hochladen Wetterhäuschen Stadtpark
Standort
KG: Mistelbach
Das neugotische Wetterhäuschen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach Plänen des Architekten Karl Weinbrenner errichtet.

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Evang. Pfarrkirche A.B., Elisabethkirche
Standort
KG: Mistelbach
Die neugotische Kirche in Formen der Backsteingotik wurde von 1904 bis 1905 nach Plänen des Architekten Karl Weinbrenner erbaut.

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Bildstock
Standort
KG: Mistelbach
Der Nischenbildstock weist einen mit der Jahreszahl 1521 bezeichneten spätgotischen Aufsatz auf.

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Jugendheim
Standort
KG: Mistelbach
Das Gebäude rechts vom Kloster befand sich in einem schlechten Zustand, ehe es 2002 bis 2008 renoviert und zu einem Jugendheim umgebaut wurde.[9]
Datei hochladen Reste der Burg im Liechtensteinischen Landschaftsgarten
Standort
KG: Mistelbach
Von der im 13. Jahrhundert erbauten und 1597 abgetragenen Burg sind Reste einer Graben- und Wallanlage erhalten.

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Kreuzigungsgruppe
Standort
KG: Mistelbach
Die Kreuzigungsgruppe besteht aus barocken Steinfiguren aus dem Jahr 1675 und einem Holzkruzifix aus dem Jahr 1901.

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Ölberggruppe
Standort
KG: Mistelbach
Die Sandsteinfiguren der Ölberggruppe wurden im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts hergestellt.

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Pavillon und Ummauerung der Pfarrhofanlage
Standort
KG: Mistelbach
Der ehemalige Pfarrhofgarten der Barnabitenpropstei ist ummauert und enthält einen gemauerten, quadratischen Pavillon.[10]
Datei hochladen Pfarrhof Obere Hauptstraße, Paasdorf 19
Standort
KG: Paasdorf
Der im Kern aus dem 17. Jahrhundert stammende barocke Pfarrhof wurde im 18. Jahrhundert erweitert und 1979 restauriert.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Paasdorf
Standort
KG: Paasdorf
Die Figur vor der Kirche wurde Ende des 18. Jahrhunderts geschaffen und 1911 renoviert.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Ägydius Zur Kirche, Paasdorf 14
Standort
KG: Paasdorf
Die Kirche ist ein gotisches Bauwerk. Ihr Langhaus wurde von 1663 bis 1664 barockisiert. Bartolomeo Altomonte schuf das Altarblatt am 1770 gestifteten barocken Hochaltar. 1986 wurde die Kirche restauriert.
Datei hochladen Bildstock Hahnkreuz
Standort
KG: Paasdorf
Der Bildstock wurde um 1800 errichtet.
Datei hochladen Friedhofskapelle
Standort
KG: Paasdorf
Datei hochladen Bildstock Weißes Kreuz
Standort
KG: Paasdorf
Der Bildstock stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Anmerkung: Der Bildstock wurde im Zuge des Baues der Umfahrung Mistelbach restauriert und in der Nähe seines ehemaligen Standortes wieder aufgestellt. Koordinaten, Gstnr. und aktuelles Bild folgen.


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Pfarrhof Am Triftberg, Siebenhirten 8
Standort
KG: Siebenhirten

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Ehem. Kühlhaus Dorfstraße, Siebenhirten 24
Standort
KG: Siebenhirten
Datei hochladen Brücke über den Mistelbach bei Siebenhirten, Dorfstraße 41
Standort
KG: Siebenhirten
Neben der Brücke beim Kühlhausf3 und einer weiteren Brückef3, sind weitere drei Brücken über den Mistelbach geschützt (Brücke 1, Brücke 2, Brücke 3).

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Wohnhaus Rochusstraße, Siebenhirten 1
Standort
KG: Siebenhirten
Datei hochladen Bildstock
Standort
KG: Siebenhirten
Der Bildstock an der nördlichen Ortsausfahrt stammt aus dem 16. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Rochus
Standort
KG: Siebenhirten
Die neugotische Kirche wurde 1868 nach einem Entwurf von Hieronymus Schaller erbaut. Der Bildhauer Johann Preleuthner schuf die Figuren am neugotischen Hochaltar.
Datei hochladen Bildstock vor Dorfstraße 47
Standort
KG: Siebenhirten
Am nördlichen Ortsende steht ein abgefaster Pfeiler mit Nischenaufsatz, Dreiecksgiebeln und Pyramidendach aus dem 16. Jahrhundert.

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Brücke über den Mistelbach
Standort
KG: Siebenhirten
Neben der Brücke beim Kühlhausf3 und einer weiteren Brückef3, sind weitere drei Brücken über den Mistelbach geschützt (Brücke 1, Brücke 2, Brücke 3).

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3 Brücken über den Mistelbach
Standort siehe Beschreibung
KG: Siebenhirten
Neben der Brücke beim Kühlhausf3 und einer weiteren Brückef3, sind weitere drei Brücken über den Mistelbach geschützt (Brücke 1, Brücke 2, Brücke 3).
Datei hochladen Sog. Hofstadel
Standort
KG: Siebenhirten
Der 1827 neu erbaute Hofstadl liegt in einem Hinterhof am westlichen Ortsrand von Siebenhirten. Das Dachtragewerk soll von italienischen Zimmerleuten errichtet worden sein und zeigt die hierzulande höchst ungewöhnliche Konstruktionsform des sogenannten „freigesprengten Dachstuhls“. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Dachstuhl kommt das Sprengwerk ohne tragende Balken aus.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mistelbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016.
  2. Geschichte. In: ebendorf.at. Stadtgemeinde Mistelbach, abgerufen am 1. März 2013.
  3. Pfarrkirche, Kapellen und Denkmäler. In: eibesthal.at. Abgerufen am 2. März 2013.
  4. eibesthal.at
  5. Schwedensäule. In: www.kleindenkmaeler.com. Salzburger Bildungswerk, abgerufen am 23. Februar 2014.
  6. Der Schwedenkeller von Mistelbach. Website des Vereins Die Österreichische Bernsteinstraße, abgerufen am 2. Dezember 2011.
  7. lt. NÖ Atlas; GstNr. .341 lt. BDAnicht zutreffend
  8. Pfarrzentrum. Pfarre Mistelbach, abgerufen am 2. März 2013.
  9. Die Geschichte des Jugendheim Mistelbach JHMi. In: Website des JHMi. Abgerufen am 2. März 2013.
  10. Eva Berger: Historische Gärten Österreichs. Band 1: Niederösterreich, Burgenland. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99305-5, S. 390.
  11. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.