Menschenrechtssituation in Nordkorea

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Nordkorea zählt zu den Unterzeichnerstaaten des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte sowie des Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Dennoch beklagen die Vereinten Nationen,[1] das Europäische Parlament[2] und viele Menschenrechtsorganisationen[3] massive Verletzungen der Menschenrechte. In vielen Rankings, etwa was die Pressefreiheit betrifft, liegt Nordkorea weltweit auf den letzten Plätzen.[4] Es gilt als das restriktivste aller heute existierender totalitärer Systeme.[5]

Historisch-politischer Hintergrund

Die Gründe für die Entwicklung des heutigen politischen Systems in Nordkorea gehen zurück in die Zeit der japanischen Kolonialherrschaft. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-amerikanische und sowjetische Truppen im Kampf gegen Japan nach Korea. Im Norden der Koreanischen Halbinsel installierte die sowjetische Besatzungsmacht, wie in den osteuropäischen Staaten, ein politisches System nach Vorbild der Sowjetunion unter Stalin. So hatten die Bewohner Nordkoreas auch nach Ende der japanischen Fremdherrschaft weiterhin nahezu keine Möglichkeiten, ihre bürgerlichen und politischen Rechte wahrzunehmen.

Durch die Sowjetunion unterstützt, installierte der Staatschef Kim Il-sung in der 1948 gegründeten Demokratischen Volksrepublik Korea ein Führersystem mit einem Personenkult, der mit jenem um Stalin in der Sowjetunion vergleichbar ist.[6] Auch der staatliche Repressionsapparat wurde nach sowjetischem Vorbild aufgebaut. Moskau entsandte Berater, die bis zum Ende der 1950er Jahre im nordkoreanischen Innenministerium tätig waren. In den 1950er Jahren begann Kim Il-sung den Kampf gegen seine vermeintlichen Gegner in der Partei und konsolidierte so seine unangefochtene Alleinherrschaft. Das allgegenwärtige Klima des Misstrauens in dieser Zeit, die Hatz auf so genannte Volksfeinde, verstärkte die Repression gegen die Bevölkerung weiter. Eine ähnliche Wirkung hatte auch der andauernde Konflikt mit dem mit den USA verbündeten Südkorea, der seinen Höhepunkt im Koreakrieg fand. Die nordkoreanische Gesellschaft erfuhr während des Kalten Krieges eine durchgreifende Militarisierung, die zu ständiger Alarmbereitschaft und, damit verbunden, zu einer andauernden Verfolgung vermeintlicher westlicher Agenten führte. Die Bezichtigung der Spionage diente häufig als Vorwand für die Ausschaltung politischer Gegner Kim Il-sungs und seines Sohnes. Eine Besonderheit Nordkoreas war, dass es sich durch geschicktes Lavieren zwischen den kommunistischen Großmächten China und Sowjetunion einem sowjetischen Einfluss in dem Ausmaß, wie er in Osteuropa gegeben war, entziehen konnte. Wichtigste Konsequenz hieraus in Bezug auf die Menschenrechte ist, dass das nordkoreanische Regime sich dem Bruch mit dem Stalinismus und der folgenden Milderung der übrigen realsozialistischen totalitären Systeme verweigerte. Die auf Isolation ausgerichtete Politik des Regimes verhinderte auch ein Übergreifen der Demokratiebewegungen des Jahres 1989.

Menschenrechtsverletzungen

Staatliche Diskriminierung politisch unzuverlässiger Bürger

fickt euch

Angehörigen der untersten Klasse ist es seit Ende der 1950er Jahre verboten, sich in größeren Städten und in der Nähe der Staatsgrenze und der Küsten aufzuhalten. Es wurde auch berichtet, dass diese Gruppe seit der drastischen Verschärfung der Versorgungslage in den 1990er Jahren keine Lebensmittelkarten oder sonstige Zuwendungen des sozialistischen „Versorgungsstaates“ mehr erhält.[7]

Einschränkung der Meinungsfreiheit

Das stalinistische System mit seinem Personenkult bringt es mit sich, dass jegliche Abweichung von der quasi-religiösen Verehrung der politischen Führer Kim Il-sung, Kim Jong-il und Kim Jong-un bestraft wird. Bereits ein unachtsamer Umgang mit dem Porträt einer der Führungspersönlichkeiten kann strafrechtliche Konsequenzen haben, so wie jegliche Äußerung einer Meinung, die nicht mit der Linie der herrschenden Partei der Arbeit Koreas vereinbar ist oder gar deren Führungsanspruch in Frage stellt.[8]

Einschränkung der Informationsfreiheit

Den Einwohnern Nordkoreas ist es nicht erlaubt, andere als die staatlichen nordkoreanischen Medien, die von der staatlichen Propaganda durchdrungen sind, zu nutzen.[9] Das Hören ausländischer Rundfunksender etwa wird hart bestraft. Ein Beispiel dafür ist der Journalist Kang Chol-hwan, welcher noch rechtzeitig aus Nordkorea flüchten konnte, wobei staatliche Organe dieser Straftat auf der Spur waren. Die Nutzung des mobilen Internets ist für Nordkoreaner strafbar.

Einschränkung der Glaubensfreiheit

Zwischen 1949 und 1952 unter der Herrschaft Kim Il-sungs und im Verlauf des Koreakrieges wurden alle Kirchen zerstört,[10][11][12] die meisten Priester und Mönche wurden hingerichtet oder starben in nordkoreanischen Internierungslagern.[13][14][15] Das Martyrium der Benediktinermönche in der ehemaligen Abtei Tokwon ist beispielhaft dokumentiert,[16] da für sie der Prozess der Seligsprechung eingeleitet wurde.[17] Seitdem gibt es keine Priester und keine christlichen Gemeinden mehr in Nordkorea.[18]

In der Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea ist das Recht auf freie Religionsausübung festgeschrieben. Dieses bestehe jedoch nicht, wenn die Religion für staatsfeindliche Aktivitäten missbraucht werde. In der Realität gibt es aber keine Religionsfreiheit und Menschenrechtsorganisationen zählen Nordkorea zu den Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden.[19] Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass Menschen wegen ihrer Religion in Lagern interniert, gefoltert oder hingerichtet wurden.[20][21] Es wird sogar über mehrere öffentliche Hinrichtungen von Christen berichtet.[22] So soll beispielsweise die Christin Ri Hyon-ok am 16. Juni 2009 in Ryongchŏn wegen Bibelverbreitung öffentlich hingerichtet worden sein, während ihr Ehemann und ihre drei Kinder in das Konzentrationslager Haengyŏng deportiert wurden.[23]

Seit 1988 wurden in Pjöngjang vier Kirchen mit ausländischen Spendengeldern errichtet,[24] die den Anschein von Religionsfreiheit erwecken sollen, tatsächlich aber vor allem ausländischen Besuchern vorgeführt werden.[25] Christen in Nordkorea können ihren Glauben nur heimlich praktizieren, in ständiger Angst vor Entdeckung und Bestrafung.

Einschränkung der Bewegungsfreiheit

Die Bürger Nordkoreas sind nicht berechtigt, ihren Wohnort ohne behördliche Erlaubnis zu verlassen. Darüber hinaus bestimmen die Behörden über den Wohnort der Bürger. So ist bekannt, dass es politisch unzuverlässigen Bürgern ebenso wie sichtbar Behinderten untersagt ist, sich etwa in Pjöngjang anzusiedeln.[26] Ferner werden Nordkoreaner, die unerlaubt die Staatsgrenzen übertreten, hart bestraft. Für Nordkoreaner, die in China aufgegriffen und zurückgeschickt wurden, gibt es spezielle Strafeinrichtungen.

Folter

Ehemalige Insassen von Gefängnissen und Straflagern berichten von der allgemeinen Verbreitung von Foltermethoden im nordkoreanischen Strafvollzugssystem.[27]

Todesstrafe

Die Todesstrafe für zahlreiche Vergehen ist in Nordkorea an der Tagesordnung. Exekutionen finden oft öffentlich statt.[28] Menschenrechtsorganisationen haben Zeugenaussagen zu insgesamt 1193 Hinrichtungen in Nordkorea gesammelt und dokumentiert, wobei die Dunkelziffer weitaus höher liegen dürfte.[29]

Menschenversuche

Mehrere nordkoreanische Flüchtlinge, aber auch Mitarbeiter internationaler Organisationen berichten davon, dass in Nordkorea systematisch neue Waffen an Lagerhäftlingen und z. T. minderjährigen Behinderten getestet würden. So würden etwa Gruppen von Menschen in einem geschlossenen Raum Giftgas in tödlicher Dosis ausgesetzt, um dessen Effektivität zu testen.[30]

Das System der Straflager

Das nordkoreanische Strafvollzugssystem mit seinen Straflagern und Gefängnissen gliedert sich in zwei Teile: Die Internierungslager für politische Gefangene (koreanisch Kwan-li-so)[31] und die Umerziehungslager (koreanisch Kyo-hwa-so).[32]

Internierungslager für politische Gefangene

Menschenrechtssituation in Nordkorea (Nordkorea)
Menschenrechtssituation in Nordkorea (Nordkorea)
Internierungslager in Nordkorea

Die Straflager, in denen politischer Vergehen beschuldigte oder politisch unzuverlässige Personen interniert sind, werden vom Staatssicherheitsministerium betrieben. Für politische Gefangene gilt das Prinzip der Sippenhaftung. Sie werden zusammen mit ihren Eltern, Kindern und Geschwistern, zuweilen sogar Großeltern und Enkeln ohne Gerichtsverfahren und Verurteilung abgeholt und in die Straflager deportiert, wo sie in der Regel den Rest ihres Lebens interniert bleiben.[33]

Die Straflager befinden sich in der Mitte und im Nordosten von Nordkorea. Sie bestehen aus zahlreichen Strafkolonien in abgelegenen und isolierten Bergtälern.[34] Die Gesamtzahl der Gefangenen wird auf um 200.000 geschätzt.[35] Die Lager Yodŏk und Pukch'ang sind in zwei Bereiche aufgeteilt: In einem Teil leben die lebenslang internierten politischen Gefangenen, in einem anderen Teil leben ähnlich wie in den Umerziehungslagern die zu langjährigen Haftstrafen verurteilten Gefangenen mit der Hoffnung auf mögliche Entlassung.

Den Gefangenen wird Zwangsarbeit auferlegt, meist mit einfachen Mitteln in Bergwerken oder der Landwirtschaft. Unterernährung, Arbeitspensum und fehlende medizinische Betreuung führen zum Tod zahlreicher Gefangener. Zudem weisen viele durch Arbeitsunfälle, Erfrierungen oder Folter herbeigeführte Verstümmelungen auf. Innerhalb des Lagers herrscht ein von Willkür geprägtes Bestrafungssystem. Zu langsames Arbeiten und Ungehorsam werden in der Regel mit Misshandlungen und Folter bestraft,[36] Diebstahl, auch von Lebensmitteln, oder Fluchtversuche mit öffentlichen Hinrichtungen.

Von ursprünglich über zwölf Straflagern wurden einige zusammengelegt und geschlossen (unter anderem das Internierungslager Onsŏng, Kwan-li-so Nr. 12, nach einem niedergeschlagenen Aufstand mit zirka 5000 Toten im Jahre 1987[37]). Um 2009 existierten in Nordkorea vermutlich sechs Straflager (Größe aufgrund von Satellitenbildern ermittelt,[38] Anzahl Gefangene von ehemaligen Gefangenen geschätzt[39] ) Einige davon sind durch Zeugenaussagen ehemaliger Gefangener dokumentiert.

Straflager Offizieller Name Größe Gefangene
Internierungslager Kaech'ŏn Kwan-li-so Nr. 14 155 km² 15.000
Internierungslager Yodŏk Kwan-li-so Nr. 15 378 km² 46.500
Internierungslager Hwasŏng Kwan-li-so Nr. 16 549 km² 10.000
Internierungslager Pukch'ang Kwan-li-so Nr. 18 73 km² 50.000
Internierungslager Haengyŏng Kwan-li-so Nr. 22 225 km² 50.000
Internierungslager Ch'ŏngjin Kwan-li-so Nr. 25 0,25 km² > 3.000

Ein ehemaliger Insasse des Straflagers Nr. 15 Yodŏk ist der südkoreanische Journalist Kang Chol-hwan, der ein Buch über seine Zeit im Lager verfasste.[40] Das Schicksal eines geflohenen Sträflings von Straflager Nr. 14 Kaech'ŏn, Shin Dong-hyuk, ist ebenfalls Gegenstand eines Buches, das auch verfilmt wurde.

2013 untersuchten die Vereinten Nationen erstmals die Straflager in Nordkorea. Es wurden andauernder Hunger und Folter dokumentiert. Die nordkoreanische Regierung warf der UNO Fälschungen und Umsturzversuche vor.[41]

Umerziehungslager

Menschenrechtssituation in Nordkorea (Nordkorea)
Menschenrechtssituation in Nordkorea (Nordkorea)
Chŏn’gŏri
Sinŭiju
Kangdong
Tanch'ŏn
Oro
Hoeryŏng
Yŏngdam
Umerziehungslager in Nordkorea
(8 von insgesamt ca. 15–20)

Die Umerziehungslager für Kriminelle im konventionellen Sinn werden vom Innenministerium betrieben. Der Übergang zwischen gewöhnlichen Verbrechen und politischen Verbrechen ist fließend, da Menschen, die sich bei der Parteiführung auf irgendeine Weise unbeliebt gemacht haben, häufig aufgrund falscher Anschuldigungen denunziert werden. Sie werden dann in Untersuchungsgefängnissen durch brutale Folter (Lee Soon-ok z. B. musste in Ch'ŏngjin immer wieder bei Frost mit Wasser überschüttet eine Stunde niederknien mit anderen Gefangenen, von denen sechs nicht überlebten[42]) zu Geständnissen gezwungen und in einem kurzen Schauprozess zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. In Nordkorea sind politische Verbrechen sehr weit gefasst, sie reichen von Republikflucht bis zu jeglicher Störung der Staatsordnung und werden streng bestraft.[43] Wegen der schlechten Haftbedingungen,[44] Hunger und Folter überlebt ein großer Teil der Gefangenen ihre Haftstrafen nicht.

Die Umerziehungslager sind meist große, von hohen Mauern umgebene Gefängniskomplexe. Die Situation der Gefangenen unterscheidet sich wenig von der in den Lagern für politische Gefangene. Sie müssen in gefängniseigenen Werkstätten harte Sklavenarbeit verrichten und wenn sie die Vorgaben nicht erfüllen, werden sie gefoltert und (zumindest im Umerziehungslager Kaechon) tagelang in eine Strafzelle gesperrt, die so klein ist, dass man weder stehen noch ausgestreckt liegen kann.[45] Ein Unterschied zu den Internierungslagern ist, dass die Gefangenen nach der Arbeit noch ideologisch unterwiesen werden und z. B. Reden von Kim Il-sung und Kim Jong-il auswendig lernen und sich Ritualen von Kritik und Selbstkritik unterziehen müssen. Viele Insassen der Umerziehungslager haben sich Vergehen schuldig gemacht, die auch in anderen Staaten der Welt strafbar sind, häufig wurden diese aber aus wirtschaftlicher Not heraus begangen, z. B. Diebstahl von Lebensmitteln, Schmuggel oder unerlaubter Handel.

Es gibt in Nordkorea etwa 15–20 Umerziehungslager.[46] Außer zum Umerziehungslager Nr. 1 Kae'chŏn (ca. 6.000 Gefangene) gibt es auch zu einigen anderen Lagern Zeugenaussagen von ehemaligen Gefangenen, z. B. zu Umerziehungslager Nr. 12 Chŏn’gŏri (ca. 2.000 Gefangene)[47], Umerziehungslager Nr. 77 Tanch'ŏn (ca. 7.000 Gefangene), Umerziehungslager Nr. 22 Oro (ca. 1.000 Gefangene), Umerziehungslager Nr. 4 Kangdong (ca. 7.000 Gefangene).[48]

Eine ehemalige Insassin des Umerziehungslagers Kae'chŏn ist die südkoreanische Menschenrechtlerin Lee Soon-ok.[49]

Staatliche Propaganda

Propaganda in Kaesŏng

Wie in anderen Diktaturen auch, werden die Menschenrechtsverletzungen durch die nordkoreanische Staatsführung geleugnet und es existiert eine Reihe von Institutionen, die vor allem gegenüber dem Ausland den Eindruck erwecken sollen, Nordkorea sei eine demokratische, pluralistische Gesellschaft. So gibt es ein Parlament (die Oberste Volksversammlung) mit verschiedenen Parteien (neben der herrschenden Partei der Arbeit Koreas sind dies die Koreanische Sozialdemokratische Partei und die Chondoistische Ch'ŏngu-Partei, die aber nach Berichten über keine regionalen Gliederungen verfügen). Außerdem gibt es buddhistische Tempel und christliche Kirchen, die vermutlich dem Zweck dienen, den Anschein von Religionsfreiheit zu erwecken. So wurde die Bonsoo-Kirche in Pjöngjang eigens 1989 zu den Weltfestspielen der Jugend und Studenten errichtet, zu denen viele ausländische Besucher erwartet wurden.

Ausländische Besucher und Journalisten dürfen bis auf wenige Ausnahmen[50] nur die Hauptstadt Pjöngyang und ausgewählte, zu Propagandazwecken dienende Orte unter strenger Bewachung besuchen.[51]

Literatur

Berichte von Nordkoreanern

Weblinks

Dokumentarfilme

Einzelnachweise

  1. United Nations Human Rights Council: The Situation of Human Rights in the DPRK, 24. Februar 2009 (PDF; 100 kB)
  2. Entschließung des Europäischen Parlaments zu Nordkorea, 15. Juni 2006
  3. Amnesty International: Länderberichte Korea (Nord)
  4. Reporter ohne Grenzen: Rangliste der Pressefreiheit 2008
  5. Kommentar „Keine Konzessionen an den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il“ von Vaclav Havel, Die Presse, 18. Juni 2004
  6. „The Problems of Human Rights in North Korea“, Hwang Jang Yop (früherer Parteisekretär), 2002
  7. Fiona Terry: Feeding the Dictator. The Guardian, 6. August 2001 (englisch).
  8. Nord Korea: Neue Befürchtungen (Abschnitt: Das Recht auf freie Meinungsäußerung). (PDF; 67 kB) Amnesty International Koordinationsgruppe zu Korea, abgerufen am 21. September 2011.
  9. „The Official Propaganda in the DPRK: Ideas and Methods“, Dr. Andrei Lankov, 1995
  10. North Korea's missionary position. Asia Times, 16. März 2005, abgerufen am 9. August 2013 (englisch).
  11. Pyongyang and Rome: no one knows the fate of the bishops of North Korea. AsiaNews, 5. August 2010, abgerufen am 12. August 2013 (englisch).
  12. Tod im nordkoreanischen Arbeitslager. Augsburger Allgemeine, 28. September 2009, abgerufen am 15. August 2013.
  13. Carsten Wippermann: Zwischen den Kulturen: Das Christentum in Südkorea. LIT Verlag, Münster 2000, ISBN 3-8258-4574-5, S. 109–110.
  14. Beatification cause for bishop of Pyongyang, martyr of a decimated Church. AsiaNews, 26. April 2013, abgerufen am 15. August 2013 (englisch).
  15. 20 priests killed in North Korea. Catholic Herald, 22. Dezember 1950, abgerufen am 15. August 2013 (englisch).
  16. Die Märtyrer von Tokwon: Eine Chronologie des Martyriums. Benediktinerkongregation von St. Ottilien, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  17. Die Märtyrer von Tokwon: Eröffnung des Prozesses. Benediktinerkongregation von St. Ottilien, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  18. Korea, für eine Aussöhnung zwischen Nord und Süd. 30 Tage, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  19. Nordkorea Unverminderte Verfolgung von Christen. Open Doors, abgerufen am 15. Juli 2012.
  20. Nordkorea: Wo Christsein tödlich ist. Radio Vatikan, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  21. Menschenrechte in Nordkorea (Abschnitt:Religionsfreiheit). (PDF; 92 kB) Christian Solidarity Worldwide, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  22. North Korea crushing churches. National Post Canada, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  23. North Korea executes woman for giving out bibles. New York Post, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  24. Worshippers at Pyongyang's only church are communist elites. World Tribune, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  25. Bongsu Church in Pyongyang a Fraud, Only for False Propagation of Freedom of Religion. Daily NK, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  26. Disabled in North Korea Confined to Homes, Expelled From Capital (Memento vom 11. Juli 2007 im Internet Archive). In: Radio Free Asia vom 13. Juni 2007 (englisch).
  27. United States Senate Hearings: Testimony of Soon Ok Lee, 21. Juni 2002
  28. Amnesty International: Jahresbericht 2009 Nordkorea
  29. North Korean Human Rights Database Center: White Paper on North Korean Human Rights 2009, Seite 30 (PDF; 9,6 MB)
  30. Focus online: Nordkorea: Überläufer berichtet von Menschenversuchen
  31. The Hidden Gulag - Part Two: The Kwan-li-so Political Penal Labor Colonies (Seite 25 – 82). (PDF; 5,5 MB) The Committee for Human Rights in North Korea, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).
  32. The Hidden Gulag - Part Three: The Kyo-hwa-so Long-Term Prison-Labor Facilities (Seite 82 - 110). (PDF; 5,5 MB) The Committee for Human Rights in North Korea, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).
  33. Internationale Gesellschaft für Menschenrechte: Verbrechen und Terror in Nordkorea (Abschnitt: „Gefängnisse und Lager“)
  34. Verbannt in die Hölle. In: Der Spiegel. Nr. 25, 1995 (online19. Juni 1995).
  35. http://www.n-tv.de/politik/Nordkorea-baut-Straflager-aus-article3246406.html
  36. The Hidden Gulag - Part Five: Summary of Torture and Infanticide Information, Seite 148 - 154). (PDF; 5,5 MB) The Committee for Human Rights in North Korea, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).
  37. 5000 Prisoners Massacred at Onsong Concentration Camp in 1987. Consun Ilbo, 11. Dezember 2002, abgerufen am 21. September 2011 (englisch).
  38. Artikel „North Koreas Hard Labor Camps“ mit interaktiver Karte, Washington Post, 20. Juli 2009
  39. The Hidden Gulag - Part Two: The Kwan-li-so Political Penal Labor Colonies (Seite 25 – 82). (PDF; 5,5 MB) The Committee for Human Rights in North Korea, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).
  40. Artikel „Zehn Jahre in der Hölle“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juni 2003
  41. http://www.welt.de/politik/ausland/article120112925/Nordkorea-foltert-systematisch-Gefangene.html
  42. United States Senate Hearings: Testimony of Ms. Soon Ok Lee, 21. Juni 2002
  43. Strafgesetzbuch Nordkoreas, Verbrechen gegen den Staat. (PDF; 59 kB) Amnesty International Koordinationsgruppe zu Korea, abgerufen am 21. September 2011.
  44. Daily NK: Brutality beyond belief: Crimes against humanity in North Korea
  45. United States Senate Hearings: Testimony of Ms. Soon Ok Lee, 21. Juni 2002. Justizausschuss des Senats der Vereinigten Staaten, abgerufen am 21. September 2011 (englisch).
  46. The Hidden Gulag (2003 Edition) - Karte: Selected North Korean Prison Camp Locations, Seite 89). (PDF; 4,6 MB) The Committee for Human Rights in North Korea, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).
  47. Daily NK: Prison Tales series by Lee Jun Ha
  48. The Hidden Gulag - Part Three: The Kyo-hwa-so Long-Term Prison-Labor Facilities (Seite 82 - 110). (PDF; 5,5 MB) The Committee for Human Rights in North Korea, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).
  49. Artikel „Der nordkoreanische Gulag“, Süddeutsche Zeitung, 12. Juni 2009
  50. Dokumentation „Nordkorea: Land der Lügen 2/3“, Arte-TV, 25. Februar 2004
  51. Artikel „Kims Märchen“, Geo, 2007

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