Mike and the Mechanics

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Mike and the Mechanics

Mike and the Mechanics (2012)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Rock, Pop
Gründung 1985
Website mikeandthemechanics.com
Gründungsmitglieder
Mike Rutherford
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Bass
Mike Rutherford
Gesang, Keyboard
Andrew Roachford (seit 2010)
Gesang
Tim Howar (seit 2010)
Ehemalige Mitglieder
Gesang, Gitarre, Keyboard
Paul Carrack (1985–2006)
Gesang
Paul Young (1985–2000, †)
Keyboard
Adrian Lee (1985–1995)
Session- und Tourmitglieder
Gitarre
Jamie Moses (1999–2004)
Peter Van Hooke (1985–1995, 2004)
Schlagzeug
Gary Wallis (seit 1995)
Gitarre
Anthony Drennan (seit 2010)
Keyboard, Bass, Saxophon
Luke Juby (seit 2010)
Schlagzeug
Nicholas „Nic“ Collins (2023)[1]

Mike and the Mechanics (stilisierte Schreibweise: Mike + The Mechanics) ist eine Band des britischen Songschreibers und Genesis-Gitarristen Mike Rutherford.

In der ersten Phase, die von 1985 bis zum Tod des Sängers Paul Young im Juli 2000 reichte, veröffentlichte sie fünf Studioalben und gelangte mit ihnen zu erheblichem kommerziellem Erfolg. Danach trat die Band nur noch sporadisch in Erscheinung.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und erstes Album (1985–1986)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mike Rutherford versuchte, wie die anderen prägenden Mitglieder von Genesis, ein zweites Standbein als Musiker in einem eigenen Soloprojekt aufzubauen. Seine beiden Anfang der 1980er-Jahre mit unterschiedlichen Studiomusikern aufgenommenen Alben Smallcreep’s Day und Acting Very Strange basierten auf seinen auch in Genesis eingebrachten Grundideen. Auf dem zweiten Album spielte er jedoch teilweise eine deutlich rockigere E-Gitarre als es bei Genesis üblich war und sang die Stücke selbst. Das Resultat war offenbar nicht befriedigend, weswegen Rutherford im Jahr 1985 das Projekt „Mike and the Mechanics“ gründete.

Zu einer Zeit, als Genesis nach der Welttournee 1984 im Anschluss an das mit dem Bandnamen betitelte Album Genesis (1983), auf dem die gesamten 1980er-Jahre andauernden Höhepunkte ihres kommerziellen Erfolges waren, und auch sein Bandkollege Phil Collins und der frühere Genesis-Sänger Peter Gabriel mit ihren Veröffentlichungen ein breites Publikum ansprachen, suchte Rutherford eine künstlerische Nische. Er wollte experimentellere und dabei zeitgemäße Veröffentlichungen mit Autoren und Musikern machen, ohne dabei personell festgelegt zu sein.

Das zeigt sich in der Besetzungsliste des ersten Albums, das schlicht Mike and the Mechanics hieß. Der Kern der Band bestand aus Mike Rutherford an der Gitarre und dem Bass, dem Produzenten Christopher Neil, dem Keyboarder Adrian Lee sowie dem Schlagzeuger Peter Van Hooke. Nach den eher schlechten Erfahrungen mit seinem eigenen Gesang lud Rutherford gleich vier Vokalisten zu den Aufnahmen ein, darunter die späteren festen Mitglieder Paul Carrack und Paul Young (nicht zu verwechseln mit dem erfolgreichen Soul-Sänger gleichen Namens). Hinzu kamen noch weitere Studiomusiker. Die Stücke schrieb Rutherford überwiegend gemeinsam mit Neil oder B. A. Robertson.

Die unauffällige Nischenexistenz war jedoch bereits mit Veröffentlichung der ersten beiden Singleauskopplungen Silent Running (On Dangerous Ground) und All I Need Is A Miracle im Sommer 1986 vorüber, denen, wie auch dem Album, zuerst in den USA und dann auch in anderen Ländern großer Markterfolg zuteilwurde.

Von Living Years bis zu Hits (1988–1996)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mike Rutherford (2007)

Das zweite Album Living Years entstand 1988 im Anschluss an die Tournee für das Genesis-Album Invisible Touch. Die Single The Living Years mit ihrer persönlichen Thematik wurde zu einem der bekanntesten Stücke der Gruppe, während das Album auch insgesamt den Zuspruch der Kritiker fand.

Das dritte Album Word of Mouth brachte 1991 die erste Änderung in der Rezeptur von Mike and the Mechanics, als Rutherford den Produzenten Russ Titelman zu der ansonsten unveränderten Besetzung hinzuholte. Die Zusammenarbeit war jedoch problematisch, und das Album verkaufte sich auch weniger gut als die Mechanics-Werke der 1980er.

Während der folgenden vier Jahre bis zum Album Beggar on a Beach of Gold (1995) waren Genesis, zum letzten Mal in der Besetzung ihrer kommerziellen Glanzzeit, für das Album We Can’t Dance aktiv.

Mike and the Mechanics konnten, getragen von ihren beiden charismatischen Sängern, stets mit überzeugenden Liveauftritten glänzen. Doch anstelle eines branchenüblichen Livealbums erschien im Frühjahr 1996 im Kielwasser des Erfolgs eine noch branchenüblichere Best-of-Zusammenstellung namens Hits mit einer neu eingespielten Fassung des Stückes All I Need Is A Miracle.

Im neuen Jahrtausend (seit 1999)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Carrack (2009)

Beim sechsten Album Mike and the Mechanics (deswegen auch als M6 bekannt) von 1999 gab es die ersten tiefgreifenden Änderungen. Die bis dahin bestehende Kernmannschaft löste sich auf; neben Rutherford, Carrack und Young war als fester Musiker nur Gary Wallis vertreten. Wallis hatte bereits auf Beggar On A Beach Of Gold sowie bei Live-Auftritten Schlagzeug gespielt und ersetzte nun im Studio Peter Van Hooke. Auch die beiden Sänger spielten Instrumente, insbesondere Paul Carrack ließ seine Erfahrung und seinen zu der Zeit wachsenden Erfolg als vielseitiger Instrumentalist an Keyboards, Gitarre sowie Schlagzeug einfließen. Unter den verschiedenen Produzenten, die mit Mike Rutherford zusammenarbeiteten, waren Chris Neil, der Genesis-Co-Produzent Nick Davis sowie das externe Produzentenpaar Mark Taylor und Brian Rawling, die der Single Now That You’ve Gone einen zeitgemäßen und auf einen großen Verkaufserfolg zielenden Klang gaben. Das Ergebnis war ein glattes, zwischen zwanglos gespielten halbakustischen Popsongs und elektronischen Klängen dahingleitendes Album, das stellenweise wie ein Soloalbum von Paul Carrack wirkte.

Im Juli 2000 starb Paul Young überraschend mit 53 Jahren an einem Herzinfarkt. Lange Zeit war für die Fans unklar, ob dies das Ende von Mike and the Mechanics bedeuten würde, da Paul Carrack als Solokünstler immer erfolgreicher wurde.

Die im Juni 2004 herausgebrachte Platte Rewired wurde zu einer Rückkehr zu den Anfängen, nun unter dem Namen Mike and the Mechanics feat. Paul Carrack. Es halfen neue Musiker wie Rupert Cobb und Will Bates, ein von experimentellen Stücken geprägtes, mittels einer beiliegenden DVD auch visuell untermaltes Album zu schaffen. Auf der folgenden Promotion-Tour trat die Gruppe unter anderem im Vorprogramm von Phil Collins auf.

Im November 2006 erklärte Paul Carrack in einem Interview, dass er kein weiteres Album mit der Band aufnehmen wolle, nachdem ihm verweigert worden sei, für sein Best-Of-Album einige Mike-and-the-Mechanics-Songs zu verwenden. Auch Mike Rutherford äußerte in einem Interview, dass die Zeit der Band vorüber sei.[2]

Im April 2011 wurde das Album The Road mit Andrew Roachford, Tim Howar und Arno Carstens (letzterer war nie offizieller Teil der Band) als Sänger veröffentlicht, kam allerdings nur knapp unter die Top 50.

Die neu formierte Band feiert seit der Veröffentlichung dieses Albums Live-Erfolge.

Live[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Tod Youngs spielten Mike & the Mechanics zunächst keine Young-Titel mehr auf ihren Konzerten, mit Ausnahme von Beggar on a Beach of Gold, welches während der Rewired-Tour von Carrack gesungen wurden. Nach der Neugründung mit Roachford und Howar übernimmt Roachford die Carrack-, Howar hingegen die Young-Lieder. Während an den Studio-Aufnahmen meist nur Rutherford und die Sänger beteiligt sind, werden sie auf Tour u. a. von Nicolas Collins am Schlagzeug begleitet. Wie auch vor ihm Paul Carrack spielt Andrew Roachford auf der Bühne bei vielen Liedern live Keyboard.

Neben den Titeln der Alben tragen die Musiker während der Konzerte auch Genesis-Lieder wie Land of Confusion und I Can’t Dance vor, welche früher von Paul Young bzw. heute von Tim Howar gesungen werden, sowie auch Lieder anderer Projekte der Sänger. So gehörten früher Every Day Hurts (Sad Café) und How Long (Ace) bzw. heute Lieder von Roachford wie beispielsweise Cuddly Toy regelmäßig zum Repertoire der Konzerte.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 Mike + The Mechanics DE26
(22 Wo.)DE
UK78
(3 Wo.)UK
US26
Gold
Gold

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 1985
1988 Living Years DE16
(13 Wo.)DE
CH19
(7 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
US13
Gold
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1988
1991 Word of Mouth DE22
(20 Wo.)DE
AT22
(7 Wo.)AT
CH19
(8 Wo.)CH
UK11
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US107
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. April 1991
1995 Beggar on a Beach of Gold DE21
(28 Wo.)DE
AT25
(5 Wo.)AT
CH16
(22 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(34 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. März 1995
1999 Mike and the Mechanics DE9
(10 Wo.)DE
CH17
(9 Wo.)CH
UK14
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1999
2004 Rewired DE39
(3 Wo.)DE
CH50
(2 Wo.)CH
UK42
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2004
2011 The Road DE41
(1 Wo.)DE
CH64
(1 Wo.)CH
UK42
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. April 2011
2017 Let Me Fly DE51
(2 Wo.)DE
CH20
(3 Wo.)CH
UK9
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. April 2017
2019 Out of the Blue DE40
(2 Wo.)DE
CH35
(1 Wo.)CH
UK7
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. April 2019

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1996 Hits DE6
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT41
(4 Wo.)AT
CH11
(15 Wo.)CH
UK3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(31 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. März 1996
2014 The Singles 1985–2014 DE80
(1 Wo.)DE
UK18
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Januar 2014

Weitere Kompilationen

  • 2000: Favourites / The Very Best Of
  • 2004: Rewired + Hits - The Latest + The Greatest
  • 2018: Silent Running: The Masters Collection

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 Silent Running (On Dangerous Ground)
Mike + The Mechanics
DE8
(14 Wo.)DE
UK21
(12 Wo.)UK
US6
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1985
1986 All I Need Is a Miracle
Mike + The Mechanics
DE26
(16 Wo.)DE
UK27
(10 Wo.)UK
US5
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Februar 1986
Taken In
Mike + The Mechanics
US32
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 1986
1988 Nobody’s Perfect
The Living Years
UK80
(3 Wo.)UK
US63
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1988
1989 The Living Years
The Living Years
DE13
(10 Wo.)DE
AT18
(6 Wo.)AT
UK2
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
US1
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Dezember 1988
Seeing is Believing
The Living Years
US62
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1989
Nobody Knows
The Living Years
UK81
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1989
1991 Word of Mouth
Word of Mouth
DE27
(18 Wo.)DE
UK13
(10 Wo.)UK
US78
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1991
A Time and Place
Word of Mouth
UK58
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1991
Everybody Gets a Second Chance
Word of Mouth
DE51
(14 Wo.)DE
UK56
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1991
1995 Over My Shoulder
Beggar on a Beach of Gold
DE44
(23 Wo.)DE
CH30
(14 Wo.)CH
UK12
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1995
A Beggar on a Beach of Gold
Beggar on a Beach of Gold
DE64
(11 Wo.)DE
UK33
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1995
Another Cup of Coffee
Beggar on a Beach of Gold
DE61
(10 Wo.)DE
UK51
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1995
1999 Now That You’ve Gone
Mike and the Mechanics
DE64
(9 Wo.)DE
UK35
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1999
Whenever I Stop
Mike and the Mechanics
DE76
(9 Wo.)DE
UK73
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1999

Weitere Singles

  • 1986: Hanging by a Thread
  • 1989: Revolution
  • 1991: Get Up
  • 1991: Stop Baby
  • 1995: Mea Culpa
  • 1999: All the Light I Need
  • 2004: One Left Standing
  • 2004: If I Were You
  • 2004: Perfect Child
  • 2011: Reach Out (Touch the Sun)
  • 2011: Try to Save Me
  • 2017: Don’t Know What Came Over Me
  • 2017: The Best Is Yet to Come
  • 2019: Out of the Blue
  • 2019: What Would You Do

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2013 Live at Shepherds Bush London 2004 UK10
(43 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2013

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1989: für das Album Living Years

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 250.000 musikindustrie.de
 Kanada (MC) 0! S  Gold1 0! P 50.000 musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  2× Gold2 0! P 2.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber1  4× Gold4  2× Platin2 1.660.000 bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  8× Gold8  2× Platin2

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dave Bowler, Bryan Dray: Genesis. Die Biographie. Goldmann, München 1993, ISBN 3-442-42246-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mike and the Mechanics – Sammlung von Bildern

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jerry Ewinglast updated: Phil Collins' son Nic signs on for Mike + The Mechanics. 27. September 2022, abgerufen am 3. Januar 2023 (englisch).
  2. Anil Prasad: Turning it on again. In: Innerviews. August 2007, abgerufen am 26. Dezember 2008 (englisch).
  3. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US