Sands of Oblivion – Das verfluchte Grab

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Film
Titel Sands of Oblivion – Das verfluchte Grab
Originaltitel Sands of Oblivion
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2007
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie David Flores
Drehbuch Jeff Coatney,
Kevin VanHook
Produktion Karen Bailey,
Kevin VanHook
Musik Ludek Drizhal
Kamera Keith J. Duggan
Besetzung

Sands of Oblivion – Das verfluchte Grab (Originaltitel Sands of Oblivion) ist ein US-amerikanischer Abenteuer-Horror-Fernsehfilm aus dem Jahr 2007.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1923. Nach Abschluss der Dreharbeiten zum Film Die Zehn Gebote beschließt Regisseur Cecil B. DeMille die genutzten Requisiten augenscheinlich grundlos begraben zu lassen. In der kalifornischen Wüste schüttet daher die Filmcrew Sand auf die historischen Nachbauten und verlässt zeitnah den Ort.

In der Gegenwart wird die Archäologin Alice Carter beauftragt, eben diese Requisiten zu bergen, bevor eine nahende Flut diese unwiderruflich zerstört. Gemeinsam mit ihrem Team findet sie schon bald den vermeintlichen Drehort. Bereits nach kurzer Zeit stoßen sie auf erste Fundstücke. Dabei bemerkt Alice, dass zwischen den von der damaligen Filmcrew gefertigten Filmkulissen sich auch tatsächlich echte Relikte aus dem alten Ägypten befinden.

Auf einem der geborgenen Artefakte liegt allerdings ein Fluch, der bei den Grabungstätigkeiten unfreiwillig ausgelöst wird. Ein altertümlicher Halbgott erscheint und beginnt das Grabungsteam zu terrorisieren. Um die Menschheit zu schützen, müssen sie dieses Wesen wieder bändigen. Für die junge Archäologin gesellt sich außerdem ein zweites Problem in Form ihres Noch-Ehemanns Jesse Carter zu allem Übel dazu.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Nach einem stimmungsvollen und pointierten Auftakt, der in die Zeit der historischen Filmaufnahmen zurückversetzt, übernimmt der Film alle Untugenden des unterproduzierten Horrorgenres und wird seinen Ambitionen nie gerecht.“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Sands of Oblivion – Das verfluchte Grab. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2010 (PDF; Prüf­nummer: 125 582 V).
  2. Sands of Oblivion – Das verfluchte Grab. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 1. Mai 2021.