Split (Film)
Film | |
Titel | Split |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Länge | 116 Minuten |
Stab | |
Regie | M. Night Shyamalan |
Drehbuch | M. Night Shyamalan |
Produktion | Jason Blum, M. Night Shyamalan, Marc Bienstock |
Musik | West Dylan Thordson |
Kamera | Mike Gioulakis |
Schnitt | Luke Franco Ciarrocchi |
Besetzung | |
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Split ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2016. Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Der Film lässt sich dem Genre des Psycho-Thrillers zuordnen. Premiere war am 26. September 2016 beim Fantastic Fest in Austin, Texas. Der US-amerikanische Filmstart ist für den 20. Januar 2017 vorgesehen, der deutsche soll am 26. Januar stattfinden.[1]
Handlung
Kevin, ein Mann mit 23 verschiedenen Persönlichkeiten, entführt die drei Mädchen Casey, Marcia und Claire. Während die gefangengehaltenen Mädchen versuchen, Kevin zu entkommen, entsteht eine 24. und letzte Persönlichkeit – das Biest – in ihrem Peiniger. Der wahre Alptraum beginnt.
Produktion
Nach dem erfolgreichen Horrorfilm The Visit (2015) arbeitete Shyamalan erneut mit Produzent Jason Blum zusammen. Zunächst war für die Rolle des Kevin Joaquin Phoenix im Gespräch, später wurde auch Leonardo DiCaprio erwähnt. Letztendlich wurde James McAvoy für die Titelrolle verpflichtet.
Die Dreharbeiten fanden ab November 2015 in Philadelphia, Pennsylvania, statt. Post-Dreharbeiten wurden im Juni 2016 gemacht. Shyamalan zufolge handelt es sich bei Split um seinen längsten Film.
Rezeption
In den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich äußerten sich die Kritiker nach der Premiere im September 2016 positiv über den Film. 78 Prozent der bis dahin 9 gesammelten Kritiken bei Rotten Tomatoes waren wohlwollend[2] und bei Metacritic belief sich der Metascore auf 74.[3]
John DeForce vom Hollywood Reporter war der Ansicht, dass Shyamalan am Ende des Films die Themen mit mehr Finesse als üblich verbinde und dabei auf sinnvolle visuelle Effekte zurückgreife. Der Twist am Ende sei heftig und besonders (doozy).[4] Und der Guardian meinte etwa, Shyamalans Werk sei eine „meisterhafte Mischung aus Hitchcock, Horror und Therapiesitzungen“.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Split. In: Filmstarts.de. Abgerufen am 18. Oktober 2016.
- ↑ Split (2017). In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 18. Oktober 2016 (englisch).
- ↑ Split bei Metacritic, abgerufen am 18. Oktober 2016
- ↑ John DeForce: 'Split': Fantastic Fest Review. In: The Hollywood Reporter. Abgerufen am 18. Oktober 2016 (englisch).
- ↑ Jordan Hoffman: Split review – James McAvoy is 23 shades of creepy in M Night Shyamalan chiller. In: The Guardian. Abgerufen am 18. Oktober 2016 (englisch).