Stendlitz
Stendlitz | ||
Stendlitz nach Unterqueren der Bahnstrecke |
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 581144 | |
Lage | Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern | |
Flusssystem | Havel | |
Abfluss über | Tiefer Trebbower See → Floßgraben → Woblitzsee → Havel → Elbe → Nordsee | |
Quelle | Domjüchsee im Neustrelitzer Stadtteil Strelitz-Alt 53° 19′ 36″ N, 13° 7′ 43″ O | |
Quellhöhe | 60 m | |
Mündung | Tiefer Trebbower SeeKoordinaten: 53° 18′ 42″ N, 13° 4′ 48″ O 53° 18′ 42″ N, 13° 4′ 48″ O | |
Mündungshöhe | 57,8 m | |
Höhenunterschied | 2,2 m | |
Sohlgefälle | 0,69 ‰ | |
Länge | 3,2 km | |
Rechte Nebenflüsse | Roter Bach | |
Kleinstädte | Neustrelitz |
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Die Stendlitz ist ein Fließgewässer im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.
Ausgehend von einem Wehr am Domjüchsee durchfließt die Stendlitz zunächst oberirdisch, dann unterirdisch kanalisiert den Neustrelitzer Stadtteil Strelitz-Alt.[1] Nachdem sie die Bahnstrecke Neustrelitz–Berlin unterquert hat, fließt sie oberirdisch als begradigter Bach durch die südwestliche Strelitzer Niederung, östlich am Naturschutzgebiet Kalkhorst vorbei und mündet 1,5 Kilometer nördlich von Klein Trebbow in den Tiefen Trebbower See.[2]
Literatur
Klaus Giese: Für Binnenmühle Seen angezapft. In: Nordkurier/Strelitzer Zeitung, Serie: Strelitz vor dem 650jährigen Jubiläum (8), März 1998.
Weblinks
Marlies Steffen: Oben entsteht eine neue Kaufhalle, unten wird die Stendlitz umgeleitet. (online), Neustrelitz, 17. Juli 2013. In: Nordkurier (abgerufen am 9. Januar 2014).
Quellen
- ↑ Klaus Giese: Für Binnenmühle Seen angezapft. In: Nordkurier/Strelitzer Zeitung, Serie: Strelitz vor dem 650jährigen Jubiläum (8), März 1998.
- ↑ Lutz Gebhardt: Rad- Wander und Gewässerkarte Wesenberg, Neustrelitz. Havel von Kratzeburg bis zum Röblinsee. 5. aktualisierte Auflage 2010, ISBN 978-386636-090-7.